Do Not Sell My Personal Information Jump to content


Misterz

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    255
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Misterz

  1. Der Witz beim Toyota-Händler ist, dass er meinte, dass er die Teile (Bremsscheiben) über Lexus bestellen musste und sie dort nicht lieferbar seien.... Das ist doch ein Gerücht bei Standard-Teilen wie Bremsscheiben, oder? Die waren früher (2014) zumindest noch über einen normalen Toyota-Händler lieferbar.
  2. Jungs, ich hab kein Glück. Beim vereinbarten Termin waren die Ersatzteile nicht da. Sind die Bremsteile bei Toyota / Lexus im Moment schlecht lieferbar? Sind die so oft defekt, dass da der Lagerbestand auf 0 ist? Das gibt es doch normalerweise nicht, dass Standardersatzteile wie Bremsscheiben und Bremsbeläge nicht lieferbar sind. Wobei ich sowieso enttäuscht bin. Eigentlich hiess es, dass sie heute erst schauen wollten und dann wollten sie ggf. noch was nachbestellen auf Samstag. Ich vermute, dass denen das Risiko zu groß ist, wenn sie den Wagen erst zerlegen und dann keine Ersatzteile lieferbar sind, blockiert den Ersatzwagen.... Auf jeden Fall kann ich so meinen CT im Moment wegen Ersatzteilmangel nicht nutzen.... Erinnert mich ein wenig an die DDR... ;-)
  3. Also bei ca. 90.000 waren vorne die Beläge und und hinten ein Bremssattel fest (kostete über 1.300 Euro), da war dann immerhin der Ersatzwagen (bei einem Toyota-Händler) mehrere Tage gratis (das war das erste Mal, dass überhaupt was an den Bremsen gemacht wurde) Dann bei ca. 137.000 war vorne der Bremssattel fest, Bremssattel, Scheiben Klötze im LF Filderstadt kostete 936 Euro, mühsam mit Ersatzwagen, dafür relativ schnell fertig. Hinten werden es jetzt wieder 800 Euro sein (160.000), Problem am CT ist auch, dass so die Preise für die Bremse bezogen auf die Lauf- und Motor-Leistung viel zu hoch sind. Ich hatte ja vorher auch Autos mit 250 PS bzw. 300 PS da waren die Kosten für die Bremse eher niedriger - und der hatte keine Hybrid-Bremse, etc. Und mit den 250 bzw. 300PS-Dingern bin ich auch entsprechend gefahren, bei Salz, Regen, etc. und die hatten keine Probleme auch bei Bremsungen aus 250 KM/h. Hinten wird es wohl etwas billiger sein, rechne mit 800 Euro, wenn der Bremssattel wirklikch fest sein sollte und nicht mehr gängig gemacht werden kann. "Kulanz" scheint bei Toyota / Lexus auch ein Fremdwort zu sein... Bin doch etwas enttäuscht. Offensichtlich scheint die Bremse nicht für Deutsche Verhältnisse ausgelegt zu sein, vielleicht für die Schweiz, da fährt man ja nur maximal 120 KM/h aber für Deutschland? Da fährt man halt auch mal 160 KM/h oder 180 KM/h, vermutlich ist das ganze Zeug dafür gar nicht ausgelegt....
  4. Leider ist es bei meinem Lexus so, dass immer andere Bremssättel (also welche, die noch nie kaputt waren) kaputt gehen - sonst könnte man da nach 4,5 Jahren vielleicht was mit Ersatzteilgarantie machen, so natürlich nicht... Aber 3 Bremssättel nach 4,5 Jahren - das hatte ich noch nie - und ich fuhr früher Fiat, Audi und VW. Und auch die habe ich bis 200.000 Kilometer gefahren (ich fahre seit über 20 Jahren Auto) - ich kann mich nicht an einen einzigen einen defekten Bremssattel erinnern. Und da soll man einen guten Eindruck von der Qualität bei Toyota / Lexus gewinnen?
  5. Bei mir wurde am 17.04.2015 bei Toyota folgendes gemacht: 1. Bremsebeläge vorne 2. Bremsen hinten komplett (1x Bremssattel + Scheiben und Klötze In der Folge war dann im Februar 2016 vorne ein Bremssattel fest (wie kann das sein, wenn angeblich Toyota - ich nehme an, dass das in der Werkstattvorgabe so steht - nach Vorschrift mit Reinigung und Kupferpaste gearbeitet wird). Oder die Bremssättel sind halt generell Mist... Im Februar wurde dann die Bremse vorne komplett im LF Filderstadt gemacht. Und nun ist im Mai 2016 hinten wieder ein Bremssattel fest. Wie kann das sein, wenn beim letzten Bremsenwechsel bei Toyota auch nach Vorschrift gearbeitet wurde? Also entweder wird da nicht nach Vorschrift bzw. Stand der Technik gearbeitet bei Toyota / Lexus oder die haben ein generelles Problem mit der Teilequalität. Auf jeden Fall ein Problem für Lexus bzw. Toyota, wenn das häufiger vorkommt... Gemacht wurde die größere Bremsen-Aktion vom 17.04.2015 übrigens beim Autohaus Bach in Honstetten...
  6. Den Verbrauch finde ich mit 6 Litern gut, wie gesagt ein Audi A2 FSI hatte bei mir auch 7 Liter, ein Fiat Bravo 1.6 ca. 8 Liter, Uralt-Fiat Panda mit 45 PS und uralt Fiat-Punto mit 55 PS hatten auch so um die 7 Liter. A3 3.2 und Passat CC 3.6 hatten ja jeweils ca. 11 Liter.... Über die Abschirmbleche würde ich ja noch hinwegsehen (die schepperen dann nur nervig und konnten auch repariert zunächst mit Unterlegscheiben repariert werden) - schlimmer finde ich das mit den Bremssätteln, vor allem,weil das Ding auch keine Verschleißanzeige für die Bremsbeläge zu haben scheint. Die Beläge waren dann immer total unten - Metall auf Metall - und dann kann man einfach nicht mehr weiter fahren - Bei Autobild würde das mit 2x "Liegengeblieben" eine schlechte Bewertung im Dauertest geben.... Das Beste: War vorhin noch beim örtlichen Toyota-Händler wegen der Bremse, die haben ja Samstags bis 13 Uhr offen. Ob die mal schnell nachschauen könnten, da die Bremse zu hängen scheint. Antwort: "Wir haben keinen Termin frei heute, frühestens am Dienstag, Ersatzwagen haben wir auch nicht da". Ich darf also mit der schleifenden Bremse einfach weiter fahren - vermutlich verdienen die so mehr, wenn die mir wieder komplett Bremsscheiben, Beläge und Bremszylinder verkaufen können... Und am Schluß wundert man sich dann, dass keiner mehr die Kisten kauft bei der Detailqualität und dem Service...
  7. Ich habe jetzt etwa 160.000 Kilomter drauf und stehe vor der Abgabe des Waggens: Dazu mal ein kleines Zwischenfazit: - Das Fahrzeug ist an sich ganz gut, Qualität, Langzeithaltbarkeit, etc. - Nervig sind Detailmängel wie z.B. - Navi hat jetzt nach einigen Jahren Probleme,bestimmte DVDs, CDs abzuspielen: - Schutzbleche am Auspuff sind defekt,reissen ein - 3x Bremssattel fest - Detailmängel Elektrik (Beleuchtung) - 1x Starterbatterie leer - Sehr sehr schlechter und teurer Service, Ersatzteile nicht lieferbar oder keien Termine für den Einbau (Fahrzeug musste mehrere Wochen stillgelegt werden), Servicenetz wurde zudem ausgedünnt, zudem scheint das Personal im Service nicht sehr kompetent zu sein (jetzt unabhängig davon, ob das jetzt Frauen oder Männer sind).... - Häufiger Service, alle 15.000 Kilometer ist Ölwechsel, das ist sehr nervig, wenn man viel fährt (z.B.wie ich 35.000 - 40.000 Kilometer im Jahr). Bei solchen Vielfahreren ist das Öl nach 15.000 auch normal nicht verschlissen (deswegen mache ich meist nur alle 20.000 Ölwechsel). - Das Fahrzeug scheint auch in Deutchland nicht sehr belibt zu sein, es kommt öfter zu Vandalismusschäden (Lack, Scheinwerferreinigungsanlage, LED-Scheinwerfer),etc. - Der Verbrauch ist insgesamt recht günstig (ca. 6 Liter, auch wenn das 50% über der Werkangabe liegt) - ist z.B. deutlich günstiger als bei einem A2 FSI, der ca. 7 Liter verbrauchte. - Ganz schlecht sind auch die Sensoren an dem Ding: Kein Lampenfehlererkennung, kein Ölstandssensor, Rückfahrkamera zu wenig lichtempfindlich bzw. Rückfahrscheinwerfer zu dunkel, als Fernlicht (bei LED) sind Speziallampen verbaut, ... Von daher geht er jetzt noch einmal zum Händler, wo ich ihn gekauft habe und dann muss er weg, er ist einfach zu nervig.....
  8. So weit, so gut, 2013 waren es 1653 Fahrzeuge, man liegt also wieder etwas über dem Niveau von 2013. Ist damit Lexus über den Berg oder nicht? 2013 hatte aber ein Minus von über 40% bezogen auf 2012...
  9. Danke nach Österreich. Die Lampe wurde von mir noch nie gewechselt. Also entweder Pfusch ab Werk oder von einer Werkstatt. Schämt man sich als Österreicher eigentlich für die Familien Porsche und Piech? Denn Winterkorn war ja ein Mann von Porsche. Man wollte unbedingt die Nr. 1 werden. ;)
  10. Mal was konkretes zum Thema Reparaturfreundlichkeit, mein linkes Fernlicht ist kaputt (vermutlich ist die Birne durchgebrannt). Laut Bedienungsanleitung muss ich nur die Abdeckung nach links abdrehen und die Kappe dann abziehen. Nun ist meine Abdeckung links aber irgendwie verklebt (ist das ab Werk so oder ist das ein "Scherz" einer Toyota-/Lexus "Fachwerkstatt"? Nach links drehen geht mit viel Kraft bis zum Anschlag, hängt aber noch beim abziehen. Gibt es da einen "Trick" oder muss ich da mit einem Schraubenzieher hebeln? VG Felix
  11. Hallo zusammen, häufig wird am Hybridantrieb kritisiert, dass er im Fehlerfall angeblich schwerer/komplzierter zu reparieren sei als ein gewöhnliches Fahrzeug. Aber stimmt das auch? Pro: - Der Hybridantrieb verfügt über zusätzliche Komponenten, z.B. Batterie, Elektromotoren, die Fehleranfälligkeit ist also theoretisch höher (da mehr Bauteile) Contra: - Jede einzelne Komponente ist an sich einfach zu reparieren 1. Benzinmotor (eher einfacher als ein Turbo-Motor) - wird im Fehlerfall heute sowieso nur noch gegen ATM ausgetauscht, Aufbereitung erfolgt höchstens noch im Werk) 2. Planetengetriebe: Dürfte eher weniger Fehleranfällig sein als ein normales Getriebe oder gar einem DSG-Getriebe (da fest verzahnt), dürfte im Fehlerfall auch tauschbar sein. 3. E-Motoren: Könnten sicherlich auch einzeln getauscht werden (wenn sie denn mal kaputt gehen sollten) 4. Batterie: Kann bei Bedarf auch zellenweise getauscht werden. Wie seht Ihr das?
  12. DIe spannende Frage bei den Zahlen im Vergleich ist doch, warum der NX im September so stark und im Oktober relativ gesehen so schwach ist. Beim IS ist es genau anders herum. Gab es da irgendwelche Sonderaktionen von Lexus?
  13. Damit ist das Jahr 2014 bei den Neuzulassungen übertroffen worden.... Und zum Thema Tesla: Die sehe ich nur sehr selten im Straßenverkehr. Entweder die haben eine sehr geringe Fahrleistung oder es sind "Flowtex-Tesla" ;)
  14. Tacho 250 sind vermutlich echte 235-240 KM/h, da hätte mein A3 3.2 oder der CC 3.6 vermutlich nur ca. 25 LIter gezogen. Was wieder einmal zeigen würde, dass Turbos bei hoher Leistung mehr saufen als ein Sauger (vermutlich wegen der Anfettung)
  15. Wenn ein 530d bei 240 schon 18 Liter Diesel braucht, wären es hochgerechnet bei 250 auch schon (mindestens) 20 Liter. Etwas über 20 Liter für einen Benziner bei 250 sind also sehr wenig. Letztlich wird der Lexus (wegen des Hybridantriebs) bei niedrigen Geschwindigkeiten sogar sparsamer sein als ein BMW 530d. Von daher halte ich die Aussage im Test für tendenziös...
  16. Hmm, real oder am Stammtisch? Ich hatte mal einen Audi A3 3.2 oder danach einen Passat CC 3.6, die verbrauchten bei Dauervollgas (250 KM/h) jeweils etwa 28-29 Liter/100km. Nun fängt das Problem mit dem "Testbericht" ja schon damit an, dass vom Autor nicht genau definiert ist, was "Verbrauch bei Vollgas" bei ihm bedeutet. Würde es Dauervollgas bedeuten (250 KM/h), wären etwas über 20 Liter im Vergleich zu VW/Audi nämlich sehr wenig (fast zu wenig - nur erklärbar, wenn der Lexus bei Vollgas z.B. nicht anfetten würde). Und 16 und 18 Liter halte ich bei echten 250 KM/h für sehr wenig (fast unmöglich), wenn man bedenkt, dass ein Diesel vom Wirkungsgrad vielleicht 20% effizienter ist als ein Benziner. Aber eben, am Stammtisch läuft jedes Auto mindestens 20 KM/h schneller.... Problem bei dieser Art des "Tests" bzw. Berichterstattung ist doch, dass so überhaupt keine Klarheit erzeugt werden kann bzw. soll. Der Verbrauch wird z.B. sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob ich konstant 200 KM/h auf einer leeren Autobahn fahren kann oder ob ich ständig beschleunigen und bremsen muss - also ist doch "schnelle Autobahnfahrt" überhaupt keine saubere Defintion eines Fahrzustandes. Eine saubere Defintion wäre z.B. ein Verbrauch bei 200 KM/h in der Ebene imt Tempomat (Abweichungen des Bordcomputers lassen wir hier mal weg). Und mein CT säuft bei 192 KM/h auch nur 9 Liter (wenn es bergab geht) ansonsten fährt er ca. echte 180 KM/h und braucht bei 'Dauervollgas ca. 11 Liter.
  17. Der Prius-Simulator aus Japan zeigt z.B., dass die E-Motoren bei Höchstgeschwindigkeit nicht an der Drehzahlgrenze sind....
  18. DIe Frage ist ja, wer hier aufdringlich ist und wer nicht. Worauf beruht der Hybrid-Simulator und welchen Prius simuliert er? Zum Prius-Planetengetriebe gibt es ja auch Erklärungen, z.B. hier: http://www.priuswiki.de/index.php?title=PSD Dort steht z.B., dass dort die Drehzahl der Wellen von den anderen abhängt. Die Logik, die sich für mich draus ergibt ist die folgende: - Ausgangsdrehzahl ist gleich = 192 KM/h - Motordrehzahl Benziner sinkt von 5.200 U/Min auf 4.000 U/Min - Drehzahl der beiden Elektromotoren muss steigen (oder sich nur untereinander verändern?) um Drehzahl des Benziners zu senken Meine Logik würde ich daher nicht als naiv bezeichnen. Den Link zum Motor sehe ich nicht, ich sehe nur bei Wikipedia, dass beide Motoren der gleichen Motorenfamilie angehören: https://en.wikipedia.org/wiki/Toyota_ZR_engine P.S. Es sei denn die maximale Drehzahl wird einerseits durch die Eingangswelle "Benzinmotor" und andererseits durch die Ausgangswelle "Antriebswelle" begrenzt...
  19. Noch etwas zum Thema "Abregelung". Angeblich wird der Prius/CT200h ja bei 180 KM/h abgeregelt (zumindest habe ich mal dieses Gerücht gehört), da sonst die Elektromotoren zu hoch drehen würden. Das kann aber so nicht stimmen. Der Prius/CT200h hat ein Planetengetriebe, bei dem die Drehzahl der einzelnen Wellen (es sind hier wohl 4, 2x E-Motor, 1x Benzin-Motor, 1x Antriebswellen) direkt voneinander abhängen. Wenn ich nun Tacho 192 KM/h fahre, steht die Drehzahl der Antriebswellen fest. Möchte ich nun die Drehzahl des Motors reduzieren, muss ich die Drehzahl eines oder beider E-Motoren erhöhen. Da die Drehzahl bergab teilweise bis auf 4.000 Umdrehungen/Minute sinkt, wird die Drehzahl der E-Motoren also ca. 20% erhöht. Eine Überlastung der E-Motoren wegen Drehzahl kann meiner Meinung nach also nicht der Grund für die Abregelung bei Tacho 192 KM/h sein. Ich vermute eher, dass die japanischen Zulassungsbedingungen der Grund für eine Abregelung bei echten 180 KM/h sind. https://en.wikipedia.org/wiki/Speed_limiter
  20. 13:1 ist nur die geometrische Verdichtung, die reale Verdichtung ist (abhängig von der Einlassnockenwelle?) wegen dem Atkinson-Cycle geringer. Die Drehmomentkurve des Benzinmotors kann man mit dem Getriebe und dem Hybridantrieb kombiniert schlecht messen. Dazu müsste man den Motor wohl ohne diese Komponenten betreiben - dürfte ohne genaueste Detailkenntnisse schwierig sein...
  21. Die Aussage bezieht sich auf die Beschleunigung im Sport-Modus (da kann man die Drehzahl ablesen und gleichzeitig in der Verbrauchsanzeige den ungefähren Momentanverbrauch (es bezieht sich also nicht auf unterschiedliche Geschwindigkeiten und Fahrwiderstände
  22. P.S. Nochwas als Ergänzung, ich glaube schon, dass die Begrenzung auf 5.200 Umdrehungen beim Benziner begründet ist, ich vermute, dass bis zu dieser Drezzahl der Drehmomentverlauf noch relativ linear ist und zudem vermutlich auch bei hoher Belastung das Gemisch noch nicht (stark) angefettet werden muss. Zwischen 4.000 Umdrehungen auf der Autobahn und 5.200 Umdrehungen auf der Autobahn scheint der Verbrauch (und die Leistung) auch dementsprechend noch relativ linear anzusteigen
  23. Der Hybrid-Motor im CT200h (2ZR-FXE) basiert technisch auf dem normalen 1.8 Liter (2ZR-FAE), der leistet ca. 147 PS bei 6.400 Umdrehungen und hat sein Drehmoment-Maximum bei 4.000 Umdrehungen. Ich glaube daher nicht, dass die Leistungskurve beim 2ZR-FXE zwischen 5.000 Umdrehungen und 5.200 Umdrehungen schon sehr flach ist, das wäre sie vielleicht bei > 6.000 Umdrehungen.
  24. Aus Effizienzgründen macht es keinen Sinn einen Motor mit Nockenverstellung und stufenlosem Getriebe und Drehzahlbegrenzung auf 5.200 Umdrehungen nach oben raus "flach" auslaufen zu lassen, das macht vom Wirkungsgrad her keinen Sinn....
×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung