Muelli 76
-
Gesamte Inhalte
1.795 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Days Won
22
Inhaltstyp
Profile
Galerie
Forum
Kalender
Beiträge erstellt von Muelli 76
-
-
vor 30 Minuten schrieb Guest_Kiwi1702:
Wie regelmäßig wird ein Verbrenner im großem Umfang auf neuesten Stand geupdated, auch wenn er schon den Garantiezeitraum überschritten hat?
Wenn es sowas gibt, dann würde ein Motortausch quasi ein neues Auto ausmachen.
Von Verschleißteilen rede ich garnicht, aber softwaremäßig wird ein Tesla ständig auf neuestem Stand gehalten und das betrifft dabei nicht nur das Navi, wie bei anderen Fabrikaten, sondern auch elektronische Steuerungen, Assistenzsysteme, Sicherheitssysteme, Lade- und Thermomanagement, grafische Darstellungen, Bedieneinheiten und sogar den aktiven und passiven Energiebedarf.
Somit ist der Austausch eines "platten" Akkus, als fast schon bedeutendsten Teil eines E-Autos, gegen einen neuen - zumindest bei Tesla - technisch mit der Wiederherstellung des Neuzustands vergleichbar.
Du darfst eins nicht vergessen: wenn der Punkt kommt wo die Non Profit Firma Tesla Geld abwerfen muss um Investoren und Angestellte bezahlen zu können geht die Marke den Bach runter da dann das ganze Garantiekartenhaus zusammenfällt weil es finanziell nicht haltbar ist. Genauso wie das ganze Bauchpinseln mit den ganzen dollen gimmicks. Was Tesla alles raus haut alleine um Kunden zu entschädigen deren Produkt erst beim Kunde reift sprengt sicherlich schon jeden normalen Rahmen. Am Anfang dachte ich Tesla ist ein bisschen wie Apple allerdings glaube ich wenn Apple eine Qualität wie Tesla liefern würde wären die schon pleite....denn Apple Kunden kann man unglaublich viel Geld abnehmen nur die erwarten auch ordentliche Qualität fürs Geld.
0 -
vor 21 Minuten schrieb H6Fan:
Das erfreut sicher die T-Community.
Ich freue mich allerdings, dass mein Auto schon fertig ist.
Nett sind zB die Sitzlüftung und die 360° Kamera. Letztere soll ja irgendwann auch im M3 kommen. Im Ernst: wenn die Kameras schon da sind, könnte man das auch gleich machen. Wäre zwar kein Event, aber dafür professionell.
Sag bloß dein Auto funktioniert auch ohne Internet?
0 -
vor 36 Minuten schrieb lexibär:
... und das ohne (nenneswerten) Lärm und Gestank. Faszinierend, gell?
Den Lärm haben halt andere in Form von Windrädern und Gestank gibt's beim Kohlekraftwerk auch gratis und betrifft nur die welche da wohnen. In der Rosigen Welt der E Fahrer ist das natürlich nicht so schlimm. Und ob sound mit Lärm gleichzusetzen ist kann man sich drüber streiten. Bisher hab ich noch keinen tinitus bekommen wenn ein Golf TDI flott an der Ampel losfährt.
0 -
vor 20 Minuten schrieb onkeltom_CH:
Der schreit sich beim Beschleunigen seine Seele doch unüberhörbar raus.
Vom Preis deutlich über einem seelenlosen Model S Performance, welches auch noch schneller beschleunigt. Wichtig im Stadtverkehr vor allem die Beschleunigung auf 400 Meter. Braucht man ständig um von Ampel zu Ampel zu lärmen, ähm, zu heizen.
Hier zur musealen Technik des Über Audi: https://www.motor-talk.de/news/mal-kurz-300-fahren-t5814007.html
Ist denn nun die schnellere Beschleunigung des Tesla im Stadtverkehr besser als die langsamere des Audi? Macht die Tesla,Beschleunigung mehr Sinn und ist deshalb weniger Sinnlos als die vom Audi? Bei manchen militanten E Auto verherrlichten fragt man sich was die vor dem Tesla gemacht haben? Bus und Bahn sicherlich nicht ....Genauso ein Volk wie die ex Raucher....erst 20 Jahre das Umfeld mit 3 schachteln Marlboro am Tag rücksichtslos gequält und dann nach dem aufhören jedem anderen seine kippe madig machen. Die Tesla Gemeinde wird nicht müde bei jeder Gelegenheit die (wirklich beeindruckenden) Fahrleistungen zu erwähnen und das die karre alleine fahren kann. Desweiterrn vermitteln einem die Militanten auch noch das Gefühl das man unglaublich dumm sein müsse wenn man heute noch der mit Abstand am meisten verkauften (und das wird auch noch die nächsten 30 Jahre so sein) Antriebsart sein OK gibt und es kauft. E Autos sind Spielzeuge für besser Verdiener. Das ist ein RS7 auch aber der typische RS7 Kunde will nicht den Polo Käufer Zu einem RS7 missionieren noch macht er ihm ein schlechtes Gewissen weil er einen Polo fährt. Es gibt kein E Auto was in seiner jeweiligen Klasse den geforderten nutzen in relation zum Preis hat. Obendrein ist nichts davon wirklich Famillientauglich. Und der Kaufpreis gehört zur Famillientauglichkeit dazu.
1 -
Hier noch mal ein Punkt der wahrscheinlich erklärt warum die Tesla Probe Fahrt keinen “haben wollen“ Reflex bei mir ausgelöst hat....
obendrein bekomme ich in einer vergleichbaren Preisklasse ein deutlich besser verarbeitetes Produkt welches für meinen Geschmack auch noch besser aussieht. Ein E Auto hat einfach keine Seele. Natürlich habe ich Respekt vor dem was Tesla bis jetzt geleistet und was so ein Fahrzeug an Features hat. Visionär aber irgendwie auch langweilig.
0 -
Am 16.8.2019 um 14:34 schrieb onkeltom_CH:
gugscht du hier:
Kein anderer Hersteller könnte sich so ein verhalten leisten ohne mit dem größten Shitstorm aller Zeiten überzogen zu werden. Aber die Teslalämmer machen alles mit....
3 -
Jemand der ein 70000€ Auto mietet ist vielleicht auch eher vernünftig im Umgang mit so was. Ich hab meine Zweifel wenn es um einen 10000€ Dacia geht.
0 -
vor 1 Stunde schrieb TODDE:
Jepp...
In meinem Fall war die zweiwöchige Miete der Alltagstest für einen Tesla.
Und ja, wenn ich den nicht gemacht hätte, weil mir Keiner sein Auto vermietet hätte, wäre ich jetzt noch nicht so weit,
dass ich über einen Wechsel nachdenke. Die Leihgebühr bei Tesla war für mich entschieden zu hoch...
Da wär die Leihzeit wesentlich kürzer ausgefallen und der "Alltags-Test" wäre dementsprechend nicht so aussagekräftig.
Was heisst du wärst noch nicht so weit?
Einen Tesla zu kaufen? Und wenn es nicht so gekommen wäre dann eben nicht. Wen störts?
0 -
vor 36 Minuten schrieb TODDE:
Jepp...
In meinem Fall war die zweiwöchige Miete der Alltagstest für einen Tesla.
Und ja, wenn ich den nicht gemacht hätte, weil mir Keiner sein Auto vermietet hätte, wäre ich jetzt noch nicht so weit,
dass ich über einen Wechsel nachdenke. Die Leihgebühr bei Tesla war für mich entschieden zu hoch...
Da wär die Leihzeit wesentlich kürzer ausgefallen und der "Alltags-Test" wäre dementsprechend nicht so aussagekräftig.
Möglicherweise fällt es jemanden der häufig Hochpreisige Autos kaufen kann leichter sein Vehikel sorglos zu verleihen. Ein 15000€ Wagen ist in meiner Gehaltsklasse etwas besonders. Dafür muss ich entweder lange sparen oder ein paar Jahre finanzieren. Und ein solch hart erarbeitetes ding soll ich an jemanden verleihenverleihen dessen Fahrstil und Umgang damit mit unbekannt ist? Damit ich dann die Tiere Reparatur an der Backe hab? Der Personenkreis der unseren 2007er Focus ST fahren darf ist so klein das es an eine Hand passt. Weil ich weiß was Ersatzteile dafür kosten und wie bescheiden sich das ding reparieren lässt . Car Sharing ist nur was für Menschen denen ihr Auto und die Unterhaltskosten egal sind.
0 -
vor 7 Minuten schrieb Lexington:
Wenn ein Fahrzeug autonom fahren kann, dann kann es jeder nutzen und du kannst auch dein Fahrzeug jedem zur Verfügung stellen.
Warum soll ich jemandem was zur Verfügung stellen? Autonomes fahren verhindert nicht den schlechten Umgang mit meinem Auto. Und wir drehen uns im Kreis. Ein Verkehrsmittel welches mich ohne mein zutun von a nach b bringt gibt es schon in vielen Ausführungen.
0 -
vor 6 Minuten schrieb Lexington:
Zum Lärm bzgl Abrollgeräuschen, einverstanden.
Je mehr Autos autonom fahren, desto eher passieren zwei Dinge:
1. es fahren weniger Fahrzeuge, da auch (ich nenne sie jetzt mal:) private Fahrzeuge vermietet werden und
2. weniger Staus entstehen, da der Verkehr rollt und nicht aus menschlichen Gründen aufgefahren und gebremst und Spur gewechselt wird, etc.
Was hat autonomes fahren mit der Vermietung von Autos zu tun? Wer mal sehen möchte wohin zu viel Individualverkehr mit viel zu wenig Straßen führt der fährt einfach mal nach UK. Mehr Autos pro Kopf als hier bei nur einem Drittel der Verkehrsfläche von Deutschland dazu kommt das der Verkehr auch noch in England direkt konzentriert ist. Sprich im südlichen Teil von Großbritannien geht eigentlich den ganzen Tag nix ausser Stau. Wir sind auf dem besten weg dahin zu kommen.
0 -
vor 2 Minuten schrieb Lexington:
Ich störe mich nicht am Dasein anderer Autofahrer. Ich finde es lediglich gut, dass einer Vielzahl von Menschen das Autofahren an sich abgenommen würde und diese weiterhin zu schnell/sportlich, zu riskant, zu abgelenkt, zu übermüdet, zu alkoholisiert, zu unsicher oder zu was auch immer im Auto sitzen bleiben können.
Meiner Ansicht nach fördern die Assistenten noch mehr das Autofahren zur Nebentätigkeit während des Fahrens werden und die Aufmerksamkeit noch mehr reduziert wird. Gerade die dummen Fahrer werden dann noch mehr Fehler machen wenn es zu einer Situation kommt die der Computer nicht bewältigen kann.
0 -
Car Sharing ist an sich nicht schlecht aber das,gibt es ja nur weil die angesprochenen Alternativen ja nicht nutzbar sind. Das Ziel sollte es doch sein den Individualverkehr zu reduzieren. Ich hab nichts dagegen das sich jemand ein Auto leistet. Aber wenn das dann nur für Fahrten außerhalb des Alltäglichen Arbeitsweges genutzt würde hätten wir eine erhebliche Reduzierung des Verkehrs.
0 -
vor 24 Minuten schrieb Lexington:
Was ich (neben Politik) nicht verstehe: wieso kaufen die Deutschen weiterhin zb VW und Töchter? Wie Politik und Hersteller hier in Deutschland gemeinsam den Bürger ver****en ist aus meiner Sicht nicht hinnehmbar.
Der Zugverkehr kann und sollte nicht mehr ausgebaut werden. Die Auslastung lag/liegt bei rund 44%, der Energie-Verbrauch pro 100 Kilometer pro Person bei 3,8 Litern.
Schade finde ich, dass Car-Sharing nicht besser honoriert wird. Ich biete ja zum Beispiel meistens BlablaCar Fahrten an. Heißt: drei weitere Personen brauchen kein eigenes Auto nutzen/haben. Sowas sollte man fördern.
Der ÖPNV und die Bahn müssen ausgebaut werden und sehr günstig sein. Auto fahren muss unattraktiver werden. Das System hat sich selbst gefressen. Jeder war der Meinung ein Auto haben zu müssen was zur Folge hatte das der ÖPNV auf dem Land quasi abgeschafft wurde. Jetzt muss jeder ein Auto haben auch wenn er es sich nicht leisten kann. Wir betreiben ne kleine Werkstatt auf den Land. Da sieht man erst mal was die Leute sich verbiegen müssen um ihren 99 er Peugeot 206 am Leben zu halten .....ich habe 13km zur Arbeit. Es ist nicht möglich mit dem Bus (also genauer gesagt AST denn ein regulärer fährt quasi nicht mehr) dorthin zu kommen. Es sei denn ich möchte 2 Stunden zu spät an der Arbeit sein. Der erste fährt um 8.45! Und dann muss ich umsteigen und noch ne halbe Stunde auf den anderen warten und es kostet 6€ . Das ist komplett geisteskrank. Wir wohnen direkt an der A7 mitten in Hessen. Die nächste Bahnlinie ist 25 km entfernt . Vom Preis der Bahn wollen wir erst gar nicht reden.
@Lexington
Es gibt Systeme die dich komplett vom Autofahren befreien: Bahn, Taxi, Bus.....ein Auto zu haben um es nicht zu “fahren“ ist in meinen Augen komplett sinnlos. Zudem störst du dich an dem Dasein der anderen dummen Autofahrer. Was machst du dann noch auf der Straße? (Provokant gefragt)
0 -
Das letzte Kaufkriterium ist für mich das Autonome fahren. Die Autohersteller gehen sogar so weit das man keinen normalen Tempomat mehr kaufen kann. Da ist dann immer gleich der Abstandsschrott dabei. Davon mal abgesehen das ich selbst den normalen tempomat nur nutze um nach 800lm vielleicht mal die Füße zu lockern . Ansonsten gibt's bei mir nur einen der entscheidet wie schnell , dicht und welche Spur mein Auto fährt: Ich. . Wenn ich gefahren werden will kaufe ich bestimmt kein Auto. Autofahren ist doch keine Sache die ich möglichst einfach “abarbeiten“ oder “rumkriegen“ will. Das verfehlt für mich den Sinn vom Autofahren.
2 -
vor 14 Stunden schrieb Gufera:
Ich denke die Wasserstofftanks sind nicht wirklich ein Sicherheitsproblem. Die sind mit Zentimeterdickem Carbonfasern-Mantel umwickelt, und werden mit einem Prüfdruck von 1400 Bar beaufschlagt. Bevor die bersten sind die Insassen nur noch ein Häufchen Matsch. Das hat nichts mit den billig Erdgastanks von VW oder Opel zu tun, die teilweise ungeschützt am Unterboden befestigt sind, und dort der Salzwasser Gischt ausgesetzt sind.
Am ehesten sehe ich noch im Leitungsnetz und Ventilen eine gewisse Gefahr, aber auch da hat z.b. Toyota alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, damit es kaum zu einer Havarie kommen kann. Da wären z.b eine Karosserie die nach oben hin keine Gasdichte Hohlräume aufweist (Wasserstoff ist im Gegensatz zu Erdgas leichter als Luft), oder Sicherheitsventile die immer nur soviel Wasserstoff frei geben, wie die Brennstoffzelle gerade benötigt, und wenn es dazwischen zu auffälligen Differenzen kommt, werden die Sicherheitsventile direkt an den Tanks sofort geschlossen. usw.
Hier mal ein Foto von einem der vier Wasserstofftanks von einem Hyundai Nexo.
Das ganze hatten wir bei den Erdgastanks auch. Und trotzdem ist im Dezember letzten Jahres ein A3 mit den Kevlartanks explodiert da der Wagen einen Unfall hatte und bei der Reparatur die,Verletzung des Tanks übersehen wurde . Und nochmal: bei 220 Bar recht es schon um so ziemlich das halbe auto zu zerreißen. Da wird bei 700 nix mehr übrig bleiben. Die Presse Berichterstattung wird schon dafür sorgen das der Wasserstoffantrieb einen schweren Rückschlag erleidet.
0 -
Wenn die erste Familie beim 700 Bar tanken drauf gegangen ist weil es aus welchen gründen auch immer zum platzen des Tanks gekommen ist dann wird das Thema Wasserstoff ganz sang und klanglos verschwinden. Wer wissen möchte was ein geplatzter Erdgastank bei 220 Bar anrichtet einfach mal YouTube bemühen. Ich habe selber Erdgsautos gehabt und würde auch wieder eins,kaufen aber ich als Mechaniker hab meine Tanks im Griff und kann das menschliche Versagen was fast immer am explodieren der Tanks schuld war so ziemlich ausschließen. Leider trifft das nicht auf Werkstätten, Tüv Prüfer und den Besitzer selbst zu. Die Idee ist super, die Funktion Klasse aber die menschliche Komponente in der Sache wird das Thema mit einem lauten knall beenden.
0 -
Das tackern dieser Versteller wird hier so hart thematisiert. Jeder VW Fahrer wäre froh sein TSI würde so wenig scheppern. Konkrete Massendefekte sind beim IS wohl nicht zu verzeichnen. Das ganze erscheint mir wie jammern auf hohem Niveau. Die Beiträge zum Thema Motorschaden halten sich auch im englischsprachigen Raum sehr in Grenzen . Der Motor macht einen sehr komplex zusammengebauten Eindruck. Von daher dürfte alles was mehr als die übliche Wartung angeht nur mit relativ viel Zeitaufwand zu machen sein. Generell wenn ich so die vergleiche sehr zwischen Toyota und allem was aus Europa so kreucht und fleucht sieht es so aus das ein Toyota nicht zum kaputt sein konstruiert ist . Denn wenn dann doch mal was zu machen ist dann geht's ziemlich bescheiden.
0 -
vor 3 Stunden schrieb H6Fan:
Das Video thematisiert auch die Schwierigkeit, autorisierte Reparaturstellen zu finden. Denn Tesla beliefert in den USA nicht jeden mit Ersatzteilen.
Wie ist das in Deutschland? Eigentlich müssten hier ja auch freie Werkstätten reparieren dürfen, sofern Tesla die Gruppenfreistellungsverordnung befolgen möchte.
Das würde mich auch interessieren
0 -
Irre an was die da einfach dran gehen. Wie sieht's da mit Garantie aus? Wie lange fährt das Fahrzeug nach dieser OP? In Deutschland vom Know how sicherlich auch alles erstmal machbar aber ich muss hier auch gewährleisten das der Kunde damit auch mit 200 über die Autobahn brettern kann. Und das zehntausende Kilometer.
0 -
vor 4 Stunden schrieb Yoshimitsu:
Viele behaupten dann immer das ist weil BMW Hochdrehzahlmotoren baut, als wenn BMW der einzige Hersteller wäre der das macht. e.e
Die Motoren sind fragile leichte Hightech Produkte . Daher ist entsprechender Umgang und Wartung unabdinglich.
0 -
vor 9 Stunden schrieb H6Fan:
Diese Langweiligkeit passte mir ganz gut. Allerdings war das Einlenkverhalten sehr willig. Ich vermute, dass hier das ESP mit dem Einbremsen des kurveninneren Hinterrrades hilft. Für mich brachte der Motor schon Unterhaltungswert genug. Allerdings will ich ja nur zügig reisen.
Wir komm mal mit dem ST. Dann fährst du mal und siehst was ich meine. 🙂
0 -
Ich bin den GT R ein Wochenende gefahren. Es war so ein ding wie: Griff nie deine Helden denn sie werden dich enttäuschen. Über das handling und den erreichbaren speed ist das Auto über jeden Zweifel erhaben aber das war es auch schon. Ein tolles Auto für den Track aber der Weg dahin ist einfach unterirdisch unkomfortabel , ruppig, laut und nervig. 99.9% der Besitzer dieser Autos können vielleicht 50% vom potential des Autos auf der Strecke nutzen. Und wenn man nicht permanent jedes Landstraßen Limit um 100% überschreitet hat das Auto keinen Sinn denn abseits des Track ist der Vorteil vom Auto nicht zu spüren aber die Nachteile um so mehr. Die Perfektion die der Wagen beim handling liefert schmälert den Unterhaltungswert dafür um so mehr. 10 km Landstraße mit Oskar Baumann im IS F auf der Rückbank hatte mehr Unterhaltungswert als das Wochenende GTR selber fahren.
0 -
vor 17 Minuten schrieb Ben_JDM:
Allrad ist ein Problem? Warum denn das?
Macht bei VW das Fahrverhalten langweilig. Der GTI ist schon nicht der super Kurvenräuber der aktiv mit dem Heck hilft. Der R fährt einfach stur sein ding ohne Spaß. Hier geht's auch nicht um die zehntel Sekunden sondern um den Unterhaltungswert (meiner Meinung nach eines der Kaufargumente wenn man mehr als nen Dacia will) Ein Focus ST zeigt wie es geht zu einem besseren Preis.
0
Den fuhr ich früher mal - unsere verflossenen Fahrzeuge
in Allgemeine Themen
Geschrieben · bearbeitet von Muelli 76
8 jahre später sind nur noch 15 Autos dazu gekommen....ich werde alt oder ich hab mich verzählt. Nochmal schauen was das alles so war...
96' LS400 Grau
95' 3000 GT Rot
Hier ist noch ne Lücke ohne Erinnerung
06' Espace Turbo Silber
15' Citigo CNG
15' Octavia CNG
06' Brera 2,4 JTDM
09' Smart ForTwo Cabrio