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Tirolex

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  1. Tirolex

    reifenwahl?

    also ich kann nur die Dunlop´s empfehlen, hatten bei mir zwischen 35. u. 40.000 km laufleistung und der letzte sport maxx war nochmals besser als der 9000 er. im winter auch dunlop und absolut top!! würde ev. mal einen pirelle probieren aber wie gesagt, bin mit dunlops abolut zufrieden und werde deswegen auch nicht wechseln und IS neu wird bei uns auch mit dunlops ausgeliefert. winterreifen bestell ich mir die 16 zöller mit 205 er (viele verschneite bergstrassen) da trau ich mich nicht mit 225 er rumzugurken.
  2. Herzlichen Glückwunsch und toi toi toi . . . ..
  3. Guten Morgen Dat Ei, Habe meinen in Saphir Metallic (österr. Bezeichnung) glaciersilber krystal shine (deutsche Bezeichnung) mit Leder Beige Luxury inkl. Schiebedach bestellt . . . . . eine helle Aussenfarbe war mir schon wegen der Verschmutzung wichtig und da ein "Heller" einfach dankbarer ist als ein "Dunkler" . Speziell da wo ich wohne gibt es einen Streckenteil (Wald) ca. 10 km wo die Straßen sehr lange feucht sind und gesalzen werden. Das ist mit einem Dunklen Fahrzeug der Horror. für das beige Leder hab ich mich deshalb entschieden, wollte mal wieder einen freundlicheren Innenraum haben und das grau nicht ganz so mein Ding ist. Viel Spaß bei deiner Wahl! Wird so oder so eine tolle Kombination! Laß vielleicht Deine Frau entscheiden :) ! hihi Gruß, Stefan
  4. Wünsch Dir mächtig viel Spaß bei dieser Fahrt und sämtliche "Fühler" ausstrecken !!!!
  5. Lexus IS 220d/250 und die Qualität: Der Gottvater der Perfektionisten ar - 17. Dezember 2005. Suguya Fukusato gilt gemeinhin als das, was man einen "Erbsenzähler" nennt. Doch diese Bezeichnung wird der Chefingenieur der IS-Baureihe von Toyotas Luxusmarke Lexus sicher nicht als Beleidigung verstehen, sondern vielmehr als Kompliment. Der Mann ist absoluter Perfektionist, und es gibt nichts, was er nicht noch verbessern wollte. Unter seiner Führung ist die Neuauflage des Lexus-Einstiegsmodells IS entstanden. Dabei hat der drahtige Japaner nichts dem Zufall überlassen. Fukusato beschreibt die Qualitätsphilosophie seiner Marke an einem anschaulichen Beispiel: "Schauen sie sich die russischen Matrijoschkas an. Da verbergen sich in einer großen Holzfigur viele, immer kleiner werdende Figuren. Ist eine der inneren Figuren fehlerhaft, so dauert die Suche danach lange, oder der Fehler fällt nicht sofort ins Auge. Nur wenn schon die innerste Figur auf hohem Qualitätsniveau gefertigt wurde und sich diese Qualität bis zur äußersten Figur fortsetzt, dann hat man anschließend ein perfektes Produkt in der Hand." Übertragen auf die Marke Lexus überlässt Fukusato auch den kleinsten Produktionsschritt nicht der möglicherweise schwankenden Tagesform seiner Autowerker. Die Produktionsstraßen für den IS wirken so sauber und aufgeräumt, dass sie manchem Operationssaal in punkto Hygiene als Vorbild dienen könnten. Zwischen den ersten Montageschritt und dem fertigen Produkt wachen 15 so genannte "Quality Gates", also Qualitätsüberprüfungen, über die Fertigung in den Lexus-typischen engen Toleranzen. Erst wenn die Qualitätsüberprüfung zur Zufriedenheit abgeschlossen ist, öffnet sich die Tür zum nächsten Produktionsschritt. Weil das natürlich einem Mann wie Fukusato nicht reicht, wird jeder Lexus IS abschließend einer 15minütigen Fahrüberprüfung unterzogen. "Schließlich wollen wir dem Kunden ein perfektes Produkt an die Hand geben", rechtfertigt Fukusato den Aufwand. So schafften es die Techniker, die Spaltmaße beim IS der zweiten Generation noch einmal um 37 Prozent im Vergleich zum Vorgänger zu verringern. Zur Geräuschdämmung ist der Motorraum komplett verkleidet und die Motorhaube mit einer umlaufenden Gummidichtung schließt geräuschreduzierend ab. Den beeindruckend niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,27 hat Lexus unter anderem durch eine glattflächige Verkleidung des Unterbodens erreicht. Das Streben nach Perfektion spürt der Lexus-Fahrer in jeder Fuge und jedem Detail des IS. Die eher unauffällige und unaufgeregte Karosserieform wirkt wie aus einem Guss, optische Spielereien sucht man hingegen vergebens und darin liegt auch die einzige Schwäche des Fahrzeugs: Er fällt einfach nicht auf. Doch unter der Hülle des Biedermanns verbirgt sich eine qualitative Dimension, die manch deutscher Premiumhersteller nur schwerlich erreicht. Innen setzt sich der Perfektionismus fort: Die Nähte an den Ledersitzen wirken durch eine um rund zwei Millimeter verringerte Stichweite noch feiner und perfekter. Größtmögliche Akkuratesse verlangt der Gottvater der Perfektionisten selbst von der Schreinerei: Die Holzapplikationen für die Mittelkonsole dürfen jeweils nur aus einer Charge Vogelaugenahorn bestehen, um eine gleichmäßige Maserung der Holzoberflächen zu gewährleisten. Nicht nur Qualität, auch Luxus beherrscht den Arbeitsplatz des Fahrers im Lexus IS. Die Klimaautomatik sorgt feindosierbar für das rechte thermische Wohlbefinden, zwei Rundinstrumente mit brillant klaren Skalen beherrschen das Cockpit in dem nichts knarzt oder knarrt. Perfektion auch bei der Sicherheit: Zehn Airbags, samt Knieairbags für Fahrer und Beifahrer sorgen für den passiven Schutz. Natürlich sind ABS, ESP sowie die Antriebsschlupfregelung TRC an Bord. Während im Benziner das das Fahrzeugstabilitätsprogramm VSC seinen Dienst verrichtet, geht Lexus hinsichtlich Fahrdynamikregelung im Diesel mit dem integrierte Fahrdynamik-Management VDIM (Vehicle Dynamics Integrated Management) einen Schritt weiter. Während herkömmliche Fahrdynamik-Systeme einzelne Komponenten wie ASR oder ABS weitgehend unabhängig voneinander steuern, integriert VDIM sämtliche aktiven Sicherheitseinrichtungen sowie die elektrische Servolenkung EPS in einen Regelkreis. Natürlich hat soviel Qualität, Technik und Liebe zum Detail seinen Preis. Der Lexus IS 220d steht mit 29 600 Euro in der Preisliste, der IS 250 kostet 31 000 Euro. Dafür bekommt der Kunde aber auch ein Auto der qualitativen Extraklasse, das sich durch die Ausstattungsvarianten "Luxury Line" (plus 6200 Euro) oder "Sport Line" (plus 5500 Euro beim Diesel durch VDIM und 4850 Euro beim Benziner) noch aufwerten lässt. Die Luxury Line umfasst unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamisch geregeltem Kurvenlicht sowie elektrisch einstellbare, beheiz- und belüftbare Ledersitze, Einparksensoren vorn und hinten sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 225/45R17 vorn und 245/45R17. Die Sport Line mit tiefer gelegten Fahrwerk, 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 225/40 R 18 vorn und 255/40 R 18 hinten ist innen durch Aluminiumapplikationen, gebohrte Aluminiumpedalerie und Sitze in Velourlederdesign besonders sportlich gehalten. John F. Akers ehemaliger Vorstandsvorsitzender von IBM hat einst auf den Punkt gebracht, was Fukusato praktiziert: "Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen." Zufrieden werden die Lexus-Kunden mit dem neuen IS sicherlich sein. Allerdings ist es eine kleine Gemeinde, die im nächsten Jahr rund 2200 Mitglieder umfassen soll. Lediglich am Image mangelt es dem Edeljapaner noch, der in den USA bereits einen hervorragenden Ruf genießt. Insgesamt peilt Lexus mit IS, GS, RX und dem neuen LS in 2006 rund 5000 Käufer an. Das Händlernetz soll von derzeit 41 Stützpunkten deutlich wachsen und Lexus will in allen Großstädten vertreten sein. Zur Produktperfektion soll die Vertriebsperfektion hinzukommen. (ar/mj/RPB) Von Markus Jantzen/RPB Quelle: Auto-Reporter.net :thumbdown: :shocking: :naughty: :tooth: :bleh: :bleh: :wub: B) B) B) B) :wub: :wub: :wub:
  6. Datei, vielen Dank für diesen Bericht !!!! 1 A :naughty: :tooth:
  7. Hab ich mich auch schon gefragt? oder war das nur ein "oster - Ei"? Bitte um den Bericht !
  8. Ihr müßt nämlich wissen, daß es da eine Vergleichstabelle gab und der IS zum teil föllig falsch dargestellt wurde! Sachen wären Serienmäßig wo als Option stand usw. und wenn man das alles berücksichtigt, wäre der IS mit Abstand am günstigsten gewesen! Die Angabe von "Alles Auto" lautete: Audi war mit € 51.250,-- ohne vergleichbarer Ausstattung (da fehlen noch ca. € 4.500,--) BMW mit 42.545,-- mit einem Bruchteil der Ausstattung (da fehlt´s grob um € 11.500,--) und Volvo mit 40.150,-- wobei auch da zum Lex ca. € 5.800,-- mit ähnlicher Ausstattung fehlten. der Lexus wurde mit € 42.600,-- angegeben. Ich persönlich hätte nicht einmal ein Problem wenn der Lex der teuerste wär weil Qualität in Ordnung geht. Aber bei diesem Vergleich wurde bereits aufgezeigt wie schnell man so kleinigkeiten vergisst . . . . .
  9. ich denke mal, so schlimm wird´s schon nicht werden. Lexus ist einfach zu gut !!! :smart:
  10. Dann kommt unserer vielleicht mit der gleichen Lieferung . . . . . :) :)
  11. Hey, wo gibts diese Würfl?? Möchte auch haben !!!! Gruß, Stefan
  12. Herzlichen Dank, Bikerlady !! Dann hast Du aber das bild noch gar nicht gesehen !!! Dieser Tester hat glaub ich nicht bemerkt, daß man das Lenkrad auch in der Höhe verstellen kann!! wie gesagt, einfach zum kotzen . . . .
  13. So, versuch es mal wieder mit einem Vergleichstest, hoffe es klappt dieses mal. Wollte eigentlich diesen Vergleich nicht veröffentlichen weil er so ist wie wir alle bereits befürchtet haben EINFACH ZUM KOTZEN :smart: Angriff aus Fernost Der neue Lexus IS wurde ausgeschickt, in Europa endlich Terrain zu gewinnen. Vergleichen wir ihn also mit den bei uns beliebten Audi A4, BMW 3er und Volvo S40. Der neue Lexus IS (vorne) soll endlich auch bei uns gegen Audi A4, Volvo S40 und BMW 3er (hinten v.l.n.r.) punkten So gut sich Toyotas Nobelmarke Lexus seit langem in Amerika verkauft, so sehr laufen die Japaner noch immer dem Durchbruch in Europa hinterher. Den soll nun endlich der neue, kompakte IS schaffen – noch kein Lexus wurde so gezielt auf europäischen Geschmack hin ausgerichtet. So ist für den heimischen Markt auch primär der 2,2-Liter-Dieselmotor in seiner 177-PS-Version vorgesehen, wieder eine Lexus-Premiere, aber bereits in Toyota Avensis und Corolla Verso präsent. Allerdings kommen die ersten Selbstzünder im IS im Frühjahr, so dass der Lexus für unseren ersten Test mit seiner zweiten Motorisierung, dem 208 PS starken Sechszylinder-Benziner antreten musste. Getreu dem dynamischen Anspruch wählten wir die (mittlere) Ausstattung „Sport“ sowie das manuelle Sechsgang-Getriebe. Bei BMW bot sich als geradezu idealer Gegner der 325i an (218 PS), dem wir das beliebte Österreich-Paket angedeihen ließen. Der Bayer kam allerdings als Einziger mit Automatik-Getriebe – im Gegensatz zum Diesel verzichten nämlich die meisten 3er-Kunden beim Benziner auf händisches Schalten. Ebenfalls auf der eher sportlichen als geräumigen Linie liegt der 220 PS starke Volvo S40 T5. Dessen günstiger Grundpreis vertrug für unseren Vergleich zudem die Topausstattung „Summum“ mit Ledermöbeln und einer Menge anderer Extras. Audi lieferte uns einen A4 2,0 TFSI ins Haus, und zwar in der jüngst aufgelegten Version „DTM“. Das bedeutet gegen-über dem Normalmodell 220 statt 200 PS, außen wie innen einigen Sport-Aufputz und hochwertige Ausstattung. Da-rüber hinaus trat der A4 den Vergleich als allradgetriebener Quattro an. FAHREN & FÜHLEN Dem Anstarten des Lexus folgt meist ein skeptischer Blick auf den Drehzahlmesser: Doch, er läuft wirklich. So geräuschlos und vibrationsfrei arbeitet der V6, zumindest am Stand. Unter Last und bei höherer Drehzahl klingt er dann zusehends kernig, bleibt aber stets seidig und unaufdringlich. Unaufdringlich ist allerdings auch die Kraftentfaltung des Japaners. Zwar sind die Fahrleistungen des mit 1600 Kilo recht schweren IS 250 nicht schlecht, auf den großen Schub wartet man aber über den gesamten Drehzahlbereich hinweg vergebens. Als seidig bezeichneten wir bisher auch stets die bayrischen Reihensechszylinder, mit dem Lexus kann der BMW in dieser Disziplin allerdings nicht ganz mithalten. Dafür tritt er spontaner und kraftvoller an – immerhin erreicht der 325i sein Drehmoment-Maximum gut 2000 Touren früher als der Japaner. Im Griff hat man die Lauf-ruhe auch bei Volvo, nur der charakteristische Sound verrät die ungerade Zylinderzahl. Dank fast verzögerungsfrei einsetzender Turbo-Power und geringstem Gewicht wartet der S40 mit der besten Beschleunigung der vier Kandidaten auf – 6,8 Sekunden von 0–100 km/h bedeuten Sportwagen-Niveau. Drei Zehntel länger braucht der gleich starke Audi, zudem läuft sein Vierzylinder mit Direkteinspritzung rau und unter Last unüberhörbar. Auch der A4 wartet schon von niedrigsten Drehzahlen weg mit spontanem Punch auf, sein dumpfer Klang mag für manche durchaus Musik in den Ohren sein. Im Audi wechselt man die Gänge am präzisesten und leichtesten, im Volvo etwas knochiger, aber auch über sportlich kurze Wege. Genauso ginge es im Lexus, doch sinkt beim Gaswegnehmen die Drehzahl nur langsam ab, was bei flottem Hochschalten stets für einen Ruck sorgt. Im BMW arbeitet die bekannte Sechsgang-Automatik. Die schaltet wie gewohnt weich und reaktionsschnell, gönnt dem Sechszylinder-Saugmotor des 325i allerdings auch bei wenig Gas schon relativ hohe Drehzahlen, was oft unnötiges Zurückschalten zur Folge hat. Zum Ausloten der Fahrdynamik pilgerten wir ins Driving Camp Pachfurth (NÖ), Europas modernstes Fahrsicherheitszentrum. Dort schlug die Stunde des 3er. Schon serienmäßig lenkt er direkt und präzise ein wie ein Sportwagen, die optionale Aktivlenkung (Aufpreis: 1505 Euro) würde man eigentlich kaum vermissen. Doch Audi und Volvo stehen dem BMW nicht viel nach, wenn auch die bullige Power des frontgetriebenen S40 oft gehörig an dessen Volant zerrt. Zwar direkt und präzise, aber etwas gefühlloser: die – rein elektrische – Servolenkung des IS 250. Souverän dank Allradantrieb: Audi A4 im sportlichen DTM-Trimm Mit optionaler Aktivlenkung noch einen Hauch agiler: BMW 325i Straff gefedert, doch nicht ganz ausgewogen: Lexus IS 250 Sport Die 220 PS des Volvo S40 T5 schreien nach (optionalem) Allradantrieb Alle vier Sportlimousinen erlauben hohe Kurventempi. BMW und Volvo beginnen im Grenzbereich leicht zu untersteuern, Audi und Lexus bleiben neutral. Auf Lastwechsel reagiert der Schwede am ehesten, am stabilsten liegen der BMW und der Audi A4 Quattro. Interessant: Der IS 250 Sport steht als Einziger auf verschieden breiten Rädern, am Heck zieren ihn beachtliche 255er-Reifen (vorne 225er). Die Stabilitätskontrollen sind nur bei Audi und BMW komplett deaktivierbar, beim Münchner sogar zweistufig. In Stufe eins umrundet man Ecken schon recht sportlich, hat aber immer noch ein ausreichendes Sicherheitsnetz. Der IS 250 nervt bei ESP-Einsatz mit lästigem Piepsen. Kein Fehler, dem S40 die 3100 Euro teure Allrad-Option zu gönnen, zeigen sich seine Vorderräder doch des Öfteren von der vorhandenen Leistung überfordert. Der 325i gewinnt als vierrad-getriebener 325xi in erster Linie an Wintertauglichkeit, der Lexus IS wird ausschließlich mit Hinterradantrieb gebaut. Audi, Lexus und Volvo werden in den gewählten Versionen nur mit Sportfahrwerken geliefert. Damit sind alle drei immer noch reisetauglich, am wenigsten elegant quittiert Schläge und gröbere Unebenheiten der hart gefederte, doch schwach gedämpfte Lexus. Als Einziger steht der BMW standardmäßig auf „normalen“ Federn, dementsprechend geht auch die Komfortwertung nach München. Keine Kritik gibt es an den Bremsen der vier Sportler. Verzögerung und Standfestigkeit sind durchwegs tadellos, das giftige Zupacken im Audi erfordert allerdings Gewöhnung. Den meisten Seitenhalt findet man in den Recaro-Sportsitzen des A4, doch auch in 325i und S40 ist man bestens aufgehoben. Die Möbel des IS 250 sind hingegen weich und wenig konturiert. Recaro-Sportsitze und viel Rauleder-Imitat im Audi A4 DTM Als Einziger mit Automatik-Getriebe im Test: BMW 325i Das Lenkrad im Lexus IS steht flacher als bei den drei anderen Als Top-Version „Summum“ mit Vollleder-Polsterung: Volvo S40
  14. verzweifle nicht, die Zeit vergeht so rasend schnell, ich kann jetzt auch schon sagen, meiner kommt heuer und nicht nächstes jahr und wenn ich etwas glück habe vielleicht schon im kommenden monat . . . . :( :angry: trozdem mein beileid . . . . . . :clap:
  15. Also Surfbrett passt keines durch!!! :D B) ab dem 6. paar Ski wird´s auch eng B) Frage mich bloß, wozu ihr euren Lexen den "vergewaltigen" möchtest? Ich freu mich schon über diesen großen Kofferraum (bin von meinem A3 Quattro da nicht so verwöhnt, hatten aber auch immer alles reinbekommen. und der hat noch mal um 100 Liter weniger Volumen) Sollte mal wirklich was sperriges anstehen, dann frag ich halt meinen Bruder (Sharan) aber hab die letzten 5 Jahre nicht gebraucht! was mich etwas stuzig macht ist die tatsache, daß die kofferraumabmessungen von einem 3 er BMW und des IS fast ident sind!! aber der BMW angeblich um 100 Liter mehr haben soll!?!? :D B) Kann dazu jemand was sagen?
  16. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute für Deinen "Lex" Stefan
  17. da hab ich was angefangen, wollte aber keinen kadettfahrer beleidige . . . :clap: :) :clap:
  18. Du bist wohl nie den alten IS gefahren, gell!? dann würdest du sowas nicht schreiben :) greets BaBö ich bin den alten IS nie gefahren und möchte mit meiner aussage ja auch keinem zu nahe treten!! (leicht profokant) aber mir gefiel der alte nie so richtig dafür trifft mich der neue an der empflindlichsten stelle . . . . l.g. Stefan
  19. Guten Morgen, Grieche glaube nicht, daß in Europa irgendwo schon Diesel als Vorführer bereitstehen, soviel ich weiß werden die ersten im Jänner ausgeliefert. Ein paar haben Sie für die Presse aber da liest man nur sehr sehr bescheidene Beträge und nur spärliche Verweise. Ich denke mal, die haben alle sehr große Angst vor diesem Auto und müssen sich nun überlegen wie man das negativ rüberbringen kann . . . . . . und es fällt ihnen nichts ein! Herzliche Grüße aus dem tiefverschneiten Tirol bei Minus 20 Grad . . . . .
  20. das hast du schön geschrieben . . . . . . . :) :clap: :clap:
  21. Ich wünsch dir dann viel spass beim "besichtigen" :tooth:
  22. jaja, ich kenn das . . . . . . . LEXUSFEELING . . . . . . . .. . kribbeln im Bauch und an nichts anderes mehr denken! Ist mir bei keinem "Deutschen" bis jetzt passiert. wenn dir der neue so gefällt :D , dann solltest du auf keinen fall ein auge auf den "alten" werfen! das ist eine Generation davor !! (mind.) :tooth: :cry: und würde dich jedesmal wenn du dann einen neuen siehst nur traurig machen dass du so einen "kadettverschnitt" (Lexus IS alt) genommen hättest. (nicht so gemeint wie es sich liest!) :hug: :D
  23. na geht doch! :ph34r: keine klapperkiste zu erwarten :rolleyes:
  24. hatte mit dem A6 auch die bekannten "Kleinigkeiten" aber nie ein Problem mit werkstatt!! A4 vereinzelte Problemchen und beim A3 (80.000 km) kein einziges Problem !! und die probleme wurden immer absolut korrekt ausgemerzt !! meine Audiwerkstätte war 1A hoffe, daß die von lexus soferne ich diese überhaupt bruache auch so gut ist. soweit so gut, denke daß der lex auch im winter eine gute figur macht! im schlimmstenfall gibts halt die besagten ketten . . . . und den rest erledigt das vdim . . . :rolleyes: :ph34r: Allen Lesern aktiv und passiv wünsch ich nun eine ruhige, gesunde und friedliche Weihnachtszeit! Egal mit welcher Marke sie sich gerade rumschlagen müssen, hauptsache wir verlieren nicht unseren Humor! L.G. Stefan ein besessener Lexfan aus dem Tiroler Unterland . . . . .
  25. Hai lexifan, graturliere zu dieser entscheidung. wechsle auch von audi auf lexus, obwohl ich speziell mit dem letzten beiden audi sehr zufrieden war! (A6 2,5 TDI, A4 Avant 2,5 TDI Quattro, A3 3,2 DSG Quattro) nur dass ich jetzt für das geld des A3 2.0 TDI komplettausstattung eben einen Lexus IS 220d mit kpl. Ausstattung bekomme. und ich freu mich wahnsinnig auf den lex. könnte ich ein auto nach meinen wünschen zeichnen, würde ein IS herauskommen. :rolleyes: von der qualität bin ich absolut überzeugt! und auf die wintertauglichkeit muß man halt schaun wie er geht. hatte mal ein heckgetriebenes kfz welches im winter ausgezeichnete traktion hatte. (Mazda RX7) hatte eine ähnliche Gewichtsverteilung wie der Lex . . . . . . bin diesbezüglich aber auf alle winter erfahrungswerte gespannt, wobei ich nur 205 er bereifung bevorzuge!! 225 bzw. 245 sind deff. zu breit (sehr viel bzw. oft schneefahrbahn)
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