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tntn

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Beiträge erstellt von tntn

  1. Ich hab's nochmal probiert und bin nach dem Reversieren wo knapp stehengeblieben, damit mir der Parkassistent was pfeift. Dann auf D geschaltet und tatsächlich ist der Parkassistent stehen geblieben - und nach 3 oder 4 Sekunden doch verschwunden.

     

    Also alles wie sein soll.

     

    LG tntn

  2. vor 3 Stunden schrieb LexLord:

    Da Du als Vergleich den IS aus 2014 herangezogen hast, wirst Du an dem aktuellen IS noch mehr Freude haben.

     

    Ja da bin ich auch sehr gespannt und werde auch berichten. :driving:

     

    LG tntn

  3. vor 10 Minuten schrieb SPORTSMAN:

    Einflüsse in der Lenkung

     

    Ich hab's auch nur bemerkt, weil mich was irritiert hat. 

     

    vor 10 Minuten schrieb SPORTSMAN:

    ...... dass Lexus sehr gute Arbeit geleistet hat - bessere Fahreigenschaften bei geringerem Verbrauch.

     

    definitiv. Das ist eine glasklare Verbesserung.

     

    vor 10 Minuten schrieb SPORTSMAN:

    Viel Spaß mit einem der letzten IS in Europa!

     

    Danke, den werd' ich sicher haben. Wünsch ich auch Dir mit Deinem Fuhrpark.

     

    LG tntn

  4. vor 2 Stunden schrieb uslex:

    Der IS hat doch Heckantrieb und der ES ist ein Frontkratzer? Richtig?

     

    Richtig

     

    vor 2 Stunden schrieb Lemmy:

    Das beheizbare Lenkrad gibt es aber auch im F-Sport.

     

    In Österreich definitiv nicht. Ich nehme an, es hängt am Generalimporteur. Es stand ein F-Sport im Schauraum ohne Lenkradheizung. Ein Nachrüsten ist laut Verkäufer auch nicht möglich.

     

    vor 2 Stunden schrieb Lemmy:

    Ich glaube der ES hat einfach das "aktuellere" Hybrid-System.

     

    Definitiv!

     

    LG tntn

  5. Probefahrt mit dem Lexus ES 300h Business (im Vergleich zum IS 300h Executive aus 2014)

     

    Die Ausgangslage:

    Unser IS ist bald 6 Jahre alt und hat 183.000 km drauf. Lexus bietet nur noch einen Lagerabverkauf der IS-Modelle an. Es stand also zur Diskussion, einen ES zu kaufen oder einen der letzten IS zu ergattern. Daher die Probefahrt im ES.

     

    Da der ES hier schon mehrfach detailiert beschrieben worden ist, beschränke ich mich auf die Unterschiede zu meinem IS.

     

    Das erste was auffällt, ist dass der Innenraum noch leiser geworden ist. Hier leisten die Dämmungen (an der Spritzwand (hatte ich noch nie gesehen), am Boden, in der Verglasung usw.) ganze Arbeit. Das ging soweit, dass meine Allerbesteste und ich sogar den offenen Sonnenschutz des Schiebedachs als störend empfunden haben. Die Windgeräusche von dort waren bereits ab 50 oder 60 km/h deutlich vernehmbar. Ein Schließen des Sonnenschutzes brachte deutliche Verbesserung.

     

    Beim starken Beschleunigen störte dann wieder das Motorgeräusch die Ruhe in der Kajüte. Nicht dass es besonders laut wäre - im Vergleich wird es sogar leiser als im IS sein - aber die Klangcharakteristik war doch etwas - sagen wir - merkwürdig. Ich nehme an, dass daran die aktive Geräuschminderung über die Lautsprecher schuld sein könnte, die laut Presse Dröhngeräusche eliminieren soll. So klang es auch irgendwie. Die tiefen Frequenzen waren kaum vorhanden, übrig blieb eine Art Geschnatter - unwürdig.

     

    Das ist halt der Fluch: Je leiser das Fahrzeug, desto störender die sonstigen Geräusche.

     

    Das Ansprechverhalten war hingegen absolut makellos. Das bin ich beim IS nicht gewohnt. Der Antritt war spontan und nachdrücklich. Erste Sahne. Und das, obwohl ich hauptsächlich im ECO-Modus unterwegs war. Der Sport-Modus brachte gefühlsmäßig nichts außer Hektik. Er passt auch nicht zu diesem Fahrzeug. Im Vergleich zum IS stufe ich den ECO-Modus schon fast zwischen Normal- und Sportmodus im IS ein. Den ECO-Modus im IS kann man getrost als Lethargie-Modus bezeichnen, der sich mit der SNOW-Taste sogar noch weiter in Richtung komatös steigern lässt. Der ECO-Modus im ES hingegen ist nahezu ideal abgestimmt: Butterweich am Anfang und dann nachdrücklich in den freudvolleren Bereichen - und alles nahezu verzögerungsfrei - perfekt.

     

    Die seeeeehr leichten Antriebseinflüsse in der Lenkung erinnern mich an (un-)selige Zeiten. Da ist beim IS klarerweise gar nichts zu spüren - egal in welcher Lebens- und Lustlage. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, einen sehr leichten Widerstand aus der Mittellage überwinden zu müssen. Auch ein Ausschalten des Spurhaltesystems half da nur bedingt. Dieser Eindruck ist aber schon fast als Ahnung zu bezeichnen und wahrscheinlich nur für sehr feinfühlige Fahrer zu bemerken. Im Normalbetrieb merkt man davon eigentlich nichts.

     

    Das Dahingleiten im freien Geläuf ist noch mal eine Stufe besser als im IS. Die feinen und kleinen Unebenheiten werden etwas besser planiert, gröbere Verwerfungen werden auch dank des längeren Radstands ruhiger und gelassener verarbeitet - wie es für eine große Limousine auch sein soll. Der IS protokolliert da etwas verbindlicher aber trotzdem noch sehr komfortabel. In Summe lässt sich sagen, dass der Eindruck des "Schwebens über den Dingen" beim ES eher auftritt.

     

    Die Ausfahrt dauerte ca. 1,5 Stunden bei 23-25°C durch Dorf und Überland (keine Autobahn) bei mittelschwerem Verkehr im Umland von Wien. Bei der Rückgabe standen sensationelle 3,9 L/100 km zu Buche. Ich bin mir da nicht sicher, ob ich die im IS auch erreicht hätte. Im Antrieb ist da wohl ein sehr guter Sprung gelungen. Auch wenn die Papierwerte dagegen sprechen - der ES ist mir etwas agiler im Antritt vorgekommen.

     

    Das Fazit:

    Der ES überzeugt als klassische Limousine mit viel (Sitz-)Komfort und einem hervorragenden Antrieb und sensationellem Verbrauch (eine überzeugende und vernichtende Ansage gegen alle Schwerölbrenner). Er verkörpert das, was man mal als Gran Tourismo bezeichnet hat. Der passende Einsatzzweck ist eindeutig die genussvolle Langstrecke.

    Der IS ist das fahraktivere Fahrzeug. Er lässt sich exakter Hinzirkeln (die Lenkung scheint indirekter übersetzt zu sein) und durch die ideale Gewichtsverteilung von 50:50 besser durch die Kurven treiben als der leicht kopflastige ES.

     

    Die Entscheidung:

    Es wird ein neuer IS 300h Executive in Sonic Titanium Metallic mit Totwinkel-Warner, Lexus Safety System+ und 4 Schmutzfängern (Der alte hat sich zu oft selbst hinter den Rädern angeferkelt. Mal sehen ob's hift). Es ist übrigens der vorletzte Executive in Österreich. Jetzt ist nur noch ein schwarzer übrig.

     

    Den entscheidenden Satz hat meine Allerbesteste gesagt, die mich beim Fahren genau beobachtet hat: "Ich sei (mit meinen bald 60 Lenzen) noch viel zu aktiv für den ES."

     

    Jetzt freu ich mich 14 Tage lang (er steht zur Zeit in Straßwalchen) auf den neuen, der gegenüber dem ES die Vorteile der umklappbaren Rücksitze hat und einem die Parkplatzsuche erleichtert, sowohl durch die Fahrzeuglänge und auch den Wendekreis. Ein F-Sport stand auch zur Diskussion - aber ich wollte das beheizbare Lenkrad einfach nicht missen - da machen sich wohl die bald 60 Lenze doch bemerkbar :wink2:

     

    LG tntn

  6. vor 12 Stunden schrieb Achdumeinenase:

    viele Grüße nach Wien

     

    Herzlichen Dank, desgleichen zurück. :smile:

     

    vor 12 Stunden schrieb Achdumeinenase:

    ich meine, Du hast mich nicht ganz richtig verstanden.

     

    Stimmt, hab wohl wieder schludrig gelesen. Sorry :online2long:

     

    vor 12 Stunden schrieb Achdumeinenase:

    ich bin zwar weiblich, aber trotzdem neugierig

     

    Also ich kenn' keine weibliche Person, die nicht neugierig ist. 

    Nicht falsch verstehen - ich halte Neugier für essentiell wichtig für einen gesunden Geist. Bemerkenswert ist lediglich das Interesse an Technik.

     

    vor 13 Stunden schrieb Achdumeinenase:

    Ich habe über Hybrid-Antriebe heute dazugelernt.

     

    Das freut. :smartass:

     

    LG tntn

     

     

  7. vor einer Stunde schrieb Achdumeinenase:

    Da muss doch (eine) Geschwindigkeit in der Software hinterlegt sein. Oder denke ich wieder nicht in der Lexus-Logik?

    Die Meldung "Geschwindigkeit überschritten" ist irreführend. (Eine bestimmte) Geschwindigkeit ist keine Grenze. Natürlich springt bei höherem Tempo als 80 km/h oder 50 Mph der Benziner immer an und hört bei noch mehr Tempo niemals auf. Aber selbst das gilt auch nicht immer. Mein Rekord liegt bei knapp über 100 km/h elektrisch (Antriebsstrang des 300h).

    Es gibt noch viele andere und wichtigere Einflussgrößen als das Tempo: Temperaturen von Batterie, Benziner, Außentemperatur, Ladezustand der Batterie, Leistungsanforderung übers Gaspedal, Leistungsanforderungen der sonstigen Verbraucher usw.

     

    2 Beispiele:

    • Ich fahre aus der Tiefgarage im Schritttempo ca. 100 m zur Ampel. Dort schaltet sich der Benziner aus - bis zu dem Moment, in dem ich die Klimaanlage einschalte(n würde). Daher lasse ich die anfangs einfach aus und warte die paar Minuten, bis sich der Benziner durchs Fahren von selbst erwärmt hat.
    • Es gibt eine Strecke mit ca. 8 km (innerorts) bei sanftem Gefälle. Dieses Gefälle ist gerade so stark, dass ich sie komplett elektrisch bewältigen kann und am Ende immer noch Saft in der Batterie ist. Bei Minusgraden funktioniert das einfach nicht. Nach 2/3 der Strecke springt der Benziner an weil er einfach sonst zu kalt würde.

    Ich habe es mir abgewöhnt die Ursachen für jedes Ein- und Ausschalten zu ergründen. Vielmehr versuche ich konsequent jedes Bremsmanöver mit Rekuperation zu erledigen und ansonsten vorausschauend und entspannt zu fahren. Das resultiert bis jetzt in einem Durchschnittsverbrauch von ca. 5,2 L/100km und in einem erholsamen Fahren nach bislang 180.000 km mit den ersten Bremsscheiben - und es ist kein Ende in Sicht.

     

    LG tntn

  8. Modelländerungen in Europa

     

    Laut Auskunft eines Lexus-Verkäufers wird der Verkauf der Modelle CT, IS und RC eingestellt. Die Konfiguration ist in Österreich nicht mehr möglich. Das gilt aber ehebaldigst für ganz (EU?-)Europa. Es gibt scheinbar nur noch Lagerabverkäufe. Der Grund dafür sind die EU-Vorgaben für den Flottenverbrauch von 95g/100 km. Dafür kommen Plug-in-Versionen für den NX und UX und möglicherweise noch ein SÜVchen auf Yaris-Basis. Des weiteren ist auch der Motor des RAV-4 für den NX geplant (ich nehme an es ist der 250h).

     

    Diese Auskunft habe ich im Rahmen meines 180.000 km Service erfahren. Ich hatte mich nämlich mit dem Gedanken getragen einen Nachfolger für meinen, bald 6 Jahre alten, IS 300h zu bestimmen. Da dieser aber noch immer keinerlei Anstalten macht, irgendein Alterswehwechen aufzureißen, finde ich immer mehr an der Idee gefallen, ihn weiterzufahren.

     

    Irgendwo keimt noch die Hoffnung, ob es den neuen IS in Nicht-EU-Europa doch geben wird und den dann zu importieren. Immerhin besteht die EU aus 27 Mitgliedsstaaten, Europa aus 48 Ländern. Aber das scheint wohl eher unwahrscheinlich.

     

    LG tntn

  9. VOLLELEKTRISCHER UX 300E LÄUTET NEUEN MEILENSTEIN IN DER STILLEN REVOLUTION DES LEXUS EIN

     

    800_uxec4002.jpg?10000

     

    Hier die Übersetzung:

    Zitat
    • Neuer Urban Crossover mit klassenbestem NVH-Pegel (Noise, Vibration, Harshness)
    • Ruhe der Kabinenumgebung würdigt den allerersten Lexus
    • Vollelektrischer Antriebsstrang, fortschrittliche Aerodynamik und umfassende Schalldämmung tragen zu einer nahezu geräuschlosen Fahrt bei

    Um nichts dem Zufall zu überlassen, haben die Ingenieure, die am ersten vollelektrischen Lexus - dem neuen UX 300e - arbeiten, Chassis, Antriebsstrang und Kabinenisolierung verbessert, um einen Crossover zu schaffen, der den Begriff "leise" neu definieren soll. Die Konzentration auf Geräuscharmut steht im Einklang mit einem Erbe, das bis zum ersten produzierten Lexus zurückreicht.

     

    Seit über 30 Jahren ist die Geräuscharmut eine zentrale Säule jedes Lexus-Modells. Ein zentraler Entwicklungsimperativ für die ultra-raffinierte Luxuslimousine LS 400 im Jahr 1989 war, dass der Geräuschpegel in der Kabine bei einer Reisegeschwindigkeit von 100 km/h nicht mehr als 58 dB betragen sollte, was sie leiser als alle europäischen Konkurrenten machte. Dieses Ziel wurde für viele der 4.000 Designer, Ingenieure und Techniker, die an dem Auto arbeiteten, zur Obsession. Eine stille Revolution war geboren, die zu einem wichtigen Teil der DNA des Luxusautomobilherstellers werden sollte und die ihren jüngsten Ausdruck im neuen Lexus UX 300e findet.

    "Eine ruhige Kabinenumgebung ist ein wesentlicher Teil unserer Marken-DNA, und dieser erste vollelektrische Lexus gab unseren Ingenieuren die Möglichkeit, diese Qualität wie nie zuvor hervorzubringen", kommentiert Pascal Ruch, Leiter von Lexus Europa.

    Aus der Untersuchung der Lärmmuster in anderen Luxus-BEVs wurden spezifische Maßnahmen zur Reduzierung des Lärms in der Kabine ergriffen.

     

    KLASSENBESTE NVH-PEGEL

     

    Der Schwerpunkt von Lexus auf der Minimierung von NVH (Lärm, Vibrationen, Härte) ermöglicht es dem Fahrer, sich in der Ruhe der Kabine des UX 300e zu entspannen und dabei fast alle äußeren Störungen wie Wind- und Kiesgeräusche zu unterdrücken, die in einem herkömmlichen Fahrzeug wahrnehmbar wären.

     

    Die Dicke und das Gewicht des Batteriepakets unter dem Kabinenboden wirken als natürliche schalldämmende Barriere, während Unterbodenabdeckungen und Kotflügelverkleidungen hinzugefügt wurden, um den Lärm zu reduzieren, der durch den Kontakt mit kleinen Steinen, Schmutz, Wasser und der Straße entsteht. Sogar die kompakte neue PCU des Autos ist am Hauptquerträger des Motorraums installiert, um weniger Lärm und Vibrationen zu gewährleisten.

     

    FLÜSTERLEISE AERODYNAMIK

     

    Um die Windgeräuschreduzierung auf die nächste Stufe zu heben, ist der UX 300e mit innovativen aerodynamischen Klappen im unteren Frontgitter ausgestattet, die sich je nach Batteriezustand automatisch öffnen und schließen und den Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeugs von 0,33 auf 0,31 reduzieren.

     

    Ebenfalls einzigartig für den UX 300e und zur weiteren Reduzierung der Geräuschentwicklung wurde die Unterseite der Batterie glatt gestaltet und die Unterbodenabdeckungen des Fahrzeugs vergrößert, wodurch eine aerodynamische Unterbodenstruktur entsteht.

     

    GERÄUSCHARME REIFEN

     

    Die 18-Zoll-Reifen heben die Laufruhe des UX 300e hervor und betonen die außergewöhnliche Fahrstabilität, während die 17-Zoll-Reifen den niedrigsten RRC (Rollwiderstandskoeffizienten) unter vergleichbaren Reifen bieten und sowohl ein hohes Ansprechverhalten als auch eine ausgezeichnete NV-Leistung bieten.

     

    RUHIGES KABINENERLEBNIS

     

    Ausgestattet mit Akustikglas zur Reduzierung hochfrequenter Windgeräusche sind Fahrer und Passagiere in einer schallgedämmten Luxuskabine eingekapselt, wobei umfangreiche Schaum- und Dämpfungsmaterialien sowohl die Geräusche des BEV-Antriebsstrangs als auch die Straßengeräusche reduzieren. Dazu gehört eine zusätzliche Isolierschicht, die unter dem Teppichboden angebracht ist, während ein Schalldämpfer am Armaturenbrett den Geräuschpegel in der Kabine noch weiter reduziert.

     

    HOHE QUALITÄTSSTANDARDS

     

    Der UX 300e wird im preisgekrönten Lexus-Werk in Kyushu gebaut. Vor der Auslieferung wird jedes Auto in einer "Quiet Room"-Einrichtung von Lexus' Takumi-Handwerkern auf Perfektion geprüft und nachkontrolliert, wobei sie ihre einzigartig geschulten Ohren und Fingerspitzen verwenden, um die kleinsten Geräusche oder Vibrationen in der Kabine zu erkennen und zu korrigieren.

     

    "Wenn die Fahrer im neuen UX 300e sitzen, werden sie sofort spüren, wie wir legendäre Lexus-Werte wie Laufruhe, Zuverlässigkeit und die drei C's (Komfort, Kontrolle und Vertrauen) auf ein neues Niveau gebracht haben", fügt UX 300e Chefingenieur Takashi Watanabe hinzu.

     

    Der Lexus UX 300e wird bis Ende des Jahres auf ausgewählten Märkten in Europa eingeführt.

     

    LG tntn

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