Boedi

Moin moin, das Problem hatte ich letztes Jahr ja auch nicht, von daher denke ich mal nicht, daß das etwas mit einer Kaltstartfunktion zu tun hat. Die Anlage springt ja auch erst bei einer bestimmten Betriebstemperatur an, vorher läuft er mit Sprit. Ich vermute mal eher, daß er keinen Sprit bekommt. Ich glaube, es ist eine Verdampfer-Anlage...aber ganz sicher bin ich mir nicht :question:

Hallo zusammen, ich hätte da mal ein Problem... Ich habe eine KME-Anlage eingebaut bekommen, Juli 2008. Jetzt habe ich das Problem, daß ich morgens Startschwierigkeiten habe (nicht beim aufstehen - beim Anlassen :-D). Und zwar "öddelt" er immer erst so 10 Sekunden, bis er anspringt, meistens kommt er auch erst im zweiten Anlauf. Wenn das Auto 2-3 Tage steht, habe ich die Probleme nicht. Wenn ich die Gasanlage kurz vor der Ankunft ausschalte und die letzten Meter mit normalem Sprit fahre, springt er auch problemlos wieder an, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Hat einer eine Idee, was da im argen sein könnte? Danke und Gruß Bödi

Jup, geht wirklich auch anders. Bei der hiesigen Dekra bin ich vorgefahren, rein, zum Prüfer, der schaut aus dem Fenster zum Auto... "Ist das ein Lexus?" "Ja..." "Ein IS, oder?" "Ja..." Da wurde mir aufgrund der Tonlage mulmig. "Toll...wenn da keine Birne kaputt ist, finde ich eh nichts..." :thumbup: Da wurde mir warm ums Herz :wub: Na ja, er hat dann die Felgen moniert, weil die nicht eingetragen waren und er von dem Hersteller die Nummer nicht für den IS fand, in seinen Unterlagen hätte es eine andere Nummer sein müssen. War aber nicht so das große Problem :D Hatte es einfach nur versäumt, die Dinger einzutragen. Das hab ich mittlerweile nachgeholt, damit er dann nächstes mal wirklich nichts findet :D

Wow...Don, ist das der FS X? Ich hab hier den Vorgänger, überlege aber schon heftigst, ob ich mir nicht den FSX holen soll. Hast Du da - wenn er es denn ist - einen Airbus für? :( Wäre ein Grund mehr, mir den FSX ebenfalls zu holen :(

Genau...und ländlich *grins* Na ja, ok, ist schon recht groß - zumindest, so lange man es nicht mit anderen "Großstädten" vergleicht. Ich fand es lustig, als der Flieger gelandet war und er dann auf der Startbahn wenden und zurück fahren mußte, weil es keinen Taxiway gab :lol:

Wir sind in Cork gelandet, ist mehr so der "ländliche" Part :lol: Da waren insgesamt auch nicht wirklich viele Taxen unterwegs :lol:

Oha, nicht so stürmisch! Wenn Du auf eigene Faust ein Gutachten machen läßt, ohne das vorher mit der gegnerischen Versicherung abgesprochen zu haben, kann es passieren, daß Du auf den Kosten für eben dieses Gutachten sitzen bleibst. Ich meine, die Versicherungen lassen Gutachten bei Schäden unter 2.500 Euro erst gar nicht machen... (die genaue Summe kenne ich aber auch nicht) Vor dem Gang zum Gutachter solltest Du auf jeden Fall mit der gegnerischen Versicherung sprechen und Dir das schriftlich bestätigen lassen...sonst bleibste auf den Kosten sitzen :lol: Fahr lieber in eine Werkstatt und laß Dir einen Kostenvoranschlag machen - den gibts gratis und die Versicherungen zahlen auch Abweichungen :lol:

Welcher Airport denn? Dublin? Taxis habe ich da kaum gesehen, und als Lexus auch gar keine...

Ups...wollte Dich nicht verärgern, sorry... ;) Stimmt ja auch größtenteils alles und über den Sinn und Unsinn von Verkehrzeichen und Regelungen kann man lange diskutieren. Ich wollte Dir damit eigentlich auch nur aufzeigen, wie eine gegnerische Versicherung argumentieren kann. So nach dem Motto: "Ja, aber der Unfallfahrer muß ja auch erst mal das Warndreick aufstellen können, ungesichert ist die Unfallstelle ja immer für eine gewisse Zeit..." Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche. Was da teilweise kommt, ist echt der Knaller... Schließlich gehts um Kohle...und die hat heute keiner im Überfluß. Auch Versicherungen nicht... Als wir in Irland waren, bin ich auch aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen - da waren asphaltierte Feldwege auf Strecken, wo Du teilweise bis zur nächsten Kurve nur 100 Meter oder weniger hattest, und auf denen keine zwei Fahrzeuge nebeneinander paßten - da durfte man 80 fahren! ;) Die Einheimischen sind da mit 40 oder 50 hoch, aus gutem Grund. In Deutschland hast Du meines Wissens auf Bundesstraßen mittlerweile zu 90% oder mehr 70'er Zonen in den Bereichen, wo Einmündungen sind. Aus gutem Grund. Sehe ich ein bißchen anders. Wie gesagt, meiner Meinung nach sind die 100 da die zulässige Höchstgeschwindigkeit, aber wenn das eine unübersichtliche Stelle ist, dann darf man auch mal langsamer fahren ;) Vor allem dann, wenn man nicht weiß, was hinter der Kurve - oder IN der Kurve - kommt. Ich teile aber Dein Unverständnis darüber, daß solche Stellen nicht entschärft werden...

So weit alles richtig - bis auf eine Kleinigkeit: 100 sind da die zulässige Höchstgeschwindigkeit...heißt, man darf auch langsamer fahren ;) Was machst Du, wenn es ein Trecker gewesen wäre, der da langsam hertuckert. Oder ein Pferdegespann... Hatte ich auch neulich erst auf der Gegenfahrbahn in einer langgezogenen Kurve, da kam von hinten ein Audi rangerauscht...war eine echt knappe Sache. Und auch da waren 100 erlaubt. Ich meinte mit meiner Aussage auch nicht, daß Du die alleinige Schuld trägst. Aber wenn es blöd läuft, geht es aus wie das "Hornberger Schießen"...jeder zahlt seinen Kram selbst.

Hauptsache, euch ist nichts passiert :D Was die Versicherung angeht: Ich vermute mal, die werden nicht so einfach zahlen... Ist natürlich blöde, wenn da so ein LKW auf der Straße rum steht, aber Fakt ist auch, daß Du innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten können mußt und Du somit vermutlich aus Sicht der gegnerischen Versicherung zu schnell warst. Aber vielleicht haste ja Glück und die fragen nicht nach :D

Ja, andere Modelle gab es auch, aber bei weitem nicht so viel wie den IS. Auch der neue IS war schon auffällig häufig vertreten. Die richtig "dicken" habe ich kaum gesehen, vielleicht 2-3 Stück in der Zeit :D Was allerdings auch auffiel, war der Quasquai (oder wie der sich auch immer schreibt). Der war auch gut und häufig vertreten...ist natürlich auch ein schickes Auto, gefällt mir wohl auch :blink:

Hallo in die Runde, ich war mit meiner Freundin 10 Tage in Irland und wir haben da einen herrlichen Urlaub erlebt, super Land, super Wetter, super nette Leute, super Bier... :g: Und was mich absolut erstaunt hat: Der IS 200 fährt da dermaßen oft rum, wie ich es bisher noch nie erlebt habe! Ich habe da pro Tag mindestens 3x das Auto gesehen - wohlgemerkt nicht immer das gleiche :D :g: Auch die anderen Lexus-Modelle fahren da recht häufig, aber die Anzahl des IS 200 ist mir doch tatsächlich sehr stark aufgefallen. In Irland sind die Kennzeichen ja auch so ausgelegt, daß immer das Jahr der ersten Zulassung mit drauf steht. 01 C 1234 wäre zum Beispiel ein Fahrzeug, das 2001 in Cork zugelassen wurde, und zwar als 1234igstes Fahrzeug in dem Jahr. Ein wirklich einfaches und sinniges System, und das Kennzeichen bleibt dann auch beim Halter- und selbst beim Ortswechsel am Pkw. Die meisten IS stammten aus den Jahren '99 - '01, das war echt auffällig. Es grüßt... ...der Bödi (als neuer Irlandfan :))

Stimmt, das hier ist eine Meinung...das hier ist ein Problem ;) Jetzt mal Ernsthaft: Wenn man bei nicht zugelassenen Scheinwerfern - deren fehlende Zulassung sicherlich auch Gründe hat - mal eben mit einer falschen Beschriftung den Eindruck erweckt, sie wären zulässig, dann möchte ich nicht in der Haut desjenigen stecken, der damit erwischt wird... Entweder warten, bis es die Dinger mit Zulassung gibt oder es lassen. Besser ist das :light:

@ mick111 Das hab ich jetzt mal überlesen.... :angelno: @ Enno Hab da auch schon drüber nachgedacht. Nur fühlt sich die Abdeckung - also die äußerste Schicht - wie Kunststoff an...stellt sich ja jetzt die Frage, wie Kunststoff auf Atopolitur reagiert. :thumbup: