Do Not Sell My Personal Information Jump to content


kroebje

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    5.336
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Days Won

    107

Beiträge erstellt von kroebje

  1. Diese Aufmerksamkeiten stehen und fallen mit den Gepflogenheiten des jeweiligen Hauses.

    Außerdem hab ich den - unbewiesenen - Verdacht, dass eben doch nicht alle Kunden gleich sind.

     

    Neulich las im Oldtimer-Markt Magazin dies:

    image.thumb.png.a4d73294299477b3463b257d0c809ced.png

     

    Ich persönlich hab in mehreren Lexus-Häusern das völlige Gegenteil erlebt, zugegeben: vor langer Zeit.

     

    Aber ok, das soll nicht die Freude über Bonners Weihnachtspräsent schmälern.

     

    Als ich noch Opel-Kunde war (auch vor langer Zeit [35 Jahre]), hab ich den Spieß umgedreht und hab dem Autohaus was zum Weihnachtsessen in die Gesellschaftskasse gegeben. Funktioniert in beiden Richtungen. Freilich kannte ich damals jeden Mitarbeiter persönlich, z.T. bis heute.

  2. Grob gesagt, gibt es vermutlich zwei Speicherbanken, zwischen denen man umschalten kann, z.B. zw. Sommer- und Winterrädern. Ja, bei ToyLex muss man das m.W. zweimal jährlich tun.

     

    Über das Einstellungsmenü und eine bestimmte Knopfsequenz muss man also umschalten (und evtl. den aktuellen Reifendruck als Default speichern).

     

    Man könnte auch die Radsensoren von Winter- und Sommerrädern identisch codieren (lassen), dann entfiele das Umschalten.

     

    Da ich keinen 460er habe, könnte ich mit meiner Aussage falsch liegen. Faktencheck durch Kollegen erwünscht.

  3. Was mir im Zusammenhang mit dem 400er noch auffällt, ist, dass mittlerweile die meisten Angebote auf mobile oder kleinanzeigen keine Schrottmühlen mehr sind. Die gibt's noch vereinzelt, aber insgesamt steigen Zustand und Qualität erfreulich an. Somit auch die Preise. 10.000 Euro oder mehr werden gern verlangt (nicht unbedingt gezahlt, ich weiß, und Schnelldreher sind alte LS eh nicht).

     

    Vermehrt werden Rechtslenker inseriert, aus GB und aus J, in geringer Zahl zwar, aber es sind eigentlich immer zwei oder drei dazwischen. Außerdem vermute ich, dass in den nächsten Jahren noch einige ergraute Präziosen den Weg in den Verkauf finden werden, vornehmlich aus Skandinavien und der Schweiz.

     

    Ob ein fundierter Artikel (wie der zuvor erwähnte) das Interesse im kaufwilligen Publikum nachhaltig anstachelt? Der Artikel führt ein- oder zweimal die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit des LS an, aber .... jeder weiß, dass auch LS kaputtgehen und verschleißen. Vielleicht verführt ja sogar die Dauerhaltbarkeit Halter und Fahrer dazu, es mit der Wartung nicht so ernst zu nehmen.

     

    Die angespannte Teilesituation für Lexus-Erben erwähnt der Artikel leider nicht. Man könnte darob denken, ja klar, in Deutschland gibt es nur noch ein paar Verrückte mit alten Lexus, für die braten wir keine Extrawurst. Der Gedanke lässt freilich außer acht, dass die Altteil-Lage in anderen Ecken der Lexuswelt auch nicht besser ist. Hier liegt der Fehler im System. Irgendwie erstirbt das Streben nach Perfektion mit dem Alter der betreffenden Vehikel.

     

    Ich vermisse im Oldtimer-Markt und ähnlichen Journalen Beiträge, die sich ganz gezielt dauerhaft mit Ersatzteilbeschaffung beschäftigen. In den meisten steht nur sowas wie "Rührige Marken-Clubs können weiterhelfen". Ja, vielen Dank für den Tip!

    Ich würde mir z.B. wünschen, dass große (fremdländische) Händler (wie in unserem Falle amayama) genannt werden, wie man dort sein Kundenkonto einrichtet, wie man mit den Kontakten kommuniziert, wie der Service ist, wo die Hürden sind, wie das funktioniert mit Zoll und Steuer - alles ganz konkret recherchiert (dito für französische, schwedische, englische Autos - klaro). Das würde manchem Zaungast sicher die Einstiegsscheu nehmen.

     

    In selbiger Zeitschrift wird seitenlang bebildert, wie man einen maroden Schweller erneuert (ausschneiden, einpassen, schweißen, schleifen, lackieren). Das sollen Fachleute gerne lesen und tun, kein Problem, aber die Teilebeschaffung ist sicher das oldtimeralltagsnähere Geschäft, mit dem auch "normale" Besitzer und Fahrer vertraut sein sollten.

  4. Dass der Wagen kein Schiebedach hat, ist in deinem Fall schonmal hilfreich. In Lexen hockt man eher hoch.

     

    Und als ebenfalls Fastzweimetermann sag ich dir, dass diese GS-Generation noch zu jenen gehört, bei denen man sich 2 oder 3 cm mehr Abstand zum Lenkrad wünscht.

     

    Mit Sitz ganz unten und hinten geht es. Nicht optimal, aber es geht. Mit der Lenkradeinstellung musst du dann nach Bedarf spielen.

     

    Bei zwei meiner alten Lexen habe ich die Aufnahmepunkte der Sitzkonsole verlegt. Ist ein vertretbarer Aufwand, der sich lohnt. 

     

    Aber der beste Rat, den ich dir geben kann, ist: selbst probesitzen.

     

    Nebenbemerkung: Du benutzt das Wort 'unwirtschaftlich' in Bezug auf den Punto. Der Wechsel auf einen GS 300 würde speziell an dieser Eigenschaft freilich nichts ändern (Platz, Preis/Leistung, Unterhalt).

     

    Berichte bitte weiter. 

  5. Es gab Änderungen, die zumindest in den USA als facelift verstanden wurden:

     

    https://www.clublexus.com/forums/gs-1st-gen-1993-1997/692211-differences-between-93-95-and-96-97-a.html

     

    https://www.clublexus.com/forums/gs-1st-gen-1993-1997/452485-which-years-are-better-93-95-or-96-97-a.html

     

    Es wird abgehoben auf OBD2, Fünf- statt Viergangautomatik, Heckgestaltung.

     

    Lt. clublexus fand das facelift also statt vom Wechsel vom 95er aufs 96er-Modelljahr. D.h. der GS, der 1993 auf den Markt kam, hatte noch kein facelift. Mein persönlicher (unbegründeter) Verdacht ist, dass es dennoch Unterschiede zum 93er Aristo gegeben haben muss, weil auch andere Modelle (Altezza, Celsior) nie 1:1 ident waren mit ihren (deutschen) Lexus-Varianten.

     

    Chat GPT behauptet allerdings, es habe ein facelift am Aristo schon 1993 gegeben, kennt aber keine Details:

    image.thumb.png.3c07333b77229d17fcb7e5c123bc50f7.png

     

    Insofern sind die Quellen also widersprüchlich. Falls Chat GPT recht hat, war der erste europ. GS schon geliftet. Allerdings verzapft GPT auch oft Mist. Z.B. behauptet es, dass die ersten Aristos 1990 gebaut wurden. In wikipedia liest man, dass erst 1991 die Entwürfe freigegeben wurden und die Produktion im Oktober begann. So - was stimmt denn nun? Falls die ersten Aristos 1992 auf die Straßen kamen, wieso hätte es dann 1993 ein facelift geben sollen?

     

    image.thumb.png.b93ed5834b6d21249fa7ff4291121069.png image.thumb.png.d682d614b4e4cd17e4f36d4a63a560e6.png

     

    Das deutsche Wiki erwähnt das Sondermodell T3, das Modifikationen enthält:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lexus_GS

     

    Freilich erhalten Autos immer wieder Änderungen und Verbesserungen, die nicht als facelift deklariert werden. Dem Begriff nach bezieht sich ein facelift ja auf optische Veränderungen. Beim Soarer / SC400 gab es drei verschiedene Rückleuchten-Designs, ohne dass jedes Mal von einem facelift resp. bumlift gesprochen worden wäre.
     

    Manchmal gibt es Abweichungen, die den lokalen Märkten geschuldet sind, aber kein facelift darstellen.

     

    Aber das ist wohl Ansichtssache. Jeder kennt ein paar Details, aber keiner den genauen Sachverhalt. Heute wird fast jedes facegeliftete Auto als "neu" deklariert, auch wenn man die Änderungen mit der Lupe suchen muss.

  6. Es gibt (leider) mehrere Foren-Themen, in denen der LS400 als Young- und Oldtimer durch die Presse fährt. Bissl zerfleddert.

     

    Aktuell (Dez. 2023) hat sich die Zeitschrift "Oldtimer Markt" des LS400 (Mk. 2, Bj, 1994) angenommen, und zwar im Gespann mit einem S400 von Mercedes. Tendenz: keinesfalls lexistisch (also anti-lexus)!

    Text und Bild sind ungewöhnlich ausführlich. Hier das Titelblatt: Baute Toyota den besseren Mercedes?

     

    image.thumb.jpeg.359e7c7e6ab00d14187722817dd13452.jpeg

     

    Im Text werden auch die beiden Besitzer als Privatleute vorgestellt. Der LS gehört einem Martin Fingerhut, 28 Jahre. Er wird als absolute Lexus-Koryphäe beschrieben. Sogar Toyota in Köln verweist auf seine Expertise.

     

    Falls anwesend: Martin, mach mal bitte piep.

  7. vor 22 Stunden schrieb Bonner:

    Eine sehr schöne, aber auch stark romantisierende Sicht auf solche Schrottkarren.

     

    In vier Jahren hab ich endlich eine Schrottkarre in der Halle stehen 🙂

    image.thumb.png.95478b01e18b503e0f839e0471456620.png

     

    Den Aufmacher dieses Themas betrachte ich im Kern als fake news. Darüber mag sich erhitzen, wer sonst keine lohnenden Themen findet.

    Niemand in Europa wird plötzlich enteignet. Sonst würde der halbe Balkan wieder mit Ochsenkarren rumfahren.

     

    Die Schwemme an "Oldtimern" seh ich allerdings kritisch. Da in D'land jedes Ü30-Vehikel gleichermaßen (auf Antrag) eine Seniorenwindel bekommt (ohne deswegen automobiles Kulturgut darzustellen), würde ich eine neue Schwelle von 45 oder 50 befürworten (mit Bestandsschutz), weil mit der Üxx-Schwelle ja ein paar Privillegien verbunden sind.

  8. Zlatan, Du verlierst in Deiner Schilderung kein Wort darüber, dass wegen des Batteriepaketes im Unterboden die Beine aller Insassen sehr waagrecht liegen - falls es im RZ so ist wie im bZ-Zwilling, den ich vor einiger Zeit probegefahren bin. Oder ist der RZ in dieser Hinsicht anders konstruiert?

     

    Das Sitzen in der flachen Beinposition empfinde ich als deutlich unbequemer als in Autos, in denen ich die Füße wirklich "unten" habe und nicht "vorn".

  9. Als ich den Titel des Themas las, dachte ich zunächst an alte Amis aus dem Sonnengürtel:

    image.thumb.png.6191b838ba4a8ce21532df2859f1dfef.png

     

    Vielleicht bin ich nach vielen Jahren, Kilometern und Erfahrungen ein bissl abgestumpft in meinem Urteil, was ich als Mangel betrachte oder wo ich eben doch Zugeständnisse machen würde. In manchen Fällen sieht man wohl so eine Kerbe, in anderen nicht. Durch den Sonnenlicht-Einfallwinkel auf dem Bild im ersten Beitrag kommt ein Schattenwurf auf, der die Kerbe betont. Wie sieht es denn bei diffusem Licht aus?

     

    Könnte ich damit leben? Vermutlich ja, insbes. in einem Taxi, das nach zwei, drei Jahren - trotz gewiss guter Pflege - einen gewissen Grad an allgemeiner Abnutzung nicht wird verhehlen können. Außerdem würd ich abwägen, ob ein Tausch des Armaturenbrettes - nicht trivial! - hinterher nicht Abweichungen anderer Art nach sich zöge (Kratzer, Klappereien, ungenaue Passungen), die mich mehr stören würden als die gezeigte Kerbe.


    Protest ist einfacher bei funktionalen Mängeln. Optische hingegen lassen Raum für Interpretation, und falls ich noch Nerven übrig hab, brauch ich die für andere Dinge.

     

    Zum Vergleich: LS von 1998 (ja, ok - andere Zeiten ....)

    image.thumb.png.37d5667c08d118980b9d6b9f3d61676f.png

  10. Viele Jahre lang gab es bei BMW solche Batteriieprobleme, auch bei herkömmlichen Verbrennern.

     

    Die vom Werk vorgeschriebene 12V-Batterie musste penibelst eingemessen und eingerichtet werden, spannungstechnisch. Ansonstern sponnen alle möglichen Verbraucher, von den elektrischen Kopfstützen bis zur Türentriegelung.

     

    Wenn sich diese Allergie gegen "beliebige" Batterien ausbreitet, kann auch ToyLex davon betroffen sein, das verstehe ich.

     

    Dass man Kunden ohne Info und Kostenbeteiligung im Regen stehen lässt, verstehe ich nicht - egal ob Lexus oder sonstwas.

  11. Bei älteren Lexus (und Toyotas) fand ich den (serienmäßigen) Radioempfang immer nur mittelmäßig, aber nicht betont knacksig.

     

    Das von Dir geschilderte Knacken liest sich eher fahrzeugspezifisch, sodass die Abhilfe wohl auch fahrzeugspezifisch sein wird.

     

    Die Flüsterpost-Beschreibung reicht nicht. Wenn Du den Wagen bekommst, kannst ja mal ein soundfile erstellen und hochladen.

     

    Vielleicht gab es in der Vergangenheit Basteleien an der Radioeinheit.

  12. Ha! Meine freie Werkstatt fordert mich sogar auf, selbst Teile zu besorgen, weil sie nicht die Routine mit alten Lexusteilen haben. Eine Garantie für die Arbeit wurde noch nie abgelehnt, d.h. wurde nicht mal thematisiert.

    Ist möglicherweise nicht einfach festzustellen, ob es am Teil oder an unsachgemäßem Einbau lag.

     

    Aber es betraf bisher auch nicht das Thema Ölwanne o.ä. - Insofern leicht off-topic.

  13. vor 11 Stunden schrieb Traube:

    Wie genau meinst du daher das Problem bei dem Budget?

    -----------------------

    Ich bin jetzt Anfang 20 und suche daher auch euren Rat wie ihr die Situation grundsätzlich angehen würdet.

     

    Diese zwei Aussagen stehen in einem Zusammenhang, den ich als Ü60er vielleicht klarer sehe als Du. Also wenn Gruftis zu onkelhaften Ausführungen anheben, sind die leider grundsätzlich .... grundsätzlich.

     

    Ich bin seit 20 Jahren hier im LOC und erinnere mich an viele viele Beiträge von jungen Einsteigern, was sie sich so wünschen und vorstellen und wozu wir "Kenner" raten würden, für kleines Geld. Meist wurde nix draus. Aber manchmal schon, am ehesten dann, wenn der Kandidat aus dem Kfz-Bereich kam oder technisch so versiert war, dass er mit Mut, Meißel und Messgerät doch Erstaunliches zuwege brachte. Aber das waren die Ausnahmen.

     

    Hier ein Beispiel, das vielleicht ein gutes Ende genommen hat:

    https://euro.lexusownersclub.com/forums/index.php?/topic/43250-lexus-neuling-braucht-hilfe-bei-is-300/

    (Der Kollege war nicht lange mit von der Partie, auch das ist recht typisch.)

     

    Planen bedeutet, sich den Fährnissen des (automobilen) Daseins anzupassen. Ob Dir in zwei, drei oder fünf Jahren der Sinn nach einem anderen Auto steht, weiß ich nicht, weißt Du auch nicht. Aber oft hab ich hier gelesen, dass wenn ein ehemals hochpreisiges Fahrzeug fürn schmalen Taler erworben wird, es nicht lange dauert, bis die ersten unverhofften Probleme auftauchen, und das Auto, gekauft für X Euro, nach 18 Monaten weitere X Euro gefressen hat. Was nicht lexus-spezifisch ist.

     

    Das muss nicht passieren, aber drauf gefasst sein solltest Du. Wenn Du etwas Geld in der Hinterhand behältst, für Tuning, wie Du schreibst, dann sollte auch noch was übrig sein für Reparaturen und Teile. Lexusteile sind nicht billig, falls original. Ansonsten wirst Du viel Korrespondenz haben mit Rockauto, Amayama & Co.

     

    Dranbleiben! :thumbup:

  14. Hi Traube,

    wenn für Einsteiger der Geldbeutel doch etwas klemmt, würd ich mit gewissem Nachdruck zum IS raten, auch wenn das die Auswahl nicht vergrößert. Den IS würde ich durchaus auch als handlicher einschätzen, also im Sinne von bissl sportlicher. Etwas dezenter im Unterhalt.

     

    Tendenziell bekommst Du im IS ein etwas jüngeres Auto mit etwas weniger KM auf dem Tacho. Außerdem stellt sich die quälende Frage nach der Motorisierung nicht - falls Du vom Diesel Abstand nimmst.

     

    Die Limite auf 10.000 Euro ist freilich arg eng. Da musst Du Kompromisse eingehen, für die ich nicht bereit wäre. Vor fünf Jahren waren 10k noch anständiges Geld. Heute ist das eher eine Fähnchen-Hinterhofhändler-Summe. Der unbestreitbare Vorteil anderer Marken ist durchaus die viel größere Auswahl.

    Bissl dicke Hose findest Du u.U. auch bei Volvo und Jaguar, Citroën (C6).

     

    Zu volkstümlicheren Marken kann man Dich vermutlich nicht überreden .... 🙂 - Ist ok. - Viel Erfolg!

  15. Glückwunsch.

     

    Die Farbe hat was Feminines, absolut laufstegtauglich. Und ich denk, Rosé-Sekt benetzt mein Gaumensegel ....

     

    spacer.png

     

    Die Modellbezeichnung erinnert mich allerdings an eine absurde Episode in der Schule, liegt 45 Jahre zurück, im Deutschunterricht.

     

    Die Lehrerin sprach in einem gewissen Zusammenhang immer wieder von GV - GV - GV.

    Die Mitschüler*krächz*innen schienen bescheid zu wissen, bloß der doofe kroebje musste nachfragen, was das bitte bedeuten soll.

     

    Gelächter. Peinlich. :frusty:

×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung