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Toyota-Fan

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Beiträge erstellt von Toyota-Fan

  1. Zu obigem Beitrag:

    Lexus GS 450h siegt im Hybrid-Duell Großer Vergleichstest japanischer Limousinen

    Köln, 25. Juli 2014. Der Lexus GS 450h ist die beste japanische Limousine der oberen Mittelklasse mit Hybridantrieb. Im Vergleichstest des Magazins „auto motor und sport“ (16/2014) setzte sich das Lexus Modell gegen den Infiniti Q50 durch.

    „Der GS 450h zeigt einen angenehmen, sehr alltagstauglichen Charakter. Seine Kraft kommt lässig rüber, passt gut zum gediegenen Komfort seines Fahrwerks“, resümieren die Fachjournalisten. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten agiert das Fahrzeug demnach souverän und verlässlich, Insassen fühlen sich jederzeit geborgen. Die sorgfältige Dämmung senkt die Innenraumgeräusche selbst bei Tempo 160 auf ein Minimum, was dem Lexus GS in dieser Kategorie einmal mehr die volle Punktzahl einbringt.

    Auch die 254 kW (345 PS) starke Kombination aus Benzin- und Elektromotor konnte im Test ihre Stärken mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten voll ausspielen. Mit einem Kraftstoffverbrauch von 6,4 Litern je 100 Kilometer wurde der Normwert um lediglich 0,2 Liter überschritten. Die hohe Effizienz, aber auch die hohe Zuverlässigkeit und die damit verbundenen niedrigen Wartungskosten schonen zudem den Geldbeutel. Hinzu kommt eine umfangreiche Serienausstattung.

    Für den Lexus GS 450h ist es nicht die erste Auszeichnung: In den vergangenen Jahren konnte das Modell bereits in Vergleichstests von „Auto Bild“, „Auto Zeitung“ und früheren Ausgaben der „auto motor und sport“ überzeugen.

  2. In DE muss auf jeden Fall ein Mautsystem her, zufällig bin ich ausm Strassenbau und ein Strassennetz zu bauen und zu erhalten verschlingt Unsummen!

    Dazu passend im TV:

    Deutschlands Straßen, Brücken und Schleusen sind in einme schlechten Zustand. Zwanzig Prozent der Autobahnen, jede dritte Bundesstraße und fast die Hälfte aller Landstraßen seien sanierungsbedürftig.

    ZDF zoom - Kaputt gespart:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2197866/ZDFzoom:-Kaputt-gespart

  3. Köln, 16.07.14.
    Toyota wächst in Europa deutlich stärker als der Gesamtmarkt: Im ersten
    Halbjahr 2014 hat Toyota Motor Europe insgesamt 451.802 Toyota und Lexus
    Fahrzeuge abgesetzt, was einem Plus von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
    Der Marktanteil liegt bei nunmehr 4,8 Prozent.

    Allein im zweiten Quartal 2014 wurden 226.650 Fahrzeuge in Kundenhand
    übergeben. „Unser Absatz im zweiten Quartal liegt genau im Plan. Seit
    Jahresbeginn sind wir deutlich besser als der Gesamtmarkt, insbesondere in
    Westeuropa“, erläutert Daniele Schillaci, Senior Vice President Sales and
    Marketing. „Wir sind zuversichtlich, mit der anstehenden Markteinführung der
    neuen AYGO Generation diesen Kurs fortzusetzen.“

    Einen entscheiden Anteil am Halbjahresergebnis haben die Hybridmodelle mit insgesamt 90.290 Einheiten.
    Damit fährt rund jedes fünfte Fahrzeug von Toyota und Lexus mit der Kombination
    aus Verbrennungs- und Elektromotor. Ihr Absatz konnte gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum nochmals um 20 Prozent gesteigert werden.

    75.623 aller Hybridmodelle entfallen auf die Marke Toyota. Beliebtestes Modell ist der Toyota
    Yaris Hybrid, der sich von Januar bis Juni insgesamt 29.945 Mal verkauft hat,
    ein Plus von 17 Prozent. Auch der Toyota Auris Hybrid Touring Sports kommt immer
    besser in Fahrt: Der Hybrid-Kombi verkaufte sich im Juni mit 3.604 Einheiten so
    oft wie nie zuvor in einem einzelnen Monat, im ersten Halbjahr wurden insgesamt
    18.739 Fahrzeuge neu zugelassen. Rund jeder vierte in Europa verkaufte Auris
    fährt mit Hybrid.

    Der Absatz der Lexus Hybridmodelle ist von Januar bis
    Juni sogar um 40 Prozent gestiegen, ein Drittel der verkauften Hybridfahrzeuge
    entfällt auf die IS Baureihe.

    Lexus kann ebenfalls auf ein erfolgreiches
    Halbjahr zurückblicken: 24.586 verkaufte Einheiten bedeuten eine Steigerung von
    25,4 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2013, was vor allem auf die neue IS
    Generation zurückzuführen ist.

    „Wir bereiten derzeit die Markteinführung
    unseres brandneuen Lexus NX vor, mit dem Lexus auch in das Segment der kompakten
    Premium-SUV einsteigt“, erklärt Alain Uyttenhoven, Vice President Lexus Europe.
    „Schon vor dem offiziellen Verkaufsstart im Herbst gibt es hunderte
    Bestellungen. Wir erwarten, dass der Lexus NX im kommenden Jahr ein Drittel des
    Gesamtabsatzes ausmacht.“


    Weitere Informationen finden Sie unter: http://newsroom.toyota.eu/pressrelease/3967/1/toyota-motor-europe-posts-strong-first-half-2014
  4. Wenn dann die Maut seperat zahlen und nicht von der KFZ Steuer abziehen.

    Dann stimmt die SPD nicht zu, weil sie versprochen hat, dass es keine Mehrbelastung geben wird.

    Und bzgl. der Proteste aus dem EU-Ausland: Es ist nun mal so, dass es keine Ausländerdiskriminierung geben darf (aber durchaus eine Inländerdiskriminierung; siehe Ehen mit Ausländern...) und wenn eine Maut eingeführt wird und zur gleichen Zeit den Deutschen die Steuer in deren Höhe abgesenkt wird, sieht es nun mal stark danach aus...

    Wird eine Maut für alle eingeführt ohne Steuerermäßigung, gäbe es mit Sicherheit keine Proteste aus den Mautländern.

    Das wiederum geht aber nun aus o.g. Grund in dieser Legislatur nicht.

  5. Ich glaube, das einzige Ziel der CSU ist entweder, "guten Willen" gezeigt zu haben oder aber die Plakettenbürokratie irgendwo in Bayern anzusiedeln....
    Und auch für Deutsche würde die Dobrindt-Lösung teuerer: Zum einen werden sie wohl auch bald in den umliegenden (nord-westlichen) Ländern zahlen müssen, die bislang noch keine Gebühren erheben (aber sich dann ein Beispiel an uns nehmen) und zum anderen verlieren wir diejenigen, die immer mal kurz nach D zum Einkaufen fuhren (z.B. aus dem teuren
    DK).
    Das einzig sinnvolle wäre, die LKW-Maut so weit zu erhöhen, dass damit alle Schäden repariert werden können. Natürlich werden dann Waren teurer, aber dann kann man sich ja für Produkte entscheiden, die keine weiten Wege zurücklegen mussten.
    Solange es sich lohnt, Krabben per LKW zum Pulen nach Marokko zu fahren (und danach wieder zurück), solange ist der LKW-Betrieb (ökonomisch und ökologisch) viel zu billig.
    Straßenschäden entstehen - abgesehen von Alterserscheinungen und mangelhafter Ausführung z.B. in Ostdeutschland - durch den Schwerlastverkehr und nicht durch PKW und Motorrad.
    Wir müssen endlich zum Verursacherprinzip zurückkommen und weg von der indirekten Subventionierung des Frachtverkehrs auf der Straße und in der Luft.
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