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Ja, hat er: http://tinoto.vn/wp-content/uploads/2014/06/2015-lexus-rc-f-interior-photo-563524-s-1280x782.jpg
Findest Du das schlecht? Nur mit Hilfe einer mechanischer Feststell-/Handbremse kannst Du während der Fahrt einen U-Turn machen, um vor einer Gefahr zu flüchten.
Außerdem eine mögliche Elektronikpannenquelle weniger.
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Hyundai bringt das Wasserstoff-SUV für jedermann
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Kommen jetzt die Billig-Stromer aus China?
Renault-Nissan-Chef: Warum dem Elektroauto die Zukunft gehörthttp://ecomento.tv/2014/12/11/renault-nissan-chef-ghosn-elektroauto-die-zukunft/
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Elektrisch betriebene Dienstwagen sollen schon ab 2015 bei der Anschaffung steuerlich bevorzugt werden. Das sieht der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (Nape) der Bundesregierung vor.
http://www.autobild.de/artikel/foerderungen-von-elektro-dienstwagen-5445702.html
E-Autos sollen einen geringen Restwert haben:
http://www.wz-newsline.de/home/auto/testberichte/mini-ist-am-wertstabilsten-1.1808151
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Anteil dieser Zugmaschinen mit Zulassungsschilder aus irgendwelchen Ostblockländern unterwegs ist.
Dein Artikel ist soweit ja nicht falsch, aber dieser eine Ausdruck... Einen Ost-Block gibt es schon lange nicht mehr.Hm. In welchem Industriestaat kannst du dich denn sonst ganz ungeniert vor Gericht
freikaufen?Spielst Du auf den Zwerg vor der Münchner Justiz an?
Ich finde, dass der Fall stark aufgebauscht wurde und halte die Einstellung gegen diese Geldbuße für vernünftig.
Warum? Man sollte nicht vergessen, dass dem Mann keine Auslieferung nach Deutschland gedroht hatte. Er hätte sich dem Prozess auch einfach gar nicht stellen müssen. Und dann wäre er weder im Knast gelandet, noch hätte er die Staatskasse gefüllt.
Hoeneß hätte sich bestimmt auch gerne frei gekauft, wenn es diese pauschale Möglichkeit gegeben hätte...
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4 SC kann ja nicht stimmen!!
In meinem Landkreis gibt es keinen!! Aber es steht einer aufm Hof!!!
In meinem Landkreis sollen fast 10% der Lexus bei mir stehen!!
Gruß Christian
Nun, ich entdecke zwei Stück sowohl im Landkreis Cuxhaven als auch im Landkreis Diepholz (wo es jeweils ein "Bramstedt" gibt). Hast Du auch "SC Cabrio" eingegeben? SC "pur" verweist wohl auf 400er und 300er.
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der oberste. meine bildschirmfarben seit 20 jahren! nennt sich wohl "ahorn".
Witzig, ist genau auch meine Antwort. Nur müsste ich "20" durch "14" ersetzen; habe noch nicht länger einen PC.
(Warum gibt es bei uns nur die hässliche schwarze [und ewig staubige] Cockpitabdeckung?)
Nicht übel. Nur: Was soll das schwarze Lenkrad da?
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Aber wann knackt das erste E-Auto die 1 Mio-KM-Marke mit dem ersten Motor und der ersten Batterie? :stiv2:
*****
Der Verband der Autoimporteure in Deutschland, VDIK, sieht sich von der Nationalen Plattform Elektromobilität „skandalös“ benachteiligt.
Nissans Batterie-Durchburch: Ghosn kündigt über 400 km Reichweite an - Festhalten an eigener Batterieproduktion Europe EV Saleshttp://cleantechnica.com/2014/12/02/october-europe-electric-vehicle-sales-update/
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Lexus NX 300h top beim Euro NCAP 2014
NX in allen Testkategorien deutlich über den Anforderungen für eine Fünf-Sterne-Wertung
Köln, 3. Dezember 2014.Beim Euro NCAP Test des Jahres 2014 erzielte der Lexus NX 300h eine Fünf-Sterne-Bestwertung. Er erreichte in allen Einzelkriterien Bewertungen, die deutlich über den Mindestanforderungenfünf Sterne lagen und zählt somit zu den sichersten Fahrzeugen in seinem Segment.
Das NCAP Testprogramm gliedert sich seit 2009 in vier Bereiche:
Insassenschutz für Erwachsene, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und
Fahrerassistenzsysteme, wozu Funktionen zählen, die Verletzungen vermeiden oder
minimieren, wie eine automatische Notbremsfunktion, eine elektronische
Stabilitätskontrolle und ein Geschwindigkeitsbegrenzer.
Der Lexus NX 300h erzielte 82 % der maximal möglichen Punktzahl im Kriterium Insassenschutz,
82 % für die Kindersicherheit, 69 % beim Fußgängerschutz und 71 % für seine
Fahrerassistenzsysteme.
Beim Seitenaufpralltest, der zum Kriterium
Insassenschutz zählt, erreichte der NX 300h sein bestes Ergebnis für
ausgezeichneten Schutz aller kritischen Körperbereiche.
Die Tests ergaben für die Frontsitze samt Kopfstützen sowie für die hinteren Kopfstützen eine
hervorragende Schutzwirkung bei einem Heckaufprall.
Bei den Tests zur Kindersicherheit schnitt der NX 300h vor allem hinsichtlich des Schutzes 18
Monate und drei Jahre alter Kinder gut ab. In der Kategorie Fußgängerschutz
wurde dem Stoßfänger „gute bis ausreichende“ Schutzwirkung für die Beine von
Fußgängern attestiert.
Dank seines Pre-Crash Safety Systems, seiner elektronischen Stabilitätskontrolle, seiner Gurtwarner auf allen Plätzen und seines Geschwindigkeitsbegrenzers zeigte der NX auch beim Kriterium
Fahrerassistenzsysteme eine gute Performance.
Optional ist der NX 300h mit folgenden Systemen ausgestattet, die zwar ebenfalls einen Beitrag zum
Insassen- und Fußgängerschutz leisten, beim NCAP Testprogramm aber keine
Berücksichtigung finden: ein Spurhalte-Assistent, ein Fernlicht-Assistent, ein
Totwinkel-Assistent und eine 360° Kamera.
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BR Faszination Wissen Elektroautos - Noch keine Erfolgsgeschichte
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/faszination-wissen/faszination-wissen112.html
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Warum in Deutschland E-Autos keinen Erfolg haben
http://www.welt.de/wirtschaft/article134956397/Warum-in-Deutschland-E-Autos-keinen-Erfolg-haben.html
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Toyota ordnet Komponentenentwicklung neu0
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28. November 2014
Weltneuheiten in Serie
Lexus seit 25 Jahren Innovationstreiber
Das Wichtigste in Kürze:- Jubiläum für die 1989 eingeführte
Premium-Marke
- Höchste Qualität trifft fortschrittliche
Technik
- 25 Weltpremieren wegweisender Technik
Lexus feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. DiePremium-Marke ist im Herbst 1989 zunächst in den USA angetreten und hat sich
weltweit schnell einen Ruf für dynamisches Design, höchste Qualität und
fortschrittliche Technik erworben. Ein Überblick der „Weltneuheiten in Serie“
zeigt warum Lexus heute Vorreiter bei Effizienz und Komfort ist.
1) Im Jahr 2008 wurde mit dem LS 600h erstmals ein Achtzylinder mit einem
Vollhybridantrieb kombiniert.
In den Oberklasselimousinen der LS Baureihe
feiern Weltneuheiten ohnehin oft ihre Premiere.
2) Der Lexus Klima Concierge,
der mit der aktuellen LS Generation eingeführt wurde, verbindet eine
Mehrzonen-Klimaautomatik mit einer integrierten automatischen Sitzheizung und
-kühlung sowie einem optional beheizbaren Lenkradkranz. Insgesamt 13 Sensoren
schaffen Wohlfühlklima auf allen Plätzen.
3) Der LS 400 fuhr als erstes
Fahrzeug serienmäßig mit einem Satelliten-Navigationssystem vor
4) Der aktuell vorgestellte Lexus RC F ist der erste Sportwagen mit Frontmotor und
Heckantrieb bei dem ein Torque-Vectoring Differenzial verwendet wird. Dies
verteilt die Antriebskraft so ideal das höchste Kurvengeschwindigkeiten ohne
Schlupf möglich sind.
5) Perfekten Klanggenuss versprechen die von Mark
Levinson, schon im Prototypenstadium für jede Fahrzeugvariante, entwickelte
Premium Sound Systeme. Im NX300h ist mit Clari-Fi, das die Audioqualität aller
Musikquellen analysiert und automatisch verbessert, die bislang jüngste
Entwicklungsstufe zu bewundern.
Dabei folgt der Antrieb des NX einer
einzigartigen Tradition denn als erste und bislang einzige Marke weltweit
offeriert Lexus beispielsweise in allen Baureihen einen Hybridantrieb. Die
Kombination aus Benzin- und Elektromotor sind die Kernkompetenz des japanischen
Autoherstellers:
6) 2007 wurde mit dem GS 450h erstmals eine
hybridgetriebene Sportlimousine mit Heckantrieb in Serie produziert.
7) Dabei wurden die Innovationen bei klassischen Antriebsarten ebenfalls konsequent
vorangetrieben. Im Jahr 2006 wurde das weltweit erste 8-Gang Automatikgetriebe
im LS 460 präsentiert.
8) Das Lexus Werk im japanischen Kokura ist eine
einzigartige Produktionsstätte, denn sie produziert ausschließlich
Hybridantriebe. Überdruck sorgt in den Werkshallen dafür, dass keinerlei
Partikel die Antriebskomponenten verunreinigen.
9) Auch bei einem Unfall
profitieren Insassen von höchster Sicherheit: Der mit dem IS eingeführte
Doppelkammer-Frontairbag passt sich optimal der Unfallschwere an und fängt den
Beifahrer bei einem Aufprall besonders sanft auf.
10) Der LS 430 debütierte
im Jahr 2000 als erster mit verstellbarer Luftfederung, die das Fahrzeug auf
Knopfdruck um bis zu 20 Millimeter anheben konnte.
11) Im Jahr 2005
erschien, mit dem RX 400h, der erste SUV der Welt mit der Kombination von
Voll-Hybrid für den Frontantrieb und rein elektrischem Heckantrieb. So wurde
eine völlig neue Antriebs-Kombination für den Allradantrieb geschaffen.
12) Der Lexus CT 200h nimmt seit jeher eine Vorreiterrolle ein: Brachte er bei
seiner Einführung im Jahr 2011 den effizienten Hybridantrieb ins kompakte
Premium-Segment, setzt die modellgepflegte Neuauflage jetzt erneut Maßstäbe –
mit mehr Ausstattung und dem niedrigsten CO2-Ausstoß seiner
Klasse.
13) Im Rahmen der Weiterentwicklung des CT 200h wurden 94 zusätzliche
Einzelmaßnahmen ergriffen, um das Geräusch- und Vibrationsverhalten weiter zu
optimieren. Dabei galt es in erster Linie, den Innenraum vor mittel- und
hochfrequenten Geräuschen abzuschirmen. Weltweit erstmals kam dabei im
Ansaugtrakt eine „Silencer Plate“ zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein
poröses Material mit dem störende Frequenzen unterdrückt werden können.
14) Im GS 450h und GS 300h kam erstmals ein hochauflösender Multimediamonitor mit
einer Größe von 12,3 Zoll in ein Serienfahrzeug.
15) Der erste Lenkradkranz
aus echtem Bambusholz debütierte ebenfalls in der GS Baureihe.
16) Im Jahr 2009 überraschte der RX 450h mit seinem neuen Bedienkonzept „Remote Touch“,
einem Computermaus ähnlichen Bedienkonzept für das
Multimedia-Naviagtionssystem.
17) Der CT 200h war das erste Fahrzeug dass von
der „noise abatement society“ in England als besonders lärmarmes Fahrzeug
ausgezeichnet wurde.
18) Die Kombination von Fahrerairbag mit längs- und
höhenverstellbarer Lenksäule fand sich bereits im ersten LS 400 von 1989.
19) In der dritten Generation, dem LS 430 wurde eine spezielle
reflektionsreduzierende Beschichtung der Windschutzscheibe eingeführt. Spezielldie hellen Farben des Armaturenträgers spiegeln sich so deutlich weniger in der
Frontscheibe.
20) VVT-iE war die erste elektronische, statt hydraulische,
geregelte Einlassnockenwellenphasenverstellung der Welt. Sie fand Verwendung in
der vierten Generation, dem LS 460 aus dem Jahr 2007. Die Elektronik erlaubt
bereits eine Verstellung bei sehr niedrigen Drehzahlen, arbeitet außerdem
schneller und präziser.
21) Die jüngste LS Generation zeigt die
Innovationskraft von Lexus dadurch, dass erstmals ein neues Schweiß Verfahren,
das „Laser screw welding“ in der Produktion zur Anwendung kam. Dabei werden die
Elektroden beim Schweißvorgang verdreht um eine größere Oberfläche verbinden zu
können. Kombiniert mit moderner Klebetechnik zeichnet diese Konstruktion sich
durch besondere Steifigkeit aus.
22) Übrigens war der erste 6-fach CD
Wechsler im Handschuhfach bereits im Jahr 1995 für den LS 400 lieferbar.
23) Die Kombination von Schrauben- Torsionsfedern und Stabilisatoren kennt man
eigentlich nur aus dem Fahrwerksbereich. Bei Lexus werden diese Komponenten
jedoch auch im Sitz verbaut. Die zweite LS Generation verwendet diese Technik um
den Langstreckenkomfort und den Seitenhalt zu optimieren.
24) Die zweite Generation des LS 400 - war das erste Serienfahrzeug, das eine patentierte
Sicherheitslenksäule verwendete. Sie hat ein speziell ausgeformtes Wellrohr, das
sowohl die primären und sekundären Auswirkungen im Falle einer Kollision zu
absorbieren können.
25) Lexus steht im Jahr 2014 bereits zum 12. Mal auf
Platz 1 der Kundenzufriedenheitsumfrage, die das Marktforschungsunternehmen JD
Power Associates und die Zeitschrift „What Car?“ jährlich in Großbritannien
durchführen. 80,8 Prozent der Befragten sind mit den Eigenschaften, der
Qualität, der Zuverlässigkeit, und den Unterhaltskosten ihres Lexus sowie mit
dem Service der Vertragshändler zufrieden.
Diese hier aufgeführten Innovationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Abblendlicht mit LED Technik, die Stereokamera für das adaptive Cruise Control System…die erste
elektrische Servolenkung im Premiumsegment, die variable Lenkübersetzung …so
könnte die Aufzählung immer weiter fortgeführt werden.
Man darf also gespannt sein was in den nächsten 25 Jahren an Innovationen aus dem Hause Lexus noch alles kommt.
0 - Jubiläum für die 1989 eingeführte
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Lexus mehr Sicherheit in Serie Das "Lexus Safety System+" kombiniert ab 2015 zahlreiche aktive Lexus
Sicherheitssysteme
Das Wichtigste in Kürze:
- Hohes Niveau aktiver Sicherheit in einemweiten Geschwindigkeitsbereich
- Pre-Crash Safety System PCS inklusive
Fußgängererkennung
- Integration des neuen
Verkehrszeichen-Assistenten TSR
- Standard Ausrüstung aller neuen Lexus Modelle
bis Ende 2017
Köln, 26. November 2014.Lexus möchte allen Kunden einhohes Niveau an Sicherheit bieten und verfolgt damit das Ziel, die Anzahl der
Unfälle und deren Folgen für Verkehrsteilnehmer drastisch zu senken. Deshalb hat
Lexus ein neues aktives Sicherheits-Paket namens „Lexus Safety System +“
entwickelt, das im kommenden Jahr vorgestellt wird. Bis Ende 2017 werden alle
neuen Lexus Modelle in Japan, Nordamerika und Europa mit dem neuen
Sicherheits-Paket ausgerüstet sein.
Das „Lexus Safety System +“
kombiniert verschiedene aktive Lexus Sicherheitssysteme zu einem Gesamtpaket.
Damit haben Lexus Kunden die Gewissheit, in einem Fahrzeug unterwegs zu sein,
dass ihnen bestmögliche aktive Sicherheit bietet. Das „Lexus Safety System +“
umfasst folgende Einzelsysteme: das Kollisionserkennung inklusive
Fußgängererkennung, den Spurwechselwarner, den Fernlicht-Assistenten, die
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und den neuen Verkehrszeichen-Assistenten.
Kollisionserkennung PCS (Pre-Crash Safety) mit
Fußgängererkennung
Das System nutzt einen Radarsensor und eine Kamera, um
andere Fahrzeuge und Fußgänger zu erkennen. Um eine Kollision zu vermeiden bzw.
die Kollisionsgeschwindigkeit bestmöglich zu reduzieren, warnt es den Fahrer
optisch und akustisch, aktiviert den Brems-Assistenten und bremst das Fahrzeug
selbsttätig um bis zu 40 km/h ab, selbst wenn der Fahrer das Bremspedal nicht
rechtzeitig bedient. Es arbeitet in einem Geschwindigkeitsbereich von 10 km/h
bis zur Höchstgeschwindigkeit.
Spurwechselwarner LDA (Lane
Departure Alert)
Über eine Kamera erfasst der Spurwechselwarner LDA die
Position der Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer, wenn kein Blinker
gesetzt ist, per Warnton und -leuchte und mittels Vibrationen im Lenkrad vor
einem unbeabsichtigten Verlassen der aktuellen Fahrspur. Einige Fahrzeuge sind
zusätzlich mit einem Spurhalteassistent LKA (Lane Keep Assist) ausgestattet, der
es dem Fahrer über selbstständige Lenkeingriffe erleichtert, die Spur zu
halten.
Fernlicht-Assistent AHB (Automatic Head Beam)
Der Fernlicht-Assistent AHB optimiert die Sicht bei Dunkelheit. Er nutzt die Kamera
des Spurwechselwarners LDA, um die Scheinwerfer und Rückleuchten anderer
Fahrzeuge zu erkennen, und wechselt bei Blendgefahr automatisch auf Abblendlicht
um, so dass der Fahrer möglichst lange mit eingeschaltetem Fernlicht fahren
kann.
Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise
Control)
Mittels Radarsensor erfasst ACC vorausfahrende Fahrzeuge auf
Autobahnen, ermittelt deren Geschwindigkeit und passt die eigene Geschwindigkeit
an, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten. Über den Radarsensor
und eine Kamera erkennt das System, ob andere Fahrzeuge die eigene Fahrspur
kreuzen oder diese verlassen, und verzögert bzw. beschleunigt den Lexus
automatisch und sanft.
Verkehrszeichen-Assistent TSR (Traffic Sign
Recognition)
Mit einer Kamera an der Fahrzeugfront erkennt das System
Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Verkehrszeichen und gibt sie im
Instrumentendisplay wieder.
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An die Musk- und Tesla-Fans: Im aktuellen Spiegel findet sich ein dreiseitiges Interview mit dem Amerikaner.0
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„Best of What´s New“-Award für den Toyota Mirai
Wissenschaftsmagazin „Popular Science“ zeichnet Brennstoffzellenfahrzeug aus
Köln, 25.11.14
Wenn es um Zukunftstechnologien geht, ist das Wissenschafts- und Technologiemagazin „Popular Science“ eine anerkannte Autorität. Zum 27. Mal wurden jetzt die renommierten „Best of What´s New“-Awards verliehen. Sieger in der Kategorie Automobil ist der neue Toyota Mirai.
Das Fahrzeug sei eine Revolution in seinem Bereich, befand die
Experten-Jury des Magazins. Toyota habe alle Zweifel am Brennstoffzellenantrieb
beiseite geschoben und als erster die Serienproduktion eines Fahrzeugs dieser
Art bekanntgegeben. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japan erhältlich,
im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und anderen
europäischen Ländern.
Die automobile Pionierleistung fand nicht nur bei
der Jury großen Anklang, sondern deckt sich auch mit den Zielen des Magazins,
die Chefredakteur Cliff Ransom verdeutlicht: „Wir würdigen seit 27 Jahren
Innovationen, die uns überrascht und beeindruckt haben – solche, die einen
positiven Einfluss auf unser Leben heute haben und unseren Blick auf das
verändern, was in der Zukunft möglich sein wird.“
Toyota arbeitet seit über 20 Jahren an der Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen. Das Engagement des Unternehmens basiert auf drei Grundüberzeugungen: offen für verschiedene
Energiequellen sein, effiziente und emissionsarme Fahrzeuge entwickeln und diese
einer breiten Käuferschicht zugänglich machen.
http://blog.toyota.co.uk/revolutionary-toyota-mirai-wins-coveted-science-award#
*****Im aktuellen Spiegel findet sich ein dreiseitiges Interview mit Elon Musk. Er kommentierte den Brennstoffzellenantrieb mit dem Wort "lächerlich".0 -
Klar, von mir aus könnte ein Lexus-Forum alleine das Thema "Lexus" beinhalten.
Aber es ist nun mal nicht der Fall. Und hier über E-Autos zu sprechen, liegt immer noch näher am Oberthema als z.B. die Frage "Welche Partei wählen?".
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Weltpremiere des Lexus LF-C2 auf der L.A. Auto Show 2014 Die Studie eines sportlichen 2+2 sitzigen Roadsters deutet das künftige
Design der Marke Lexus an
Das Wichtigste in Kürze:
- Neuinterpretation eines sportlichen Cabrios
- Mit Betrachtungswinkel und Lichteinfall
variierendes Erscheinungsbild
- Experimentelle Ausprägung des Lexus
Diabolo-Kühlergrills
- Stilprägende Kombination aus Sportlichkeit
und Sachlichkeit im Innenraum
Köln, 19. November 2014.Sonnenschein, angenehme Temperaturen und kurvige Straßen bildeten die ideale Kulisse für das Lexus LF-C2 Konzeptfahrzeug, das heute auf der Los Angeles Auto Show sein Debüt feierte. Mitder Designstudie des 2+2 sitzigen Roadsters präsentiert Lexus eine
Neuinterpretation dieser Fahrzeuggattung und gewährt zugleich einen Ausblick auf
die künftige Ausprägung des Markendesigns, das emotional anspricht und
gleichzeitig auf ein außergewöhnliches Fahrerlebnis verweist.
Die Wurzeln der Designstudie liegen im Styling puristischer Roadster, bei denen Fahrer und
Passagiere ohne ein Dach über dem Kopf mit unmittelbarem Kontakt zur Umgebung
dynamische Performance in ihrer ursprünglichen Ausprägung genießen können.
Das Karosseriedesign der Konzeptstudie ist geprägt vom Wechselspiel von
konvexen und konkaven Formen. Aus kantigen, ebenen und geschwungenen Formen
schufen die Lexus Designer eine harmonische Karosserieform, die das
Erscheinungsbild des LF-C2 in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel und vom
Lichteinfall variieren lässt – ein Effekt, der durch eine spezielle Lackierung
noch an Intensität gewinnt.
Die Frontpartie des LF-C2 wird bestimmt
durch eine experimentelle Ausprägung des Lexus typischen Diabolo-Kühlergrills,
der von L-förmigen LED Scheinwerfern flankiert wird. Die pfeilförmige Silhouette
der Studie offenbart eine dynamische Charakterlinie von der Front über die
besonders flach angestellte A-Säule bis zum kurzen Heck. Lufteinlässe im
Frontstoßfänger dienen der Kühlung der Bremsen und optimieren die Luftströmung
im Dienste der Fahrstabilität. Durch kleinere Lufteinlässe im Bereich der
Schweller strömt Luft zu den hinteren Bremsen und zum Heckdiffusor. Markante
L-förmige Heckleuchten und vier verchromte Endrohre setzen Akzente am Heck des
Konzeptfahrzeugs, das auf 20-Zoll Rädern im Fünfspeichen-Design rollt.
Im Interieur erwartet die Insassen eine luxuriöse Geräumigkeit, die
hervorragend mit der sportlichen Eleganz des Exterieurs harmoniert. Die
Armaturentafel präsentiert sich in funktionaler Klarheit mit einer
übersichtlichen Instrumenteneinheit, einem zentralen Video-Display, das über ein
Remote Touchpad in der Mittelkonsole bedient wird, sowie mit einer klassischen
Analoguhr zwischen den zentralen Belüftungsdüsen. Ein Lenkrad mit dickem
Lederkranz verweist ebenso auf die Performance des Roadsters wie die Sitze mit
perfekter Passform.
Die Designer schufen im Innenraum des LF-C2 eine
Atmosphäre aus Sportlichkeit und Sachlichkeit, die bereits beim ersten Kontakt
alle Sinne anspricht. Weiß-graue Softtouch Lederoberflächen und LED Leuchten
entlang der Unterkanten der Seitenfenster schaffen ein einladendes Ambiente,
genau so, wie es der Vorstellung von Lexus von einem luxuriösen Roadster
entspricht.
Technische Daten:
Länge: 4.715 mm
Breite: 1.840 mm
Höhe: 1.385 mm
(Die Lackfarbe stimmt ja schon mal...)0 -
Toyota baut das erste Serienauto, das in einem Science-Fiction-Film Verwendung finden kann, ohne dass es als Stilbruch auffallen würde...
*****
Die Mobilitätsrevolution kommt auf die Straße
Köln. Toyota ist bereit für die Mobilität der Zukunft –
im wahrsten Sinne des Wortes: Das erste in Serie produzierte
Brennstoffzellenfahrzeug der Marke ist der Toyota Mirai, benannt nach dem
japanischen Wort für „Zukunft“. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japan
erhältlich, im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und
anderen europäischen Ländern. Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab dem
September 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist ein
Verkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst.
Der viersitzige Mirai läutet ein
neues Zeitalter ein: Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff, einen wichtigen
Energieträger der Zukunft, in elektrische Energie um, die wiederum den
Elektromotor antreibt. Mit einer Systemleistung von 113 kW/154 PS sichert er
eine ebenso leis wie leistungsstarke Beschleunigung von Beginn an. Dabei stößt
das 4,89 Meter lange Fahrzeug weder CO2- noch andere Schadstoffemissionen aus,
bietet aber eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell
angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezu
genauso lang. Höchste Umweltfreundlichkeit trifft so auf Zuverlässigkeit und
Fahrspaß, wie man es von einem Auto erwartet. Optisches Erkennungszeichen ist
ein auf Anhieb wiedererkennbares Design, der niedrige Schwerpunkt sorgt für
höchste Fahrstabilität.
Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weise
herstellen und ist so ein perfekter Energieträger. Regenerative Stromerzeugung
durch Solar- und Windkraft gewinnen weltweit an Bedeutung, benötigen aber für
einen wirtschaftlichen Einsatz ein Speichermedium. Wasserstoff ist leicht zu
speichern und zu transportieren, kann problemlos dem Gasnetz beigemischt werden
und lässt sich bei Bedarf wieder rückverstromen. Als Treibstoff genutzt weist er
im komprimierten Zustand eine höhere Energiedichte auf als Batterien.
Brennstoffzellenfahrzeuge erzeugen aus Wasserstoff ihre eigene elektrische
Energie – sie sind somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer
wasserstoffbasierten Gesellschaft und treiben die Diversifizierung der
Energienutzung voran.
Der Toyota Mirai im
Detail
Innovative Brennstoffzellentechnik mit maximaler
Effizienz
Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die, mit 3,1 kW Leistung
pro Liter Bauvolumen, weltweit effizienteste Brennstoffzelle. Der japanische
Automobilhersteller arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren an diesem Antrieb.
Das jetzt zum Einsatz kommende System aus Brennstoffzellen-Stacks,
Aufwärtswandler und Hochdruck-Wasserstofftanks ist das Ergebnis jahrelanger
Forschung und Entwicklung. Dank der langjährigen Erfahrung bei der
Hybridtechnologie konnten viele Komponenten ohne größere Änderung in dem
Fahrzeug Verwendung finden.
Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacks
nutzen weltweit erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßige
Stromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz und
Leistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. So ist die Leistungsdichte
2,2 Mal höher als beim Brennstoffzellenfahrzeug Toyota FCHV-adv, außerdem ist
nicht länger ein Befeuchter erforderlich. Der kompakte und hocheffiziente
Konverter steigert die Spannung zudem auf bis zu 650 Volt, wodurch die Größe des
Elektromotors und die Anzahl der Brennstoffzellen verringert werden konnten.
Die aus drei Schichten kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichern
den Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größe
im Vergleich zum Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazität
um 20 Prozent.
Auf höchste Sicherheit getrimmt
Sicherheit hatte bei der Entwicklung des Toyota Mirai oberste Priorität. Die
Hochdruck-Wasserstofftanks sind beispielsweise auf maximale Haltbarkeit
ausgelegt und bieten größtmöglichen Schutz. Sollte dennoch einmal Wasserstoff
austreten, schicken Sensoren gleich eine Warnung ins Cockpit und schalten
automatisch den Wasserstoffzufluss ab. Ohnehin liegen alle Leitungen und Tanks
außerhalb der Fahrzeugkabine, sodass sich austretender Wasserstoff direkt
verflüchtigt.
Die Karosserie absorbiert die Aufprallenergie bei einem
Unfall und verhindert das Brennstoffzelle oder die Wasserstofftanks im Falle
eines Frontal-, Seiten- oder Heckcrashs Schaden nehmen. Der Rahmen der
Brennstoffzellen-Stacks besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, der leicht
und extrem widerstandsfähig ist, schützt die Brennstoffzelle vor Stößen und
Beschädigungen.
Darüber hinaus fährt der Toyota Mirai mit einer breiten
Palette aktiver Sicherheitssysteme vor. Hierzu gehören das Pre Collision
Notbremssystem, das den Fahrer vor einem drohenden Unfall warnt und automatisch
eine Notbremsung einleitet, und ein Spurverlassenswarner, der mittels einer
Kamera die Fahrspur überwacht und den Fahrer bei einem unbeabsichtigten Wechsel
alarmiert. Ein Tot-Winkel-Warner informiert über seitlich herannahende Autos.
Auf Anhieb erkennbar: Das Design des Toyota Mirai
Die Sonderrolle des Toyota Mirai ist auf Anhieb erkennbar. Neben einem schmalen
Luftschlitz samt Logo, der von den extrem schmalen, aus vier LED bestehenden
Scheinwerfern eingerahmt wird, und einem großen unteren Kühlergrill verfügt das
Brennstoffzellenfahrzeug über zwei weitere Lufteinlässe rechts und links. Sie
versorgen die Brennstoffzelle mit Sauerstoff, der für die chemische Umwandlung
des Wasserstoffs unabdingbar ist, und kühlen zugleich das System. Die Blinker
sind getrennt von den LED-Scheinwerfern angeordnet, was den aufgeräumten
Eindruck unterstreicht und die Aerodynamik verbessert.
In der Seitenansicht erinnert die fließende Form des Fahrzeugs an einen Wassertropfen –
ein Tribut an die Fahrzeugcharakteristik, Luft einzuziehen und Wasser
auszustoßen. Das Dach scheint dank der schwarzen Holme zu schweben, was den
futuristischen Eindruck des Fahrzeugs unterstreicht.
Das markante Heck wird von der über die ganze Fahrzeugbreite reichenden, dritten LED-Bremsleuchte
und einer trapezförmigen Form dominiert, die sich vom Kennzeichen über die
Stoßstange bis zu den Rädern zieht. Die Stoßstange wiederum betont die Breite
des Fahrzeugs und erweckt einen kraftvollen Auftritt. Die
17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützen diesen Eindruck. Insgesamt sind sechs
Lackierungen erhältlich.
Mit seiner nahtlosen Verbindung von Cockpit und
Fond verspricht das Interieur großzügigen Freiraum. Weiche Polster an der
Türverkleidung und hochglänze Silbereinsätze schaffen Wohlfühlatmosphäre.
Komfortdetails wie Lenkradheizung, eine in zwei Heizstufen auf allen Sitzen
verfügbare Sitzheizung, eine Klimaanlage und das Luftreinigungssystem mit
„Nanoe“ Technik tun ihr Übriges. Auf den serienmäßig achtfach verstellbaren
Vordersitzen finden Fahrer und Beifahrer immer eine optimale
Sitzposition.
Die zentrale Instrumententafel umfasst einen Tachometer und
ein hochauflösendes 4,2-Zoll-TFT-Multiinformationsdisplay, dessen Design auf
Anhieb ins Auge springt. Über Bedientasten am Lenkrad kann der Fahrer das
Display wechseln. Insgesamt stehen für den Innenraum drei Farbthemen zur Wahl,
darunter Warm White.
Die Insassen profitieren jedoch nicht nur von einem
großzügigen Innenraum, durch die intelligente Anordnung von Tanks und Batterie
bleibt der geräumige Kofferraum voll erhalten.
Fahrstabilität trifft
auf lautlosen Fahrspaß
Der Toyota Mirai verspricht maximalen Fahrspaß und
eine direkte Rückmeldung bei jeder Geschwindigkeit. Durch den Elektromotor steht
das maximale Drehmoment von 335 Nm von Beginn an bereit. Der erste Tritt auf das
Gaspedal sorgt für eine kraftvolle, aber ruhige Beschleunigung. Die Verzögerung
übernimmt das aus dem Hybrid bekannte regenerative Bremssystem.
Die unterflurige Montage der Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstoff-Tanks reduziert
den Fahrzeugschwerpunkt. Gemeinsam mit optimaler Gewichtsverteilung zwischen den
Achsen führt dies zu hoher Stabilität und maximalem Fahrkomfort. Die hochfeste
Karosserie verbessert die Steifigkeit an der Hinterachse.
Die Unterbodenverkleidung und aerodynamisch geformte Leuchten reduzieren den
Luftwiderstand, was in verbessertem Handling und niedrigerem
Wasserstoffverbrauch resultiert. Hierzu tragen auch die Luftfinnen der
Rückleuchten-Kombination bei. Neben dem lautlosen Elektromotor haben die
Ingenieure auf geräuschabsorbierende Materialien geachtet, darunter spezielles
Glas für Windschutzscheibe und Seitenfenster.0
RC-F
in RC-F
Geschrieben
Im Prinzip hast Du Recht; nichts geht über den guten, alten Handbremshebel.
Die Fuß-Feststellbremse eines W124 hat allerdings den Fahr-Kurs, den ich vor Jahren mal machte, gut weggesteckt (die Reifen nicht ganz so...).