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tbsdh83

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  1. Ich habe jetzt mal mit dem Korrosionsschutz-Depot telefoniert. Die haben nach Begutachtung der obigen Fotos gemeint, dass man die Achse nicht unbedingt ausbauen müsse. Stattdessen wäre OWATROL eine sehr gute Lösung, wobei man, wenn man es nicht alle 3 Jahre kontrollieren will, auf dieses OWATROL noch eine schützende Schicht auftragen könne (wenn ich mich recht erinnere, sagte er was von Wachs oder Kaltfett oder so). Dieses Öl soll wohl auch überall hinkriechen, sagte er. Ich werde es einfach in mehrere Schichten draufmachen und regelmäßig kontrollieren. Hinsichtlich der sonstigen Hohlräume habe ich mich entschieden, denen per Kompressor eine Ladung FLUIDFILM zur Prävention zu verpassen. Das mache ich, da dieses Zeug wohl auch überall hinkriecht (mehr noch als dieses OWATROL), man so also nichts "vergessen" kann und es verhältnismäßig einfach zu verarbeiten ist. Es sollte ein paar Jahre halten, soweit ich das verstanden habe. Eine Frage habe ich noch an die Mitglieder des Forums: Hat jemand von euch schonmal den Zahnriemen / Wasserpumpe selber gewechselt? Laut Lexus-Maintenance-Handbuch soll das Ding alle 150.000km gewechselt werden. Von einer zeitlichen Frist steht da nix, allerdings liest man in Foren häufig, dass man spätestens nach ca. 10 Jahren wechseln soll. Von den Kilometern her wäre er erst in 50.000km dran, allerdings ist der Tausch ca. 14 Jahre her .Habe eine gute DIY-Anleitung im Netzt gefunden, einige meinten, dass man das bei guter Dokumentation/Nummerierung der Teile auch als Nicht-KFZ-Mechaniker hinbekommen sollte, bin da allerdings noch etwas skeptisch, gerade bei so einem heiklen Teil. Ansonsten werde ich meine Fortschritte hier ab und an mal posten...
  2. Erst mal vielen herzlichen Dank an alle für die zahlreichen hilfreichen Antworten, insgesamt macht mir das doch ein wenig Mut, die Sache anzupacken!! 😉 Löcher sind definitiv nicht vorhanden. Der Rost blättert zwar an zwei (kleinen) Stellen ein klein wenig, aber insgesamt scheint das alles eher recht oberflächiger Rost zu sein. Und: Vielen Dank noch für die Bilder von der Bearbeitung mit MikeSanders! Ich habe mich jetzt quasi mehr oder weniger dafür entscheiden, es selber zu machen. Ich habe diesbezüglich auch nochmal eine Mail an post@korrosionsschutz-depot.de gesendet und gefragt, welche der folgenden 3 Varianten sie mir dort empfehlen würden: 1) Owatrol + ggf. Lack etc. 2) Fluidfilm + Permafilm/Fett 3) Achse ausbauen + Sandstrahlen + Lack + Bitumen etc. Wenn ich da eine Antwort habe, werde ich das hier mal teilen. Mal sehen - wie oben erwähnt, warte ich mal ab, was die von diesem Korrosionschutzdepot sagen, habe allerdings keine Ahnung, wie kompetent die wirklich sind. Ausbauen würde ich die Achse sehr ungern, deshalb habe ich denen dort auch explizit noch das erste Foto (siehe unten) von dem am schlechtesten aussehenden Tonnenlager gesendet. Was meinst du dazu? Alle Fotos meiner Tonnenlager der Hinterachse: Und du glaubst nicht, dass ein sehr kriechfähiges Produkt auch an (sehr) schlecht erreichbaren Stellen der Längs- und Querstreben gelangen könnte? Schraubererfahrung habe ich wenig, bin aber handwerklich ansonsten nicht total unbeholfen. Abstellen könnte ich ihn für einige Zeit in meiner Garage. Fahren möchte ich ihn eigentlich nur halbjährlich, und da würden etwa pro Saison so nur um die 5.000km zusammenkommen, schätze ich...
  3. Hallo liebe Lexus-Fahrer, ich heiße Torsten, bin 40 Jahre alt und wohne in Thüringen. Im Dezember 2023 habe ich mir einen Lexus LS400 (Baujahr 1996) mit rund 250.000km Laufleistung gekauft. Das Auto ist soweit ganz gut in Schuss, der Lack sowie die Lederbezüge sind auch ganz ordentlich, es ist weitestgehend sogar scheckheftgepflegt. Der TÜV hat einen Gebrauchtwagencheck gemacht, soweit bis auf ein paar Kleinigkeiten alles OK. Er soll als Saison- oder Sommerfahrzeug / Oldtimer genutzt werden. Das ist er: Nun habe ich mir eine bestimmte Sache mal etwas genauer angesehen und bin nun doch etwas verunsichert: es geht um den Rost am Unterboden, insbesondere der Achsträger hinten! Der vom TÜV hatte zwar damals auch darauf hingewiesen - ich fand es aber gar nicht so auffällig, zumindest in dem Moment. Nach einer Rückfrage, ob das jetzt sehr schlimm oder weitgehend normal für ein solches Auto in dem Alter wäre, sagte er: normal für das Alter und nicht sehr bedenklich. Ich stelle mir die Frage, ob man diesen Rost ohne Ausbau der Hinterachse überhaupt noch in den Griff kriegen kann, bzw. ob dieses Auto überhaupt in dem Zustand (ohne riesige Geldbeträge) langfristig zu erhalten ist. Könnte man den Rost bspw. dadurch stoppen, dass man die Achse komplett mit Owatrol einpinselt und mit Fluidfilm flutet (weiß jemand, wo die Löcher in dem Teil sind um das Zeug einzufüllen?)? Oder ist eine solche Hinterachse ein Zeichen dafür, dass noch woanders, an unsichtbaren Stellen der Rost lauern und man diesem kaum Herr werden könnte? Ich stehe halt vor der Frage, ob das nicht eventuell doch ein Fehlkauf war (habe 6.500€ bezahlt). Jetzt komme ich aus der Nummer ja ggf. noch mit einem blauen Auge raus, könnte ihn z. B. für 4.000€ bis 5.000€ noch an einen Bastler, der sehr viel selbst machen kann und sich besser als ich auskennt, verkaufen. Was meint ihr dazu? Diese Bilder habe ich mal gemacht, ich hoffe, man kann ein wenig darauf erkennen: Ich bedanke mich schonmal vorab für eure Hilfe in dieser Sache und sende viele Grüße Torsten
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