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Filou-SH

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Beiträge erstellt von Filou-SH

  1. seit wann sind hybridfahrzeuge auch nur eine müde mark steuererleichtert?

    http://www.haufe.de/..._78_183788.html

    http://www.rechnungs...ch-fuer-sie.php

    usw. usw.

    Hier mal die Textpassage:

    Elektro- und Hybridfahrzeuge - Dienstwagen

    Die Bundesregierung will Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Bis zum Jahr 2020 sollen auf Deutschlands Straßen eine Million Elektro-Autos rollen, bis 2030 soll diese Zahl auf sechs Millionen Fahrzeuge steigen.

    1% Regelung

    Die Bewertung der privaten Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach dem Listenpreis im Zeitpunkt der Erstzulassung zuzüglich der Kosten für Sonderausstattung einschließlich der Umsatzsteuer (1 Prozent-Regelung) benachteiligt Elektro- und extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, weil deren Listenpreis derzeit höher ist als der Listenpreis von Kraftfahrzeugen, die ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden.

    Die Nutzung von Elektro- und extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen wird als eine wesentliche Maßnahme zur Reduktion des CO2-Ausstoßes angesehen. Die Verbreitung solcher Kraftfahrzeuge soll daher durch den Ansatz des höheren Listenpreises nicht behindert werden, weil gerade Dienstwagenflotten ein wichtiges potenzielles Marktsegment für solche Elektrofahrzeuge darstellen. Die Änderung dient dem Abbau der zurzeit bestehenden steuerlichen Wettbewerbsnachteile für diese Kraftfahrzeuge gegenüber vergleichbaren Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

    Die bisherige Systematik zur Bewertung der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs nach der 1%-Regelung bleibt erhalten. Der Listenpreis als Bemessungsgrundlage wird um die in diesem enthaltenen Kosten für das Batteriesystem gemindert. Zur Vereinfachung der Ermittlung dieser Kosten werden diese in pauschaler Höhe angesetzt. Dabei soll für bis zum 31. Dezember 2013 angeschaffte Elektro- oder Hybridelektrofahrzeuge der Bruttolistenpreis i. H. von 500 Euro pro kWh Speicherkapazität der Batterie gemindert werden. Durch diese Minderung des Listenpreises wird die Besteuerung der privaten Nutzung eines Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs mit einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor gleichgestellt. Der Betrag mindert sich für in den Folgejahren angeschaffte Kraftfahrzeuge jährlich um 50 Euro pro kWh Speicherkapazität der Batterie. Durch die Minderung wird sichergestellt, dass sich die mit fortschreitender technischer Entwicklung und Übergang zur Serienproduktion von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen reduzierenden Kosten für die Batteriesysteme in einer reduzierten Minderung des Listenpreises wiederfinden. Eine ungerechtfertigte Begünstigung dieser Kraftfahrzeuge wird so verhindert.

    Um eine Überkompensation des Nachteilsausgleichs zu verhindern, wird der pauschale Abzug auf eine Batteriekapazität von höchstens 20 kWh beschränkt; für bis zum 31. Dezember 2013 angeschaffte Elektro- oder Hybridelektrofahrzeuge ergibt sich danach eine maximale Minderung des Bruttolistenpreises i. H. von 10 000 Euro. Der Höchstbetrag reduziert sich in den Folgejahren jährlich um 500 Euro. Die Ausgangsgröße von 20 kWh Batteriekapazität wird dabei nicht fortgeführt; Ziel ist es, zukünftig die mit einer Erhöhung der Batteriekapazität einhergehende Erhöhung der Reichweite von Elektrokraftfahrzeugen nicht zu beschränken.

    Die Regelung wird zeitlich beschränkt auf den Erwerb von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen, die bis zum 31. Dezember 2022 angeschafft werden. Sie gilt ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes auch für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge, die bereits im Betriebsvermögen vorhanden sind und für die ein geldwerter Vorteil zu versteuern ist. Die Neuregelung ist erstmals für den Veranlagungszeitraum 2013 anzuwenden.

    Die Vorschrift soll spätestens nach Ablauf von fünf Jahren evaluiert werden, um zu prüfen, ob sie auf Grund der zu erwartenden schnell voranschreitenden technischen Entwicklung in diesem Sektor weiter erforderlich und ob sie dem Grunde und der Höhe nach weiterhin gerechtfertigt ist.

    Bitte dabei darauf achten, dass bei den Hybridfahrzeugen die externe Aufladung Vorraussetzung ist.

    Die deutschen Hersteller wissen schon ihre Vorteile zu sichern...

    Filou

  2. Kurzum: Es rechnet sich nicht! Warum sollte Lexus sich mit sowas ruinieren, wenn es einfach keinen Markt dafür gibt? Und solange alle geil auf Diesel sind (Sorry, notwendiges Übel... ;) ), wird sich da in D auch wenig tun.

    Wenn aber in Deutschland ein Umschwung zu Elektro und Hybrid einsetzt werden Toyota und Lexus sehr gut aufgestellt sein. Man kann nicht voraussagen was passieren wird.

    Ich wünsche Lexus jedenfalls viel Glück. Wichtig ist, dass sie am Markt bleiben. Mag gern bei Lexus bleiben. :)

    Hallo Eckiges Auge,

    m. E. kann sich der Hersteller die Aufwendungen für Sportum- oder anbauten in Form der ehemaligen TTE-Abteilung tatsächlich ersparen (ein Ruin wäre wohl nicht zu erwarten), da der freie Markt bei entsprechenden Stückzahlen sofort und zahlreich einspringen würde. Womit wir wieder bei den Stückzahlen / Verkäufen von Neufahrzeugen wären.

    Die gute Aufstellung von Hybridfahrzeugen ist im Hause Toyota/Lexus ja bereits seit einigen Jahren gegeben. Einen Wettbewerbsvorteil vermochte der Hersteller in Europa daraus noch nicht wirklich zu resultieren. Wenn jetzt also der Käufermarkt in D oder um D herum auf Hybridfahrzeuge umschwenken würde, bin ich davon überzeugt, dass Toyota / Lexus davon nicht im überproportionalen Verhältnis zum Mitbewerber profitieren würde. In den kommenden Wochen werden die ersten BMW i3 (Produktionsstart in Leipzig in 09/2013) auf der Straße zu sehen sein und auch andere Mitbewerber drängen ihre Hybrid- und Elektrofahrzeuge in den Markt. Zuvor wurde seitens der heimischen Hersteller über den VDA mit dem Finanzministerium die bereits von mir (siehe Beitrag 17) genannte Steuererleichterung für Elektro- und Hybridfahrzeuge ausgehandelt. Hast/Habt Du/Ihr zu diesem Thema seitens Toyota/Lexus davon irgendwas in der Werbung für Gewerbekunden gelesen?

    Neufahrzeuge (oder auch andere Produkte / Stichwort Apple) werden heute ausschießlich über Emotionen / Trends / Status / etc. am Markt platziert. Das beginnt mit einem emotionalen Internetauftritt (Lexus = Negativbeispiel) oder auch neu und willkürlich erfundenen Marktnischen, welche tatsächlich niemand braucht. Sämtliche vorgenannten Punkte kann (oder will) Lexus in D nicht umsetzen. Selbst der damalige Ansatz über die SIXT Vermietung (und das damit verbundene erfrischende Marketing) ist bekanntlich kurz vor dem Start geplatzt. Auch mein (bedauerlicher) Wechsel zum Infiniti M35 Hybrid begann mit einem sehr gut gemachten Internetauftritt seitens Herstellers speziell für dieses Modell.

    Ein "general-bashing" in Richtung des Herstellers in Bezug auf die Modellpalette oder den fehlenden Diesel setzt hier m. E. falsch an, da die vorhandenen Produkte ja beim Wettbewerb (Stichwort FSI / CGI etc.) tatsächlich verkauft werden. Es schließt sich also der Kreis, die (zweifellos guten) Produkte sollten über geschickt erzielte Emotionen bei zeitgleich attraktiven Leasingkonditionen auf den hiesigen Markt gebracht werden. Finanziell ist das für den Hersteller locker darstellbar, die Produkte tauchen im Ergebnis auf dem Markt auf und sind omnipräsent. Das wiederum führt zu einer erhöhten Nachfrage dieser Marke; sowohl im Neu- als auch im Gebrauchtwagengeschäft (letzteres für den Hersteller uninteressant); im Anschluss können bei einem vorhandenen Nachfragemarkt die Konditionen wieder linear erhöht werden, da in D nur "teuer" auch "gut" sein kann/darf.

    Gruß, Filou

  3. Es bleibt ein 8!!! Jahre alter V6

    Hallo IS-250,

    auch wenn Du sicherlich in den Grundzügen mit Deiner Aussage Recht hast, denke ich nicht, dass der Kunde dieses sieht oder gar erkennt. So stammt beispielsweise der V8 4.2 aus dem VAG Regal (A8/A6/Phaeton etc.) aus 1994 und wurde im Laufe der Zeit lediglich leistungsmäßig angepasst (Ausgangslage in 1994 rund 300 PS / heute rund 335 PS oder halt als FSI dann 350 PS). Ich wäre als Kunde eher verunsichert, wenn Lexus den V8 (2UR-GSE u.a.) heute gegen ein neuentwickelten Motor austauschen würde, da dieser Motor bekanntlich in Sachen Zuverlässigkeit über alle Zweifel erhaben ist. Gleiches läßt sich im großen und ganzen über den V6 aus dem Hause Toyota sagen. Dieses aber nur am Rande und bereits off topic, sorry @ all.

    Gruß, Filou

  4. @ Bongo73,

    in Deiner ausführlichen Stellungnahme fehlt m. E. die entscheidende Position als Begründung für die seit Jahren weiter fallenden Neuzulassungen im gewerblichen Bereich:

    DIE LEASINGKONDITIONEN DER TOYOTA FINANCIAL SERVICES (Toyota Leasing GmbH, Köln)

    Unabhängig von der Modellreihe liegen alle Lexus Modelle im gewerblichen Leasing bei vergleichbaren Faktoren deutlich (!) oberhalb der Mitbewerber. Die übergroße Menge an Neuwagenverkäufen erfolgt nun mal im gewerblichen Leasing, hier wiederum im KM-Leasing. Jeden Tag marschieren interessierte Neuwagenkunden in die verglasten Foren der Republik und bekunden deutliches Interesse an einem Lexus Neuwagen. Ärgerlich dabei ist nur, dass eben diese Kunden zuvor auch bereits beim Mitbewerber entsprechende Leasingangebote eingeholt haben. Wenn ich im Ergebnis dann also einen Aufschlag von rund + 35 % (schwankend und abhängig vom Modell) monatlich im direkten Vergleich zuzahle, verbleibt fast ausschließlich der bereits überzeugte Lexus Kunde. Der Neukunde kennt die Qualitäten von Lexus bekanntlich noch nicht, kann somit also den Vorteil als solches selbst nicht erkennen.

    Aus der Sicht der Bank ist die Vorgehensweise selbstredend legitim, da somit die gefährliche Restwertblase zum Leasingende vermieden wird. Ich denke dabei an die diversen Probleme in meinem Umfeld, welche bei dem Leasingende eines 7er oder auch einer S-Klasse entstanden sind. Gerade bei BMW sind einige Händlerinsolvenzen darauf zurückzuführen. VW umgeht dieses beim Phaeton übrigens sehr geschickt, indem der Wagen bei Rückgabe nicht beim Händler verbleibt, sondern direkt zum Werk (Dresden) retour geht. Aber auch andere Hersteller wissen um diese Problematik und bieten dem Händler ECHTE Stützaktionen im Neuwagenleasinggeschäft. Nicht zufällig werden bei Infiniti übrigens die Leasingverträge nicht bei der Renault/Nissan Leasing abgeschlossen, sondern außerhalb über die Santander Leasing (spanische Muttergesellschaft)!

    Wem dann noch als bestehendem Lexus Leasingkunde das Glück erfährt, dass einem der Leasingwagen gestohlen wird, darf sich vollends über den "Kundenservices" der vorgenannten Toyota Financial erfreuen! Mit Ausnahme der schriftlichen Kündigung des Leasingvertrages nach Kenntnisnahme des Diebstahls erfolgt keinerlei Unterstützung / Hilfe / Beratung aus Köln. Von der naturgemäß zu erwartenden Absprache zwischen Händler und Leasingbank wollen wir erst gar nicht anfangen. Hier sollte doch eigentlich versucht werden, den bereits bestehenden Lexus Kunden mit aller Anstrengung zu halten......, passiert ist leider nichts!

    Egal, ich schweife ab! Aus meiner Sicht steht und fällt der Erfolg von Lexus D in einem sehr engen Verhältnis zu den Leasingkonditionen der Neuwagenflotte. Wird daran nichts geändert, können die Produkte noch so gut sein, ich zahle bei gleichen Neuwagenpreisen bei den direkten Mitbewerbern einfach deutlich weniger an monatlicher Leasingrate. Als Alternative wäre m. E. der politische Einfluss seitens des Herstellers in D denkbar, verbunden mit einer im Ergebnis reduzierten "1% Regelung" für Hybrid Neu- (Geschäfts-) wagen! Somit könnten die Nachteile der höheren Leasingkonditionen direkt wieder ausgeglichen werden. Hier wird m. E. aber nicht Toyota / Lexus die Initiative ergreifen, sondern allenfalls der VDA. Das im Mai 2013 verabschiedete Jahressteuergesetz 2013 setzt hier ja bereits für Elektro- und Hybridfahrzeuge im Geschäftsleasing die ersten Zeichen.

    Gruß, Filou

  5. ....damit ist die Frage der Motorisierung ja nun geklärt! :cheers:

    PS: der silberne (Honda?) macht bei 2.03 scheinbar den Abflug von der Piste.

    Gruß, Filou

  6. ...ich hatte es so verstanden, dass die Studie LF-CC damals in Paris einen Vorgeschmack auf den kommenden (jetzigen) IS geben sollte, und zudem die Möglichkeit eines Coupes aufzeigte. Ich sehe aus heutiger Sicht eigentlich neben dem IS-F Coupe keinen Platz für ein zusätzliches Produkt in Form eines LF-CC. Da der LFA bereits Geschichte ist, wäre dann zwar Platz für einen Supersportwagen, dieser würde jedoch in direkter Konkurrenz zu Ferrari & Co. stehen, was eine ebensolche Optik verlangen würde. Das ist bei den biserhigen LF-CC Studien nicht der Fall.

    Gruß, Filou

    Nachtrag: .... sehe gerade, Du meinst sicherlich den LF-LC?

    http://www.caranddriver.com/features/2017-lexus-lf-lc-25-cars-worth-waiting-for-20142017-future-cars

  7. Normales Coupe ohne F - glaub nicht.

    ...ich denke nicht, dass der Konzern eine komplett neue Karosse für ausschließlich eine Motorisierung entwickelt. Dann müßte das Coupe preislich deutlich oberhalb 90 TEUR liegen, was wiederum am Markt nicht realisierbar wäre. Zumal die Montage von kleineren Motoren, bzw. auch Hybridsystemen keine allzu große Herausforderung darstellen sollte.

    Gruß, Filou

  8. ...zum einen ist die Euro 6 Abgasnorm erst für alle neuen Typenzulassungen ab September 2014 erforderlich, sofern also ein Verkaufsstart im Herbst 2014 angedacht ist (wovon ich ausgehe) ist die allgemeine Typenzulassung des IS-F Coupe zuvor bereits erfolgt. Damit reicht die 5er Norm. Zum anderen wird der V8 ohnehin überarbeitet werden müssen, da die Leistung wettbewerbsbedingt erhöht werden muss und dann auch sicherlich eine Start/Stopp-Automatik verbaut wird. Möglicherweise reichen hier bereits kleinere Eingriffe für die zu erhoffende Einstufung. Audi hat es mit dem R8 ja bereits vorgemacht.

    Gruß, Filou

  9. :D das stimmt!

    Mit dem neuen F wird Lexus aber dem V8 treu bleiben oder?

    Ich finde es schade, dass bei der Konkurrenz (Audi S5 / BMW M3) der schöne Boller-V8 verbannt wird und nun aufgeladene Sechszylinder ans Werk gehen.

    ....der C 63 AMG mit seinem V8 "bollert" doch besser, als alle seine Mitbewerber zusammen. Ich denke schon, dass LEXUS hier auf das bewährte und überaus zuverlässige V8 Triebwerk zurückgreifen wird. Vermutlich wohl mit einer Leistung um die 450 PS.

    Gru, Filou

  10. ....danke für die Bilder!

    Scheinbar sind die Türen "coupeüblich" rahmenlos gehalten und die Heckklappe öffnet incl. der Heckscheibe, beides wäre zu begrüßen.

    Weniger schön wäre die Beibehaltung der "Frittentheke" auf der Heckklappe, der gelben hinteren Blinkleuchten, der Dach- Radio/Naviantenne sowie der zu hoch angebrachten Nebelschlussleuchten / Katzenaugen.

    Da ich nicht davon ausgehe, dass die rote Händlernummer täglich gewechselt wird, sind derzeit wohl mehrere IS-F Coupe auf der Teststrecke unterwegs (verschiedene Nummernschilder auf den Fotos).

    Gruß, Filou

  11. Wie kann man Mitglied werden?

    Unsere Auswahlkriterien sind hoch. Nicht jeder der einen Toyota oder Lexus besitzt kann Teil unseres Clubs werden. Nach sorgfältiger Überprüfung der Fahrzeuge und dessen Halter entscheiden Wir, ob eine Mitgliedschaft möglich und Tragbar ist.

    Ich vermute mal, die Rechtschreibung und Grammatik wird bei den potentiellen Bewerbern nicht geprüft werden?

    Ich bitte höflich um Nachsicht, aber Dein gesamter heutiger Beitrag von 13.02 Uhr liest sich für mich leicht überheblich und zudem abschreckend. Sofern das durchschnittliche Alter der zukünftigen Clubmitglieder jedoch bei 17 Jahren (was wiederum dem geforderten Mindestalter wiederspricht) liegen sollte, bitte ich bereits an dieser Stelle um indulgentia.

    Es lebe das subjektive Recht der Meinungsäußerungsfreiheit (GG Art. 5 Abs. 1)

    Gruß, Filou

  12. Die älteste Jeans ist kein Problem, solange man da einen angemessenen Zeitmesser trägt ... ;)

    Gruss,

    Chris

    ...Du meinst damit sicherlich die gute alte TIMEX? :whistling:

    By the way, mein erster Lexus Neuwagen wurde von mir ebenfalls ausschließlich aufgrund eines wirklich kompetenten und zudem sehr höflichen Lexus Verkäufer erworben. Auf die Marke Lexus überhaupt aufmerksam geworden über einen Vergleichstest in einer deutschen Automobilzeitung (Springer Verlag / im Vergleichstest eher schlecht abgeschnitten), in 1998 (GS 300) sodann im Lexus Forum Kiel in Freizeitjeans aufgeschlagen und ohne Anmeldung das Verkaufsgespräch gesucht. Das Gespräch selbst war relativ kurz, da..... "Original Zitat Verkäufer ....Herr M., nehmen Sie doch den Vorführwagen einfach mal 2-3 Tage mit nach Hause, Fahrleistung ist egal, ich denke, der Wagen wird Ihnen gefallen"! Er behielt recht, der Wagen wurde bestellt und über die damals noch vorhandene "TTE" mittels anderem Fahrwerk, Reifen- ud. Felgenkombination usw. direkt veredelt.

    Hatte den Wagen dann 3 Jahre und 100 TKM im Geschäftsleasing, alle 3 Monate kam Post von Lexus D mit irgendeinem netten und durchaus hochwertigen Überraschungspräsent sowie zusätzlich der Lexus Zeitschrift. Leasingrückgabe dauerte ca. 5 Minuten, alles absolut problemlos. Die nachfolgenden Lexus Neuwagen reihten sich nahtlos ein, wenngleich die Leasingrückgabe des RX 400 h eigentlich anders (war nach 3 Monate auf ewig im tiefen Osten verschwunden) geplant war.

    Selbst vor meinem angekündigten Wechsel mit einem Geschäftsfahrzeug zum Infiniti M35h, hat der Händler gemeinsam mit Lexus D sehr viel in die Wege geleitet, um mich umzustimmen. Zeitgleich wurde z. Bsp. damals der neue GS 450 h in Süddeutschland vorgestellt, mir wurde der Besuch dort mit 2 Personen incl. Flugticket / Hotel / usw. kostenfrei angeboten! Respekt! Leider wußte ich es damals besser, und schlage mich im Ergebnis heute mit einem unfähigen und inkompetenten Infinitihändler ohne jeglichen Kundenservice herum. Aber man(n) lernt ja bekanntlich aus seinen Fehlern..... ;)

    Gruß, Filou

  13. Ich bleib mal kurz bei den wirklichen Fakten:

    Die W Motoren sind ein Irrweg, Spritsäufer und keinen Druck. Daher gibt es sie auch nur bei VW, nicht bei Audi.

    Der lächerliche 16 Zylinder im Bugatti ist eine Witz..

    Hier der direkte LInk zum aktuellen A8 W12 mit 500 PS

    http://konfigurator....mandant=accx-de

    Den Rest kommentier ich jetzt mal lieber nicht.

    Wir haben Profis im Corvetteforum, die einen Corvette V 8 standfest auf 1300 PS fahren. Ohne viel Aufwand und Rummel, das Ding läuft und performt.

    Die US Tuner fahren reichlich V 8 mit mehr als 1000 Ps.

    Bugatti hat da den ganz großen Rummel gemacht, 1001 PS !!!, alle sollten vor Ehrfurcht erschauern.

    Und? Was hat das mit der Thematik zu tun? Bugatti möchte unsere Ehrfurcht erzwingen? Ach so! :bye2:

    Die schweren Phaetons sind ebenfalls ein Witz, mehr gewollt als gekonnt.

    Auch ziemlich sinnbefreit! War es zuvor noch die angeblich anfällige Phaeton Luftfederung von einem Bekannten, dessen Bekannter wiederum jemanden kennt, welcher mal einen Nachbar mit einem Phaeton hatte......, ist er nun also zu schwer?! Zu schwer für was? Nachfolgend mal die Gewichtsklassen der direkten Mitbewerber, jeweils mit V8 Motor und Allradantrieb:

    Audi A8 L / 2.020 KG http://www.autoklick...daten10717.html

    VW Phaeton / 2.182 KG http://www.autoklick...-daten7666.html

    Mercedes S-Klasse / 2.140 KG http://www.autoklick...-daten9684.html

    Lexus LS / 2.155 KG http://www.autoklick...daten11185.html

    BMW 7er / 2.030 KG http://www.autoklick...daten10796.html

    Der Phaeton und der (neue) LS liegen also 27 KG auseinander, das sind natürlich Welten in der automobilen Oberklasse.... :clap:

    Ich würde bei einer möglichen Auswahl dennoch den Lexus LS nehmen, da ich zum einen bereits diverse Phateon über Jahre hinweg gefahren bin, sowie zum anderen ich den Lexus LS deutlich für das bessere und modernere Auto halte. Unabhängig davon sollte man jedoch bei den Fakten bleiben...

  14. Das mag zwar stimmen, ist aber nichts, was ein Citroen C5 nicht mindestens genau so gut beherrscht.

    @Michael,

    die Federung vom Citroen C5 hat eine vollständig andere Funktionsweise. Ich habe mich ausschließlich auf die Luftfederung bezogen, der Citroen verfügt (wie alle großen Citroen) über eine hydropneumatische Federung; mithin also um 4 Federkugeln mit einer Gas- / Hydraulikfüllung sowie Pumpe und Verteiler. Du hast allerdings recht, die Funkton der hydropneumatik ist sehr gut. Habe selbst jahrelang nebenher u. a. noch eine DS sowie einen CX in der Garage gehabt, die perfekte Federung hatte dabei die DS, da die Federkugeln damals noch einen größeren Inhalt hatten. Viele DS Fahrer haben aus kostengründen später die kleineren CX Federkugeln nachgerüstet, der Unterschied war sofort spürbar (Selbst die Abweichung weg vom org. Michelin Reifen war spürbar). Mit Ausnahme der leicht schwitzenden Federbälge ist das System auch damals bereits sehr gut gewesen. Nachteilig war halt nur der (doppelte) Riemenantrieb der Pumpe, da bei einem Riemenriss die Federung und die Bremsanlage (gleiches System) sofort ausgefallen ist. Die heutigen Modelle mit Hydropneumatik haben hier jedoch keine Verbindung mehr und der Pumpenantrieb erfolgt zudem elektrisch.

  15. Na gut, dann bin ich jetzt überzeugt dass es ein ganz ganz tolles Stück Technik ist, natürlich innovativ wie alles was in Wolfsburg erbrütet wird, ganz große Kunst. Gibts da eigtl auch 10 Jahre Garantie oder nur wenns in China fährt? :rolleyes:

    ...vielleicht solltest Du einfach mal Deine rosarote Markenbrille absetzen und Dich VOR einem Posting in einem Dir fremden Sachverhalt entsprechend informieren. :tongue:

    Bin selbst nun alles andere als ein Volkswagen Fürsprecher; sonst hätte ich sicherlich weiterhin ein Produkt aus dem Hause Volkswagen in der Garage; Deine Zeilen zur Thematik "Bugatti" sind jedoch schlichtweg falsch. Dein ergänzender Kommentar läßt vermuten, dass Du das mittlerweile selbst gemerkt hast. Auf Deinen eigentlichen Eingangspost bist Du inhaltlich ja nicht weiter eingegangen.

    Nichts für ungut...

    :naughty: Filou

  16. In dem Konzern ist ja fast alles aus den gleichen Sachen zusammengestrickt.

    W12? Nehmen wir mal die kleinen Motoren und stecken sie zusammen.

    W16? Okay, das gleiche, nur noch ein Block mehr,Turbolader dran und Bugatti draufschreiben. Der ganze Kram ist ein bisschen viel Lego-mäßig, bei dem teuren Teil Motormäßig nix anderes als 4 GTI-Motoren zusammengesteckt, wer rechnen kann sieht dass es Hubraum- und Leistungsmäßig auch passt ;)

    ....na, da hat ja jemand den absoluten Durchblick! :sleeping:

    Ich bin mal so frei, und kopiere frech aus einem Datenblatt:

    .....das geht nur mit viel Kraft, die ein 16-Zylindermittelmotor bereitstellt, der mit 710 Millimeter Länge nicht grösser baut als ein konventionelles V12-Aggregat und durch seine Leichtbauweise nur rund 400 Kilo wiegt. Seine kompakten Maße verdankt er der besonderen Anordnung seiner Zylinderbänke in W-Konfiguration. Zwei VR8-Blöcke mit jeweils 75 Grad Bankwinkel sind in einem Kurbelgehäuse zu einem Motor gefügt. Beide Achtzylinder stehen in einem Winkel von 90 Grad zueinander und werden von insgesamt vier Abgasturboladern beatmet, 64 Ventile steuern den Gaswechsel. Der Motor leistet 1001 PS bei 6.000 1/min und stellt ein maximales Drehmoment von 1250 Newtonmeter zwischen 2.200 und 5.500 1/min bereit. Einzigartig im Motorenbau ist die Integration von Klopf- und Zündaussetzer-Erkennung in einem lonenstromsystem. Weil die Vielzahl der Zylinder systembedingt für hohe Laufruhe sorgen und Gleichlaufdifferenzen bei einem eventuell aussetzenden Zylinder äusserst gering wären, ist eine Zylinder selektive Erkennung über Laufunruhe-Messung nicht zuverlässig genug. Deshalb kommt die sogenannte Bugatti lonenstrom-Sensierung (BIS) zum Einsatz, der zum Zeitpunkt der Zündung an jeder Zündkerze fliessende lonenstrom wird von einer eigenen Auswertesensorik überwacht. Die gewonnenen Daten werden an die beiden Motorsteuergeräte weitergeleitet. Wird eine klopfende Verbrennung oder ein Aussetzer erkannt, leitet das zugeordnete Steuergerät unmittelbar Gegenmassnahmen wie Zündzeitpunktrücknahme, Zylinderabschaltung oder Reduzierung des Ladedrucks ein.

    Soviel zum Thema "4 GTI-Motoren zusammengesteckt"......

  17. Die VW Leute hatten Probleme mit dem Luftfahrwerk, der Elektronik usw usw.

    Ich würde keinen Phaeton nehmen.

    ....der Phaeton hat serienmäßig eine 4-Corner Luftfederung mit kontinuierlicher und geschwindigkeitsabhängiger Dämpferregelung sowie zusätzlicher Einstellmöglichkeit (Normal / Sport / "hoch"), mithin also ziemlich das beste, was in Sachen Luftfederung auf dem Markt zu bekommen ist. Der Kompressor befindet sich innenseitig; und damit Regen- und Wetterunabhängig; im Kofferraum (müßte also bei Umbau auf LPG versetzt werden). Die 2004er Serie hatte Probleme mit einigen Kompressoren, diese wurden auf Kulanz ausgetauscht. Mit selbst ist im Rahmen von einigen deutschlandweiten Treffen (jeweils etwa 130 Fahrzeuge) nach 2004 kein einziger Mangel diesbezüglich bekannt geworden! Hab natürlich aber auch nicht so die Ahnung davon...... :worthy:

    Gruß, Filou

    PS: Hier mal der Link zum Selbststudienprogramm Nr. 275 (Luftfederung Phaeton) http://karo-nbg.selfhost.me/V.A.G-ssp/ssp275_d1.pdf

  18. ...sofern finanziell darstellbar, würde ich immer den GP2 ab ca. 11/2008 nehmen. Also die letzte Produktaufwertung vor dem heutigen aktuellen Modell GP3. Der Unterschied bei dem V6 Diesel zwischen GP1 mit 233 PS und dem GP2 mit sodann 240 PS ist beim fahren wesentlich größer, als es die reine Zahlendifferenz von 7 PS vermuten lassen würde. Zudem verbraucht der modifizierte weniger, bei erheblich besserem Ansprechverhalten.

    Der Vergleich zum A8 hinkt eigentlich, da beide Fahrzeuge vollkommen verschiedene Käuferschichten ansprechen (hatte selbst auch den A8 4.2 V8). Die Verarbeitung im Audi ist nicht ansatzweise mit der im Phaeton zu vergleichen. Das Ledermaterial usw. ist beim Phaeton zudem unlängst hochwertiger. Der A8 spricht m.E. den sportlich angehauchten Oberklasselimousinenfahrer an. Die Federung, das Abrollverhalten und die Spurtreue bei hohen Geschwindigkeiten auf der BAB sind deutlich schlechter, als im Phaeton. Dafür knallt der A8 besser um die Kurven, ist direkter zu fahren. Also eigentlich eher der Gegenspieler zum 7er, wohin der Phaeton der Gegenspieler der S-Klasse ist.

    Vor dem Kauf unbedingt die Rep.-Historie beim Händler einsehen. Keinen Phaeton (!!!) beim Fähnchenhändler kaufen. Bremsanlage checken (anfällig aufgrund Gewicht), auf nachgebaute Koppelstangen achten (wurden vielfach zur einfachen tieferlegung montiert / also schlechtes Zeichen), Felgen auf 18 Zoll lassen, sonst erhebliche Komforteinbußen (dann lieber gleich A8 fahren), Xenon Brenner auf Verfärbung prüfen, Rost an den unteren Türleisten (großes Problem beim Phaeton), wenn Kofferraumdeckel elektrisch schließend, unbedingt den Kabelstrang hinten links auf Beschädigungen kontrollieren (altes Problem), Tachomanupilation beim Phaeton sehr einfach! Also Bordbuch (Dicke Ledermappe mit Ringbucheinlagen) genau checken. Fehlerspeicher auslesen lassen, etc. etc.

  19. Thematik Phaeton

    Ich klink mich mal kurz zur Thematik Phaeton ein, da ich in den vergangenen Jahren verschiedene Phaeton (V10 Diesel / V 6 Diesel / langer Radstand / kurzer Radstand / 4 Sitzer und 5 Sitzer) über mehrere 100 TKM im Leasing gefahren bin und selbst in Zusammenarbeit mit Volkswagen ein wenig aktiv im EPOC (Phaeton Club) zugange war.

    Anders, als zuvor geschrieben, ist der V10 Diesel mit 313 PS eigentlich nicht kaputt zu bekommen. Einer der Schwachstellen waren damals die Turbolader, welche aber von Volkswagen ohne Kosten für den Kunden abgeändert worden sind. In der Folge sind die heute auf der Straße (D) noch anzutreffenden V10 bereits alle umgerüstet. Ein weiteres Problem war die Software für das Automatikgetriebe, gerade beim langsamen ausrollen und runterschalten in die erste Stufe. Auch dafür gab es eine Softwareaktualisierung, allerdings wurde hier auch vielfach vermutet, dass die Motorleistung bei dieser Maßnahme nochmals kastriert worden ist. Der V10 wurde beim Phaeton später sodann aus dem Programm genommen, da es technisch nicht möglich war, einen Dieselpartikelfilter unterzubauen. Also nix mit grüner Plakette, und heftiger Dieselruss beim kräftigen beschleunigen. Es gibt einen Umrüster in Siegen, welcher einen Nachrüstfilter für den V10 anbietet. Die restlichen Mängel sind beim Phaeton motorenübergreifend, soll heißen auch beim V8 usw. vorhanden. Davon gibt es eine Handvoll, welche bis heute nicht endgültig beseitig worden sind. Ich erspare uns hier mal die Aufzählung.

    Der V6 Diesel im Phaeton ist uralt, wurde verschiedentlich modernisiert, hängt aber dem aktuellen V6 Diesel aus dem Audi Regal weiterhin (bewußt) hinterher. Die 240 PS reichen zum mitschwimmen und auch zum zügigen gleiten, mehr aber auch nicht. Höchstgeschwindigkeit so um die 235 km/h. Das liegt allerdings auch an dem noch älteren Automatikgetriebe. Volkswagen baut hier bewußt nicht die aktuellere Ware ein, diese ist dem Audi Konzern vorbehalten. Deshalb verbraucht der Audi V6 Diesel im A8 auch gut einen Liter weniger, als der Phaeton.

    Grundsätzlich halte ich den Phaeton nach wie vor für eine sehr zeitlose Oberklasselimousine. Der Kenner weiß allerdings, dass seit 2002/2003 diverse Alleinstellungsmerkmale im Phaeton dem Rotstift zum Opfer gefallen sind. Die Qualität eines 2005 er Phaeton hat der aktuelle Phaeton in der dritten großen Produktaufwertung leider nicht mehr (quietschende Wasserpumpen aus Kunststoff / Aufrollautomatik der Gurte / usw.)

    Im Ergebnis wird der Wagen heute nahezu ausschließlich in China (mit Erfolg) veräußert. Die wenigen Neuwagenverkäufe in Deutschland werden über ein sehr agressives Leasinggeschäft vermittelt, bei denen der Händler kein Risiko trägt, da der Wagen nach Leasingende wieder nach Dresden geht. Das Risiko trägt also der Volkswagenkonzern. Das gilt sowohl für Neuwagen, als auch für Jahreswagen im sogenannten 1%-Leasing. BMW hat es mit dem 7er ähnlich probiert, allerdings zu lasten der Händler. Im Ergebnis gingen etliche BMW-Händler mit der Leasingrückgabe in die Knie.

    Aktuell ist der Phaeton für den deutschen Markt im direkten Vergleich mit dem Wettbewerb in verschiedener Hinsicht absolut veraltet. Sowohl die gesamte Navieinheit, als auch die Motoren und Getriebeauswahl sind nicht mehr Stand der Technik. Den V10 Diesel gibt es nicht mehr, den W12 Benziner gibt es nicht mehr, der V8 Benziner ist uralt (altes Audi A8 Modell) und der V6 Benziner hat die bekannten Steuerkettenprobleme. Es bleibt der V6 Diesel, welcher ebenfalls veraltet, aber halt das Mengenmodell beim Phaeton in D ist.

    Postiiv ist weiterhin die sehr gute Verarbeitung, die unerreichte Haptik, der Allradantrieb, die Luftfederung, der 18-Wege Sitz (sofern bestellt) zu erwähnen.

    Sorry für den kurzen Ausflug in Sachen "Phaeton"!

    Gruß, Filou :fish:

  20. ...und ich dachte, die gesamte Serie wurde seit Jahren von Alfa Romeo gesponsert. So weit ich zurückdenken kann, fuhr Matula doch immer Alfa, beginnend mit der Giulia Nuova, dann einige 75er (einen davon habe ich später gekauft), dann der Umstieg auf Frontantrieb mit dem 155er sowie danach den 156er...

    Filou

    PS: MIr fällt gerade ein, dass früher auch mal ein Audi 90 kurz dabei war.

  21. ... so lange die Leasingkonditionen sich nicht ändern, wird sich auch im Geschäftswagenbereich bei Lexus nichts ändern! Das Thema ist seit >10 Jahren existent, Köln will jedoch weiterhin keine Änderungen, da die Angst vor Restwertblasen & Stützungsverkäufe dort einfach nicht aus den Köpfen zu bekommen ist. Im Ergebnis liegen die Leasingkonditionen für den LS mit rund 100-120 TEUR LP locker 50 % über dem Wettbewerb. Warum der weltgrößte Autohersteller nicht schafft, was VW mit dem Phaeton, Porsche mit dem Panamera und BMW mit dem 7er schaffen, bleibt deren Geheimnis.

    Übrigens werden die Infiniti´s genau aus diesem Grund auch nicht über die Renault-Nissan Bank verleast, sondern ebenfalls im KM-Leasing über die Santander Leasing... :drive1:

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