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Canelo_93

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  1. Hallo in die Steiermark, ich melde mich als Gast, weil ich gerade auch mit dem Gedanken "IS 220d" spiele, obwohl ich ich wohl eine Fahrleistung von unter 10.000 km im Jahr habe (arbeite und wohne in Wien, mein jetziges Auto bleibt über den Winter abgemeldet und wird im Frühling wieder gefahren). Was mir an deiner Aufstellung etwas fehlt ist die Frequenz der von dir beschriebenen Wartungen. Um zu sagen, ob der Diesel teurer oder billiger ist, spielt es doch eine enorme Rolle, wie oft DPF gereinigt/getauscht, Einspritzdüsen gemacht und AGR gereinigt werden müssen. Ich habe nämlich den starken Verdacht, dass selbst (oder gerade) bei geringer Fahrleistung der Diesel in Österreich billiger kommen könnte. Allein durch die geringere Leistung des 220d erspart man sich nämlich schon 206 Euro motorbezogene Steuer pro Jahr - damit sind schon einige AGR-Reinigungen abgegolten, oder? Beim 200D mit 150 PS wäre die Steuerersparnis sogar über 387 Euro, jedes Jahr. Dazu kommt der geringere Verbrauch des Diesels (7,5l Durchschnitt vs. 9,5l beim Benziner laut Spritmonitor). Aktuell ist der Diesel in meiner Gegend sogar leicht teurer, aber das könnte sich in nächsten Monaten wieder umkehren. Wie steht es mit der Wahl zum Diesel als Fahrzeug mit geringer Jahreslaufleistung, gehen DPF, Einspritzdüsen, etc. kaputt, wenn das Auto 5 von 12 Monaten in der Garage steht? Und wie steht es mit der Option, den DPF "leerzuräumen" und eventuell sogar AGR zu entfernen, und damit mehr Leistung bei geringeren Wartungskosten zu bekommen? Ist das ein Problem bei der § 57a-Begutachtung? Wäre für Input bzw. Erfahrungen sehr dankbar! LG aus Wien, Florian
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