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Toyota-Fan

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Beiträge erstellt von Toyota-Fan

    RC-F

    Im Prinzip hast Du Recht; nichts geht über den guten, alten Handbremshebel.

    Die Fuß-Feststellbremse eines W124 hat allerdings den Fahr-Kurs, den ich vor Jahren mal machte, gut weggesteckt (die Reifen nicht ganz so...).

  1. Anteil dieser Zugmaschinen mit Zulassungsschilder aus irgendwelchen Ostblockländern unterwegs ist.

    Dein Artikel ist soweit ja nicht falsch, aber dieser eine Ausdruck... Einen Ost-Block gibt es schon lange nicht mehr.

    Hm. In welchem Industriestaat kannst du dich denn sonst ganz ungeniert vor Gericht
    freikaufen?

    Spielst Du auf den Zwerg vor der Münchner Justiz an?

    Ich finde, dass der Fall stark aufgebauscht wurde und halte die Einstellung gegen diese Geldbuße für vernünftig.

    Warum? Man sollte nicht vergessen, dass dem Mann keine Auslieferung nach Deutschland gedroht hatte. Er hätte sich dem Prozess auch einfach gar nicht stellen müssen. Und dann wäre er weder im Knast gelandet, noch hätte er die Staatskasse gefüllt.

    Hoeneß hätte sich bestimmt auch gerne frei gekauft, wenn es diese pauschale Möglichkeit gegeben hätte...

  2. 4 SC kann ja nicht stimmen!!

    In meinem Landkreis gibt es keinen!! Aber es steht einer aufm Hof!!!

    In meinem Landkreis sollen fast 10% der Lexus bei mir stehen!!

    Gruß Christian

    Nun, ich entdecke zwei Stück sowohl im Landkreis Cuxhaven als auch im Landkreis Diepholz (wo es jeweils ein "Bramstedt" gibt). Hast Du auch "SC Cabrio" eingegeben? SC "pur" verweist wohl auf 400er und 300er.

  3. der oberste. meine bildschirmfarben seit 20 jahren! nennt sich wohl "ahorn".

    Witzig, ist genau auch meine Antwort. Nur müsste ich "20" durch "14" ersetzen; habe noch nicht länger einen PC.

    (Warum gibt es bei uns nur die hässliche schwarze [und ewig staubige] Cockpitabdeckung?)

    Nicht übel. Nur: Was soll das schwarze Lenkrad da?

  4. Aber wann knackt das erste E-Auto die 1 Mio-KM-Marke mit dem ersten Motor und der ersten Batterie? :stiv2:

    *****

    Der Verband der Autoimporteure in Deutschland, VDIK, sieht sich von der Nationalen Plattform Elektromobilität „skandalös“ benachteiligt.

    http://www.japanmarkt.de/2014/12/03/unternehmen/automobil/elektroautos-prius-co-skandaloes-benachteiligt/#more-26305

    Nissans Batterie-Durchburch: Ghosn kündigt über 400 km Reichweite an - Festhalten an eigener Batterieproduktion

    http://www.batteriezukunft.de/news/nissans-batterie-durchburch-ghosn-kuendigt-ueber-400-km-reichweite-festhalten-eigener

    Europe EV Sales

    http://cleantechnica.com/2014/12/02/october-europe-electric-vehicle-sales-update/

  5. Lexus NX 300h top beim Euro NCAP 2014

    NX in allen Testkategorien deutlich über den Anforderungen für eine Fünf-Sterne-Wertung

    Köln, 3. Dezember 2014.
    Beim Euro NCAP Test des Jahres 2014 erzielte der Lexus NX 300h eine Fünf-Sterne-Bestwertung. Er erreichte in allen Einzelkriterien Bewertungen, die deutlich über den Mindestanforderungen

    fünf Sterne lagen und zählt somit zu den sichersten Fahrzeugen in seinem Segment.

    Das NCAP Testprogramm gliedert sich seit 2009 in vier Bereiche:

    Insassenschutz für Erwachsene, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und

    Fahrerassistenzsysteme, wozu Funktionen zählen, die Verletzungen vermeiden oder

    minimieren, wie eine automatische Notbremsfunktion, eine elektronische

    Stabilitätskontrolle und ein Geschwindigkeitsbegrenzer.

    Der Lexus NX 300h erzielte 82 % der maximal möglichen Punktzahl im Kriterium Insassenschutz,

    82 % für die Kindersicherheit, 69 % beim Fußgängerschutz und 71 % für seine

    Fahrerassistenzsysteme.

    Beim Seitenaufpralltest, der zum Kriterium

    Insassenschutz zählt, erreichte der NX 300h sein bestes Ergebnis für

    ausgezeichneten Schutz aller kritischen Körperbereiche.

    Die Tests ergaben für die Frontsitze samt Kopfstützen sowie für die hinteren Kopfstützen eine

    hervorragende Schutzwirkung bei einem Heckaufprall.

    Bei den Tests zur Kindersicherheit schnitt der NX 300h vor allem hinsichtlich des Schutzes 18

    Monate und drei Jahre alter Kinder gut ab. In der Kategorie Fußgängerschutz

    wurde dem Stoßfänger „gute bis ausreichende“ Schutzwirkung für die Beine von

    Fußgängern attestiert.

    Dank seines Pre-Crash Safety Systems, seiner elektronischen Stabilitätskontrolle, seiner Gurtwarner auf allen Plätzen und seines Geschwindigkeitsbegrenzers zeigte der NX auch beim Kriterium

    Fahrerassistenzsysteme eine gute Performance.

    Optional ist der NX 300h mit folgenden Systemen ausgestattet, die zwar ebenfalls einen Beitrag zum

    Insassen- und Fußgängerschutz leisten, beim NCAP Testprogramm aber keine

    Berücksichtigung finden: ein Spurhalte-Assistent, ein Fernlicht-Assistent, ein

    Totwinkel-Assistent und eine 360° Kamera.

  6. 28. November 2014

    Weltneuheiten in Serie

    Lexus seit 25 Jahren Innovationstreiber

    Das Wichtigste in Kürze:

    • Jubiläum für die 1989 eingeführte

      Premium-Marke

    • Höchste Qualität trifft fortschrittliche

      Technik

    • 25 Weltpremieren wegweisender Technik
    Lexus feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Die

    Premium-Marke ist im Herbst 1989 zunächst in den USA angetreten und hat sich

    weltweit schnell einen Ruf für dynamisches Design, höchste Qualität und

    fortschrittliche Technik erworben. Ein Überblick der „Weltneuheiten in Serie“

    zeigt warum Lexus heute Vorreiter bei Effizienz und Komfort ist.

    1) Im Jahr 2008 wurde mit dem LS 600h erstmals ein Achtzylinder mit einem

    Vollhybridantrieb kombiniert.

    In den Oberklasselimousinen der LS Baureihe

    feiern Weltneuheiten ohnehin oft ihre Premiere.

    2) Der Lexus Klima Concierge,

    der mit der aktuellen LS Generation eingeführt wurde, verbindet eine

    Mehrzonen-Klimaautomatik mit einer integrierten automatischen Sitzheizung und

    -kühlung sowie einem optional beheizbaren Lenkradkranz. Insgesamt 13 Sensoren

    schaffen Wohlfühlklima auf allen Plätzen.

    3) Der LS 400 fuhr als erstes

    Fahrzeug serienmäßig mit einem Satelliten-Navigationssystem vor

    4) Der aktuell vorgestellte Lexus RC F ist der erste Sportwagen mit Frontmotor und

    Heckantrieb bei dem ein Torque-Vectoring Differenzial verwendet wird. Dies

    verteilt die Antriebskraft so ideal das höchste Kurvengeschwindigkeiten ohne

    Schlupf möglich sind.

    5) Perfekten Klanggenuss versprechen die von Mark

    Levinson, schon im Prototypenstadium für jede Fahrzeugvariante, entwickelte

    Premium Sound Systeme. Im NX300h ist mit Clari-Fi, das die Audioqualität aller

    Musikquellen analysiert und automatisch verbessert, die bislang jüngste

    Entwicklungsstufe zu bewundern.

    Dabei folgt der Antrieb des NX einer

    einzigartigen Tradition denn als erste und bislang einzige Marke weltweit

    offeriert Lexus beispielsweise in allen Baureihen einen Hybridantrieb. Die

    Kombination aus Benzin- und Elektromotor sind die Kernkompetenz des japanischen

    Autoherstellers:

    6) 2007 wurde mit dem GS 450h erstmals eine

    hybridgetriebene Sportlimousine mit Heckantrieb in Serie produziert.

    7) Dabei wurden die Innovationen bei klassischen Antriebsarten ebenfalls konsequent

    vorangetrieben. Im Jahr 2006 wurde das weltweit erste 8-Gang Automatikgetriebe

    im LS 460 präsentiert.

    8) Das Lexus Werk im japanischen Kokura ist eine

    einzigartige Produktionsstätte, denn sie produziert ausschließlich

    Hybridantriebe. Überdruck sorgt in den Werkshallen dafür, dass keinerlei

    Partikel die Antriebskomponenten verunreinigen.

    9) Auch bei einem Unfall

    profitieren Insassen von höchster Sicherheit: Der mit dem IS eingeführte

    Doppelkammer-Frontairbag passt sich optimal der Unfallschwere an und fängt den

    Beifahrer bei einem Aufprall besonders sanft auf.

    10) Der LS 430 debütierte

    im Jahr 2000 als erster mit verstellbarer Luftfederung, die das Fahrzeug auf

    Knopfdruck um bis zu 20 Millimeter anheben konnte.

    11) Im Jahr 2005

    erschien, mit dem RX 400h, der erste SUV der Welt mit der Kombination von

    Voll-Hybrid für den Frontantrieb und rein elektrischem Heckantrieb. So wurde

    eine völlig neue Antriebs-Kombination für den Allradantrieb geschaffen.

    12) Der Lexus CT 200h nimmt seit jeher eine Vorreiterrolle ein: Brachte er bei

    seiner Einführung im Jahr 2011 den effizienten Hybridantrieb ins kompakte

    Premium-Segment, setzt die modellgepflegte Neuauflage jetzt erneut Maßstäbe –

    mit mehr Ausstattung und dem niedrigsten CO2-Ausstoß seiner

    Klasse.

    13) Im Rahmen der Weiterentwicklung des CT 200h wurden 94 zusätzliche

    Einzelmaßnahmen ergriffen, um das Geräusch- und Vibrationsverhalten weiter zu

    optimieren. Dabei galt es in erster Linie, den Innenraum vor mittel- und

    hochfrequenten Geräuschen abzuschirmen. Weltweit erstmals kam dabei im

    Ansaugtrakt eine „Silencer Plate“ zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein

    poröses Material mit dem störende Frequenzen unterdrückt werden können.

    14) Im GS 450h und GS 300h kam erstmals ein hochauflösender Multimediamonitor mit

    einer Größe von 12,3 Zoll in ein Serienfahrzeug.

    15) Der erste Lenkradkranz

    aus echtem Bambusholz debütierte ebenfalls in der GS Baureihe.

    16) Im Jahr 2009 überraschte der RX 450h mit seinem neuen Bedienkonzept „Remote Touch“,

    einem Computermaus ähnlichen Bedienkonzept für das

    Multimedia-Naviagtionssystem.

    17) Der CT 200h war das erste Fahrzeug dass von

    der „noise abatement society“ in England als besonders lärmarmes Fahrzeug

    ausgezeichnet wurde.

    18) Die Kombination von Fahrerairbag mit längs- und

    höhenverstellbarer Lenksäule fand sich bereits im ersten LS 400 von 1989.

    19) In der dritten Generation, dem LS 430 wurde eine spezielle

    reflektionsreduzierende Beschichtung der Windschutzscheibe eingeführt. Speziell

    die hellen Farben des Armaturenträgers spiegeln sich so deutlich weniger in der

    Frontscheibe.

    20) VVT-iE war die erste elektronische, statt hydraulische,

    geregelte Einlassnockenwellenphasenverstellung der Welt. Sie fand Verwendung in

    der vierten Generation, dem LS 460 aus dem Jahr 2007. Die Elektronik erlaubt

    bereits eine Verstellung bei sehr niedrigen Drehzahlen, arbeitet außerdem

    schneller und präziser.

    21) Die jüngste LS Generation zeigt die

    Innovationskraft von Lexus dadurch, dass erstmals ein neues Schweiß Verfahren,

    das „Laser screw welding“ in der Produktion zur Anwendung kam. Dabei werden die

    Elektroden beim Schweißvorgang verdreht um eine größere Oberfläche verbinden zu

    können. Kombiniert mit moderner Klebetechnik zeichnet diese Konstruktion sich

    durch besondere Steifigkeit aus.

    22) Übrigens war der erste 6-fach CD

    Wechsler im Handschuhfach bereits im Jahr 1995 für den LS 400 lieferbar.

    23) Die Kombination von Schrauben- Torsionsfedern und Stabilisatoren kennt man

    eigentlich nur aus dem Fahrwerksbereich. Bei Lexus werden diese Komponenten

    jedoch auch im Sitz verbaut. Die zweite LS Generation verwendet diese Technik um

    den Langstreckenkomfort und den Seitenhalt zu optimieren.

    24) Die zweite Generation des LS 400 - war das erste Serienfahrzeug, das eine patentierte

    Sicherheitslenksäule verwendete. Sie hat ein speziell ausgeformtes Wellrohr, das

    sowohl die primären und sekundären Auswirkungen im Falle einer Kollision zu

    absorbieren können.

    25) Lexus steht im Jahr 2014 bereits zum 12. Mal auf

    Platz 1 der Kundenzufriedenheitsumfrage, die das Marktforschungsunternehmen JD

    Power Associates und die Zeitschrift „What Car?“ jährlich in Großbritannien

    durchführen. 80,8 Prozent der Befragten sind mit den Eigenschaften, der

    Qualität, der Zuverlässigkeit, und den Unterhaltskosten ihres Lexus sowie mit

    dem Service der Vertragshändler zufrieden.

    Diese hier aufgeführten Innovationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Abblendlicht mit LED Technik, die Stereokamera für das adaptive Cruise Control System…die erste

    elektrische Servolenkung im Premiumsegment, die variable Lenkübersetzung …so

    könnte die Aufzählung immer weiter fortgeführt werden.

    Man darf also gespannt sein was in den nächsten 25 Jahren an Innovationen aus dem Hause Lexus noch alles kommt.

  7. Lexus mehr Sicherheit in Serie Das "Lexus Safety System+" kombiniert ab 2015 zahlreiche aktive Lexus

    Sicherheitssysteme

    Das Wichtigste in Kürze:

    • Hohes Niveau aktiver Sicherheit in einemweiten Geschwindigkeitsbereich
    • Pre-Crash Safety System PCS inklusive

      Fußgängererkennung

    • Integration des neuen

      Verkehrszeichen-Assistenten TSR

    • Standard Ausrüstung aller neuen Lexus Modelle

      bis Ende 2017

    Köln, 26. November 2014.
    Lexus möchte allen Kunden ein

    hohes Niveau an Sicherheit bieten und verfolgt damit das Ziel, die Anzahl der

    Unfälle und deren Folgen für Verkehrsteilnehmer drastisch zu senken. Deshalb hat

    Lexus ein neues aktives Sicherheits-Paket namens „Lexus Safety System +“

    entwickelt, das im kommenden Jahr vorgestellt wird. Bis Ende 2017 werden alle

    neuen Lexus Modelle in Japan, Nordamerika und Europa mit dem neuen

    Sicherheits-Paket ausgerüstet sein.

    Das „Lexus Safety System +“

    kombiniert verschiedene aktive Lexus Sicherheitssysteme zu einem Gesamtpaket.

    Damit haben Lexus Kunden die Gewissheit, in einem Fahrzeug unterwegs zu sein,

    dass ihnen bestmögliche aktive Sicherheit bietet. Das „Lexus Safety System +“

    umfasst folgende Einzelsysteme: das Kollisionserkennung inklusive

    Fußgängererkennung, den Spurwechselwarner, den Fernlicht-Assistenten, die

    adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und den neuen Verkehrszeichen-Assistenten.

    Kollisionserkennung PCS (Pre-Crash Safety) mit

    Fußgängererkennung

    Das System nutzt einen Radarsensor und eine Kamera, um

    andere Fahrzeuge und Fußgänger zu erkennen. Um eine Kollision zu vermeiden bzw.

    die Kollisionsgeschwindigkeit bestmöglich zu reduzieren, warnt es den Fahrer

    optisch und akustisch, aktiviert den Brems-Assistenten und bremst das Fahrzeug

    selbsttätig um bis zu 40 km/h ab, selbst wenn der Fahrer das Bremspedal nicht

    rechtzeitig bedient. Es arbeitet in einem Geschwindigkeitsbereich von 10 km/h

    bis zur Höchstgeschwindigkeit.

    Spurwechselwarner LDA (Lane

    Departure Alert)

    Über eine Kamera erfasst der Spurwechselwarner LDA die

    Position der Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer, wenn kein Blinker

    gesetzt ist, per Warnton und -leuchte und mittels Vibrationen im Lenkrad vor

    einem unbeabsichtigten Verlassen der aktuellen Fahrspur. Einige Fahrzeuge sind

    zusätzlich mit einem Spurhalteassistent LKA (Lane Keep Assist) ausgestattet, der

    es dem Fahrer über selbstständige Lenkeingriffe erleichtert, die Spur zu

    halten.

    Fernlicht-Assistent AHB (Automatic Head Beam)

    Der Fernlicht-Assistent AHB optimiert die Sicht bei Dunkelheit. Er nutzt die Kamera

    des Spurwechselwarners LDA, um die Scheinwerfer und Rückleuchten anderer

    Fahrzeuge zu erkennen, und wechselt bei Blendgefahr automatisch auf Abblendlicht

    um, so dass der Fahrer möglichst lange mit eingeschaltetem Fernlicht fahren

    kann.

    Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise

    Control)

    Mittels Radarsensor erfasst ACC vorausfahrende Fahrzeuge auf

    Autobahnen, ermittelt deren Geschwindigkeit und passt die eigene Geschwindigkeit

    an, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten. Über den Radarsensor

    und eine Kamera erkennt das System, ob andere Fahrzeuge die eigene Fahrspur

    kreuzen oder diese verlassen, und verzögert bzw. beschleunigt den Lexus

    automatisch und sanft.

    Verkehrszeichen-Assistent TSR (Traffic Sign

    Recognition)

    Mit einer Kamera an der Fahrzeugfront erkennt das System

    Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Verkehrszeichen und gibt sie im

    Instrumentendisplay wieder.

  8. „Best of What´s New“-Award für den Toyota Mirai

    Wissenschaftsmagazin „Popular Science“ zeichnet Brennstoffzellenfahrzeug aus

    Köln, 25.11.14

    Wenn es um Zukunftstechnologien geht, ist das Wissenschafts- und Technologiemagazin „Popular Science“ eine anerkannte Autorität. Zum 27. Mal wurden jetzt die renommierten „Best of What´s New“-Awards verliehen. Sieger in der Kategorie Automobil ist der neue Toyota Mirai.

    Das Fahrzeug sei eine Revolution in seinem Bereich, befand die

    Experten-Jury des Magazins. Toyota habe alle Zweifel am Brennstoffzellenantrieb

    beiseite geschoben und als erster die Serienproduktion eines Fahrzeugs dieser

    Art bekanntgegeben. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japan erhältlich,

    im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und anderen

    europäischen Ländern.

    Die automobile Pionierleistung fand nicht nur bei

    der Jury großen Anklang, sondern deckt sich auch mit den Zielen des Magazins,

    die Chefredakteur Cliff Ransom verdeutlicht: „Wir würdigen seit 27 Jahren

    Innovationen, die uns überrascht und beeindruckt haben – solche, die einen

    positiven Einfluss auf unser Leben heute haben und unseren Blick auf das

    verändern, was in der Zukunft möglich sein wird.“

    Toyota arbeitet seit über 20 Jahren an der Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen. Das Engagement des Unternehmens basiert auf drei Grundüberzeugungen: offen für verschiedene

    Energiequellen sein, effiziente und emissionsarme Fahrzeuge entwickeln und diese

    einer breiten Käuferschicht zugänglich machen.

    http://blog.toyota.co.uk/revolutionary-toyota-mirai-wins-coveted-science-award#

    *****
    Im aktuellen Spiegel findet sich ein dreiseitiges Interview mit Elon Musk. Er kommentierte den Brennstoffzellenantrieb mit dem Wort "lächerlich".
  9. Klar, von mir aus könnte ein Lexus-Forum alleine das Thema "Lexus" beinhalten.

    Aber es ist nun mal nicht der Fall. Und hier über E-Autos zu sprechen, liegt immer noch näher am Oberthema als z.B. die Frage "Welche Partei wählen?".

  10. Weltpremiere des Lexus LF-C2 auf der L.A. Auto Show 2014 Die Studie eines sportlichen 2+2 sitzigen Roadsters deutet das künftige

    Design der Marke Lexus an

    Das Wichtigste in Kürze:

    • Neuinterpretation eines sportlichen Cabrios
    • Mit Betrachtungswinkel und Lichteinfall

      variierendes Erscheinungsbild

    • Experimentelle Ausprägung des Lexus

      Diabolo-Kühlergrills

    • Stilprägende Kombination aus Sportlichkeit

      und Sachlichkeit im Innenraum

    Köln, 19. November 2014.
    Sonnenschein, angenehme Temperaturen und kurvige Straßen bildeten die ideale Kulisse für das Lexus LF-C2 Konzeptfahrzeug, das heute auf der Los Angeles Auto Show sein Debüt feierte. Mit

    der Designstudie des 2+2 sitzigen Roadsters präsentiert Lexus eine

    Neuinterpretation dieser Fahrzeuggattung und gewährt zugleich einen Ausblick auf

    die künftige Ausprägung des Markendesigns, das emotional anspricht und

    gleichzeitig auf ein außergewöhnliches Fahrerlebnis verweist.

    Die Wurzeln der Designstudie liegen im Styling puristischer Roadster, bei denen Fahrer und

    Passagiere ohne ein Dach über dem Kopf mit unmittelbarem Kontakt zur Umgebung

    dynamische Performance in ihrer ursprünglichen Ausprägung genießen können.

    Das Karosseriedesign der Konzeptstudie ist geprägt vom Wechselspiel von

    konvexen und konkaven Formen. Aus kantigen, ebenen und geschwungenen Formen

    schufen die Lexus Designer eine harmonische Karosserieform, die das

    Erscheinungsbild des LF-C2 in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel und vom

    Lichteinfall variieren lässt – ein Effekt, der durch eine spezielle Lackierung

    noch an Intensität gewinnt.

    Die Frontpartie des LF-C2 wird bestimmt

    durch eine experimentelle Ausprägung des Lexus typischen Diabolo-Kühlergrills,

    der von L-förmigen LED Scheinwerfern flankiert wird. Die pfeilförmige Silhouette

    der Studie offenbart eine dynamische Charakterlinie von der Front über die

    besonders flach angestellte A-Säule bis zum kurzen Heck. Lufteinlässe im

    Frontstoßfänger dienen der Kühlung der Bremsen und optimieren die Luftströmung

    im Dienste der Fahrstabilität. Durch kleinere Lufteinlässe im Bereich der

    Schweller strömt Luft zu den hinteren Bremsen und zum Heckdiffusor. Markante

    L-förmige Heckleuchten und vier verchromte Endrohre setzen Akzente am Heck des

    Konzeptfahrzeugs, das auf 20-Zoll Rädern im Fünfspeichen-Design rollt.

    Im Interieur erwartet die Insassen eine luxuriöse Geräumigkeit, die

    hervorragend mit der sportlichen Eleganz des Exterieurs harmoniert. Die

    Armaturentafel präsentiert sich in funktionaler Klarheit mit einer

    übersichtlichen Instrumenteneinheit, einem zentralen Video-Display, das über ein

    Remote Touchpad in der Mittelkonsole bedient wird, sowie mit einer klassischen

    Analoguhr zwischen den zentralen Belüftungsdüsen. Ein Lenkrad mit dickem

    Lederkranz verweist ebenso auf die Performance des Roadsters wie die Sitze mit

    perfekter Passform.

    Die Designer schufen im Innenraum des LF-C2 eine

    Atmosphäre aus Sportlichkeit und Sachlichkeit, die bereits beim ersten Kontakt

    alle Sinne anspricht. Weiß-graue Softtouch Lederoberflächen und LED Leuchten

    entlang der Unterkanten der Seitenfenster schaffen ein einladendes Ambiente,

    genau so, wie es der Vorstellung von Lexus von einem luxuriösen Roadster

    entspricht.

    Technische Daten:

    Länge: 4.715 mm

    Breite: 1.840 mm

    Höhe: 1.385 mm

    grablgzq.jpg
    (Die Lackfarbe stimmt ja schon mal...)
  11. Toyota baut das erste Serienauto, das in einem Science-Fiction-Film Verwendung finden kann, ohne dass es als Stilbruch auffallen würde...

    *****

    Die Mobilitätsrevolution kommt auf die Straße

    Köln. Toyota ist bereit für die Mobilität der Zukunft –
    im wahrsten Sinne des Wortes: Das erste in Serie produzierte
    Brennstoffzellenfahrzeug der Marke ist der Toyota Mirai, benannt nach dem
    japanischen Wort für „Zukunft“. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japan
    erhältlich, im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und
    anderen europäischen Ländern. Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab dem
    September 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist ein
    Verkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst.

    Der viersitzige Mirai läutet ein
    neues Zeitalter ein: Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff, einen wichtigen
    Energieträger der Zukunft, in elektrische Energie um, die wiederum den
    Elektromotor antreibt. Mit einer Systemleistung von 113 kW/154 PS sichert er
    eine ebenso leis wie leistungsstarke Beschleunigung von Beginn an. Dabei stößt
    das 4,89 Meter lange Fahrzeug weder CO2- noch andere Schadstoffemissionen aus,
    bietet aber eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell
    angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezu
    genauso lang. Höchste Umweltfreundlichkeit trifft so auf Zuverlässigkeit und
    Fahrspaß, wie man es von einem Auto erwartet. Optisches Erkennungszeichen ist
    ein auf Anhieb wiedererkennbares Design, der niedrige Schwerpunkt sorgt für
    höchste Fahrstabilität.

    Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weise
    herstellen und ist so ein perfekter Energieträger. Regenerative Stromerzeugung
    durch Solar- und Windkraft gewinnen weltweit an Bedeutung, benötigen aber für
    einen wirtschaftlichen Einsatz ein Speichermedium. Wasserstoff ist leicht zu
    speichern und zu transportieren, kann problemlos dem Gasnetz beigemischt werden
    und lässt sich bei Bedarf wieder rückverstromen. Als Treibstoff genutzt weist er
    im komprimierten Zustand eine höhere Energiedichte auf als Batterien.
    Brennstoffzellenfahrzeuge erzeugen aus Wasserstoff ihre eigene elektrische
    Energie – sie sind somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer
    wasserstoffbasierten Gesellschaft und treiben die Diversifizierung der
    Energienutzung voran.


    Der Toyota Mirai im
    Detail

    Innovative Brennstoffzellentechnik mit maximaler
    Effizienz

    Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die, mit 3,1 kW Leistung
    pro Liter Bauvolumen, weltweit effizienteste Brennstoffzelle. Der japanische
    Automobilhersteller arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren an diesem Antrieb.
    Das jetzt zum Einsatz kommende System aus Brennstoffzellen-Stacks,
    Aufwärtswandler und Hochdruck-Wasserstofftanks ist das Ergebnis jahrelanger
    Forschung und Entwicklung. Dank der langjährigen Erfahrung bei der
    Hybridtechnologie konnten viele Komponenten ohne größere Änderung in dem
    Fahrzeug Verwendung finden.

    Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacks
    nutzen weltweit erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßige
    Stromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz und
    Leistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. So ist die Leistungsdichte
    2,2 Mal höher als beim Brennstoffzellenfahrzeug Toyota FCHV-adv, außerdem ist
    nicht länger ein Befeuchter erforderlich. Der kompakte und hocheffiziente
    Konverter steigert die Spannung zudem auf bis zu 650 Volt, wodurch die Größe des
    Elektromotors und die Anzahl der Brennstoffzellen verringert werden konnten.


    Die aus drei Schichten kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichern
    den Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größe
    im Vergleich zum Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazität
    um 20 Prozent.

    Auf höchste Sicherheit getrimmt

    Sicherheit hatte bei der Entwicklung des Toyota Mirai oberste Priorität. Die
    Hochdruck-Wasserstofftanks sind beispielsweise auf maximale Haltbarkeit
    ausgelegt und bieten größtmöglichen Schutz. Sollte dennoch einmal Wasserstoff
    austreten, schicken Sensoren gleich eine Warnung ins Cockpit und schalten
    automatisch den Wasserstoffzufluss ab. Ohnehin liegen alle Leitungen und Tanks
    außerhalb der Fahrzeugkabine, sodass sich austretender Wasserstoff direkt
    verflüchtigt.

    Die Karosserie absorbiert die Aufprallenergie bei einem
    Unfall und verhindert das Brennstoffzelle oder die Wasserstofftanks im Falle
    eines Frontal-, Seiten- oder Heckcrashs Schaden nehmen. Der Rahmen der
    Brennstoffzellen-Stacks besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, der leicht
    und extrem widerstandsfähig ist, schützt die Brennstoffzelle vor Stößen und
    Beschädigungen.

    Darüber hinaus fährt der Toyota Mirai mit einer breiten
    Palette aktiver Sicherheitssysteme vor. Hierzu gehören das Pre Collision
    Notbremssystem, das den Fahrer vor einem drohenden Unfall warnt und automatisch
    eine Notbremsung einleitet, und ein Spurverlassenswarner, der mittels einer
    Kamera die Fahrspur überwacht und den Fahrer bei einem unbeabsichtigten Wechsel
    alarmiert. Ein Tot-Winkel-Warner informiert über seitlich herannahende Autos.


    Auf Anhieb erkennbar: Das Design des Toyota Mirai

    Die Sonderrolle des Toyota Mirai ist auf Anhieb erkennbar. Neben einem schmalen
    Luftschlitz samt Logo, der von den extrem schmalen, aus vier LED bestehenden
    Scheinwerfern eingerahmt wird, und einem großen unteren Kühlergrill verfügt das
    Brennstoffzellenfahrzeug über zwei weitere Lufteinlässe rechts und links. Sie
    versorgen die Brennstoffzelle mit Sauerstoff, der für die chemische Umwandlung
    des Wasserstoffs unabdingbar ist, und kühlen zugleich das System. Die Blinker
    sind getrennt von den LED-Scheinwerfern angeordnet, was den aufgeräumten
    Eindruck unterstreicht und die Aerodynamik verbessert.

    In der Seitenansicht erinnert die fließende Form des Fahrzeugs an einen Wassertropfen –
    ein Tribut an die Fahrzeugcharakteristik, Luft einzuziehen und Wasser
    auszustoßen. Das Dach scheint dank der schwarzen Holme zu schweben, was den
    futuristischen Eindruck des Fahrzeugs unterstreicht.

    Das markante Heck wird von der über die ganze Fahrzeugbreite reichenden, dritten LED-Bremsleuchte
    und einer trapezförmigen Form dominiert, die sich vom Kennzeichen über die
    Stoßstange bis zu den Rädern zieht. Die Stoßstange wiederum betont die Breite
    des Fahrzeugs und erweckt einen kraftvollen Auftritt. Die
    17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützen diesen Eindruck. Insgesamt sind sechs
    Lackierungen erhältlich.

    Mit seiner nahtlosen Verbindung von Cockpit und
    Fond verspricht das Interieur großzügigen Freiraum. Weiche Polster an der
    Türverkleidung und hochglänze Silbereinsätze schaffen Wohlfühlatmosphäre.
    Komfortdetails wie Lenkradheizung, eine in zwei Heizstufen auf allen Sitzen
    verfügbare Sitzheizung, eine Klimaanlage und das Luftreinigungssystem mit
    „Nanoe“ Technik tun ihr Übriges. Auf den serienmäßig achtfach verstellbaren
    Vordersitzen finden Fahrer und Beifahrer immer eine optimale
    Sitzposition.

    Die zentrale Instrumententafel umfasst einen Tachometer und
    ein hochauflösendes 4,2-Zoll-TFT-Multiinformationsdisplay, dessen Design auf
    Anhieb ins Auge springt. Über Bedientasten am Lenkrad kann der Fahrer das
    Display wechseln. Insgesamt stehen für den Innenraum drei Farbthemen zur Wahl,
    darunter Warm White.

    Die Insassen profitieren jedoch nicht nur von einem
    großzügigen Innenraum, durch die intelligente Anordnung von Tanks und Batterie
    bleibt der geräumige Kofferraum voll erhalten.

    Fahrstabilität trifft
    auf lautlosen Fahrspaß

    Der Toyota Mirai verspricht maximalen Fahrspaß und
    eine direkte Rückmeldung bei jeder Geschwindigkeit. Durch den Elektromotor steht
    das maximale Drehmoment von 335 Nm von Beginn an bereit. Der erste Tritt auf das
    Gaspedal sorgt für eine kraftvolle, aber ruhige Beschleunigung. Die Verzögerung
    übernimmt das aus dem Hybrid bekannte regenerative Bremssystem.

    Die unterflurige Montage der Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstoff-Tanks reduziert
    den Fahrzeugschwerpunkt. Gemeinsam mit optimaler Gewichtsverteilung zwischen den
    Achsen führt dies zu hoher Stabilität und maximalem Fahrkomfort. Die hochfeste
    Karosserie verbessert die Steifigkeit an der Hinterachse.

    Die Unterbodenverkleidung und aerodynamisch geformte Leuchten reduzieren den
    Luftwiderstand, was in verbessertem Handling und niedrigerem
    Wasserstoffverbrauch resultiert. Hierzu tragen auch die Luftfinnen der
    Rückleuchten-Kombination bei. Neben dem lautlosen Elektromotor haben die
    Ingenieure auf geräuschabsorbierende Materialien geachtet, darunter spezielles
    Glas für Windschutzscheibe und Seitenfenster.
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