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vor einer Stunde schrieb Lexington:
Ja, nicht "allerdings", sondern "natürlich" war es ein Verbrenner. Die brennen auch meistens.
Die wichtige Frage für die Feuerwehr wird sicher nicht sein: Wer brennt häufiger?
Sondern viel eher: Wer ist einfacher zu löschen? Und wer ist nach dem Löschvorgang anfällig für eine erneute Selbstentzündung?
Ich kann das Video gern nochmals verlinken, welchen Aufwand man für ein Unfall-Auto mit einem brandgefährlichen Akku treibt, selbst wenn das E-Auto überhaupt nicht angefangen hat zu brennen.
Hoffentlich bekommen wir bald E-Autos mit anderen Akkus, damit dieses Thema nicht jedesmal wieder geklärt werden muss.
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Ich bin gespannt auf die Klärung der Schuldfrage:
-> schwerer Verkehrsunfall mit einem E-Testauto für autonomes Fahren
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vor 9 Stunden schrieb mermayer:
Auf die Anzeige im Armaturenbrett habe ich überhaupt nicht geschaut.
Vorsicht mit solchen Selbstversuchen: Wenn du nur noch auf das HUD schaust, dann wirst du nicht mehr sehen, das der Tank leer wird. Denn es gibt keine Anzeige für den Füllstand im HUD.
Und damit würde das zu einem Selbstversuch werden, wo und wann du mitten im Wald (oder ähnlich) mit leeren Tank stehen bleibst. Keine gute Idee.
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Ich werde nie wieder ein Auto ohne HUD kaufen. Es ist einfach toll, wenn man nicht von der Fahrbahn mit den Augen weg muss, um Informationen wie Geschwindigkeit, Navi etc. sehen zu können.
Auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen ständig im Sichtfeld zu haben, hilft gegen teure Beweisfotos von Blitzeranlagen.
Ich habe mich damals sofort und ohne Umstellungsprobleme an das HUD gewöhnt. Nie wieder ohne!
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vor 55 Minuten schrieb Bonner:
Dabei bleibe ich auch jetzt.
Zum Glück ist es nicht notwendig, das wir die gleiche Meinung haben.
Das Leben ist zu kurz, um über so etwas bis zum St. Nimmerleinstag diskutieren zu müssen.
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Übrigens: Es gibt auch hier im Forum einen Beitrag zum Thema...
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vor 6 Minuten schrieb Bonner:
Ich hatte auf meinem CLS einen Reifenschade auf der Autobahn ohne Runflat; Nichts passiert. Was sagt uns das? Nichts!
Alle deine Argumente erinnern mich an die Einführung der Sicherheitsgurte damals.
Damals hat man auch etwas an Komfortverlust hinnehmen müssen, dafür jedoch viel an Sicherheit gewonnen.
Die nächsten Jahre werden es zeigen, ob Runflat nicht irgendwann zur Pflicht werden, mit all dem Gemecker der Autobesitzer, genau wie es damals beim Gurt war.
Wer hält den Gurt heute noch für falsch?
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vor 14 Minuten schrieb Bonner:
Die überwiegende Anzahl der Autofahrer in Deutschland, haben keine Runflat- Reifen, ich glaube nicht, dass die sich alle gegen das Überleben entschieden haben.
Das sind exakt die gleichen Aussagen, wie damals als der Gurt zur Sicherheit der Autofahrer eingeführt wurde. Nur deswegen, weil es (noch?) nicht nicht jeder hat, ist es doch keine Entscheidung gegen das Überleben.
Der Rennfahrer Ulli Melkus (falls dir dieser Name was sagt? -> Melkus RS2000) ist wegen eines Reifendefektes auf der Autobahn tödlich verunglückt. Ob er mit Runflat überlebt hätte?
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vor 16 Stunden schrieb SPORTSMAN:
Das geht nicht, hab vorhin ausprobiert.
Diesen Befehl gibt es bei der Befehlsauswahl überhaupt nicht.
Also bleibt es beim manuellen Beenden.
Gruß
SPORTSMAN
Schade.
Es gibt also Unterschiede bei der Sprachführung bei verschiedenen Toyota und Lexusmodellen.
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vor 22 Stunden schrieb Bonner:
Stimmt. Man erkauft sich eine sinnvolle Funktion, welche man hoffentlich nie braucht, mit täglichen Komfortverlust.
…welche dir allerdings in dem hoffentlich nie passierendem Fall das Leben retten kann.Meiner Meinung nach kann man diese beiden Seiten nicht vernünftig gegeneinander abwägen.
Komfort gegen (Über-)Leben? Schwer zu entscheiden.
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vor 52 Minuten schrieb Bonner:
Danke für die präzise Antwort. So ähnlich kenne ich es auch bisher. Nur der Abbruch der Routenführung kenne ich halt etwas anders.
Gruß Bonner
Eventuell ist es ja für Japaner keine Option, irgend etwas abzubrechen?Dinge, die man anfängt, sind zu Ende zu bringen. Ob deswegen bei japanischen Autos der direkte Weg zum Abbruch der Führung nicht vorgesehen ist?
Meine Antwort könnte durchaus Spuren von völlig abwegigen und nicht ernst gemeinten Vorurteilen enthalten. 😂
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Die Pause geht so lange, bis der Fahrer ganz bewusst entweder ganz abbricht oder die Führung wieder fortsetzt.
Der Start das Motors ändert daran nichts.
Wenn vor dem Motor-AUS die Führung aktiv war, ist sie es auch beim nächsten Start weiterhin.
Wenn vor dem Motor-AUS die Führung nicht aktiv war, ist sie es auch beim nächsten Start nicht.
Du kannst sogar am Abend vor der Reise ein Ziel eingeben und die Führung starten, obwohl du erst am nächsten Morgen los fahren willst.
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Ich weiss nicht, ob der ES das identische Navi hat, also bitte selber ausprobieren.
Sprechtaste auf dem Lenkrad drücken und sagen:
"Routenführung Pause"
Sofort ist Ruhe. Es gehen auch "Nächstes Ziel löschen" oder "Alle Ziele löschen", aber die muss man mit einem weiteren Tastendruck oder dem Sprachkommando "Ja" bestätigen. Das erstgenannte ist einfacher und geht schneller, weil man es nicht bestätigen muss.
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vor 2 Stunden schrieb LexLord:
Man sollte sich auch nicht dem Glauben hingeben, dass man (bei Toyoty und Lexus) andere Reifen kostengünstig oder gar kostenlos bekommt. Der Händler kann beim Werk keine andere Reifenmarke wählen.
I.d.R. zahlt man die Reifen seiner Wahl, die beim Autohändler im Vergleich zum Reifenhändler recht teuer sind, zusätzlich und bekommt die ursprünglich montierten in den Kofferraum gelegt. Der Händler hat kein Interesse an den abmontierten Originalen, kann sie aus rechtlichen Gründen auch nicht als Neureifen einem anderen Kunden anbieten.
ich kann das bestätigen.Als wir im März 2022 unseren Yaris gekauft haben, wollten wir Allwetter Bereifung gleich vom ersten Tag an haben.
Der Toyotahändler hätte uns das auf Wunsch so verkauft, allerdings zu einem Preis jenseits von Gut und Böse und die Reifen ab Werk wollte er auf keinen Fall behalten, die hätten wir auch noch völlig nutzlos dazu nehmen müssen.
Also wurde der Yaris so gekauft, wie ab Werk ausgestattet und die erste Fahrt ging zu einem freien Reifenhändler. Der nahm die originalen Reifen in Zahlung und zog die gewünschten Allwetter auf.
Und das Ganze zu einem Bruchteil des Preises von Toyota. Die haben wirklich an solchen Sachen keinerlei Interesse.
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vor 2 Stunden schrieb Lexuman:
Hab leider noch kein Keyless Go für meine Wohnung 😉
Gibt es aber schon. 😉
Das sind (Wohnungs-)Türschlösser, die auf eine Handy-App per BlueTooth reagieren und dich reinlassen.
Und wenn das Handy mal leer ist, dann hat das Schloss noch Nummerntasten.
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Dann werden wir ihn beim nächsten Treffen sehen können. 😉
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vor 3 Minuten schrieb LexNL:
Der keycard hat keine Knöpfe, und kann man daher nicht ausschalten (ohne die Batterie zu entfernen). Das würde mich ein unruhiges Gefühl geben.
Für alle Karten mit einem Funkchip gibt es funkabweisende Hüllen. Da steckt man die Karte rein und schon gibt die Karte keine empfangbaren Funksignale mehr nach draußen ab.
Das funktioniert mit dem Personalausweis und seinem Funkchip ebenso, wie mit einer Geld/Kreditkarte oder eben der KeyCard vom Lexus.
Wer will, der findet eine Lösung. Wer nicht will, der findet einen Grund.
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vor 8 Stunden schrieb SPORTSMAN:
Für mich sind Knöpfe eben wichtig, also liegt der Kartenschlüssel irgendwo rum.
Ich finde es toll, wenn Lexus seinen Kunden beim Autokauf mehrere Lösungen mitgibt und der Kunde selber seine optimale Lösung wählen darf.
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Vielen Dank für's Nachmessen.
5,5 mm bis 9 mm sind für mich wesentlich zu dick, um so eine Fernbedienung überhaupt noch als KeyCard zu bezeichnen und sie zu den anderen Plastikkarten in die Brieftasche stecken zu wollen.
Die Lexus KeyCard ist nicht gewölbt und das dickste Teil ist die Batterie, eine CR2412 (also 24 mm Durchmesser und 1,2mm dick).
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Wie dick ist denn die KeyCard bei den anderen Herstellern, wenn die mit Knöpfen bestückt ist? Kann das mal jemand im Vergleich zur KeyCard von Lexus ausmessen?
Für mich ist die KeyCard nichts anderes als eine Visa Kreditkarte oder ein moderner Führerschein oder ein Personalausweis. Da sind auch keine Knöpfe zum drücken drauf und ich vermisse keine Knöpfe auf den Plastikkarten.
Die KeyCard kann man, muss man aber nicht benutzen. Denn die KeyCard ist immer zusätzlich zu den normalen Fernbedienungen.
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vor 4 Stunden schrieb H6Fan:
Seine Rolle wird ein eNiro einnehmen.
Die Anzahl der KIA in deinem Haus steigt stetig. 🙂
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vor einer Stunde schrieb Bonner:
Aber da die jeweiligen Modellmodifikationen ja technischen Vorlauf benötigen, bieten sich eine Art von Werksferien dazu an. Es scheint mir zumindest nicht unplausibel.
Japaner machen viele Dinge anders, als es uns Europäern plausibel erscheinen würde. Deswegen ja auch meine Frage, denn ich weiß es wirklich nicht.
Und selbst wenn uns etwas plausibel klingt, muss es noch lange nicht stimmen.
Du siehst, ich frage nicht, um dich zu ärgern. Und auch nicht, um dich zu testen. Ich frage, weil ich es nicht weiß, es jedoch gern wissen würde.
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Hat denn mal jemand bei Lexus nachgefragt, ob Lexus wirklich Werksferien macht?
Ich habe dieses Wort bisher noch nie im Zusammenhang mit Lexus gehört.
Gibt es so was überhaupt in Japan?
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vor 3 Stunden schrieb Bonner:
Bisher habe ICH das von den Hybriden noch nicht gehört. Ich hoffe, dass das auf Vollelektrische begrenzt bleibt.
Das hat nichts mit Hybrid oder Vollelektrisch zu tun. Das liegt einzig an der verbauten und bei mechanischen Defekten sehr gefährlichen Batterietechnik der Lithium-Ionen-Batterie.
Ich bin da sehr optimistisch, das es in wenigen Jahren andere, wesentlich weniger gefährliche Batterietechniken geben wird.
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HU-Display
in ES 300h
Geschrieben
Schau mal hier, da hat ein User so ein Nachrüst-HUD in seinen Lexus eingebaut: