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tantegerda

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Beiträge erstellt von tantegerda

  1. vor 2 Stunden schrieb nx 450:

    Nein danke, soviel Liebe habe ich beim Radwechsel noch nie investiert und werde es auch nie tun. Mit meiner Methode hatte ich bisher noch keine Probleme und werde sie wohl auch nie bekommen. Aber wie schon bereits erwähnt vom Ursprung der Diskussion bis zu deiner Methode liegen Welten. Deine Liebeserklärung mag vollkommen okay sein aber vom Alltag ganz weit entfernt. Beim anziehen von Zylinderkopfschrauben kenne ich Vorgaben die noch viel umfangreicher sind und die ich auch einhalten würde. Aber beim Radwechsel, bei aller Liebe nicht.

     

    Grüße Michael 

    Die Zylinderkopfschrauben falsch oder nachlässig anziehen hat eventuell nen Motorschaden zur Folge.

    Die Radschrauben verdienen viel mehr Genauigkeit und korrektes Arbeiten weil wenn da was schiefgeht es schwerwiegende Folgen haben kann.

     

  2. Am 5.4.2024 um 19:51 schrieb AxelSport:

    Genau auf den Punkt gebracht!

    Genauso finde ich das auch, nur will ich erstmal die Garantie in Gewähr nehmen (Hybridbatterie) daher lasse ich erstmal doch andere an mein Auto (natürlich ist damit mehr gemeint als nur Reifenwechsel) 🙈

     

    @BonnerGenau richtige Entscheidung mit 2 Sätzen Reifen.

    Man sollte immer vorausschauend fahren und vorsichtig, vor allem bei schweren Witterungen… Aber Winterreifen haben einfach das bessere Profil für winterliche Fälle (damit ist nicht Glateis gemeint, da hilft selbst kein Allrad mehr 😏)

    Das Nachziehen , prüfen , ist eine total überflüssige Maßnahme. Nein .

    Die Räder sind ganz anderen Kräften ausgesetzt als zB Motoraufhängungen oder Ähnliches.

  3. Am 5.4.2024 um 20:28 schrieb nx 450:

    Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.B. beim reinigen der Auflagefläche.

    Ja so wäre das richtig!

  4. Am 5.4.2024 um 20:28 schrieb nx 450:

    Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.B. beim reinigen der Auflagefläche.

    Doch so ist in vielen Fällen die Sachlage.....Ich habe viele Räder wechseln lassen Bekannte Verwandte usw, nicht meine Autos. Anschliessend die Radmuttern nachziehen wollen , aber die waren ALLE bombenfest und nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen. Meinst die Leute stellen den Schlagschrauber bei jedem Fahrzeug richtig ein? Never.

  5. vor 4 Minuten schrieb tantegerda:

    Meine Erfahrung ist folgende: Die allermeisten "Mechaniker" knallen die Bolzen Muttern erst mit dem Schlagschrauber an um dann Alibimässig und völlig sinnlos mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen wollen .  Ich habe das in vielen Jahren und bei verschiedenen Reifenhändlern und Werkstätten beobachtet.

    Ich mache das bisher immer selber und richtig.

    Traurig aber wahr.

    Gruß Gerd

    PS: Es gibt natürlich auch noch gute Mechaniker und Monteure, klar auch Börgsn gehört dazu😁

  6. Meine Erfahrung ist folgende: Die allermeisten "Mechaniker" knallen die Bolzen Muttern erst mit dem Schlagschrauber an um dann Alibimässig und völlig sinnlos mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen wollen .  Ich habe das in vielen Jahren und bei verschiedenen Reifenhändlern und Werkstätten beobachtet.

    Ich mache das bisher immer selber und richtig.

    Traurig aber wahr.

    Gruß Gerd

  7. Gerade eben schrieb tantegerda:

    Mein NX 300h eFour verbraucht in den Wintermonaten (naja kaum Schnee und kaum unter 0Grad hier in und um FFM) 7,0 bis max7,5 Liter Super E10. Stadtfahrten, Kurzstrecke und kurze Autobahnabschnitte ca 40 Km täglich. Winterreifen.

    In den Sommermonaten mit Sommerreifen ist der Verbrauch bei 6,5 Ltr.

    Ich habe vor mir den NX 350h eFour anzuschaffen.

    Würde gern wissen ob der Verbrauch besser ist und ob die elektrische Reichweite besser ist.

    Da gibt es kaum verlässliche Daten

    Gruß Gerd

    Jaja muss eine ausgedehnte Probefahrt machen und selbern testen 😁

  8. Mein NX 300h eFour verbraucht in den Wintermonaten (naja kaum Schnee und kaum unter 0Grad hier in und um FFM) 7,0 bis max7,5 Liter Super E10. Stadtfahrten, Kurzstrecke und kurze Autobahnabschnitte ca 40 Km täglich. Winterreifen.

    In den Sommermonaten mit Sommerreifen ist der Verbrauch bei 6,5 Ltr.

    Ich habe vor mir den NX 350h eFour anzuschaffen.

    Würde gern wissen ob der Verbrauch besser ist und ob die elektrische Reichweite besser ist.

    Da gibt es kaum verlässliche Daten

    Gruß Gerd

  9. Am 9.3.2024 um 14:05 schrieb Lexington:


    Das ist ja so gut wie nicht möglich. Zumindest Teile werden immer dort produziert. 

    Jaja das ist mir schon bewusst... In vielen Produkten ist China drin. Ist auch ok solange das alles im Rahmen von friedlichem Handel und Wandel bleibt. Aber China ist halt leider keine Demokratie.

  10. Ja ja ja. Stimmt was Du schreibst.

    Aber ich erlebte eine besondere Situation.

    Musste bei geringer Geschwindigkeit in einer bergabführenden Kurve bei feuchter Fahrbahn bremsen.

    Bin nur gerutscht. Das hat einen Schaden von 7 Tsd Ocken verursacht.

    Habe dann mit Winterreifen die gleiche Stelle bei fast genau den gleichen Bedingungen das Szenario wiederholt und hatte ein vollkommen anderes Bremsverhalten festgestellt.

     

    Ich bleibe bei Winterreifen im Winter und Sommerreifen im Sommer.

     

  11. Allwetterreifen sind bis heute immer noch ein Kompromiss.

    Da helfen auch die vollmundigen Werbeversprechen nix.

    Ich hatte kurze Zeit teure Conti-Allwetter auf meinem NX.

    Nie wieder.

    Es sind die entscheidenten Meter die beim Bremsen fehlen.

    Bei Nässe im Winter. Seitenführung auch nicht so toll.

    Bei Kälte zu hart, bei sommerlichen Temperaturen zu weich.

    Man stellt das erst fest wenn man bremst und man rutscht und rutscht und rauscht in den Vordermann oder in den Graben.

    Auch die Aussage.....Kaum Schnee und ich fahre eh nur in der Stadt rum ist gefährlich naiv.

    Das bissl Räderwechseln ist kein Problem denke ich.

    Aber jeder wie er mag.....

    Vorweihnachtliche Grüße aus FFM

    Gerd

     

     

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