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Kai1982

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  1. Muss den Angaben hier voll und ganz zustimmen. Fahre aktuell einen IS 250 Sportline (6-Gang-Schalter) und liege mit ca. 25.000km Fahrleistung pro Jahr (1/2 Autobahn, 1/2 Landtraße und Stadt) bei Durchschnittlich 8,5l (errechnet nicht lt. Bordcomputer). Diesen Wert finde ich unter Berücksichtigung der Leistung und des Fahrzeuggewichts absolut spitze. Hier spielt der Benziner vor allem die Vorteile der Benzindirekteinspritzung gegenüber dem Vorgänger IS200 aus. Ich denke nicht, das sich der Diesel, wenn man den Fahrspass und die Laufruhe des 6-Zylinders bzw. die höheren Steuern, Service- und Versicherungskosten des Diesels in die Berechnung mit einbezieht, unterm Strich noch wirklich lohnt.
  2. Kai1982

    IS 460 R

    @DON: Hehehe...meiner war eher da!Aber lustig, dass wir beide in dieser frühen Stunde die gleiche Eingebung hatten, dies den anderen mitzuteilen!!! Grüße Kai
  3. Kai1982

    IS 460 R

    So hier mal das erste offizielle Pressephoto von Lexus, vorgestellt wird das anze Fahrzeug dann am 8.Januar in Detroit! Zum Namen: Engegen euren Spekulationen, wird die neue sportliche Variante des Lexus IS den Namen IS-F tragen. Dieses Fahrzeug wird ab März bei den deutschen Händlern zu bestellen sein, erste Fahrzeuge werden dann im Oktober ausgeliefert. Der IS-F erhält einen von Yamaha modifizierten Motor des Lexus LS460 und das dort verbaute 8-Gang Automatikgetriebe. Die Leistung liegt dabei >420PS! So nun freuen wir uns alle auf Oktober 2007!!! :-D
  4. Du meinst sicher dies hier: http://www.sueddeutsche.de/automobil/artikel/555/80475/6/ Aber wie in dem Artikel schon erklärt wird, ist die Vorgehensweise sehr fragwürdig. Man sollte schon einen auf den Kraftstoff abgestimmten Motor verwenden um eine vollständige Verbrennung des Bio-Kraftstoffes zu erreichen. Ansonsten versteht es sich von selbst, dass man einen höheren Anteil an Feinstaub,Stickoxiden etc. erhält als bei einem reinen Dieselkraftstoff und einem auf Dieselkraftstoff abgestimmtes Aggregat. Man sollte also Biokraftstoffe nicht verurteilen ... beispielsweise in Brasilien gibt es sehr viele Fahrzeuge, die bereits heute mit Ethanol in umgerüsteten Benzin-Motoren fahren. Bei einer vollständigen Verbrennung und einer abgestimmten Abgasnachbehandlung verhalten sich diese Kraftstoffe hinsichtlich des Schadstoffausstoßes neutral zum fossilen Brennstoff Benzin.
  5. Da ist doch mal wieder gnadenlos tief recherchiert worden, seit wann ist eine auf 100 "Erprobungsfahrzeuge" limitierte Kleinserie, die zu an einen BMW-Forschungs- / Firmenvorstand ausgeliefert wird auf den Markt befindlich?!Da es in Deutschland für derartige Fahrzeuge gerade einmal 3 Tankstellen gibt und ein derartiges Fahrzeug so wirtschaftlich wie eine Heizung im Rohbau ist,denke ich, dass es in Zukunft zu sehr langen Schlangen an den besagten Tankstellen kommen wird. Aber mal im Ernst....diese Nachricht ist nichts anderes als eine Marketingstrategie um zu Vertuschen, dass die ehemals fortschrittlichen deutschen Hersteller einen wichtigen Trend verschlafen und die japanischen Hersteller, insbesondere Toyota, unterschätzt haben. Toyota-Kenner wissen, dass Toyota bereits vor einigen Jahren in den USA und in Japan einen Feldversuch mit einem Wasserstofffahrzeug, dem Toyota Harrier FHCV, gestartet haben. Dieses wurde in wesentlich größeren Stückzahlen, als den hier erwähnten, produziert. Ich finde es immer sehr lustig, wie nach wie vor in der deutschen Autoindustrie davon ausgegangen wird, dass man innovativ vor den japanischen Herstellern steht. Wie oft wurde schon von Audi,Mercedes und Co. ein Serienreifes Hybrid-Fahrzeug angekündigt (zumeist Mild-Hybriden, bei denen der E-Motor nur als Booster dient). Bis heute hab ich so ein Fahrzeug noch nicht mal als Showcar oder Konzept aus eigener Kraft fahren sehen. Ich denke, dass der Hybrid-Antrieb, im Hinblick auf die Zukunft ,mit Sicherheit nur eine Zwischenlösung ist um den Gesamtflottenverbrauch zu senken. Man sollte aber nicht der Illusion nachträumen, dass in den nächsten 30 Jahren ein größteil des Weltfahrzeuganteils mit Wasserstoff fährt. Hierzu reichen alle auf der Welt verfügbaren Ressourcen bei weitem nicht aus um annährend so viel Kraftstoff zu produzieren. Ich sehe die Zukunft eher in Biokraftstoffen, z. B. Methanol oder Ethanol, welcher bereits heute sehr leicht aus pflanzlichen Bestandteilen hergestellt werden kann. Fahrzeuge wären hierfür bereits heute umrüstbar.Außerdem wäre ein Verbrennen pflanzlicher Bestandteile im Hinblick auf den Kohlenstoffkreislaufauch unbedenklicher als Fossile Brennstoffe, da sich das entstehende Co2 ja bereits im Kreislauf befindet und nicht kilometertief aus der Erde gepumpt und dem Kreislauf zugeführt wird.
  6. Kai1982

    IS-F

    Aus Gründen der eigenen Zukunftssicherung darf man nicht immer alles verraten!!!
  7. Kai1982

    IS-F

    Also der IS-F kommt dfinitiv....zum Termin folgendes: Ab März wird man beim Händler seine Bestellung platzieren können (bis dahin werden dann auch alle Details über Ausstattung etc. bereitgestellt). Erste Fahrzeuge werden dann etwa im Oktober beim Kunden sein!Preis >> 65000€ (Deutshland,incl. Mwst) Das Fahrzeug teilt sich den Motor und das Getriebe mit dem LS460. Jedoch werden modifizierte Versionen verbaut. Über die Leistung ist zusagen, dass sie > 420 PS ausfällt. Momentan wird das Fahrzeug noch fein abgestimmt. Unter Anderem werden letzte Entwicklungen durch die Porsche Engineering Group in Weissach gemacht, was erklärt, dass die gesichteten Prototypfahrzeuge Stuttgarter Kennzeichen besaßen.
  8. Hier ist mal der Link vom Dyna-Hybrid: Das ist der LKW von Toyota mit einem Dieselhybriden! Leider nur auf Japanisch: Dyna Hybrid
  9. Schließe mich Marlex voll und ganz an!Liege mit dem Is250 6-Gang Handschalter inzwischen, bei normaler Fahrweise zwischen 8 und 9 Litern!Bei sportlicher Fahrweise etwa zwischen 10 und 11 Litern
  10. Da selbst vom neuen GS die jährlichen Verkaufszahlen in Deutschland im einstelligen Tausender Bereich bleiben werden, dürfte sich eine Splittung der Verkaufszahlen aufgrund mehrere Motorvarianten als Nachteil erweisen. Und nur weil es einen GS zusätzlich als Sechszylinder mit 300PS zum Achtzylinder des GS430 mit 280PS gibt, werden sich nicht die Verkaufszahlen verdoppeln lassen.Dafür ist der Unterschied einfach zu gering und die Kosten für die zusätzliche Einführung zu hoch.
  11. Der 300er hat 249PS der 430er 283PS - warum sollte ein 350er mit mehr als 300PS das bereits bestehende Einstiegsmodell ersetzten und die Bandbreite der Modellpalette hinsichtlich Leistung verkleinern (Und das bereits 1Jahr nach Verkaufsstart!)Der 300er bleibt auch in den US nach wie vor im Programm, der 350er kommt als Ergänzung zur Modellpalette!Für Deutschland wäre ein GS350 zusätzlich zu den anderen Modellen aufgrund der kleinen Stückzahlen nicht rentabel, da eine entsprechende Abgaszerifizierung und Fahrzeugtypisierung nach geltenden Deutschen Richtlinien für die zu erwartenden kleinen Stückzahlen zu teuer wäre. Bereits seit Verkaufsstart des GS300 in Deutschland gab es den GS350 in Japan.Im Übrigen gibt es in Deutschland (bzw. restlichen Europa) auch einen RX300 obwohl alle anderen Märkte (incl. JDM) über eine 3,3l bzw. 3,5l Maschine verfügen.
  12. Diesen Motor wird es jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorerst nicht in Europa geben.Ausser in Verbindung mit einem Elektromotor.
  13. Denke auch das eine Ladedruckerhöhung über die Riemenscheibe die effektivste und wahrscheinlich auch billigste Methode ist! Habe mir auch mal überlegt eine variable Übersetzung für den Kompressor zu bauen um den Bypass zu entfernen.das könnte man doch eigentlich mit verschieden großen Riemenscheiben realisieren zwischen denen mit einer magnetkupplung oder sowas drehzahlabhängig umschaltet. Weis nicht ob es sowas bei anderen Herstellern vielleicht schon gibt und ob man das Regelungstechnik überhaupt realisieren kann.Aber das wäre eigentlich der effektivste Weg das System in ein geschlossenes umzuwandeln und somit den Wirkungsgrad des Kompressors zu steigern ohne das die Kurbelwelle schaden nimmt.
  14. Hat jemand von euch in Bezug auf den TTE Kompressor Erfahrungen mit: - Verkleinerung des Riemenscheibendurchmessers kompressorseitig - Verbauen eines größeren Ladeluftkühlers bzw. Intercoolers - Reduzierung der Rohrlänge zwischen Kompressor und LLK bzw. LLK und Drosselklappe - Verbauen eigener Air-Box-Konstruktionen mit offenen Luftfilter oder Ähnliches - oder was ganz spezielles: Ladedruckspeicherung über Membranspeicher
  15. Damit das ein Wastegate eine Überlastsicherungsfunktion übernimmt hast Du natürlich vollkommen recht. Wollte damit nur zu Ausdruck bringen, das das BOV ebenfalls dazu dient die Verzögerung des Turbinenrades einzuschränken was eine hohe mechanische Belastung für dieses bedeutet.
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