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PiN0YChris

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Everything posted by PiN0YChris

  1. Such dich hier mal durch Berichte. Der größte tenor ist dass die HR sich hinten mehr setzen und es nach gewisser Zeit einen hängearsch geben kann. Bei manchen sollen sie auch früher gebrochen sein. Es gibt aber auch viele zufriedene. Sie sind auf dem Papier noch mal 5mm tiefer. Ich würde das persönlich nicht mehr auf die original dämpfer fahren. Für den Aufpreis kannst vielleicht auch schon koni orange oder bilstein b6 Dämpfer holen lieber. Ich fahre mit koni und Eibach weil damals Bilstein nirgends lieferbar waren. Bei den konis hast auch noch mal die Möglichkeit den Teller 20mm tiefer anzusetzen und hast mehr tieferlegung. So kriegst wenn es dir reicht btw auch ohne Eintragung das original 20mm tiefer. btw als ich gesucht habe waren die Federn eigentlich in der selben Preis Region. Kann sein das die HR aktuell nur etwas teurer sind?
  2. Bei mir war es kein Problem. Achslast passt und so hat sich nicht viel verändert. Das Gutachten ist halt anfang 2003 noch mit den Vorfacelift gemacht worden. Erst ab 2004 waren die neuen Nummern mit in den ganzen Gutachten. Solange die Achslast passt den TÜVer des Vertrauens einfach vorher anfragen. Das Problem mit der Nummer würdest nämlich sonst bei fast allen Teilen haben. Die meisten Gutachter mögen es wenn man sie vorher kontaktiert.
  3. Arduino und Verkabelung sowie die AEM Anzeige haben es ins Auto geschafft. das gewinkelte usb-c Kabel was noch im Auto lag hat es nicht ganz überlebt und war nicht mehr stark genug und ziemlich starr. Aber ich glaube es ist so auch schon ganz ok stealth. Das andere Kabel kommt noch vom Radio und lag eh immer so drin. Wenn ich den arduino über das Radio versorge hat es eine Verzögerung von ein paar Sekunden bis es an geht. Bei der Stromversorgung für die AEM war ich ein bisschen verwirrt, dass an fast allen Sicherungen im Beifahrer Fußraum dauerplus anliegt. Gerade bei denen die mit outlet power und TV betitelt waren hätte ich das anders erwartet. Der Ladedruck Sensor ist bereits angeschlossen und zumindest vakuum und der 0 wert werden schon mal richtig gemessen. Mehr Tests waren noch nicht drin. Die weiteren Sensoren müssen jetzt bei Zeit und passenden Wetter noch ran.
  4. Super erklärt. Wenn man möchte kann man sich in die Materie einlesen. Ich habe auch in kleineren Schritten angefangen. Mein erster Schritt war das Austesten von kleineren Expierimenten mit Boards. Ich habe auf https://wokwi.com/ angefangen. Das ist ein Simulator der einige der beliebtesten Boards besitzt und man sich einfache Schaltungen zusammenbauen kann. Bis hierhin hat man noch nix ausgegeben aber kann schon mal testen ob sein Konzept aufgehen könnte. Z.B. habe ich hier auch nur den Codeschnipsel für den Temp-Sensor simuliert ohne ewig zu flashen. Meinen zweiten Schritt sieht man dann noch leicht in den ersten Posts. Man kann auch direkt so beginnen. Ich hab ein kleines Entwickler Set mit Steckboard ein paar Widerständen, Poti, Leds etc geholt. Das Ganze mal im Doing nachgebaut. Z.B. die Poti-Schaltung aus dem Bild um selbst ein 0-5V Signal zu erstellen was ich mit dem Poti verstellen kann. Damit habe ich später getestet ob meine Sensor readings auch das ausgeben was ich erwarte noch bevor ich die Sensoren selbst gekauft habe. Wenn einem nur das Ergebnis interessiert gibts natürlich auch Tutorials mit Einkaufslisten und fertigem Quellcode. Das funktioniert dann aber auch nur solange bis sich irgentwas ändert in den Vorausetzungen. Aber wenn die Basics da sind und man genauere Vorstellungen hat was man braucht oder was vielleicht noch fehlt, wie z.B. der analoge Ausgang, dann kann man anfangen "den Markt zu sondieren". Die Arduino UNO R4 Reihe gibt es erst seit ca. 2-3 Monaten und sind großteils ein Update zu den klassischen UNOs und haben neue Eigenarten. Arduino hat aber versucht die Rahmenbedingen so beizubehalten das alles an alten Projekten und Zubehör weiterhin nutzbar sind und man an alten Codes maximal ein paar Anpassungen machen müsste.
  5. Da habe ich aber ganz dumm verwirrt sorry. Mir VSK Sind einfach nur Versandkosten gemeint😅 Die ein klassischen und Ausgänge sind bei allen unos gleich vertreten. In dem Fall gibt es 5 analoge Ein-/Ausgänge A0-A4. Alle können zum lesen von Spannungen 0-5V genutzt werden. Die unos können in der Regel auch PWM Signale an den digitalen Anschlüssen ausgeben. Das wären aber keine klassischen analogen 0-5V die dann anliegen am pin sondern ein getaktes Signal. Hier käme ein Digital analog Konverter ins Spiel der das Signal wandelt. Beim R4 hat der erste analoge Eingang auch einen Konverter mit auf dem board und somit eine Doppelfunktion. D.h. Am PIN A0 kann man ein 0-5V Signal direkt ausgeben. Die alten unos hatten das nicht und man brauchte den Wandler noch mal extra. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
  6. Überall wo es arduino gibt😁. Mit fällt auch ein wenn du den selben wie ich kaufst den arduino UNO R4 minima für um 18€ + VSK dann hast du den Digital analog Wandler auf einem pin direkt dabei. Wenn du es dir einfach machen willst kaufst wie ich dann noch das grove uno shield was ich vorgestellt habe und ein Kabel mit 2 Steckern bzw zwei pigtails zum schlachten und du hast das ganze setup. Du musst dir dann nur noch zutrauen die Entwicklungssoftware zu installieren und den code einmal zu überspielen. Bei Steckerbelegung und dem Programm Code kann ich dir weiter helfen den schreib ich dir eben zusammen.
  7. Du könntest natürlich auch einen Arduino z.B. Nano mit einem D/A wandler Modul dazwischen stecken und mal eben diesen die Spannung ummappen lassen. Sollte ein gefühlt 4-Zeiler Code sein und max 20€ Material 🙈
  8. Ah ok die Information fehlte. Es ist einstellbar aber nur innerhalb der 10-20 skala und auch nur in größeren schritten. Dann bring es auch wenig die Spannung anzuheben weil die steigung dann nicht passt. Pro volt 2,34 AFR beim neuen und beim alten 1,87 AFR. selbst wenn man die Spannung so hoch treibt dass 10 AFR bei 0V liegen müsstest du bei 5V 21,7 eintragen. Was dann auch wieder nicht geht, da wird die Schaltung dann komplizierter😅
  9. Ich habe auch die neue Tabelle und die Werte entsprechen einer Geraden, d.h. du kannst für den nicht messbaren Bereich die errechneten Werte für x=0 und x=5 angeben. D.h. für 0V hast du AFR = 7,3125 und für 5V hast du AFR = (2.3750*5)+7,3125=19,1875 Da der Graph linear verläuft stimmen im messbaren Bereich dann deine Werte 🙂
  10. Ich werde auch das Handschuhfach wählen. Kleines Update das Display mal reingehangen und angeschlossen. Was soll ich sagen😁
  11. Der Bildschirm ist zusammen gebaut. Ich habe vorne noch eine Querstrebe designed die den Monitor in schacht hält. Zusätzlich ein kleines Würfelgehäuse für den Levelshifter samt Stecker damit die sich nicht lösen und die Platine geschützt ist. Der Adapter wird seitlich mit Stecker reingeschoben und dann einfach mit Isoband gesichert. Aktuel schaut nur das Signalkabel raus welches zum Arduino gehen wird. Hier habe ich doch noch mal den R4 Minima ohne Wireless Komponenten und LED-Matrix bestellt, weil ich es doch zu schade fand den anderen so zu unterfordern. Ich werde sicher dafür noch andere Projekte finden... Leider konnte ich den Bildschirm noch nicht eingebaut testen ob die Stromversorgung klappt und die nächsten Tage wird es eventuell auch schwierig wenn man erst in kalter dunkelheit heim kommt😅 Auf der To-Do stehen neben dem Einbau jetzt noch das Design ein Case für den Arduino samt Shield und die Montageadapter für diese und die AEM im Hasndschuhfach ohne das komplett zu beanspruchen. Was die Stromversorgung vom Arduino angeht habe ich glatt vergessen, dass vom Radio schon zwei starke USB-Ladeleitungen liegen.😁 Übrigens wird alles selbst gemachte übrigens von diesem Frankenstein gedruckt. Für die AEMs gibt es ja sehr genaue lineare Berechnungsgeraden. Lässt sich das nicht auch mit Levelshiftern oder so skalieren wenn beides linear verläuft?
  12. Point of no return erreicht.🙃 Der Monitor wurde ausgebaut und zerlegt. der Bildschirm ist wesentlich breiter als erwartet und passt gerade so in das Gehäuse wenn man das Innenleben des alten navi komplett ausbaut. Für den usb Strom Anschluss der dummerweise am Rand ist musste ich ein Loch in die bewegliche Schale bauen und es geht gerade so auf dass es mit dem Winkel Adapter flush ist und sich noch alles bewegen kann. Das Display wurde mit filzfüßen platziert und unten von einem selbst designed und gedruckten adapter für den usb buck converter im platz gehalten. Ggf. Druck ich mich für oben halter zur Sicherung an den original Punkten des alten navis. der Strom für den Monitor soll erstmal vom alten Stecker abgegriffen worden welcher ja vorher auch darüber lief und mit 10A abgesichert sein soll. Der arduino wird extern verbaut um die Wartung einfacher zu halten vermutlich im Handschuhfach oder darunter. Bei der aem bin ich mir gerade nicht sicher ob ich die auch ins Handschuhfach lege oder trotzdem noch in Aschenbecher als pod dazu setze. Auf doppelt eigentlich keine Lust gehabt aber irgendwie auch zu schade.
  13. Ich versuche es nun erstmal mit der Blitz Platte. Ist ja jetzt keine unbekannte Marke und war auch nicht das billigste. Die AEM Wideband aus Frankreich ist da. Eigentlich fast zu schade zum unsichtbar verbauen. Programierung ist auch drauf ausgerichtet jetzt gehts "nur" noch ums verbauen und verkabeln. Eine meiner größeren Sorgen ist noch ob das 180 Grad Adapterstück für das USB-Kabel am Monitor schmal genug sein wird.
  14. Ich hab mir von Amazon Japan innerhalb von 2 Tagen die Blitz liefern lassen, die nur NPT Anschlüsse hat und dadurch schmal wirkte. Der empfohlene Mahle Öl-Filter ist nirgends lieferbar. Ich habe jetzt den Mann Filter geholt. Der soll noch einen mm kleiner sein. Gemessen ist er auch seinen Wert hoch.
  15. Letzteres habe ich gemacht. Wie im Edit beschrieben einer Funktion nach dem Steinhart modell anhand von 3 Werten berechnen lassen und dann die Kurve der 3 Referenzpunkte genommen die alle Punkte am besten schneidet. So habe ich im wichtigen bereich die beste Genauigkeit. Den Referenzwiderstand habe ich mit 1K auch so gewählt das er möglichst nahe an den Werten um die 100°C rum ist, weil sich auch da die meiste Musik abspielen sollte für die Genauigkeit. Das Programm ist immer noch verdammt schnell und ich kriege über Kabel die doppelte Übertragungsrate hin ohne Probleme. 50ms sollte für meine Zwecke auch genügen.
  16. Meines soll auch universal anpassbar sein. Mein 50 PS Swift wirds aber erstmal nicht brauchen 😄 Mal etwas Praxis in Bildern. Der Versuchsaufbau füllt sich und da ich mal bald anfangen will überlege ich schon ob ich nicht einfach jetzt die AEM Wideband neu kaufe da die Kleinanzeigen Story sich irgentwie zieht. Ich mag die Stecker-Lösung an sich. Die Buchsen sind mir nur etwas labil. Zum Glück hatten die Sensoren die passenden Stecker ich musste nur Umpinnen und bei der Temperatur einen Widerstand ins Kabel löten als Spannungsteiler für die Messung des Widerstands. Aktuel habe ich noch ein Problem mit der Berechnung der Temperatur. An der Verkabelung und Schaltung sollte es nicht liegen. Mein Multimeter misst den selben Widerstand wie das Programm. Das Problem liegt wohl an meiner Tabelle für die lineare Interpolation. Ich habe nur Widerstandswerte von 40-150°C und ein höherer Widerstand der geringere Temperatur auch anzeigen sollte wird auf 70°C statt Raumtemperatur geschätzt. Ich vermute unter 40°C passt es so noch nicht. Die Restlichen Sensoren sind plausibel. Edit: Ich habe anhand der Tabelle mir die Koeffizienten des Steinhart-Modells mir geben lassen. damit ist es etwas genauer.
  17. Wegen der angesprochenen Probleme in der Komplexität bin ich auch wieder vorerst auf Kabel zurück. Die Aktualisierung der Oberfläche greift in die Aufrechterhaltung des Pairing ein und das Gerät erholt sich davon nicht oder braucht mehrere Minuten. Seriell wird einfach immer gelauscht und es gibt ein Nachrichtenprotokoll mit Startzeichen. Ob ich dann auch erstmal den vollgepackten Arduino nehme oder noch zum Minima wechsel sei mal dahin gestellt. Kabelverbindungen mit Signalleitung sind gerade im KFZ-Bereich und bei längeren Leitungswegen auch mal anfällig. Mein Plan ist es nun aktuell für die Verbindung zwischen den Modulen wenn ich sie denn noch örtlich trennen, ein USB-Kabel oder Netzwerkkabel zu "opfern". Letztere haben im inneren schon Twisted-Pairs, was sie unanfälliger für Störungen von außen macht. 2 Aderpaare können dann für die serielle Kommunikation genutzt werden. Bleiben noch zwei die man zurückbinden oder z.B. für GPIO-Verknüpfungen vorbelegen könnte. Generell laufen die Vorbereitungen im hintergrund weiter. Bei der gebrauchten Ladedruckanzeige ist leider die Anzeige selbst defekt aber ich hab erfolgreich den Sensor auslesen können. Bisher nur mit einer Spritze getestet. Durch den Defekt fehlt mir noch die Gegenprobe für die Kalibrierung. Hier ist der Plan mit meinem Reifenkompressor an dem man den Druck auswählen kann zu testen. Wenn die Frische Vakuumleitung da ist kann der schon mal verbaut werden. Zudem kommen die ausgewählten Sensoren von Prosport zum Einsatz mit dem Unterschied dass ich den wasserdichten Temperaturfühler (anderer Stecker) genommen habe. Edit: Man muss es ja alles zumindest mal getestet haben 🙂 Der trockene Test eignet sich noch gut um solche Probleme zu finden ohne alles raus nehmen zu müssen. Wichtig ist mir ja auch noch die Wartbarkeit beim Umbau. Ich will mal schnell einen defekten Sensor oder ein Modul austauschen können ohne direkt von 0 anfangen zu müssen. Außerdem will ich im eingebauten Zustand ohne alzuviel Griffe mal Updates einspielen können.
  18. Ich hab mir das genommen für die Option. Läuft ja inzwischen einiges über WIFI oder BT. Momentan hänge ich da an dem aufrechterhalten der Verbindung. Meine serielle Kabellösung hat jetzt stabil mehrere Stunden den Pen-Test ausgehalten. Über WiFi habe ich bisher entweder 5 oder 30 Minuten geschaft wenn gleichzeitig die Anzeige aktualisiert wird. Für sich alleine geht das Daten überspielen sowie die Anzeige ohne Probleme. Da gibt es wohl in der Implementierung der Bibliotheken ein Problem, dass sich exklusive Zugriffe auf den Kernen geklaut wird. Jetzt wo ich den großen neuen habe kämpfe ich noch damit den Kabelgebunden einzubauen. Was für eine sehr nahe Montage im Gehäuse spricht, wäre die zufällige direkte kompatibilität. Das mitgelieferte Case stimmt genau mit den Löchern für eine montage am Gehäuse des Display überein. Was gegen alles ins Gegäuse spricht ist, das alle Kabel da rein verlegt werden müssten. Neben WiFi gäbe es noch die Lösung einer längeren 4-Aderleitung zwischen den Geräten. Vielleicht hol ich mir auch noch den einen Arduino ohne WiFi und LED und nutze den für was anderes wenn ich das WiFi nicht so stabil bekomme wie ich das mag. Ich muss auch noch dummerweise Grove Stecker und Kabel nachkaufen. Meine JST-Kabel haben leider einen Pitch von 2,54mm gebraucht wird 2mm...
  19. Danke genau das war mein Ziel. 🙂 Die Planung und Komponentenbesorgungen gehen weiter: Der Sensor für Ladedruck wird der oben erwähnte Prosport Sensor sein der in den Motorraum kommt. Als Ölfilteradapter ist jetzt erstmal einer von Blitz über Amazon Japan bestellt worden. Hier habe ich was schönes gefunden was ich nun bestellt habe und nutzen werde: Das Arduino Base Shield V2 Ich habe noch einige JST Stecker da. und zu jedem analogen Port werden 5v und GND geschickt. Zusätzlich habe ich mir den neuen Arduino UNO R4 WIFI als Basis gegönnt. Der hat neben einen ARM Chip nun auch wie das Display ein ESP32 für Wireless Kommunikation. Ich will mir hier die Option offen halten und austesten ganz auf die serielle Kabelverbindung zu verzichten und mir dann die Möglichkeit offen zu halten die Geräte getrennt voneinander zu verbauen ohne eine zu Lange Datenkabelverbindung legen zu müssen oder alle Sensorleitungen ins Navi Gehäuse legen zu müssen. Beide Wege sind nun möglich. Wenn ich die Module voneinander getrennt verlege werde ich wohl das Display direkt an der Stromversorgung des Navimonitor betreiben. Der Ausfall des alten und dieser werden sich ziemlich ausgleichen. Vorher hab ich noch geschwankt für 8€ weniger den R4 ohne WIFI zu nehmen, aber da ich mir heute auch schon einen RPI 5 gegönnt habe dachte ich mir Versuch ist es wert. Für die Lambda steht noch ein gebrauchtes ZT-3 im Raum wenn der es bis zum WE nicht wird dann wohl eine neue AEM.
  20. Ich habe bei der Idee praktisch an Nachrüst und Austauschmöglichkeiten gedacht und mich auch nach den Systemen gerichtet die es so zu kaufen gibt, z.B. den OneGauge Hub, ohne groß darüber nachzudenken. Aber an den Bedenken kann was dran sein. Wie stehst du zu Prototyp Shield Boards im allgemeinen? Im worse case müssen bei´mir aktuell ja 4 Sensor-Signalleitung + Masse, eine 5V Referenzleitung vllt, TX+RX+5V out+Masse, sowie Stromversorgung (USB?) am Arduino verbunden werden. Vor festen Lötverbindungen habe ich noch immer respekt. BTW als Lambdacontroller ist jetzt ggf. noch ein Zeitronix ZT-3 im Gespräch.
  21. Auch final. Hinterm 7 Zoll würde auch der Mega noch passen in der Theorie. Ich überlege aber auch den Arduino hinterm Handschuhfach bzw. im Bereich des Beifahrerfußraum zu relokalisieren um an den gut ran zu kommen. Bei dem Displayx habe ich aus anderen Navigehäuse Umbauten gesehen das man wenn man 2 Schrauben später weg lässt den Deckel wohl im ausgebauten Zustand ab bekommt es aber trotzdem stabil und fest bleibt. Dann pass bitte auf wenn du auf deinen Due umsteigen willst. Arduino DUE Produktseite
  22. Ich habe zur Zeit ein Replika. Für den Nano gibt es eine Platine (ShieldIO) mit kleinerem Fußabdruck und jeden Pin als Schraubterminal. Ähnliches als Aufsteckmodul für UNO und co. Mein 4 Sensor Code nimmt aktuell mit nur linearen Mapping 15% ein. (28% Variablen im dynamischen Speicher) Da liegt der Vorteil vielleicht drin die ganze View und Businesslogik auf das Display ausgelagert zu haben. Momentan nutze ich optimiert alle Sensoren in einer Nachricht über einfaches Protokoll mit StartCommand und EOT. Als Datentyp jeweils int_16t. Ich habe es mit einzelnen Paketen pro Sensor und ohne Steuerzeichen versucht. Beides führte leider im Versuchsaufbau bei der gewünschten Aktualisierungsrate zu Datenverlust und Overflow. Die Variante jetzt alles in einem Paket zu versenden läuft am stabilsten. Du hast dafür den Vorteil nicht auf die Serielle Datenkommunikation vertrauen zu müssen. Das ganze optimieren für die Übertragung brauchst du nicht. Da ist es wichtiger den Code so schlank wie möglich zu halten und auf das Speicher Mapping aufzupassen. Oder eben auf das nächste größere umzusteigen 😄 Arm und 3.3V Input sind da die anderen Herausforderungen. Du brauchst da die von mir genanten Level Shifter um von den vermutlich 5V Sendern auf 3.3V runter zu Pegeln und ghast theoretisch einen geringeren Spannungsbereich bei vermutlich aber gleicher Abtastrate. Beim Sensor dann drauf achten, das der Wasserdicht deklariert ist? Da hat man ja z.Z. nicht viel Wahl irgentwie ... Bevorzugen würde ich auch die Druckleitungen so kurz wie möglich zu halten. Vor allem kommt für mich nie in Frage heutzutage einen mechanischen Flüssigkeitsdrucksensor zu nehmen. Da holt man sich freiwillig den Ärger in den Innenraum.
  23. Danke für den Input. Hast quasi das womit ich auch mal anfangen wollte. Habe wie wild nach einem Platz für 1,3 Oled gesucht aber nichts gefiel mir. Ich hatte auch die Transparenten Display im Blick. Beides gibt es zur Zeit zudem auch nur in weiß oder blau/gelb dual. BTW lohnt es sich für das Gewissen noch ein Originales Arduino Produkt zu holen wie du es hast? Ich tendiere aus Platzgründen ja noch zu einem Nano mit Terminal Adaptern Die unteren Sensoren sind die die ich auch im Blick hatte weil einzeln mit Kabeln zur verfügung. Für die Temperatur hatte ich noch diesen im Blick. Ist quasi der Selbe mit im Stecker eingelöteten 1K Pullup Widerstand. Von den Widerständen hab ich aber noch genug rum fliegen eigentlich 😅 NTC01 Temperatursensor Den Ladedrucksensor gibt es einmal wasserdicht wie dein Link wo man dann 3 Kabel zusätzlich nach innen legen muss oder nicht wasserdicht. Da muss die Vakuumleitung bis in den innenraum gelegt sein und die Kabelwege sind kürzer und nur innen. Ich weiß noch nicht was besser ist. Längere Kabel mit Einsatz im Motorraum oder längere Vakuumleitung. Letzzteres mögen Nager mehr 😅Für den Wasserdichten gibt es aktuell nirgens ein Lieferdatum. Alles einzeln kostet umgefähr 130€. Für 40 mehr gäbe es schon die Anzeige dazu als 4in1. Theretisch könnte man die zusammen mit einer Breitband noch in das Handschuhfach bauen ich weiß nur nicht wie sehr den Sensoren das doppelte Abgreifen gefallen würde. Eigentlich wollte ich ja keine Anzeige xD vllt auch nur im Ersatz oder für ein anderes Auto bereit halten xD Einzeln alles genauso verfügbar wäre mir lieber gewesen 😄 4 in 1 Ladedruckanzeige Der selbe Hersteller hat auch noch einen Controller mit 5V out: Breitbandlambda Komplett Set ohne Anzeige Eine Sache auf meiner Liste hab ich noch vergessen. Auch schwer verfügbar und viele Meinungen zu Dichtigkeitsproblemen. Welche Ölfilter Adapter Sandwichplatte nimmt man wenn sie verfügbar ist. D1-Spec ist so das verfügbarste mit einem halbwegs bekannten Namen. Mishimoto hat bis zu 3 Monate Lieferzeit und HP-Raid soll wohl ziemlich schlecht sein. Just zur Info: Die Gemüter Streiten sich ob dere Chip im Display 5V tolerant ist und da ich auf Nummer sicher gehen will ist da jetzt noch ein Level Shifter in der Datenleitung. Darauf stößt man wenn man den Arduino mit anderen Interfaces verbinden will. Ich hab auch noch einen Bluetooth Chip rum liegen aber die Idee habe ich erstmal wegen möglichem Overload und wenig permanent Verwertbarem verworfen. Das Display hätte auch noch BT 5.0 BLE und WIFI😅
  24. Hallo zusammen, ich wolte mit meinem aktuellen Zwischenstand den ich bis jetzt habe mal einen Thread für mein Teilprojekt anlegen. Ich möchte ein paar Anzeigen haben die Dezent verbaut ihren Platz im Navigationsgehäuse finden sollen. Es soll aber ein 7 Zoll Bildschirm bleiben und sich in das Auto einfügen. Ziel sind erstmal 4 Werte. Boost, Öl-Temperatur, Öldruck, Lambda-Breitband. Fertige Lösungen in dem Bereich liegen schnell im vierstelligen Bereich. Mit meinem IT-Bezug, dem "Maker"-Drang und meiner Vergangenheit schon mal Telemetriesoftware geschrieben zu haben kam für mich doch irgentwie nur der DIY Ansatz in Frage. Auch wenn es den geplanten Zeit und Kostenaufwand weit überschreiten kann. Ich habe mich dafür entschieden zum auslesen der Sensoren auf 5V Basis einen Arduino zu nutzen. Dieser allein ist für diese aufgaben gut geeignet kann aber nicht unbedingt ein 7-Zoll Display allein ansprechen. Für das Display bin ich auf eines mit einem ESP32S3 Prozessor gestoßen. Dieser empfängt die Werte vom Arduino und bietet die Möglichkeit das man über eine Grafikbibliothek LVGL eine Leichtgewichtige Benutzeroberfläche implementieren kann. Das Setup sieht aktuell so aus: Gar nicht so einfach sich von 0 eine UI auszudenken.Natürlich spielte auch immer die vergleichsweise geringe Ladedruckerwartung eine Rolle bei der Entscheidung alles selbst zu machen. Ich habe mich für eine Farbskala entschieden die der restlichen Beleuchtung entspricht in der Hoffnung, dass es sich einfügen wird. Der aktuelle Stand ist , dass das Setup an sich nach anfänglichen Schwierigkeiten den Proof-Of-Concept bestanden hat und es nun an die Einkaufsliste geht. Bisher hatte ich bis auf das Display nur mit Sachen gearbeitet die sich sowieso in meiner Sammlung befanden. Die Software ist soweit vorbereitet, dass für die Sensoren nur noch die Mapping-Kurve angepasst werden müssen nach den jeweiligen Sensoren die entweder eine 0-5V Skala bieten müssen oder mittels Spannungsteiler der Widerstand gemessen werden kann (Temperatur). Danach muss noch alles verbaut werden. Für die äußeren Umbauten wird wieder die Werkstatt des vertrauens beauftragt. Warum komme ich jetzt schon mit dem Stand daher? Meine Erfahrungen und Expertise liegt größtenteils in dem vorgestellten Bereich. Ich bin noch etwas unschlüssig was ich mir jetzt kaufen soll. Bei dem Aufwand dachte ich, dass es vielleicht nicht so ratsam wäre die billigsten China Sensoren zu kaufen die 5v liefern. Ggf. ist es sinnvoll für einen Sanity-Check komplette Anzeigen zu kaufen. Einkaufsliste: - Ladedrucksensor - Öldrucksensor - Temperatursensor - Adapterplatte Ölfilter und Ölfilter - Breitbandsonde mit Controller - diverse Kleinelektrokram und ggf. alternative Prozessoren. Für die Breitbandsonde gibt es z.B. mehrere Anbieter die eine 5V Diagnoseleitung extra anbieten. (AEM, Innovate, Prosport,...) Wichtig wäre mir bei der Breitbandsonde, dass diese im eingebauten Zustand kalibiert werden kann. Gibt es zufällig auch Erfahrungen ob die sprungsonden emulation nutzbar ist und man einen der vorhandenen ersetzen kann oder man immer die neue dazu packen sollte? Der Umbau muss in zwei Schritten an zwei verschieden Orten stattfinden und sich vermutlich über freie Wochenenden ziehen. Für die anderen hätte Innovate zum einen eine Multigauge zum anderen innerhalb Deutschland die Möglichkeit nur Sensoren mit Kabelbaum leicht vergünstigt zu beziehen. Die Grundidee von allem lag im Ursprung von der Arduino Boost Gauge mit 5€ Oled und 10€ Aliexpress Ladedrucksensor, den ein bestimmter Hersteller dann für über 100€ anbietet 😅 Komplette Ladedruckanzeigen mit dem Sensor fangen bei 25€ auf Amazon an...
  25. Zufälligerweise was an der Hutablage gemacht? Da sitzt auch das Empfangsmodule irgentwo bei der 3. Bremsleuchte.
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