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Motus

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Alle erstellten Inhalte von Motus

  1. AHA! Nissan also, na gut, warum nicht? Wieder was dazu gelernt ;) Danke und schönen Tag von Hubert
  2. Ääääähhhh, mal ne ganz dumme Frage: Wo und von wem werden denn Infinitis gebaut? - Das ist das erste Mal, dass ich davon höre! OK, ich bin auch nicht gerade ein Autofreak. ;) aber goil is schon... Gruß von Hubert
  3. Motus

    Finanzkrise

    Na ja, das mit dem Wohlstand haben unsere Politiker und vor allem die vielen Nichtsnutze (Spekulanten, Broker, Immobilienhaie, Unternehmensberater usw. usw. ) jetzt in Angriff genommen :) Trotzdem: Ich möchte auch nirgendwo anders und vor allem zu keiner anderen Zeit als der unseren leben! :angry: Gruß von Hubert
  4. Dem Reinen ist alles rein... ;) Gruß von Hubert
  5. ...oder wie wenn in Frankfurt 'n Würstchen platzt... Schon klar! Drum bin ich ja droh, dass man heute wegen so 'nem unbedeutenden Mist nicht mehr in den Krieg geschickt wird! Hmm, wegen welchem Mist schickt die Merkelin zusammen mit Vonundzu eigentlich unsere Jungs immer noch nach Affenghanistan??? :D Gruß von Hubert
  6. Das hat jetzt zwar nix mehr mit Pannen zu tun, aber: Das ist auch hier in der Gegend so. Die Verblödung schreitet voran. Quer durch alle Altersgruppen! Viele Grüße von Hubert
  7. Hmmm, da ich demnächst von Linnich nach Berlin (via Ruhrgebiet und Hannover) düsen muss um den Schwager dort zu besuchen, stellt sich natürlich die Frage: Kann ich die 628 km mit dem LS430 am Stück abreissen :) oder wann sollte ich bei verhaltener Fahrweise (wenns geht zwischen 130 und 160 km/h, da fühle ich mich am gemütlichsten) den Tankstopp einplanen: In der Mitte oder erst im Osten??? - Probleme über Probleme... :( Gruß von Hubert
  8. Das ist interessant und wenn es der Wahrheit entspricht (in dem Artikel wird glaubhaft dargelegt, Griechenland habe das Gold bereits unmittelbar nach Kriegsende via London zurück erhalten) natürlich hammerhart: Immerhin ist das ein Vizepremier der behauptet, die Deutschen hätten immer noch den Goldschatz Griechenlands. Ich bin echt froh, dass wir in der heutigen Zeit leben, denn früher wäre das auf einen Krieg hinausgelaufen. Heute regelt man das mit "Diplomatischen Noten" und eventuell mit Geld. Hoffentlich nicht nur mit unserem!!! Gruß von Hubert
  9. Wenn die Griechen (vertreten durch Regierung, Außenminister oder wen auch immer, aber nicht durch einen Zeitungs-Pupsack) tatsächlich darauf abfahren und ihre derzeitige Staatsmisere daran festmachen, - dann sollten wir ihnen als Wiedergutmachung die Gebeine von A. Schicklgruber zusenden. Wette, die Reste liegen bei irgendeinem Sammler in der Vitrine! Gruß :( von Hubert
  10. Wenn das stimmt was Du schreibst, dann würde mich erst recht mal interessieren, was denn die Griechen davon halten. Oder ob jemand in der Lage wäre, die Argumente zu entkräften, - oder die Größe hätte all das zuzugeben. Das Kind liegt jetzt im Brunnen, man muss was tun und zwar schnell. Nur was? -Bin ich froh, kein Politiker zu sein, vor allem nicht jetzt und hier in NRW... :thumbup: Gruß, Hubert
  11. Die Frage ist: Hat irgendeine Regierung Deutschlands den Griechen (falsch, nicht DEN Griechen, sondern deren Regierung...) alles vorn und hinten reingesteckt und wenn ja: WARUM? - Oder hat die EU-Kommission das vergeigt? Mangelndes Controlling, Korruption oder was auch immer? Übrigens wäre der Brief sterbenslangweilig und niemand würde ihn bis zum Ende lesen, wenn nicht wenigstens ein paar polemische Spritzer als Würze eingebaut worden wären. Mich interessiert, wiviel davon den Tatsachen entspricht und vor allem: Watt nu??? Gruß von Hubert P.S.: Kreta z.B. würde ich schon ganz gerne in Zahlung nehmen... :wub:
  12. Siehste! Hättste mich mal vorher gefragt... :wub: Gruß von Hubert
  13. Tolle Leistung, beneide Dich um Deinen Schwiegervater, nee eigentlich hauptsächlich um seine Werkstatt!!! :thumbup: Aber mal eine Frage: Wenn tatsächlich aufgrund von Gasbetrieb (trotz Flashlube??) die Ventile sich in ihren Sitzen eingearbeitet haben, warum dann gleich den ganzen Motor tauschen? Der Zylinderkopf hätte doch gereicht und das wäre dann nicht so eine Großaktion geworden. :wub: Viele Grüße von Hubert
  14. Hallo liebe Lexianer, ermutigt durch das durchweg hohe Niveau auf dem in diesem Forum Diskussionen geführt werden, traue ich mich mal den nachfolgenden offenen Brief eines Stern-Autors hier zu posten. Er ist zwar lang, aber kurzweilig zu lesen. Er ist nicht auf Stammtisch-Niveau angesiedelt (OK, ein bisschen drüber...) und darum würde mich neben Euren Meinungen vor allem die Meinung von Griechen oder griechischstämmigen Forumsmitgliedern dazu interessieren. (Gibt's da welche?) Falls ja: Wer übersetzt es ins Griechische und leitet es weiter? :thumbup: Viele Grüße von Hubert Ein Beschwerdebrief von Stern-Autor WALTER WÜLLENWEBER „Liebe Griechen! Kennt Ihr das bei Euch auch, eine Tante, die einem die ganze Kindheit und Jugend hindurch das Sparschwein füttert? Beim ersten Fahrrad, dem ersten Radio, der ersten Urlaubsreise - immer gibt sie ein paar Scheine dazu. Und dafür verlangt sie nichts weiter als ab und zu mal ein freundliches Dankeschön. Liebe Freunde, dies ist ein Brief von Eurer Geldtante. Keine Angst, Ihr müsst nicht Danke sagen. Das Einzige, was wir uns wünschen, ist: Versetzt Euch mal in unsere Lage. Seit 1981, seit 29 Jahren, gehören wir zur selben Familie, zur EU. Kein anderes Familienmitglied hat in dieser Zeit so viel Geld in die Gemeinschaftskasse gesteckt wie wir, nämlich netto rund 200 Milliarden Euro. Und pro Nase hat kaum einer so viel bekommen wie Ihr, zusammen netto fast 100 Milliarden. Rund die Hälfte also von dem, was wir in den EU-Topf gekippt haben, habt Ihr mit großer Kelle abgeschöpft. Oder anders ausgedrückt: Rein rechnerisch haben wir Deutschen mit den Jahren jedem von Euch Griechen, vom Säugling bis zum Greis, über 9000 Euro geschenkt. Einfach so. War doch nett, oder? Freiwillig hat wohl noch nie ein Volk ein anderes über einen so langen Zeitraum so großzügig unterstützt. Ihr seid fürwahr unsere teuersten Freunde. Wie es uns dabei ging, in all den Jahren, das habt Ihr nie gefragt. Ich vermute, auch heute brennt Ihr nicht gerade darauf, etwas über unsere Sorgen zu erfahren. Ich erzähle es Euch trotzdem: Unsere Straßen sind so löchrig wie antike Bauwerke, weil uns das Geld für die Instandhaltung fehlt. Bibliotheken und Schwimmbäder werden geschlossen. Manche Städte schalten nachts jede zweite Straßenlaterne aus, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlen können. Im Gegensatz zu Euren steigen unsere Löhne seit der Einführung des Euros praktisch gar nicht mehr. Und jetzt sollen wir auch noch Euch Griechen retten. Die Sorgen um Euch, die haben uns gerade noch gefehlt. Ihr habt Euch unser Misstrauen redlich verdient: Im Sommer fackelt Ihr regelmäßig dieses schöne Land ab, das Gott Euch geschenkt hat. Und dann ruft Ihr nach unserer Feuerwehr, weil Ihr es nicht allein gelöscht kriegt. Ihr wollt alle in den öffentlichen Dienst, aber keiner will Steuern zahlen. Wenn auch nur ein Teil der Berichte stimmt, die wir in den vergangenen Wochen lesen mussten, dann seid Ihr offenbar nur bereit zu arbeiten, wenn Ihr dafür Schmiergeld bekommt. Vor allem Eure Ärzte und das Krankenhauspersonal langen kräftig zu. Ihr betrügt Euch also gegenseitig, wo Ihr nur könnt. Das kann uns egal sein. Doch Ihr betrügt auch uns. Seit vielen Jahren. Das ist uns nicht egal. Ihr kassiert für mehr Olivenbäume EU-Subventionen, als in Euer Land passen. Offenbar versteht Ihr doch was von Buchführung, denn um die Stabilitätskriterien für den Euro zu erfüllen, habt Ihr Eure Bücher so systematisch und geschickt gefälscht, dass die Brüsseler nichts gemerkt haben. In Wahrheit habt Ihr den Euro nie verdient. Trotz Eurer erschwindelten Daten ist es Euch seit der Einführung des Euro noch nie gelungen, die Stabilitätskriterien zu erfüllen. Um Eure Wirtschaft größer erscheinen zu lassen, habt Ihr Euch 2006 einen hübschen Taschenspielertrick einfallen lassen und kurzerhand die Erlöse aus Geldwäsche, Rauschgifthandel und Schmuggel in die jährliche Wirtschaftsleistung Eurer stolzen Nation eingerechnet. Über Jahrzehnte mehr Geld ausgeben, als man sich erarbeitet, wie selbstverständlich auf Kosten von anderen zu leben, laufend betrügen und tricksen - das kann nicht ewig gut gehen. Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen. Irgendwann ist jetzt. Streng genommen seid Ihr pleite. Macht Euch keine Illusionen. Wenn Angela Merkel verspricht, "Griechenland wird nicht allein gelassen“ dann geht es unserer Kanzlerin und uns Deutschen nicht mehr um Euch Griechen. Unsere Sorge gilt allein unserer eigenen Zukunft Das Unglück ist nur: Wir sind an Euch gekettet. Wenn Ihr untergeht, zieht Ihr uns mit unter Wasser. Zum Beispiel durch die 300 Milliarden Schulden, die Ihr mit den Jahren aufgetürmt habt. Rund 30 Milliarden davon gehören den Sparern bei deutschen Banken, in Form von Staatsanleihen. Ob Ihr das jemals zurückzahlen werdet? Euretwegen geht der Euro in die Knie. Uns droht die Inflation. Das bedeutet: Was deutsche Sparer auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen für die Zukunft zurückgelegt haben, wird immer weniger wert. Wegen Euch. Solche Gedanken sind Euch natürlich fremd, denn sparen oder investieren ist nicht Euer Ding. Ihr haut die Euros lieber raus. In der EU seid Ihr Griechen das Volk, das von seinem Geld den größten Anteil für den Konsum verprasst. Die Regierungschefs der EU haben zwar beschlossen, dass Ihr keine direkten Finanzhilfen bekommen sollt. Erst mal. Doch Ihr braucht Hilfe. Und in der EU bedeutet Hilfe am Ende immer Geld, genauer: unser Geld. So langsam wird uns Deutschen klar: Zuerst mussten wir die Banken retten, jetzt müssen wir Euch Griechen retten und schließlich alle Länder mit einer Schweinewirtschaft -die „PIIGS“ Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien. Ein Staatsbankrott eines dieser Länder, darin sind sich die Experten ausnahmsweise einig, wäre eine Tragödie, die selbst die Bankenkrise wie ein Lustspiel erscheinen ließe. Kluge deutsche Staatsrechtler haben schon vor der Einführung des Euro gewarnt: Die Wirtschaftsunion kann ohne die politische Union nicht funktionieren. Sie hatten recht. Jetzt erkennen wir das dramatische Demokratie-Defizit. Wir Deutschen sind von den Entscheidungen der Regierung Griechenlands abhängig. Aber wir können sie nicht wählen. Ihr Griechen könnt sie wählen, aber Ihr habt ganz andere Interessen. Wir wollen, dass Euer Ministerpräsident Georgios Papandreou sein Sparprogramm durchzieht. Mindestens. Besser wär's, wenn er beim Reformieren noch einen Zahn zulegte. Aber Ihr wollt das ganz offensichtlich nicht. Ihr macht, was Ihr immer macht: Ihr streikt. Letzte Woche der öffentliche Dienst, nächste Woche alle, Generalstreik. Liebe, teure Griechen, wenn Ihr nächste Woche auf die Straße geht, dann streikt, dann demonstriert, dann protestiert Ihr nicht gegen Eure Regierung, sondern gegen uns. Dem Zorro, der Euch stets gerettet hat und weiter retten soll, dem versetzt Ihr einen Tritt zwischen die Knie. Liebe griechische Finanzbeamte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern treibt endlich mal die Steuern Eurer Millionäre ein, von denen Ihr bislang fürs Wegschauen so fürstlich entlohnt werdet. Liebe griechische Ärzte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern behandelt Eure Patienten. Von jetzt an, ohne vorher um einen Geldumschlag zu bitten. Und dann versteuert einfach Euer Einkommen. Ja, dann könnt Ihr Euch den nächsten Porsche erst ein Jahr später bestellen. Ihr werdet es überleben. Liebe Rentner Griechenlands, wenn bei uns jemand sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, bekommt er nicht mal 40 Prozent seines durchschnittlichen Einkommens als Rente. Damit sind wir auf dem viertletzten Platz der OECD-Länder. Und wer ist auf Platz eins? Richtig: Ihr. Über 95 Prozent Eures durchschnittlichen Einkommens gönnt Ihr Euch als Rente. Um das hinzukriegen, greift Ihr wieder in die Trickkiste: Ihr bezieht einfach die Rentenhöhe nicht aufs ganze Leben, sondern nur auf die letzten drei bis fünf Arbeitsjahre. Darum ist es bei Euch üblich, dass der Arbeitgeber den Lohn am Ende noch mal kräftig erhöht. Von dem Geld, mit dem wir Euch fast 30 Jahre lang gesponsert haben, gönnt Ihr Euch eine komfortablere Altersversorgung, als wir uns leisten können. Findet Ihr das gerecht? Also, liebe Rentner in Griechenland: Ihr seid die Generation, die diese Misere verursacht hat. Jetzt haltet mal die Füße still, geht nicht demonstrieren, und lasst Eure Regierung die Sparpläne durchziehen. Und, liebe Bürger Griechenlands, redet Euch nicht damit heraus, Eure Politiker seien allein schuld an der Katastrophe. Ihr habt doch die Demokratie erfunden und solltet wissen, dass Ihr, das Volk, regiert und damit verantwortlich seid. Niemand zwingt Euch, Steuern zu hinterziehen, Schmiergelder anzunehmen, gegen jede vernünftige Politik zu streiken und korrupte Politiker zu wählen. Politiker sind Populisten. Die machen genau, was Ihr wollt. Sicher werdet Ihr jetzt einwenden: Ihr Deutschen, Ihr seid doch auch nicht viel besser. Stimmt. Ein Rentensystem, dem kaum einer noch traut, Beamtenpensionen, von denen niemand weiß, wie sie in der Zukunft bezahlt werden sollen, ein Steuersystem, das so aussieht, als hätten erfahrene Hinterzieher es sich ausgedacht, und vor allem ein Schuldenberg, der irgendwann ins Rutschen gerät und alles unter sich begräbt -genau diese Probleme haben wir auch. Und Ihr seid uns auf diesem Pfad der Untugend nicht so weit voraus, wie viele glauben. Früher habt Ihr Griechen uns den Weg gewiesen, habt der Welt die Demokratie, die Philosophie und das erste Verständnis für Nationalökonomie beigebracht. Jetzt weist Ihr uns wieder den Weg. Nur ist es diesmal der Irrweg. Da, wo Ihr seid, geht's nicht weiter. Herzliche Grüße, Walter Wüllenweber PS: Meldet Euch doch mal! Über eine Antwort würden wir uns freuen.“
  15. Motus

    Finanzkrise

    Oh, das muss ich mir mal reinpfeifen, wenn meine Frau auf der nächsten Dienstreise ist! Dann habe ich so richtig Zeit, hier rumzuschnüffeln. Dazu kann ich wahrscheinlich auch den einen oder anderen Beitrag leisten. Gruß und gute Nacht von Hubert
  16. Motus

    Finanzkrise

    Genau! Und umso unverständlicher ist es mir, wie unsere Regierung unter der Leitung von Honecker's Rache unsere Jungs in den Krieg schicken kann in ein mieses Land am Ende der Welt! Aber das gehört hier wohl nicht hin. Gruß von Hubert
  17. Motus

    Finanzkrise

    Genau, denn ich habe auch nicht die leiseste Vorstellung davon, wie sich jede einzelne der von Dir vorgeschlagenen Maßnahmen langfristig auswirken könnte. Für welche sollte ich also stimmen??? Als finanztechnischem Volltrottel bleibt mir nur die Hoffnung, dass unser Bankberater (Hallo Herr Scheeren!!!) uns weiter so gut und kompetent berät wie in den vergangenen 11 Jahren und dass unsere Wirtschaft nicht völlig krachen geht. Zur Politik: Demokratie ist eine Staatsform die sicherstellt dass ein Volk die Regierung bekommt, die es verdient. Gruß von Hubert
  18. Motus

    Finanzkrise

    Kennich! Hoffentlich fühlt sich jetzt nicht die Hälfte unserer Forumsmitglieder auf den Schlips getreten... Gruß :thumbup: von Hubert
  19. Motus

    Finanzkrise

    N'Abend zusammen, wir legen unser Geld jetzt in bleibende Werte an: In Lexen... :thumbup: Spaß beiseite: Den richtigen Durchblick hat man da wohl nur noch mit einem Uniabschluss in BWL oder VWL. Oder gerade dann nicht, wie man derzeit an Bankern, Politikern und Managern sieht. Ich habe mir diesen Film mal angesehen, sicher könnte man auch darüber noch diskutieren, aber ganz vieles wird einem dadurch klar: http://video.google.de/videoplay?docid=8862164735311239449# Aber Vorsicht, dauert ca. 50 Minuten und man muss schon bis zum Ende durchhalten. Viele Grüße von Hubert
  20. ...und immer noch geistert er durch die unendlichen Breiten des Internet: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=v2xhxtrzmgac Gruß von Hubert
  21. Fährst Du etwa so damit rum??? Das stelle ich mir megacool vor , wenn an irgendeiner Grenze der Zöllner fragen würde "ham's was zum verzollen?" und Du ganz lässig antworten könntest "Nöö, überzeugen Sie sich bitte selber..." Gruß B) Hubert
  22. Hi Thoddy, IE8 benutze ich (wenn's gar nicht anders geht...) auch, allerdings unter Vista. Sollte etwa da der Hund begraben liegen? Muss ich mal mit Lappi von meiner Frau versuchen, der hat noch XP drauf! Danke für den Tipp und viele Grüße von Hubert
  23. Mit Zigarrenrauch! Das gibt so schön dunkelbraune Flecken, dass man die Seifenränder nicht mehr sieht... Gruß B) von Hubert Nichts für Ungut: Da bin ich echt überfragt, aber vielleicht weiß meine beste Ehefrau von allen ja, was da zu tun ist. Ich frage sie mal...
  24. Hallo zusammen, hat denn schon mal jemand versucht, was anderes als die IS-Manuals dort einzusehen? - Also bei mir klappt nichts außer IS, weder mit IE noch mit Firefox. Nix RX, nix GS, nix LS B) ! Gruß von Hubert
  25. Motus

    Navi DVD von Toyota

    Hi Stephan, "probieren geht über studieren" - was spricht denn dagegen, die DVD einfach mal einzulegen? Wenn's klappt, wäre das allerdings ein kleines Wunder, denn Toyota/Lexus verbaut -zig Varianten der Navi-Software. Ich habe mir im März eine neue DVD für den LS bestellen wollen. Der Ersatzteilman konnte aber nicht mal mit KFZ-Schein usw. was anfangen, die vorhandene DVD musste raus (nicht ganz einfach beim LS) und ein Haufen kryptischer Zahlen von der DVD in den Rechner übertragen werden. Drei Tage später hatte ich dann die aktuelle Version die, oh Wunder, auf Anhieb lief. Gruß von Hubert
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