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Guest_Kiwi1702

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Beiträge erstellt von Guest_Kiwi1702

  1. Am 6.8.2019 um 18:23 schrieb Gufera:

     

     

    Naja, die Aussage halte ich jetzt doch als etwas übertrieben. Ein neuer Akku macht aus einem Tesla noch lange kein Neufahrzeug. 😁

     

    Das wäre ja fast so als würde ich bei einem normalen Verbrenner nach 8 Jahren den Motor tauschen, und schwups ist das Auto neu.

     

    Wie regelmäßig wird ein Verbrenner im großem Umfang auf neuesten Stand geupdated, auch wenn er schon den Garantiezeitraum überschritten hat?

    Wenn es sowas gibt, dann würde ein Motortausch quasi ein neues Auto ausmachen.

     

    Von Verschleißteilen rede ich garnicht, aber softwaremäßig wird ein Tesla ständig auf neuestem Stand gehalten und das betrifft dabei nicht nur das Navi, wie bei anderen Fabrikaten, sondern auch elektronische Steuerungen, Assistenzsysteme, Sicherheitssysteme, Lade- und Thermomanagement, grafische Darstellungen, Bedieneinheiten und sogar den aktiven und passiven Energiebedarf.

    Somit ist der Austausch eines "platten" Akkus, als fast schon bedeutendsten Teil eines E-Autos, gegen einen neuen - zumindest bei Tesla - technisch mit der Wiederherstellung des Neuzustands vergleichbar.

  2. Am 18.8.2019 um 15:08 schrieb Ben_JDM:

    @Muelli 76

    Ich hab mir mal ne Liste gemacht mit den gängigsten Argumenten und Weisheiten der (meisten) E-Auto Fahrer...😀

     

     

    Ernsthaft? DAS sollen die GÄNGIGSTEN Argumente sein? Für mich haben die mit der heutigen Lektüre Premiere...

  3. vor 2 Stunden schrieb Moerser Lex:

    Gibt's eigentlich schon Langzeiterfahrungen mit den Teslas?
    Also so Sachen wie Korrosion, Haltbarkeit der Achsgelenke (schließlich sind die Dinger ja sauschwer), Elektronik-Spinnereien, baureihentypische Probleme?

    Mich würde auch mal interessieren wie gut die Heizung im Winter ist, da kommt ja theoretisch ab der ersten Sekunde warme Luft raus. Friert man nicht lang und merkt das deutlich an der Akkulaufzeit?

     

     

    Tesla baut seit 2003 Autos, richtig in "Masse" gibt es seit 2012/13 das Model S.

    Die Model S sind hauptsächlich aus Alu, Rostprobleme sind derzeit eher oberflächlich (Flugrost) bekannt. Bei mir rosten die "billigen" Brock-Winterfelgen.

    Elektronike-Spinnereien sind bei einem fahrenden Computer zwar nicht an der Tagesordnung aber auch nicht unüblich. Da mal das Sytem resetten, weil es hängt und da mal für einen tiefen Neustart die Sprache umstellen (wenn z.B. Spotify hakt) - das ist das, was ich berichten kann. Bei anderen resetted der Bildschirm auch mal während der Fahrt (dauert meist um die 30 Sekunden, Auto bleibt dabei fahr- und steuerbar).

    Aufgrund des Gewichts kam es bei manchen Fahrzeugen zu ausgeschlagenen Lagern, da gibt es in Süddeutschland einen Profi (AT Zimmermann) der sowas dauerhaft behebt.

    Für sowas einfach mal das TFF-Forum querlesen.

    Beim Model S gibt es immer mal wieder Probleme mit den einfahrbaren Türgriffen, da kann man als baureihenspezifisch betiteln, da gefällt mir die Lösung am Model 3 besser.

     

    Thema Heizung im Winter: bei richtig tiefen Frost dauert es bis 30 Sekunden bevor warme Luft kommt. Dafür kann man aber auch vorheizen, während andere das Auto kratzen.

    Besonders bei tiefgefrostetem Akku kann sich die Reichweite spürbar verringern, jedoch nicht so, dass man Angst haben muss liegen zu bleiben. Der Tesla sagt einem auch, wie schnell man fahren darf um das Ziel zu erreichen oder ob man zwischenladen muss.

     

    @Todde: danke für deinen ausgewogenen Bericht. Habe ich richtig rausgelesen, dass du dich für das Model 3 entscheiden wirst?

  4. Am 16.7.2019 um 20:17 schrieb Debarthel:

    Ladezeit 1, 2 oder 3 Stunden? Einmal laden ergäbe 25,92 Euro. Wäre in München aber auch wieder halb leer. Also 2,5 Ladezyklen

    Also Kosten insgesamt 64,84 Euro

    Reine Fahrzeit 1 Std. 45 Minuten 2 mal laden jeweils 1 Std.? Oder doch 2 Stunden?

     

    Reine Fahrtzeit von Chemnitz nach München in 1:45? Mit Glück fährt man so lange von Zwickau nach Nürnberg...

     

    Vor 4 Wochen hatte ich über 600km aus dem Raum Zwickau an die Nordsee: 75er Model S, Start mit 80% Akkufüllung - einmal für 30 Minuten bei Magdeburg auf etwas über 80% geladen (ohne Essen hätten 20 Minuten gereicht) und einmal bei Bremen für 20 Minuten auf knapp 70% geladen. Ich fahre keine Vmax, habe ich noch nie gemacht, auch mit dem GS450h nicht, ist mir zu unentspannt und geht auf Ladezeit und Verbrauch (derzeit auf knapp 29.000km 16,6kWh/100km).

     

    Kosten für die Strecke: 0,00€

     

    Tesla hat jetzt auch bei Gebrauchtwagen mit Lifetime-Supercharging das kostenlose Laden gekappt, sobald sie von Tesla im Rahmen der Inzahlungnahme aufgekauft wurden. Bei Verkauf von Privat an Privat bleibt es erhalten - das dürfte, neben der Internet- und Spotifyflatrate, den Wert meines Model S nochmals gesteigert haben. Bringt nur nix, da ich ihn auf absehbare Zeit nicht verkaufen will...

  5. vorige Woche mal wieder an die Nordsee - gut 600km - einmal für 30 Minuten nachgeladen, weil ich Bock auf Apfelstrudel hatte, für die Reichweite hätten 20 Minuten gereicht. Dann noch ein zweites Mal 20 Minuten nachgeladen.

     

    Die Ladegeschwindigkeit betrug gut 400 km/h.

     

    Seit einer Woche lade ich nicht über 150km RRW und komme dabei gut über die Runden und das auf dem weiten Land. Verrückt, das funktioniert sogar...

  6. vor 7 Stunden schrieb Debarthel:

    Es ist richtig die Weltmeere bergen einen unheimlichen Vorrat an diversen Mineralien  unter anderem auch Lithium. Man ist auch dabei Möglichkeiten zu finden sich diese nutzbar zu machen.   In 150 000 Litern Meerwasser sind etwa 30 Gramm Lithium enthalten.

    Der Aufwand der betrieben werden muss, um die 10 kg Lithium  die in deiner Tesla-Batterie stecken, aus den Meerwasser heraus zufiltern kann Du ja selbst ausrechnen - im übrigen sind diese Technologien bis heute noch nicht verfügbar.

     

     

      

     

    Nur gut, dass es nicht die gängige Gewinnung mittels Gesteinsabbau gibt. So kann man sich immer schön den ungünstigsten (und dabei unüblichsten) aller Gewinnungsprozesse raussuchen und als Paradebeispiel anführen.

  7. Zu Tesla wird seit 2003 regelmäßig der nahende Untergang verkündet.

    An der Börse kann man auch mit fallenden Kursen viel Geld verdienen, deswegen sollte man sich bei jeder Meldung auch fragen: Cui bono?

  8. vor 12 Minuten schrieb Ben_JDM:

     

    Weil der nicht son E-Fan ist? 

     

     

    Nein, weil Helmut Becker sich stets durch Fehleinschätzungen oder falsche Wiedergaben von Sachverhalten, z.B. auch zur Dieselsache, bekannt gemacht hat.

     

  9. vor 2 Stunden schrieb Diddlasbadscher:

     

    by the way .. Tesla dieser amerikanische Schrotthaufen ist sowieso bald Geschichte. Dann könnt ihr euch wieder den schönen Dingen des Lebens widmen LEXUS!!!! 

     

    Wie wäre es, wenn du dich auch den schönen Dingen des Lebens, wie du schreibst: Lexus, widmest und mal ein paar sachliche Beiträge zu Lexus im Forum lieferst?

    Gern dürfen es auch sachliche Beiträge zu E-Autos oder Tesla sein, gern auch kritische.

    Bisher geben dein 3 (drei) inhaltsleeren Beiträge einzig Auskunft über dich und deine Persönlichkeit.

  10. Solange es noch kein einziges Auto der Konkurrenz gibt, welches die volle Leistung der Ionity-Lader verdaut, braucht man da nicht neidisch rüber schauen - der Audi E-Tron braucht wohl um die 1,5 Stunden per "Schnellladung", da ist der Tesla fast zwei mal vollgeladen.

    Die Model 3 können ohnehin auch am Ionity andocken, für Model S und X wird es CCS-Adapter geben, dann geht es auch für diese Fahrzeuge.

    Und die Supercharger der 3. Generation, mit höherer Ladeleistung, sind auch nicht mehr fern, schneller ladende Tesla-Fahrzeuge, ob nun hardwaremäßig oder per kostenlosen OTA-Softwareupdate aktualisiert, werden folgen.

  11. vor 14 Stunden schrieb LexusComingSoon:

    Mit SuC-Flat? 🤐

     

    Zwar habe ich eine fahrzeugbezogene SuC-Flat, aber diese ist bei meiner bisherigen Fahrleistung für maximal 8.000km relevant.

    Ansonsten habe ich viel am einst kostenlosen DC-Lader eines Energieversorgers geladen, bei Kaufland gibt's kostenlose Schnelllader und diverse kostenlose AC-Lader sind auch in der Gegend verteilt.

     

    Mit Strom in der Garage wird man zunehmend faul und steckt lieber zuhause an - immer noch günstiger als Benzin zu tanken.

     

    In meiner zukünftigen Wohngegend wird es bis auf eine Ausnahme keinen kostenlosen Strom mehr geben. Da ich mir aber einen Gasanbieter suchen muss, nehme ich Maingau, wo ich dann den Autostrom für 0,15€/kWh bekomme, Ladesäule in direkter Wohnortnähe, alles super.

     

    @Gufera: eine Wallbox ist nicht zwingend notwendig, wenn du nicht jeden Tag Kilometer schrubben willst.

    Die Haushaltssteckdose bringt ca. 10km/Std. Reichweitenzuwachs, dein Drehstromanschluss wird also noch deutlich mehr bringen und kommt fast an eine 7,5kW-Wallbox ran.

  12. Am 17.5.2019 um 10:15 schrieb Andreas (vonderAlb):

     

     

    2012 = gefahrene Kilometer: 23.385; Spritkosten: 3.235,52 €

    ...

     

    pro Kilometer im Schnitt so um die 11 Cent.

     

    Wie weit komme ich mit 1 KW (28 Cent) Strom ?

     

     

    Extra für diese Antwort das Profil reaktiviert:

     

    Seit dem Kauf im April 2017 bin ich über 26.000 Kilometer gefahren - Stromkosten: 158€

    Das ergibt derzeit 0,66€/100km oder 0,0066€/km (ein paar Garagenladungen fehlen dabei noch, wird es aber nicht sonderlich in die Höhe treiben)

    Mit 1kw/h komme ich derzeit knapp 6 Kilometer.

  13. Trags wie ein Mann und hör auf, über die "unverschämten" Lexus-Ersatzteilpreise zu jammern! :yawn:

    :cheers:

    Ein typisches Beispiel für "Am falschen Ende gespart".

    Nie würde ich einen Lexus NICHT vollkasko-versichern.

    Meinen Daihatsu habe ich nur TK-versichert, aber selbst wenn ich den komplett vernichte, komme ich nicht über 9.000€ Schaden ("Neu"beschaffung) - das wäre absolut kein Problem.

    Mit nem Lexus geht sowas aber nicht so einfach...

  14. @kamikaze: Keine Angst, du wirst keinen BMW-Lexus bekommen.

    Lexus darf lt. Vereinbarung von Toyota und BMW nicht mit BMW-Motoren bestückt werden und außerdem will Lexus keine Diesel mehr anbieten und soweit ich weiß, gehen von BMW an Toyota nur die 4-Zylinder-Dieselmotoren und von Toyota an BMW die Hybrid-Technik (da aber scheinbar auch die von Lexus, wenn man den zukünftigen BMW/Toyota-Sportwagen betrachtet).

    Was für ein Unsinns-Deal, ganz klar, wer hier der benachteiligte und welcher der gesegnete Hersteller bei dieser Kooperation sein wird.

  15. Verbräuche von weit unter 8l, wie auf Spritmonitor zu sehen habe ich noch nicht geschafft. Die Geschwindigkeit dazu würde mich auch interessieren.

    Man muss nur wollen. :twisted:

    6,6 lhk lt. BC auf knapp 200 Kilometern - AB zwischen 100 und 120 km/h, gemütlich, entspannend und spritsparend.

    Man kann sogar höhere Verbräuche durch Geschwindigkeitsspitzen wieder rausfahren, so passiert auf der Strecke Heimat-FFM-Heimat - hinzu immer mal etwas über 200 km/h, danach gemütlich heim ergab errechnete 7,2 lhk.

  16. Bei der nächsten Wahl nicht vergessen: brav wieder die wählen, die uns seit 40 Jahren verarsch...

    -----------------------

    ...und dem öffentlichen Dienst vorwerfen, das 3,5 % Lohnerhöhung maßlos seien (was ist der Bruttolohn eines Müllfahrers oder einer Krankenschwester?) aber 10% mehr von momentan fast 9000 € für diese fettgefressenen, unnützen Sozialschmarotzer angemessen sind.

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