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Nordmann

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Beiträge erstellt von Nordmann

  1. Die Leute sind wie die Lemminge, die laufen einfach dem Trend hinterher. 

    Ich kann mich mit SUVs nicht anfreunden. Ich habe immer das Gefühl, ich fahre ein Auto, auf dem seitlich in großen Lettern "UPS" oder "Fedex" draufsteht. 🙂

     

    Die Crash Tests von den Lexen stelle ich mir genauso vor. Das Auto beschützt mich. Es ist aber krass, dass solche niedrigen Geschwindigkeiten solche Wahnsinns Einschläge bringen.

  2. Wir Limousinenfahrer sind doch eine aussterbende Spezis, wenn man den Verkaufszahlen glauben darf. Alle Welt will diese riesigen Schränke fahren (SUV) oder macht auf sportlich mit den "Sportfahrzeugen".

    Die Scheiben werden sicherlich nicht kleiner, weil es für die Sicherheit wichtig ist, sondern diese Dinge folgen dem Design. Trotzdem habe ich immer das Gefühl, im Lexus absolut sicher zu sein. Eine Geschäftspartnerin wurde in ihrem Lexus von einem LKW abgedrängt und "mähte" eine Reihe von Betonpollern ab. Der Lexus sah nicht mehr ganz so gut aus und sie war vollkommen unverletzt.

    Ich erwarte von den Lexus Ingenieuren, dass sie unsere Leben schützen mit ihren Fahrzeugen, das steht oben an....

     

     

  3. vor 2 Stunden schrieb MD-60:

    Ich hatte in meinem Beitrag geschrieben,das es ja schon Bilder bei YouTube gibt mit geschlossenem Verdeck. Das ist definitiv ein Stoffverdeck zu sehen. Für mich gehört ein Stoffverdeck aber auch einfach zu einem Cabrio.

    Sehe ich genauso. 

  4. vor 23 Stunden schrieb SPORTSMAN:

    Ich finde, dass es bei modernen Autos schon einiges braucht, um diese aus der Kontrolle zu bekommen. Ich meine nicht die Rennstrecken-Einsätze. 

    Mit etwas Übung (außerhalb der Straßen) und Respekt vor der Leistung kann man eigene Grenzen feststellen. 

    Wenn ich hier lese, dass man von der Leistung überrascht ist und die Kontrolle verliert, hat entweder viel Pech oder kennt sein Auto überhaupt nicht. Ich konnte bis jetzt im ISF keinen Dreher provozieren, Elektronik sei dank. 

    Anders rum hatte ich etwas Angst in einem Ersatzwagen, da dieser sehr instabil war, weil eben 08/15-Fahrwerk bei 150 PS. 

     

    Gruß

    Stimme zu, aber vergiss bitte nicht, dass bei mir z.B. der Lex das tägliche Auto ist, die Corvette einmal im Monat gefahren wird und sich eine wirklich Übung nicht einstellt. Die modernen Autos haben fast alle Systeme, die das Ganze sicher machen, Vector Differentiale usw

  5. vor einer Stunde schrieb RodLex:

     

    Meinst Du nicht, dass das eher an der Klientel liegt, die sich einen 3er kauft, wahrscheinlich gebraucht (und möglichst schwarz !), den dann noch "veredelt"/verbastelt und ohne wirkliches Können auf den Ring fährt ?

     

    RodLex

     

    Rodlex, die Dinger sind einfach instabil auf der Hinterachse. Schau es Dir an, es ist unfassbar, wie schlecht die 3er laufen.

     

    vor einer Stunde schrieb kroebje:

    Das ist das Gesetz der Großen Zahl. Am Ring sind die meisten Autos 3er und 911, darum werden sie zahlenmäßig am häufigsten fliegen.

     

    Ich bin heuer die C7 gefahren, Stingray - Grundversion. Schaltgetriebe. Da bin ich mit dem Schalten kaum hinterhergekommen (sehr kurvige einspurige Bergstrecke). Für den wesentlichen Unterschied sind wohl eher die Turbos verantwortlich, die fast überall mit dabei sind. Ich hab keine Ahnung, ob der 4.ltr Standardturbo, den AMG überall reinsteckt, untenrum dürftiger anzieht als die 6.ltr-Dinger (ohne T.) von früher.

    Guter Rat, lass das Schalten einfach nach... Die Kiste hat soviel Druck, dass Du fast jedem ebenbürtig bist und meist endet der Mut des Fahrers vor den Grenzen des Autos..

  6.  

    vor 4 Stunden schrieb biker:

    Einfach mal in YouTube nach "Corvette Fail" suchen. Dann versteht man Nordmann's Ausführungen.

     

    Gruß 

     

    biker

     

    Da kann man auch gerne Ford Mustang fail und andere PS starke Fahrzeuge eingeben und sieht überall das Gleiche. Das Problem ist, dass der normale "Fahrzeugbeweger" (Fahrer kann man uns sicherlich nicht nennen), mit der Reaktion total überfordert ist, zu stark gegenlenkt und dann abfliegt.

    Grundsätzlich sei erwähnt, dass wenn man sich Nürburgring Fail ansieht, die meisten Autos, die abfliegen, BMWs sind und dabei ganz speziell die 3er Reihe. Da kann keiner von zu viel Leistung sprechen und die meisten von Euch werden sagen, dass BMW kein Billigfahrwerk einbaut, aber trotzdem keine Fahrsicherheit in die Autos hineinbekommt.

  7. vor 11 Stunden schrieb jens fischer:

    nordmann: ab welcher geschwindigkeit kann man mit einer corvette ca. vollgas geben ohne dass sich da etwas dreht?

    Ich fahre ja nur die "kleine Version", C5 mit 345 PS, da ist es in den kleinen Gängen so, dass man höllisch aufpassen muss, gerade, wenn die Straße nass ist. Die großen Version mit über 700 PS sind dann einfach Wahnsinn. Selbst JP Performance hat ja eine Corvette Z06 gekauft und war komplett geflashed über die unglaublich Kraft in allen Gängen. JP hat auch einen Corvette Motor mit eigenen Händen gebaut, schöne Lektion, für alle, die nicht wissen, wie man so etwas macht. 

    Keine V 8 zieht so von unten, wie eine US V8.

     

    vor 4 Stunden schrieb Yoshimitsu:

    Naja großer, schwerer Motor auf der Vorderachse und dazu ein primitives Auto und Fahrwerk mit Heckantrieb war schimmer das Problem bei dieser Art Autos.

    Macht schon auch Spass aber wenn man wirklich schnell fahren möchte doch sehr mit Vorsicht zu genießen.

     

    Nochmals, ich habe das hier auch schon einige Mal geschrieben, es ist egal, wie das Fahrwerk aufgebaut ist, wenn es funktioniert. Das hat gerade auch JP wieder gesagt in seinem Video über die Corvette.

    Die langsam laufenden V8 bringen ein Drehmoment, das nicht von dieser Welt ist. Genau das ist die Gefahr.

     

    vor 3 Stunden schrieb jens fischer:

    aber esp haben die teile doch auch lange mittlerweile?

    Das ESP rettet Dich dann auch nicht mehr, wenn das Auto sich gerade dreht.

     

    vor 20 Minuten schrieb corjoh:

     

    Ich bin eher Fan der kurzhubigen, sportlichen V8. Der geilste den ich je gefahren bin, war ein 308GTB. 3 Liter, Vergaser, 220 PS, Mittelmotor. Emotion pur, werde ich nie vergessen. Aber auch die 3,5 , 4 und 4,4 L von BMW haben mir immer Spass bereitet. Werde mir wohl noch einen sichern müssen (Soarer ähhh SC400 mit 1UZ)😁

    Es geht nicht um kurzhubig oder nicht, es geht um die Auslegung des Motors. Die meisten sind kurzhubig oder quadratisch, Langhuber hat Jaguar im Programm gehabt, mit dem Umstand, dass die Dinger nicht Vollgas fest waren.

    Es geht um den Hubraum, die Länge der Ansaugrohre, die Durchmesser, usw usw.

    Die europäischen Autos sind ganz nett, aber kommen nicht annähernd an die US V8 heran. Darum bin ich auch kein Fan von den Hochdrehzahlmotoren. Ich will keine Rasenmäher fahren, auf denen ich mich tot schalte, ich will Power von unten heraus.

    Die Corvette wird oft von 1 direkt auf den 4. Gang geschaltet, Leistung ist genug da....

  8. vor 50 Minuten schrieb michael:

    Aus technischer Sicht stört mich da wesentlich mehr die primitive MacPherson Vorderachse.

    Die hatte unser Renault 5 in den 80er Jahren auch schon.

    Egal ob Mitbewerber oder selbst der IS/RC/GS, alle sind sie mit eine Doppelquerlenker Vorderachse unterwegs.

     

    Michael, ist das nicht etwas für die Stammtischdiskussion?

    Ich bin fest davon überzeugt, dass Du nicht sagen kannst, was für eine Vorderachskonstruktion in einem Auto verbaut ist, wenn Du es fährst.  Das ist früher genauso gewesen mit den berühmten 16 Ventilern. Die Deutschen waren hin und weg, als die ersten 4 Zylinder 16 Ventiler auf den Markt kamen, später die Turbos.

    Offen gesagt, alles technische Spielerei und Marketing.

    Für mich ist wichtig, dass das Auto so fährt, wie ich möchte und wenn es Blattfedern dafür nutzt, so sei es....

  9. Ich habe noch 3 US V8 laufen, die gebe ich auch nicht her. Das wird bald eine Rarität, wenn das so weitergeht.

    Vor dem großen Drehmoment kann ich nur warnen. Selbst bei meinen V8 dreht sich das Auto wenn man Vollgas gibt, wir haben im Corvetteforum schon einige Kollegen verloren durch diesen Umstand.

    Solche Werte sind immer gut für das Autoquartett, aber nicht für das Fahren auf der Straße.

  10. vor 1 Minute schrieb Pitty:

     

    Ich glaube, so einfach kann man es sich auch nicht machen. Die Entwickler haben auch immer die Kosten im Auge. Es geht bei den Fahrwerken zumeist um die Optik und die Möglichkeit den Hoben notfalls hoch fahren zu können.

     

    LG

    Pitty

     

    Ganz und gar nicht. Wir haben damals beim Fahrertraining (Corvette) mit den  Fahrwerksleuten von GM gesprochen, wenn die aufzählen, was dabei wichtig ist, merkt man, was das für ein Puzzle ist.

    Aussagen wie: "Wir haben das Fahrwerk so eingestellt, dass Ihr meistens vorwärts einschlagt, wenn es Euch "erwischt", nicht seitwärts", Komfortüberlegungen, Stabilität beim Fahren, Radhaftung auf der Straße unter allen (!) Umständen, Grenzbereiche, usw usw.  Da geht es nicht annähernd  um das Geld in erster Priorität, obwohl das sicherlich nie vergessen wird.

  11. Da haben die Ingenieure in Japan hunderte oder vielleicht tausende von Stunden gebraucht, um das Fahrwerk zu bauen und perfekt einzustellen. Da ist unendlich viel Wissen und Können eingeflossen und dann kommt da so ein "Hinterhoftuner" und der weiß das alles besser...  Der kann einfach das, was die Ingenieursteams wohl nicht gekonnt haben.

     

    Warum kriege ich dabei die Mantafahrer nicht aus dem Kopf? Eigentlich ein Tick zu teuer das Auto für diese Zielgruppe. 

  12. vor 20 Stunden schrieb tedy:

    Ich fahre seit 26 Jahren nur Lexus. Erste 400 hat mich beeindruckt durch dir Ruhe bis 70 - 80 kmh kaum was zu hören, Vibration Zero.  In meine Fa haben wir insgesamt 11 Stück verbraucht, mein erste hat meimn Bruder in Cz, mit 650.000 Km keine größere Reparaturen. Ich habe im Januar mir LS500h gekauft, übrigens die zwei oder sogar drei LS dafor habe ich keine Probefahrt gemacht denn in D bis vor kurzem gab es keine vergleichbare Autos  die so leiser und frei von Vibration waren. Da ich gerade nach Rückrat OP  war, ,habe Wagen  nur gesehen, - bestellt. Ein Schock war es beim erste mal Gas Geben. Lauter als Porsche, hart ebenso,  Ich denke der Kostrukteur hat die beste Technik sabotiert in dem    zum B. Vollgummireifen mit hochwertigen Luftfederung  vermischt hat, inPkt. Lärmisolieren hat er sowjetische Panzer kopiert. Sowas kostet dann weiter über 140.000 €. Schade, habe zig Tausend € verschenkt denn ich glaube werde mi rauf diese  PKW nicht gewöhnen.  Bedingt der Krankheit habe ich erst 1400km, warte bis ich längere Strecke fahren werde, danach entscheide ich ob  ich den Wagen verkaufe oder behalte, DAS IST KEIN LEXUS MEHR!

    F. 

    Tedy, der Grund dafür sind wir Autofahrer. Die Tester und andere, die sich laut äußerten haben immer wieder betont, dass Lexus toll ist und leise, aber total emotionslos. Man will was spüren und Klang "genießen". Daher kommt dann diese Pseudosportlichkeit.  Ich habe immer schon gesagt, ich verlange von einer Limousine, wie von Lexus eines ganz oben an:

     

    Geräuschlosigkeit.

     

    Wenn ich meine Armbanduhr höre, dann ist das schon zu viel.  Darum würde ich nie Maserati Quadroporte oder Porsche Panamera fahren. Wenn ich Geräusch will, hole ich die Corvette aus der Garage.

     

     

  13. Herrschaften, wir tun jetzt alle so, als ob der Fernlichtassistent besser sein muß als der Fahrer. In dunklen Jahreszeiten kommen einem genug Fahrzeuge mit Licht entgegen, die komplett verstellt sind. Das ist alles prima, aber wenn der Fernlichtassistent mal jemanden blendet, dann werden wir nervös????

  14. Am 24.10.2018 um 21:41 schrieb H6Fan:

     

    Du hast Dich ja an anderer Stelle über die zu niedrige Einstellung des Lichtes beklagt. Vielleicht hast Du es beim Hochdrehen etwas übertrieben?

     

    Wir haben nicht zu hoch gedreht, sondern so, wie das Messinstrument es vorschreibt. Blendungen passieren manchmal wenn der Assistent den Gegenverkehr nicht erkennt, LKWs, bei denen die Scheinwerfer hinter der Leitplanke versteckt sind, aber der Fahrer mich sehen kann. Bestimmte spezielle Momente, wo der Assistent keine Chance hat.

     

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