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MIBLex

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  1. Hatten wir schon in diesem Thread: Klick. Bei einem Thread, der sich über 5 Jahre hinzieht, kann man schon mal den Überblick verlieren. :smoker:
  2. Hier noch eine Grafik mit den Ergebnissen der Reichweitentests vom Wochenende (Quelle: elweb)
  3. Falls jemand Interesse am Feldversuch zum Widerlegen des AutoMotorSport-Berichts über die Reichweite von Elektroautos hat, hier die Pressemitteilung der Veranstalter mit der Einladung an die schreibende und filmende Zunft:
  4. Ist ja auch kein Wunder, da der VCD Elektroautos nach eigenen Angaben nicht berücksichtigt hat.
  5. Dezente Gedanken zum Thema Brennstoffzelle im allgemeinen und Toyota im speziellen.
  6. Du irrst. Das ist X-Windows auf Ubuntu.
  7. Das Stehlen eines Tesla wird mit dem Tod bestraft: InsideEVs
  8. Wohl kaum, da Tesla das Markenrecht für "Model E" im April wieder freigegeben hat: United States Patent and Trademark Office
  9. Der GS300 ist ein gutes Auto, hat mir viele Jahre Spaß bereitet, bis er obsolet wurde. Ich kann Dir sagen, dass er beim Schweizer Autobahntempo zwischen 7 und 8 l/100km liegen wird. In der Stadt natürlich eher 9-10l. Noch ein paar Tips für die Besichtigung des Fahrzeugs aus meiner Erfahrung heraus: - Überprüfen der hinteren Bremsanlage, da die Kolben sich gerne festsetzen (Aussage Meister Lexusforum & eigene Erfahrung) - Überprüfung Stoßdämpfer hinten auf Undichtigkeit - Keine Anzeige "Check VSC"? Die vier Lambdasonden geben gerne mal den Geist auf. - Keine Warnmeldung des Reifendruckkontrollsystem? Bei meinem 2005er war nach 8 Jahren die Batterie eines Sensors platt. - Wasserpumpe dicht? Wurde bei meinem nach 60Tkm gewechselt? - Wartung 90Tkm erledigt? Wenn nach Checkheft werden da die Iridium-Zündkerzen gewechselt, die etwas mehr als die Standardkerzen kosten.
  10. Hast Du doch schon gemacht, ein notleidender Autohersteller wurde großzügig von Dir mit einer Spende zugunsten bedürftiger Mitarbeiter bedacht. Zumindest konnte das Gehalt von Johannes, Silke, Christos, Eugen und den restlichen Filderstädter Gestalten für ein paar Tage gezahlt werden. Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes.
  11. Sehr unterhaltsamer Cartoon zum Tesla Model S: http://theoatmeal.com/comics/tesla_model_s
  12. So sieht es ohne/nicht angemeldete Reifendrucksensoren aus:
  13. Gib mir ein OBD2-Scanner, dann lese ich Dir die Umdrehungszahlen des Traktionsmotors aus. Edit: Nicht mehr nötig, hab's gerade im Werkstatthandbuch gefunden: max Speed 10.390 rpm Da ich nicht naiv bin, war das das erste, wonach ich auch geschaut habe. Die Studie wurde aus EU-Mitteln bezahlt. Ein Großteil der Mitarbeiter ist wohl auch bei der NTNU (Norwegian University of Science and Technology) in Trondheim und der Universität Oslo beschäftigt. Beides bekannte öffentliche Unis, wie z.B. die RWTH in Deutschland. Träger der Institution ist eine Stiftung von 1950. Näheres bei Wickie dem Wikinger
  14. Die skandinavische Forschungsorganisation SINTEF (immerhin 2100 Mitarbeiter) hat vorgestern gerade eine Pressemitteilung über eine Studie zu dem Thema veröffentlicht: No danger from magnetic fields in electric cars Somit ist das Thema durch.
  15. Der Kollege soll sich das Leben nicht so schwer machen und einfach mal beim monatlichen Elektroautotreffen in der Mäulesmühle vorbeikommen. Da hat er normalerweise nicht nur Tesla S, Nissan Leaf, Renault Zoe, Smart ED und die Drillinge (i-Miev + Derivate) beisammen, sondern kann auch alle seine Fragen bei Leuten loswerden, die das Fahrzeug nicht wie die Händler verkaufen wollen, sondern täglich nutzen und hemmungslos aus der Praxis berichten können. Nächster Termin sollte am 20.05. sein.
  16. Leute, was regt ihr Euch auf. Da ich wie einige wissen in der Telco-Branche arbeite, sei an dieser Stelle nochmal erwähnt, was wir als Mobilfunkanbieter den staatlichen Stellen im Rahmen des automatisierten Auskunftsverfahrens nach §112 TKG (Telekommunikationsgesetz) bereitstellen müssen: Link zum Gesetz Die dort aufgeführten Stellen können jederzeit die Daten erhalten. Das beste ist der Satz "Der Verpflichtete und sein Beauftragter haben durch technische und organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass ihnen Abrufe nicht zur Kenntnis gelangen können." Im Klartext heißt das das Telekommunikationsunternehmen macht sich strafbar, wenn es die Zugriffe der Behörden in irgendeiner Form protokolliert oder sonstwie mitbekommt. Daher wird die Schnittstelle intern auch nur "Schnüffelschnittstelle" genannt. Wenn der BND also wissen will, wann eine SIM-Karte im Netz an welcher Geo-Position war, holen sie sich die Funkzelle und schauen nach, wo der Sendemast des Netzes steht. Durch die hohe Dichte der Masten in den Städten kriegt man da schon eine verdammt gute Ortung hin. Inwieweit eine Triangulation stattfinden kann, weil das Handy ja ständig schon nach einer besseren Verbindung sucht während es sich bewegt, kann ich momentan nicht sagen da ich selbst nur einen Teil der Daten sehe. Es reicht also schon ein Uralt-Primitiv-Handy zu haben, damit Vater Staat weiß wo seine Schäfchen sind. Von daher sehe ich zumindest was staatliche Stellen angeht, die Thematik "vernetzte Fahrzeuge" relativ entspannt, weil es nichts neues ist. In der Telco-Branche ist das seit >15 Jahren tägliche Praxis. Bei meinem Leaf musste ich die Zugangsdaten im Bordcomputer eintragen und die M2M-SIM im Fahrzeug durch den Händler/die Werkstatt auf meinen Account registrieren lassen. Hätte ich das nicht gemacht, hätte er sich auch nicht mit Mama unterhalten können. Außerdem muss bei jedem Fahrzeugstart explizit der Datenübertragung zugestimmt werden. Welche Daten übertragen werden steht in der Bedienungsanleitung und in Auszügen auch auch dem erwähnten Bestätigungsscreen. Also kein Grund zur Aufregung, solange man sich mal vorher informiert und nicht einfach alles blind mitmacht.
  17. So sieht das mit einem gekauften Fahrzeug in der Realität aus: http://www.drivetesla.eu
  18. 500 kWh erzeugt Dir jeder Hamster mit Dynamo am Laufrad. Noch dazu 100% aus erneuerbaren Energien, da der Hamster kompostierbar ist.
  19. Ist aber ganz einfach und tut überhaupt nicht weh. - Zum neuen Anbieter gehen, Vertrag und Vollmacht zur Kündigung beim alten Anbieter unterschreiben. - Der neue Anbieter tritt mit dem alten in Kontakt und klärt das Übergangsdatum (wegen eventueller Mindestvertragslaufzeiten), macht also auch die Kündigung für Dich. - Zum Übergangsdatum wird der Zählerstand den Anbietern mitgeteilt - Vom alten Anbieter kommt eine Abschlussrechnung. - Fertig Es braucht auch keiner Angst zu haben, dass er im Dunkeln sitzt oder die Gefriertruhe abtaut, da weiterhin auf jeden Fall Strom aus der Steckdose kommt.
  20. Heute aber auch. Ich habe beispielsweise den Vertrag mit meinem Stromanbieter gerade wieder für zwei Jahre verlängert. Wahnwitzige 0,0023€/kWh Erhöhung beim Verbrauchspreis bei gleichbleibendem Grundpreis gegenüber 2012, also im Klartext "Nullkommazwodrei" Cent. Das sind bei einem Jahresverbrauch von großzügig gerechnet 3000kWh immerhin 7€ p.a. oder 0,58€ pro Monat. Da geht keiner von pleite. Wenn man natürlich das Gesäß nicht hochkriegt und sich bei RWE, Vattenfall, EnBW, E.ON im Grundtarif ausbeuten lässt, darf man auch nicht jammern.
  21. Offenbar bist Du meiner Empfehlung ihn zu fragen nicht gefolgt. Daher kann ich nur auf die Seite www.hubject.com verweisen. Es geht hier nicht darum eine zentrale Abrechnung zu machen, sondern um das Roaming der Kunden zwischen den Stromanbietern mit denen diese Verträge zu individuellen Konditionen haben. Im Prinzip der gleiche Ablauf, wie wir ihn heute bereits im Mobilfunk machen. Da bekomme ich auch abzurechnende Records von Netzbetreibern aus aller Welt, je nachdem wo unsere Kunden sich aufgehalten haben. Das Vertragsverhältnis besteht aber zwischen uns und dem Kunden. Durch entsprechende Verträge mit den NOs weltweit können die Kunden sich dort im Netz anmelden und Leistungen nutzen. Dazu muss eine Authentisierung stattfinden. Wenn ich das richtig sehe, findet genau das alles über Hubject als zentrale Drehscheibe ("Hub") statt. Da neben BMW, Daimler, Bosch uns Siemens auch RWE und EnBW Projektteilnehmer sind und diese Verträge mit oder Beteiligungen an ausländischen Netzbetreibern haben dürften, könnte das ganze zwar kein Standard sein, aber doch eine relativ große Reichweite haben. Kuckstu:
  22. Dann schau doch mal bei Deinen Kollegen von Software Innovations vorbei. Speziell bei Dr. Schlick und frag ihn mal was ihm das Stichwort "Hubject" sagt.
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