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VAStark

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  1. Also 6 Monate klingt plausible. Habe auch meinen etwa 5 bis 6 Monate werten müssen. Hälst Du das denn aus?
  2. Haben die Dir denn nichts darüber gesagt, wann der Wagen kommt? Haben die Dich einfach das Bestellformular unterschreiben lassen, ohne Dich über den Liefertermin zu informieren?
  3. Hallo Janus, Sehr guter Beitrag! Es ist bekannt, dass AMS ins straucheln kommt und keine Gelegenheit ungenutzt lässt, den Lexus in die Scheiße zu ziehen. Wie bereits von anderen Forumsteilnehmern erwähnt, vergisst AMS absichtlich zu erwähnen, dass der Lexus eine wesentlich bessere und umfangreichere Grundausstattung mit sich bringt, die bei anderen Herstellern zu schmerzlichen Aufpreisen führen würde. Es wird immer mehr deutlich, dass AMS hier den Lexus absichtlich und gezielt dem deutschen Kunden abspinstig machen möchte. Sei es drum. Dein netter Vergleich mit anderen Modellen beim Fight auf der Straße zeigt anschaulich, dass der Lexus IS 220d einfach überlegen ist. Die Drehzahl über 4.000 UPM wirken sich natürlich auf die Fahrleistungen aus, da hier der Drehmoment schnell zusammenbricht. Schalten bei 4.000 UPM ist somit sinnvoll und richtig. Leider konnte ich nach nunmehr 8.000 km Laufleistung noch nicht diese Verbesserung in der Performance feststellen, kommt jedoch daher, dass ich den Motor etwas schonend einfahre. Der Verbrauch liegt bei mir derzeit im Schnitt bei 8,4 Liter. Das liegt aber eher an der Ziegenpisse, die ich hier in Athen tanken muss. Leider kenne ich noch keinen Cocktail oder Longdrink mit Dieselbestandteil. Ich werde Diesel on the rocks probieren und hoffe danach weiterhin hier meine dummen Forumskommentare schreiben zu dürfen. Alex
  4. Hallo alle zusammen, Aus welchem Material ist beim neuen IS der Abgasanlage. Beim Diesel schaut hinten nur ein schwarzes Etwas schlaff herunter. Ist die Anlage aus Edelstahl?
  5. Hallo Williz, Zwar habe ich keinen RX (Hyundai Terracan) aber ich kann die ein gutes Reifenmodell empfehlen. Der Yokohama Geolander A/T II ist ein guter Mischreifen mit 40% Geländeeigenschaften und ruhigen Lauf. Zudem sehen die Bister einfach kernig aus. Bin selber sehr zufrieden und habe schon einige Geländefahrten hinter mir. Nasse Wiese ist aber im Allgemeinen ein großes Problem. Alex
  6. Hallo Toyota-Fan, Also, eines ist ja nun klar, laut AMS sollte man von diesen Autos von Lexus und den Asiaten allgemein, die Finger weg lassen. Dies hat AMS in mehreren Berichten in der Vergangenheit gezeigt. Jaguar und Volvo gehören zufällig zum Ford-Konzern und sind somit vieeeeel besser. Ich werde jetzt endlich meinen Lexus verschenken, mich bei AMS für meinen Fehlgriff entschuldigen und einen VW-Golf kaufen. Zur Hölle mit Lexus, das ist wirklich das allerletzte Auto. (siehe Erfahrungsbericht unter Link: http://euro.lexusownersclub.com/forums/ind...showtopic=11171) Wir sollten alle auf AMS hören, unsere Mühlen verschenken oder, wenn es nicht anders geht, verschrotten und uns ein vernünftiges Auto kaufen, wie da wären Audi, BMW, Mercedes, Opel und Volkswagen! Das Forum kann man ja offen für die Unverbesserlichen, die noch irgend welche Ersatzteile suchen. Endlich gehöre ich auch zu den AMS-Jüngern und Euch kriegen die Jungs auch noch! Alex
  7. Hallo Red Devil, Da bin ich ganz Deiner Meinung. Es ist wirklich wichtiger, bei einem schweren Unfall - vielleicht sogar mit Überschlag - mit heiler Haut davon zu kommen, als diese schöne Rundumsicht zu haben und dafür bei einem Unfall der gleichen Größenordnung im Krankenhaus oder sogar im Sarg landen zu müssen. Bin sehr auf den NCAP und dessen Resultate bei diesem Auto gespannt. Alex
  8. Bei diesem persönlichen Erfahrungsbericht werde ich versuchen, keinen direkten Vergleich mit anderen Marken anzustellen. Der Bericht wird etwas umfänglicher und umschreibt auch meine subjektiven Eindrücke. Technische Infos zu Lexus und dem IS Lexus ist die Edelmarke der Toyota Motor Company, die etwa um 1988 gegründet wurde, um einen Marktanteil im lukrativen Segment der Premiumfahrzeuge, wie BMW und Mercedes, zu erobern. Dieses Vorhaben gelangt bisher in Nordamerika erfolgreich. Der IS 220d und 250 ist nun die zweite Generation der Mittelklasse-Limousine von Lexus. IS steht für „Intelligent Sport“ und soll mehr die jüngere Kundschaft, die sich für ein Fahrzeug zwischen der Mercedes C-Klasse und dem BMW 3er interessieren, ansprechen. Dies scheint Lexus in Deutschland jedoch nicht zu gelingen. Sei's drum! Das Fahrgestell des IS wurde vom größeren Bruder GS übernommen, was zu einem Fahrgefühl wie in einer größeren Limousine führt, doch birgt es den Nachteil, dass das Auto etwas schwerer als der Klassendurchschnitt ist (etwa 170 kg). Wäre vergleichbar mit einem 3er BMW, den man ein 5er Fahrgestell verpassen würde. Interior Das Interior des Lexus stahlt für mich eine gewisse Gediegenheit und Ruhe aus, wobei der Begriff „Ruhe“ in meinem Erfahrungsbericht wahrscheinlich noch viel häufiger auftauchen wird. Die Einrichtung stört zum Beispiel nicht durch hochglanzpolierte und somit kitschig wirkende Chromringe. Auch unterlässt der Lexus jegliches Piepsen, wenn man auf einen Taste drückt. Bei Dunkelheit drängt sich die Instrumentalisierung nicht auf. Selbst die Belüftungsregler sind beleuchtet. Der Instrumententafel ist die Wucht, einfach schön und informativ. Der simulierte Vollausschlag der Tacho- und Drehzahlnadeln während des Starts ist zwar lustig, muss jedoch nicht sein. Das Lederlenkrad ist angenehm und sportlich gestaltet. Die Klimaautomatik arbeitet sehr gut, schnell und vor allem leise. Individuelle Einstellung von Fahrer und Beifahrer ist möglich. Das normale Radio im Lexus (für mehr hatte ich kein Geld), ist sehr guter Durchschnitt, der 6-fach CD-Wechsel mit MP-3 und WMA Funktion zieht die CDs nacheinander ein. Die Bedienung der Anlage gestaltet sich etwas komplizierter als es sein muss. Der Klang ist in Ordnung, dank der 13 Lautsprecher. Wer besseres haben möchte, kann die Mark Levinson ordern und erhält eine Spitzenanlage mit Dolby Surround. Zudem verfügt der Lexus über einen normalen AUX-Eingang zu Anschluss von iPod und anderen Abspielgeräten. Wie bei allen Asiaten, ist das Licht am Lenkhebel einzuschalten. Die Stoffsitze bieten guten Seitenhalt, sind leicht zu verstellen und wirken recht massiv. Verarbeitung Erstaunlich gut bis ins Detail. Selbst die Haltegriffe haben eine aufwendige Federmechanik, die die Griffe nach Gebrauch wieder in die Ausgangslage zurück fahren lassen. Auch der Kofferraum ist schön verarbeitet, nur der Zwischenboden, der die Ablagefächer darunter abdeckte, scheint etwas dünn konstruiert. Haptik (1) Die verwendete, gummiartigen Cockpit fühlt sich ausgesprochen komfortabel an. Der Kunststoff, aus den die Tasten der Klima, Radio und der Rahmen der Mittelkonsole besteht, scheint lackiert zu sein. Hier stellt sich die Frage, wie lange der Lack halten wird. Die Luftauslässe für die Passagiere im Font am Ende der Mittelkonsole könnten eher von Ford oder Opel stammen. Die Seitenverkleidungen der Türen sowie die Seitenfächer sind sehr anmutig. Exterior Das Design eines Autos ist bekanntlich immer eine Streitfrage. Für mein ästhetisches Empfinden ist dieser Lexus IS ein sehr schönes Fahrzeug. Es gibt schönere (2 oder 3), ganz ohne Zweifel, doch es gibt viel mehr hässlichere Autos auf dem Markt. Der Lack ist hervorragend und die Spaltmaße eine technische Referenz. Der Wagen verkörpert nach außen das Erscheinungsbild eines Sportwagens, der er in Wirklichkeit mit dieser Motorisierung eigentlich nicht ist, egal ob mit dem Diesel oder dem Benziner. In USA kann man den IS mit einer 3,5-Liter 6-Zylindermaschine (306 PS) bestellen, dann ist der IS sicherlich auch sportlich. Die Front ist der eigenständig und aggressiv, wohingegen die Gestaltung des Hecks ein wenig an die Konkurrenz erinnern lässt. Pfiffig finde ich die Unterbringung der Wischwasserdüsen. Somit sind fasst alle Unebenheiten an der Karosserie beseitigt. Viele behaupten, dass die Außenspiegel etwas unglücklich gestaltet sind. Die Spiegel passen meiner Meinung nach sehr gut zum IS und wenn man erst einmal mit dem IS gefahren ist, möchte man diese großen Spiegel nicht mehr missen. Motor Da ich im Vorfeld nie die Möglichkeit hatte, einen 2,2 D-CAT zu fahren, weder im Lexus noch im Avensis, war ich wirklich sehr angenehm über die Ruhe dieses Motors überrascht. Man vernimmt im Leerlauf, bei vollständig geschlossenen Fahrzeug, oder bei Belastung sprich Beschleunigung nur ein leichtes Brummeln. Der Dieselmotor ist derzeit das modernste Aggregat, das Weltweit zu haben ist. Der Katalysator/Rußpartikelfilter arbeitet ohne Additive und zählt zu den Saubersten. Der Wagen kann die zukünftige Euro 5 Norm locker einhalten. Die 177 PS Leistung und die 400 NM sind unaufdringlich, eine sportliche Fahrweise ist mit diesem Motor, trotz der bekannten Leistungsdaten, nicht zu erwarten, dafür ist das Turboloch bis 2.000 UPM zu ausgeprägt und die Verzögerung bei der Gasannahme doch zu lange. Auch wenn man das Gaspedal in höheren Drehzahlbereichen betätigt, dauert es mindestens eine Sekunde, bis die Leistung einsetzt. Dieses Verhalten begründet sich dadurch, das die Motorsteuerung beim Anfahren und direkt nach Schaltvorgängen die Einspritzmenge drosselt, im Rußpartikel zu minimieren. Während der Fahrt ist der Diesel nicht auszumachen, so ruhig fährt dieses Auto. Wer es darauf anlegen will, der kann auch mit Drift durch die Kurven donnern, kein Problem. Ein Blick in den Motorraum lässt den Eindruck entstehen, als wäre der Diesel irgendwie in den Wagen hinein improvisiert worden. Persönlich bin ich mit dem Motor sehr zufrieden. Er ist ruhig, guter Drehmoment, sparsam und umweltfreundlich. Es ist klar, dass ich von diesem Motor keine Wunder erwarten kann, schön wäre ein 3,3 D-CAT Diesel mit 270 PS und 6-Zylinder. Man muss aber auch für die Zukunft noch Träume haben! Die 6-Gang-Schaltung und Kupplung unterstreichen zudem, dass es sich hier mehr um eine Reisemaschine, als um ein genau abgestimmten Sportwagen, handelt. Fahreindruck Wie bereits beschrieben, strahlt der IS nur Ruhe aus. Egal ob nun schnell unterwegs, beim Bewältigen von harten Kurven oder gemeinen Steigungen, der Motor und das Fahrwerk, ja das ganze Fahrzeug, wirkt nie angestrengt oder belastet. Die Federung ist angenehm straff aber trotzdem komfortabel. Stets hat man den Eindruck, als würde man mit einem Auto fahren, das eigentlich ein Klasse höher angesiedelt ist. Auf der Autobahn realisiert man die Geschwindigkeit nicht. 180 km/h ist so eine Reisegeschwindigkeit, bei der nichts stört. Bin bis jetzt max. 200 km/h gefahren, da ich noch den Motor schonen möchte, aber auch bei der Geschwindigkeit zeigt sich der Lexus IS völlig ruhig. Fazit Für mich persönlich war die Suche nach einem neutralem, technologisch aktuellen und qualitativ hochwertigen Dieselfahrzeug mit einem sehr gutem Reisekomfort und Preis/Leistungsverhältnis wichtig. Diese Suche unternahm ich, ohne Rücksicht auf weit verbreitete Meinungen nehmen zu müssen. Mit dem Lexus IS 220d habe ich das richtige Auto für mich gefunden. Es gibt auch bei diesem Modell Defizite, die für mich jedoch keine Rolle spielen und ich lieber in Kauf nehme, als die Defizite der anderen Marken. Es freut mich jedes mal, in den Lexus einzusteigen, zu fahren und sich wohl zu fühlen – Ein Traum. Zu den weiteren Features, wie Navi, Rückfahrkamera, Parkassi oder Ledersitze, die für den Lexus zur Verfügung stehen, kann ich keine Aussagen machen, da ich nur die Standardausstattung (Holzklasse) bestellt hatte. Vorteile -Ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis -Modernes und wunderschönes Design -Verarbeitung echt super -Ruhiges fahren -Moderner, umweltfreundlicher und sparsamer Dieselmotor -Massives Fahrwerk Nachteile -Träges Ansprechverhalten des Motors -etwas schlechte Übersicht beim Rangieren -Standardfelgen (16“) sehen bescheuert aus http://de.wikipedia.org/wiki/Tastsinn, Als haptische Wahrnehmung (griech.: haptikos = greifbar, umgangssprachlich auch Tastsinn) bezeichnet man eine Sinneswahrnehmung von Lebewesen, mit der bestimmte mechanische Reize wahrgenommen werden können. Die Gesamtheit der haptischen Wahrnehmungen erlaubt es dem Gehirn, Berührungen, Druck und Temperaturen zu lokalisieren und zu bewerten. Bilder zu diesem Auto werden in kürze folgen!
  9. Nicht alle, Du bist ja wirklich in Ordnung. Manche sind einfach zu kompliziert. Hier habe ich einige, mit denen ich zusammenarbeite...sind alle klasse.
  10. Ein 4-Zylinder passt nicht zu Lexus? Du bist ja lustig. Warum bauen die den dann?
  11. Hallo L*E*X*U*S Es ist doch nichts schlimmes daran, wenn die Werkstatt von Lexus sich den Wagen alle 15.000 km mal anschaut. Es geht doch wahrscheinlich auch um die Fürsorgepflicht am Kunden. Die Werkstatt möchte damit auch die Gelegenheit nutzten, Probleme rechtzeitig erkennen zu können. Liegt doch nur im Interesse des Kunden. Ich persönlich kann da doch ruhiger schlafen, wenn ich weiß, das man sich um den Wagen kümmert. Habe nach 1.500 km den ersten Ölwechsel machen lassen und der Wagen mußte von mir aus der Werkstatt in Athen herausgesprengt werden, ansonsten hätten die Jungs den Wagen noch ne Stunde länger inspiziert und alles nachgeschraubt. Liegt vielleicht auch daran, dass der Diesel IS in Athen ein absoluter Exot ist. (Diesel-Verbot in Athen für Privatpersonen) Selbst die Verkäufer bei Lexus in Athen wollten aus dem Auto nicht mehr aussteigen, da sie noch keinen Diesel gesehen hatten. Stell Dir mal vor, es schleicht sich bei 15.000 km irgend ein Defekt ein, der erst nach 25.000 km behoben wird und schon andere Komponent in Mitleidenschaft gezogen hat. Alex
  12. Hallo mysticraver Selber habe ich dieses Format bisher noch nicht ausprobiert, da ich immer die normalen CD's oder das MP3-Format verwende. Vielleicht kann es an dem folgendem Problem liegen, da ich hier bei Dir lese, dass Du den MS Media Player 11 zur Konvertierung verwendest, was ja anscheinend für das Radio ein zu neuer Standard sein könnte. WMA file compatibility • Compatible standards WMA Ver. 7, 8, 9 • Compatible sampling frequencies 32, 44.1, 48 (kHz) • Compatible bit rates Ver . 7, 8: CBR 48, 64, 80, 96, 128, 160, 192 (kbps) Ver. 9: CBR 48, 64, 80, 96, 128, 160, 192, 256, 320 (kbps) Aus Grund kann ich Dir nur empfehlen, die Dateien erneut auf die Version 9 zu konvertieren oder es mit MP3 zu probieren. Hier funktioniert es auf jeden Fall. Der XDA wäre eine Alternative, doch solltest du die im Elektrofachhandel Adapter mit Winkelstecker kaufen, damit Du das Fach der Mittelkonsole wieder schließen kannst. Leider weiß ich nicht, ob Du mit dem Popo versohlen bei den Designern in Japan nicht vielleicht ganz viel Zuspruch erhalten wirst und es hinterher noch mehr Interessenten geben wird, die sich ebenfalls den Popo verhauhen lassen wollen. Schau doch einfach mal, wie viele Rammstein-Fans es in Japan gibt! MFG Alex
  13. Hallo Janus, Hier möchte doch niemand Streiten! Wir wurden gefragt, wie man am besten den Motor einfährt. Hierzu gibt es zwei unterschiedliche Antworten. Leider bin ich nicht einer Meinung mit Deiner Vorgehensweise, das bedeutet doch nicht gleich Streit. Komm, ich lade Dich zu einem Versöhnungsbier nach Athen ein! Alex
  14. Hallo Janus, Also, die Jungs in Köln sind zunächst einmal Theoretiker. Richtig ist auf jeden Fall, dass die modernen Motoren keine "offizielle" Einlaufphase. Mir wurde in der Werkstatt gesagt und ich wusste es auch schon von früher, dass es sicherlich hilfreich und auch für die "Lebensdauer" des Motors zuträglich ist, wenn man nach 1.500 km das Öl wechselt und den Motor moderat einfährt. Nun beschreibst Du ja, dass Du bereits mit 4.000 km das Turboloch schon etwas angeglichen hast - anstelle von 10.000 km. Wir werden sehen, wie lange der Motor halten wird! Vergess das Geschwalle in den Dissertationen! Fakt ist, man sollte einen Motor einfahren, man muss jedoch nicht. Man kann den Motor gleich knüppeln, braucht sich aber nach Jahren nicht zu beschwehren, wenn der Motor kotzt. Sonnige Grüße aus Ahten Alex
  15. Hallo Saskia, Der Motor ist "Vollgasfest" und mit den TDI-Möhren des Volkswagenkonzern sicherlich nicht vergleichbar. Mir ist aufgefallen, dass es das Wort "Volllast" bei Lexus gar nicht gibt. Stets ist der Motor ruhig und wirkt unangestrengt. Das Fahrzeug (IS) ansich wirkt in allen fahrtechnischen Belangen überdimensioniert. Ist aber auch kein wunder, wenn man bedenkt, das der IS in Amerika mit einem 3,5-Liter Killermotor ausgestattet ist und somit mehr Belastung aushalten muss, als mit so einem kleinen Diesel-Motor. Der Diesel ist aus technischer Sicht sowieso ein Top-Aggregat. Laut Lexus-Werkstatt ist die Einfahrsequenz wichtig. Ab 2.000 km sollte man dann so langsam den Kolben zeigen, wo uben und unten ist. Dies jedoch ohne Last. Das Einfahren hat auch Auswirkungen auf die spätere Leistung und den Verbrauch. Die Leute aus der Werkstatt sagten mir dann noch, dass dieses unglaubliche Turboloch sich nach 10.0000 km etwas angleicht und bei steigender Kilometerleistung immmer weniger zu Geltung kommt. MFG Alex
  16. Macht Spaß und Freude, nicht war? Kannst Du Dir derzeit was schöneres vorstellen?
  17. Hallo Stefan, 12.000 km? Wie zur Hölle hast Du in der kurzen Zeit diese Distanz geschafft? Lebst Du im Lex? Alex
  18. Hallo blaauw, funktioniert richtig super, endlich ist dieses Gepiepse verschwunden. Es ist einfach doof, sich immer innerhalb des Firmengeländes anschnallen zu müssen.
  19. Hallo Giwi, Es ist immer wieder schön zu hören, wenn jemand es nicht bereut hat, sich einen neuen IS gekauft zu haben. Für mich war es hinterher auch sehr verwunderlich, einen Wagen zu bestellen, von dem man nur Legenden gehört und mit dem man nur eine kurze Probefahrt unternommen hat. Habe vorher viele andere Modelle gefahren und habe sogar bei BMW gearbeitet. Bis heute (einen Monat nach Übernahme) habe ich den Kauf nicht im Ansatz bereut oder mich über irgendetwas an dem Wagen geärgert. Ganz im Gegenteil. Es freut mich wirklich, jeden Morgen in den Lexus einzusteigen, den Start-Knopf zu drücken und sich zu sagen: „Man, ist das ein geiles Auto!“ OK, der Motor ist noch nicht richtig eingefahren (erst 5.000 km mit dem Diesel) und der Startvorgang ähnelt eher dem eines Tracktors. Aber das sind sogenannte Anlaufschwierigkeiten. Was mich richtig ärgert, ist die Tatsache, dass ich, aufgrund eines Steinschlages auf die A-Säule, am Freitag den Wagen in die Toyota-Werkstatt zum Nachlackieren nach Elefsina bringen muss. Hoffentlich haben die das drauf. War übrigens sehr lustig, als ich mit dem Diesel hier in Athen zum Lexus-Händler kam. In Athen sind Diesel verboten und die Verkäufer wollten sich unbedingt bei laufendem Motor sich ins Auto setzen. Hab sie gefragt, ob sie eine Probefahrt machen wollen, hihihi. Nun aber als abschließende Bemerkung: „Wundervoll und voller Wunder“ Es hat sich gelohnt, dieses wundervolle Auto zu kaufen - ich will es nicht mehr missen. Alex
  20. Hallo Peter, Das ist eine Sache, die nur die Werkstatt beheben kann. Habe ebenfalls einen 220d und es gibt gar keine Probleme. Dein Defekt ist außergewohnlich und muß sachkundig behoben werden. Alex
  21. Hallo TomTrader, Die Tags werden mit Hilfe der "TEXT"-Taste angezeigt. Mehrmaliges Drücken zeigt nacheinander den Titel, den Künstler, den CD-Namen etc. an. Müsste auch bei Dir funktionieren. Alex
  22. VAStark

    Driften

    Hallo TanteGerda Das Thema "Driften" könnte vielleicht hier fehl am Platz sein, vielleicht. Es ist jedoch, wie Du selber beschreibst, eine Ansichtssache. Für mich ist die Frage mehr ein weiterer Aspekt bei diesem wirklich tollen Auto, der erwähnenswert ist und die Freude am Fahren etwas versüßt. Man sollte das einfach nicht überbewerten. Es ist auf jeden Fall sehr lustig und mit diesem Auto einfach auszuführen. Die mechanische Belastung kann sich hierbei allerdings nur auf die Reifen beziehen, da dieses Auto die Unterkonstruktion und das Fahrwerk des GS aufweißt, also eigentlich ein Panzer ist.
  23. Hallo TomTrader, Du kannst zwischen den Ordnern wechseln, indem die die Taste mit der Nummer 5 und 6 nutzt. Die Nummerntasten sind Multifunktionstasten, wie beim Becker-Radio. Mit Hilfe des Programms ID3-TagIT (http://www.id3-tagit.de/german/index.htm) kannst Du die Informationen des Dateinamens direkt in das ID3-Tag der MP3-Datei transferieren. Alex
  24. Hallo X-RayDevil, Du kannst Ordnerstrukturen anlegen, kein Problem. ID3 Tags werden vom Radio in allen Versionen gelesen. Alex
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