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Beiträge erstellt von Debarthel
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Große Räder stehen den Lexus IS gut. Ich fahre vorn 235/ 8,5/ R20 hinten 255/ 8,5/ R20 mit 30 mm Tieferlegung.
Tacho musste nicht neu geeicht werden, war noch in der Toleranz! Damit bin ich 5km/h langsamer als der Tacho anzeigt!
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Von Pirelli so vorgeschrieben vorn 3,2 bar hinten 3,4 bar!
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Sommeroutfit 2019
Nun ist die Bremsanlage komplett, vorn 356 Scheibe 8 Kolben, hinten 330 Scheibe und 4 Kolben.
Neue 20“x 8,5 ET 40 Felgen mit 11,45 kg und vorn 235 und hinten 255 Pirelli GT Reifen.
Gewicht des Rades hinten 24 kg und damit über 10 kg leichter als mit meinen OZ Felgen. Somit ist das Gewicht der Bremsen mehr wie ausgeglichen. Und der IS 220 d glänzt wieder mit vorbildlichen Fahrverhalten.
Mit dem Felgenschutz in Gelb muss ich mich noch mal befassen, sieht noch nicht so aus wie es sein soll.
Dazu gab es noch ein externes Reifendruckkontrollsystem was nun auch über die Handyapp funktioniert!
Im Innenraum ist noch einiges an Spielraum. Durch den Sonnenschutz + Fliegenschutz von Laitovo, kann das Fenster geöffnet werden ohne das der Schutz beeinträchtigt wird.
Neuer Schaltknauf, Ledermanschette mit blauer Naht für Schalthebel und Handbremse wurden dem IS220 spendiert. Dazu kam noch etwas Carbonfolie.
Die „Mio Dual Dashcam“ ist schon etwas länger verbaut, sowie die Türbeleuchtung mit Logo.
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Ach deshalb ist der Tesla so preiswert!
Hoffe Du bekommst ihn gut repariert.
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Na ja 120 km/h waren dem IS300 einfach zu langsam! Wenn man ständig überholt kann das einen IS300 schon ärgern!
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Es geht mir nicht darum ein Haar in der E-Autosuppe zu finden.
Nur sollte man sich darüber im Klaren sein, das die E- Autos doch umweltrelevante
Schäden verursachen und nicht wie die Politik uns die Klimaunschädlichkeit vermitteln will.
Da wird ganz bewusst von zwei Begriffen gesprochen.
Es geht mir auch nicht darum die Gilde der E-Autofahrer zu attackieren, nur wünsche ich mir das auch von den E- Autofahrern. Denn sie haben mit dem Umstieg aufs E- Auto nicht den Stein der Weisen gefunden. Leben und leben lassen, das ist meine Devise und da bin ich immer wieder enttäuscht von so manchen, die zbsp. den Diesel verdammen. Wenn das Fahrzeug in Ordnung ist dann geht er auch mit seinem Kraftstoff sehr effizient um.
Bei den Chinesen ist es so wie vor Jahren es in der alten Bundesrepublik und etwas später in der damaligen DDR war. In der Umwelt wurde erst dann etwas getan als es zwingend notwendig war.
Als ich 2016 in Zentralchina war, konnte ich einiges sehen, was zu positiver Entwicklung beitrug,
Ein gut funktionierender und bezahlbarer Nahverkehr, nur noch E-Roller in der Stadt und dazu der üppige Autoverkehr. Trotzdem konnte man ohne Beschwerden im Straßenrestaurant speisen. Trotz der Lebendigkeit in dieser Stadt, so groß wie Chemnitz, mit rund 250000 Einwohnern, konnte man über die Sauberkeit in der Stadt nur staunen.
Auch die Chinesen haben begriffen, dass ein effektiver Umgang mit den Ressourcen zu weniger Umweltbelastungen führt. In einigen Städten mit schlechter Luftqualität wurden Quoten für die Zulassung von Verbrennen eingeführt. Daher auch die hohe Zahl von zugelassenen E- Autos.
Im Jahr 2018 über 1 Million Fahrzeuge, also die tun auch etwas.
Der Individualverkehr wird nicht aussterben, es werden neue Antriebskonzepte entstehen, das E-Auto wird genau so wie Hybrid und Verbrenner weiter existieren - deswegen sollten wir offen und tolerant bleiben sowohl für Neues als auch für „Altes“!
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Na Du bist ja schön blauäugig, dann schau Dir doch mal den Beitrag an: https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/112-so-wirkt-sich-der-lithium-abbau-auf-die-umwelt-aus-clip!!!
Es ist richtig die Weltmeere bergen einen unheimlichen Vorrat an diversen Mineralien unter anderem auch Lithium. Man ist auch dabei Möglichkeiten zu finden sich diese nutzbar zu machen. In 150 000 Litern Meerwasser sind etwa 30 Gramm Lithium enthalten.
Der Aufwand der betrieben werden muss, um die 10 kg Lithium die in deiner Tesla-Batterie stecken, aus den Meerwasser heraus zufiltern kann Du ja selbst ausrechnen - im übrigen sind diese Technologien bis heute noch nicht verfügbar.
"Danach geht es ins Recycling, wo wir heute schon bei über 90% Quote sind"
Auch das stimmt leider nicht, 1. Jeder Transport von Lithium- Ionen Batterien ist ein Gefahrguttransport!
2. Die Akkus für E- Autos sind nicht so entwickelt das Ihre Komponenten wiederverwendbar sind.
3. Für das recyceln von Batteriematerial ist noch einiges zu tun, ganz besonders bei Lithium Ionen Akkus.
Die 90% die Du da anführst, den Artikel habe ich auch gelesen, gilt für einige Materialien wie Kobalt und Nickel!
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Na ich weis ja nicht wo Du diese Info her hast, die Weltvorkommen die auch abbaubar sind liegen bei 58 Millionen Tonnen und das ist nicht viel. Nur mal zum Vergleich Lithium ist in der Erdkruste fast so häufig zu finden wie Kupfer- nur die Verteilung ist ganz anders so das es nur wie schon angeführt, wenig abbaubare Quellen gibt.
Sicher werden in Zukunft andere Akkus entwickelt werden aber momentan sind die Lithiumakkus der Stand der Technik.
Beim Tesla M3 Modell sind ca. 10 Kg Lithium im Akku vorhanden. Allein in Deutschland gibt es ca. 20 Millionen private Fahrzeuge!
In China wurden im Jahr 2018 über 1 Million E- Autos zugelassen!
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Natürlich springt Toyota auf diesen Zug mit auf, wollen ja auch weiter Geld verdienen und weiter innovative Fahrzeuge entwickeln. Der Raubbau der aber heute schon für die Akku-Herstellung betrieben wird -wird aber unterschlagen.
Die Lihiumvorräte reichen bei weitem nicht um auch nur 10% der Verbrenner zu ersetzen.
Deswegen sehe ich die Zukunft eher bei den Wasserstoff betriebenen Fahrzeugen.
Es wird eine interessante Zeit werden und garantiert einige Überraschungen in der technischen Entwicklung geben.
Ach ja, für die verbrauchten Akkus muss dann ja auch gesorgt werden, die garantiert unter Sondermüll fallen bzw. wieder aufgearbeitet werden. Auch das wird dann der Verbraucher zuzahlen haben.
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Wir machen uns Sorgen über den Einfluss des Individualverkehr auf die Umwelt, der ohnehin verschwindend gering ist.
Der angezettelte Krieg im Irak hat so viel Umweltressourcen und Schäden in der Umwelt verursacht das man damit locker
mehre Jahrhunderte Auto fahren kann um Gleiches zu erreichen. Dies ist nur einer von vielen Konflikten auf unserer schönen Erde!
Leider ist es so, das die politische Elite immer den Bürger mit seinem Pkw für die Umwelt verantwortlich macht.
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@Lexington So genau weis ich dies auch nicht, ob bei der Elektrolyse die Beimengungen getrennt werden oder ob das vorher gereinigt
wird. Ich gehe mal davon aus das man destilliertes Wasser herstellt und dann die Trennung per Elektrolyse herstellt.
Daneben gibt es auch in der Chem. Industrie Verfahren wo Wasserstoff mit anfällt.
Im Prinzip kann man den Wasserstoff vor Ort also an einer Wasserstofftankstelle herstellen und das mit regenerativer Energie!
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vor 22 Stunden schrieb oto:
einen wasserstoff Lexus 😉
@lexington: Beim Wasserstoffantrieb hat man die Möglichkeit einmal als Verbrenner zubauen oder aber ich baue ihn mit ner Brennstoffzelle die Elektroenergie erzeugt und dann entsprechend E- Motorten antreibt! Was in Zukunft noch an Antrieben möglich ist muss man abwarten.
Schneller Tankvorgang!
Unbegrenzte Reserven an Wasser!
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Der Fehlercode P0400 sagt ja aus, das die Abgasrückführung nicht richtig funktioniert!
Wie es aussieht ist dein Kühlwasserkreislauf defekt, daher auch die Nässe am AGR.
Also Kühlwasserkreislauf kontrollieren und dicht machen. Es kann sich auch um eine undichte
Zylinderkopfdichtung handeln die das Kühlwasser in den Motorraum läßt.
Am besten in der Werkstatt an nen Tester hängen und schauen was an Fehlern kommt.
Mehr schlaue Tips habe ich auch nicht!
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Ich gehe auch davon aus das zukünftig Wasserstoffantriebe das Rennen machen wird.
Auch deshalb weil mehrere Antriebssysteme machbar sind.
Man wird sehen, ob sich die zu mindest hier im Forum geäußerte Euphorie des E- Autos
fortsetzt.
Ganz sicher werden auch die Verbrenner weiter entwickelt und ihre Effizienz wird weiter steigen
und sich ihre Daseinsberechtigung erhalten.
Die so oft angeführte Umwelt und Klimafreundlichkein von E- Autros ist in Wirklichkeit nicht gegeben.
Die Diskussionen um den CO2 Ausstoß ist doch nur Palaver, unterschiedliche CO2 Gehalte gab gab es auch früher schon
als es noch keine Autos gab. Bei der nächsten Autobahnfahrt sollte man mal schauen wie sich die Vegetation an den angrenzenden Flächen entwickelt hat und damit auch wieder für Sauerstoff sorgt.
Fakt ist das zbsp. das europaweit der Holzzuwachs durch den CO2 Gehalt enorm zugelegt hat, dies passt aber nicht in die politische Landschaft.
Das jeder Verbrenner der heute auf der Strasse fährt auch als Staubsauger fungiert wird gar nicht in betracht gezogen.
Auch E-Autos verursachen Staub, besonders Abrieb von den Reifen durch das Hohe zur Verfügung stehende Drehmoment aber ein Filtersystem, Ansaugluft ist nicht vorhanden.
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Ist sicher machbar, ich selbst habe kurz nach dem Kauf eine Hopa Leistungssteigerung verbauen lassen.
Laut Prüfstand 202 PS und 477Nm.
In Berlin gibt es eine Firma die Turbolader optimiert mit einem Leistungszuwachs von 10-15%.
Wenn Du noch deinen alten Turbolader hast- einschicken bearbeiten lassen.
Die heute angebotenen Chiptunings bringen bis zu 30-40 PS mehr.
Spielraum ist also gegeben!
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Nur wird das in aller nächster Zukunft der Vergangenheit angehören. Wenn in Zukunft auch an der Stromzapfsäule genau abrerechnet wird und der Staat auch noch Steuern haben will. Am Ende bezahlt noch jeder Stromverbrauch mit!
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Nunmehr musste ich feststellen, das auch bei mir die Bremse an der Hinterachse nicht so funktioniert wie sie soll.
Hatte zwar schon auch für die Hinterachse ne D2 Bremse bestellt aber der Liefertermin war noch offen.
Also ran an die Arbeit, nach 2 Stunden war dann der Führungsbolzen aus dem Sattel raus-!
Alles gereinigt und wieder zusammen gebaut- funktioniert gut. Am nächsten Tag sollte die rechte Seite dran kommen.
Zuhause angekommen E-Mail gescheckt - Paketankündigung Bremse wird geliefert!
Also noch ein paar Tage mit "defekter Bremse".
Letzten Montag war es soweit, Bremse eingebaut und passt alles, sieht gut aus und bremst gut .
20zig Zöller Sommerfelgen mit Pirelli Reifen montieren lassen und schon hat man fast ein neues Auto!!!
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Das stimmt die meisten fahren nicht so, denn auch bei Höchstgeschwindigkeit ist es nicht nötig das Gaspedal voll durchzutreten.
Selbst ein Mercedes- AMG GT 63 s 4 Matik 4 Türer Coupe mit 2096kg hat einen max. Verbrauch von 20,7 L/100km oder der Ferrari 812 Superfast liegt bei max. Verbrauch bei 21,3 L/100km.
Nur spielen die Fahrzeuge in einer anderen Liega.
Ich verbrauche mit meinem Lexus IS 220 D, mit 20" Bereifung, 200PS bei Tempo 220 km/h zwischen 8-10 Liter Diesel und ich trete das Gaspedal
nicht immer voll durch.
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Schönes Teil und immer noch so viel Platz im Radkasten!
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@Ralf K. Lustig deine Aussage, deinen E- Antrieb hast du wohl abgeschaltet!
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Naja, moderne Benziner oder auch "stinke" Diesel brauchen auch bei Tempo 250 km/h keine 20 Liter Kraftstoff.
Nun wäre es interessant wie weit ein Tesla mit Tempo 250 km/h kommt 100 oder 150 km.
Ein BMW oder Porsche in der gleichen Preisklasse kommt mit seinem 80 oder 100 l Tank-?
Hinzu kommt das Herstellen der Elektroenergie selbst aus Windenergie oder Fotovoltaik muss die Energie transportiert werden, die hat natürlich Verluste zur Folge, die sich fortsetzen bis zur Umsetzung in Bewegungsenergie des E- Autos.
Es ist richtig das E-Auto selbst ist erst einmal klimaneutral- aber die Herstellung aller Komponenten-?!
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Die Illusionen über die E-Autos wird schnell wieder den Boden der Tatsachen erreichen!
1. Die Klimafreundlichkeit ist keineswegs so wie sie dargestellt wird-! In einer Tiefgarage kann man den Unterschied ganz sicher spüren ob nun 50 E-Autos einfahren oder 50 Verbrenner.
2.@Jens_IS250 wieviele Km schaffst du denn mit dem M3P mit Tempo 250 und dann ist keine Ladestation in sieht. Mit einem Verbrenner kannst du dich da eigentlich nicht messen.
3. Bei allen derzeitigen Diskussionen um das E-Auto, bin ich der Meinung das sich auf Dauer viele Antriebssysteme halten werden.
4. Und desillusioniert werden die E-Autofahrer spätestens dann, wenn für 1kW 1€ fällig werden.
5. Wer da nun in E-Autobereich die erste Geige spielt ist doch uninteressant- alle großen Produzenten werden Ihren Schnitt machen, denn es sind ja
genug Autos zu ersetzen. Ob am Ende die Ressourcen für die Akkuherstellung für alle Produzenten reichen ist offen, genauso wie die
Bereitstellung der nötigen Elektroernergie.
ein schönes Wochenende euch allen
debarthel
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So - den ersten Winter hat die D2 Bremse gut überstanden.
Die Bremse ist gut dosierbar und hat einen festen Druckpunkt, wo dann die maximale Bremsleistung vorhanden ist.
Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil.
Jetzt ist noch etwas Geduld gefragt- Bremse für die Hinterachse ist im Anmarsch.
Wird dann wohl im Mai oder Anfang Juni verbaut werden.
Ich melde mich dann wieder
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Radlager Vorderachse
in Bremsen & Fahrwerk
Geschrieben
Frage: Konntest Du die alten Schrauben wieder benutzen? Oder hast Du neue verwendet?
Wenn ja wo hast Du diese her?
freundliche Grüße aus Chemnitz
debarthel