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tio

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  1. Hallo zusammen Diese Diskussion um den Zahnriemenwechsel ist eigentlich uralt und meine Meinung hierzu ist folgende: Wenn wir uns schon den Luxus leisten einen Lexus zu fahren - und wir sind ja ausnahmslos immer solange von unserem Fahrzeug begeistert, solange es störungsfrei läuft - so sollten wir auch bereit sein etwas in diese Gefühl der Zufriedenheit zu investieren. Wenn der Termin also ansteht lautet meine Meinung hierzu ganz klar: 1. Zahriemen erneuern 2. Spannrolle und die Umlekrolle erneuern (auch Kugellager nützen sich ab) 3. Keilrippenriemen für Nebenaggregate erneuern 4. Wasserpumpe erneuern Sicher kosten all diese Teile etwas Geld. Der grosse Zeitaufwand aber, um an den Zahnriemen überhaupt heranzukommen, ist dann schon gemacht und es geht nur noch um das ab- und anschrauben der zusätzlichen Teile - Verschleissteile wohlverstanden. Für meinen SC 400 haben alls diese Teile CHF 750.-- sowie die Arbeit CHF 980.-- gekostet. Alles zusammen inkl. Kleinteile und Mwst. kostete am Ende CHF 1930.--. Abwarten bis vielleicht eines dieser Teile kaputtgeht mag ich nicht. Ein defektes Spann- oder Umlenkrollenlager z.B. führt ja bekanntlich zu erhöhtem Zahnriemenverschleiss und der reisst dann irgendwann einmal ohne Vorankündigung, also immer im dümmsten Moment - jwd - fern der Heimat - in den Ferien - oder kurz vor einem wichtigen Termin. Dann wird es erst recht teuer. Über zwei oder drei zusätzliche Tankfüllungen für eine schöne Spritzfahrt, diskutieren wir doch auch nicht, oder? Warum also kniggerich sein bei sinnvollen Ersatzteilen? Gruss Thomas .
  2. tio

    wer kennt es

    Hallo Ich kenne diese Knetmasse aus Urzeiten. Sie wurde/wird von BOSTIK hergestellt und hat die Farbe Grau. Sie wurde früher verwendet um Karosserieteile wie z.B. Kotflügel an den Verbindungsflächen Abzudichten. Auch bei den Kabeldurchgängen in der Spritzwand, wenn zuviele neue Kabel dazukamen, hatte man nur noch eine Chance mit BOSTIK. Schau mal hier: http://www.ffl-rieger.de/shop/kamerazubeho...97140086419.php Die Menge entspricht ca. einer Männerfaust und kostet ¤ 9.52 Bei wichtigen Abdichtungen unbedingt mit fettfreien, sauberen Fingern arbeiten. Die Knetmasse nimmt sofort allen Schmutz auf, wenn man nicht aufpasst, und klebt dann ev. nicht mehr gut. Den Rest immer in Folie, bzw. Originalverpackung aufbewahren. Auch nach 40 Jahren ist sie noch elastisch. Man kann damit auch sehr gut z.B. Schrauben an einem Schraubenzieher etc. befestigen, wenn man mit der zweiten Hand nicht helfen kann. Man kann auch wie mit einem Magneten heruntergefallene U.Scheiben etc, aus verwinkelten Ecken herausholen. Poster/Fotos lassen sich damit auch sehr gut an Tapeten kleben und rückstandsfrei wieder entfernen. Gruss Thomas
  3. tio

    USA oder Canada?

    Hallo nochmals Ich hab da wohl was falsch gemacht beim hochladen der Bilder - sind total unscharf - sorry :angry: Also nochmals versucht - und - lange lebe der "Vorschau - Button" :thumbup: http://img408.imageshack.us/img408/4044/tachousarq4.jpg http://img411.imageshack.us/img411/9033/tachokanadafc4.jpg http://img411.imageshack.us/img411/3153/exporthinweisdv4.gif http://img411.imageshack.us/img411/6021/ab...ntseite2qu2.jpg http://www.toyotaimportsforum.co.uk/soarer..._production.htm Greetings again Es regnet immer noch Thomas
  4. tio

    USA oder Canada?

    Hallo Zu diesem Thema gibt es schon einiges, jedoch nicht klar genug, denn: Die Identifikation über den eingebauten Tacho ist nicht eindeutig. Ich halte da mehr von Dokumenten, die eigentlich in jedem Fahrzeug vorhanden sein sollten. Mein SC 400 hat einen Tacho mit Kilometeranzeige und müsste demnach aus Kanada stammen - stimmt aber nicht - warum ? Das "Owner's Manual" zeigt die zwei Varianten wie folgt: http://img338.imageshack.us/img338/7335/tachousaed8.jpg http://img338.imageshack.us/img338/644/tachokanadafs6.jpg Schaut man nun aber in den "Owners Guide" auf Seite 61, so findet man beim Eintrag in den "Pre-Delivery Service Check" den Stempel der Exportfirma. In meinem Fall ist dies die Firma JM Lexus Dealer # 60905 5350 W Sample Rd, Margate, Florida, 33073 http://img442.imageshack.us/img442/4327/exporthinweisdw8.gif Mein SC 400 wurde 1992 in die Schweiz importiert. Die importierende Firma finde ich im off. Abgas-Wartungsdokument unter "Einstelldaten" http://img442.imageshack.us/img442/9229/ab...ntseite2wg9.jpg Leider gibt es diese Firma nicht mehr. Es ist aber anzunehmen, dass dort der Tacho umgerüstet wurde auf Kilometeranzeige. Das Datum der 1. Inverkehrsetzung finde ich in meinem Fahrzeugausweis: 11.01.1993 Will ich nun noch genau wissen, wann mein SC 400 gebaut wurde, schaue ich unter: http://www.toyotaimportsforum.co.uk/soarer..._production.htm und finde in der Tabelle "Model: UZZ30 4.0ltr V8 Coil Spring" dass meine VIN im August ev. September 1992 (je nachdem wie man die Tabelle interpretiert) gebaut wurde. Da inzwischen doch einige SC 400 nachträglich aus der Schweiz nach Deutschland übersiedelt sind, empfehle ich die entsprechenden Dokumente zu konsultieren. Es ist sehr wichtig, genau zu wissen, ob der betreffende SC 400 aus USA oder Kanada stammt, da bei der Ersatzteilbeschaffung immer wieder danach gefragt wird. Es gibt also vermutlich noch mehr Unterschiede in der Technik. Soviel meinerseits zum Thema Fahrzeugidentifikation. Grüsse aus der nasskalten Schweiz Thomas
  5. Hallo Das Problem mit der Umweltplakette ist gelöst. ;) Mit der Schweizer Zulassung meines SC 400 bin ich heute bei der DEKRA in Rheinfelden (BRD) gelandet und habe dort für € 5.-- die erhoffte GRÜNE PLAKETTE erhalten. ;) Die Vorschrift hierfür lautete:" Die Fahrzeug-Erstzulassung muss nach dem 1.1.1993 stattgefunden haben". Glück gehabt, da die meinige am 11.1.1993 stattfand. Damit lautet die Einstufung "Schadstoffarm". Die Nachrüstung mit Minikat erübrigt sich nun, da die Steuereinstufung in der Schweiz noch nach Hubraum geschieht und somit keine Kosteneinsparung möglich ist. ;) Vielen Dank für Eure Tips ;) Gruss Thomas
  6. Vielen Dank Chris - ich versuch es mal. Hast Du schon mal bei Reich&Sohn in Berlin geschaut? http://autokat.de/Toyota.html Sie bieten eine Minikat-Lösung an für €279.-- plus Montage bei Euro 2 und grüner Plakette. Gruss Thomas
  7. Danke RX-Men-8 Diese lange Geschichte habe ich gelesen, komme damit aber nicht weiter. p.hase ist per PN leider nicht erreichbar, da gesperrt! Schade, aber vielleicht schaut er ja doch mal hier rein. Gruss Thomas
  8. Hallo SC und LS 400 - Fahrer Die ab Juli 2007 einzuführende Umweltplakette drängt mich für meinen SC 400 eine Nachrüstlösung auf EURO 2 zu finden. Mehrere LS 400-Fahrer haben offensichtlich einen im Handel erhältlichen Minikat installiert. Ich finde im Internet ausschliesslich Angebote für LS 400 und erhalte von den Lieferanten die Auskunft, dass diese Minikats keine Betriebserlaubnis für den SC 400 besässen. Da hierfür ein DEKRA-Gutachten notwendig ist, frage ich euch, wer hat denn bereits ein solches Gutachten erstellen lassen, bzw. wer hat den Minikat im Sc 400 installiert und damit die EURO 2 Norm erfüllt? Dies soll anscheinend den Weg zur grünen Plakette frei machen. Gruss Thomas
  9. tio

    Spurverbreiterung

    Hallo ma$e Mein Händler rät genau wegen den Vibrationen von Verbreiterungsscheiben ab (Toleranzen zu gross). Ich habe früher solche Scheiben auf einem 73er MG B GT V8 (Range Rover Motor = toll, aber primitive Radaufhängung)) verwendet und auch Vibrationen gehabt. Die Lösung fand ich folgendermassen: Ich habe die Räder zusammen mit den Verbreiterungsscheiben dynamisch auswuchten lassen, d.h. auf dem Fahrzeug. Vorne kein Problem, da Hinterradantrieb. Auf der Hinterachse entsteht beim dynamischen Wuchten ein Problem mit dem Differential - das mag diese Prozedur nicht und kann Schaden nehmen, wenn nur ein Rad auf der Achse beschleunigt wird. Es sei denn, man bockt den Wagen hinten auf, Beschleunigt die Antriebsräder (Gaspedal) auf die Geschwindigkeit des dynamischen Antriebsaggregats (ca. 80 kmh). Nun wird gemessen und gewuchtet. Hinten wie vorne müssen nun eindeutige Merkmale (Kerben) angebracht werden damit die Räder (Ventilstellung der Felge) und Verbreiterungsscheiben immer gleich montiert werden können. Das Ganze braucht etwas Mut aber es geht. Adresse der Firma in Zürich: Garage: Weinmann Service AG Lenkgeometrie - und Reifenservice Autoreparaturwerkstätte Freilagerstr. 25 8047 Zürich ZH * 044 491 11 21 Das sind alte Hasen. Die wissen was sie tun. Viel Glück tio
  10. Hallo Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht überl, wenn ich auch zum Thema PASTE meine persönlichen Erfahrungen beitrage (bin auch langjähriger Schrauber). Ende 70er / Anfang 80er Jahre (so glaube ich mich zu erinnern) erschien die Kupferpaste auf den Markt und half in den meisten Fällen, wo Hitze - wir sprechen von Temperaturen weit oberhalb von "Handwarm" - eine Rolle spielte. Man verwendete sie erst mal bei Verschraubungen am Motor, Auspuff etc. und erst viel später versuchten die Mechaniker auch die zunehmend auftretenden und sehr unterschiedlichen Probleme im Bereich der Scheibenbremsen (bei Trommelbremsen war dieses Problem unbekannt) damit zu lösen. Nicht immer mit Erfolg. So konnte die "geheiligte Kupferpaste" wohl fast alle sich trocken festbrennenden Verschraubungen gangbar halten, jedoch waren z.B. Bremsquitschen und "Klickgeräusche" der Beläge nur dann zu beheben, wenn die Bremsanlagen nicht zu alt und ausgeschlagen waren. Federelemente, wie sie heute in jedem neueren Wagen - bei Lexus/Toyota auf sehr hohem Qualitätslevel - verarbeitet sind waren damals völlig unbekannt. Ich habe selbst verschiedenste "Antiquitschfolien, -kleber, und -platten ausprobiert - ,mit wechselndem Erfolg. Die termische Belastung von Bremsbelägen ist nicht zu unterschätzen. Die gleichzeitig geforderte Beweglichkeit (Bremsbewegung und Aufhängungsspiel), z.T. im 10tel bis 100stel Milimeterbereich, bei extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen - ganz abgesehen von der höchst variablen Art der Bremsbetätigung - erfordert Reibungsoberflächen, die höchsten Anforderungen gewachsen sind. Fettfreie, trockene Metalloberflächen wie auch bis zur Rotglut erhitze Oberflächen (gemeint ist der Kontaktbereich zwischen Bremskolben und Bremsbelagträgerplatte) sind einer erhöhten Reibabnutzung (kaum sichtbar aber vorhanden) wie auch der mikroskopisch feinen Korrosion ausgesetzt. Dass solche Kontaktflächen ab und an klackernde bzw. quitschende Geräusche entwickeln können ist so verständlich. Hier angewendet, befand sich die Kupferpaste auf ungebremstem Siegeszug. Auffallend vermehrt tauchten diese Störungen auf, als per Gesetz die asbesthaltigen Bremsbeläge vom Markt verschwanden. Kupferpaste half mal, mal half sie nicht. Anfang der 90er Jahre tauchte unverhofft ein neues "Wundermittel" auf - die Keramikpaste (weiss). Das Blaue vom Himmel wurde heruntergeredet, dass Keramik termisch viel höher belastbar sei wie Kupferpaste etc.. Alles was warm war, klemmte und quitschte wurde mit Keramikpaste bestrichen bis, nach Jahren der Euphorie, festgestellt wurde, dass die Keramikpaste spröde wurde und damit jegliche Schmierfähigkeit verlor - es klemmte und quitschte wie zuvor, Zylinderkopfbolzen waren kaum mehr lösbar. So gelangte die nun wirklich altbewährte Kupferpaste wieder in die Werkstätten und dürfte da wohl auch noch eine Weile bleiben. Eines kann die Kupferpaste nicht - nämlich Probleme im Grenzbereich der technischen Belastung und somit der Machbarkeit eines Durchschnitts-Automechanikers zu lösen. Darunter fällt auch notorische Vollbremser vor erhöhter Materialbelastung und erhöhtem Materialverschleiss - auch Materialermüdung zu bewahren. Hier kann ich nur empfehlen, bei erhöhter Kilometerleistung den gesamten Bremssattel inkl. Bremskolben, Manschetten, Federelemente etc. zu überholen und dem Originalaufbau entsprechend wieder zu montieren. Nicht jedermanns/fraus Sache. Im Zweifelsfalle durch den Fachbetrieb des Vertrauens erledigen lassen. Hier lautet meine Erfahrung, dass der langjährige, und nicht markengebundene Mechaniker (Kleingaragist, nicht = Hinterhofbastler) mit breiter und differenzierter Markenerfahrung, oft nicht nur erfolgreicher , sondern auch weit preisgünstiger ist. Die Wahl ist letztlich Vertrauenssache. Entschuldigt bitte den langen Text, aber vielleicht hilft es ja hier oder dort. Grüsse tio
  11. Hallo zusammen Also dieses Problem ist eigentlich uralt - es verschwindet wieder - es taucht wieder auf. Bei mir hat folgende Methode Erfolg gezeigt: - Man bohre mit viel Gefühl mehrere Löcher Ø = 0,9 mm senkrecht in die Bremsbeläge - Man führe eine Bleitiftmine Ø = 0,9 mm (z.B. Pentel HB) in die Löcher ein und breche die Mine ab - Man baue das Ganze zusammen und probiert es aus - das Bisschen Grafit kann helfen - bei den heute verbotenen Asbestbelägen hat man dieses Problem nicht gekannt. Bei mir hat dies bei verschiedenen Fahrzeugen zum Erfolg geführt - Garantie ausgeschlossen. Eine weitere Möglichkeit sind "Antiquitsch - Folien oder -Platten" Diese erhält man beim Bremsenspezielisten. Sie können mit einem hochtemperaturfesten Spray-Kleber auf die Rückseite der Beläge aufgeklebt werden und dämpfen dort die feinen Vibrationen - denn genau das ist es, was das Quitschen verursacht. Voraussetzung ist bei alledem, dass die Fläche zum Bremszylinder mit Kupferfett gut gechmiert ist und dass alle Bremsfedernsätze richtig auf Spannung sind. Diese ev. aufspreizen und dann mit Gegendruck schliessen - erst dann ist die Ruhespannung vergleichbar, d.h. dann muss die Spreizung grösser sein wie vorher. Eine weitere Möglichkeit ist, die Belagskanten am Schleifband oder mit einer feinen Feile im Winkel von 45° rundherum anzufasen. Wenn das alles nichts nützt, dann versucht es doch mal mit EBC - Greenstuff - Belägen. Als Nebeneffekt habt ihr dann auch noch saubere Felgen (keinen schwarzen Bremsstaub). Siehe auch: http://www.ebc-brakes.de/ http://www.ebc-brakes.ch/bremsbelaege.php http://www.ebc-brakes.at/ Das ist alles was ich zu diesem Thema sagen kann. Mal hilft das Eine, mal das Andere. Viel Glück und 1 schwarzen Daumen tio
  12. tio

    tagfahrlicht hella

    Schaut mal hier rein: http://www.tagfahrlicht.de/ Gruss tio
  13. Ich habe den Michelin Primacy HP drauf und musste nach ca. 20'000 km extremen Sägezahn feststellen. :lol: Habs leider verpennt früher zu schauen und war ganz schön sauer. :bleh: Bin der Sache nachgegangen und habe feststellen müssen, dass, im Vergleich mit einem geeichten Reifendruckmesser von Michelin, die Reifenfüllanlagen an verschiedenen Tankstellen in unserer Region Differenzen von bis zu 0,5 bar aufwiesen. Kein Wunder also - ich lag zu lange an der unteren Grenze und ich machte mir schon Sorgen, ob das Fahrwerk vielleicht defekt sei. :lol: Ein Seitenwechsel der Räder zusammen mit dem korrekten Reifendruck und ca. 1'500 km später war der Spuk vorbei. Es ist auch heute nach ca 2'000 km keine neue Sägezahnbildung festzustellen, d.h. der alte Sägezahn hat sich zurückgebildet (abgefahren). :g: tio
  14. Sorry Gerd Hab ich übersehen :thumbup: Handshake? Vielen Dank für Deinen Tip - Thoddy. Das mit dem Pullover stimmt genau, und es passiert dann, wenn man - natürlich währen der Fahrt - die Sonnenbrille rausnehmen will, weil ein Brillenfach fehlt. Nichtbrillenträger haben das Problem vielleicht gar nicht. Ich werde das versuchen. Gruss Thomas
  15. Einverstanden!!! Ich freue mich, wenn wir trotz Alters- bzw. Meinungsverschiedenheit gemeinsam Lexus fahren und uns über unsere Autos, ob älter oder neuer, freuen können. Hab mir nun halt doch 10 Ersatzgummis gekauft - zum Reinfummeln - bin halt nun mal so, und sehe die Pflege meines Autos (z.Zt. halt eben Lexus) auch als mein Hobby. Gut so ? Bis bald mal wieder Gruss Thomas
  16. Es gibt auch Lösungen, die vom Hersteller stammen, aber leider bei den Händlern in der Schublade vergammeln. Ich dachte, dass dieses Forum auch für kleine Lexus-Probleme da ist. Wenn Du Dich vergackeiert fühlst, dann bitte... . Meine Absicht war es jedenfalls nicht. tio
  17. Zum Thema RADAR: Ich bin gerade aus Südfrankreich zurückgekommen und musste feststellen, dass der französische Staat wirklich alles unternimmt, um einerseits die Autobahnraserei einzudämmen, aber, so scheint mir, auch um viel, viel Geld zu verdienen. Auf der A7 und A6 zwischen Avignon und Lyon steht ca. alle 10 km eine festinstallierte Radaranlage. Z.T. werden sie vorher angezeigt, oft aber auch nicht. Zum Teil sind sie recht gut erkennbar. Auf dem Mittelstreifen steht dann meist noch eine Kiste fürs Foto-Von-Hinten. oder sie sind auf der Hinterseite der Brücke, gleich drei nebeneinander, am Brückengeländer befestigt. Unfair finde ich die Radar-Installation in den Informationstafeln - aufrechtes Rechteck links, z.T. auch rechts - oftmals leuchtet in dessen Mitte ein kleines rotes Kontrolllämpchen (Radar eingeschaltet ?). Hier gibt es auch diverse Varianten. Hinzu kommen dann immer wieder mobile Kontrollen z.T. auch auf Motorrädern montiert. Die schnelle Heimfahrt kann so zum sehr teuren Nachferienerlebnis werden. Die Straffen sind sehr empfindlich. Diese und ähnliche Radaranlagen finden sich immer häufiger auf allen Autobahnen und zunehmend auch auch Nationalstrassen in ganz Frankreich . Der ständige Wechsel der Höchstgeschwindigkeiten ist allerdings sehr nervig und man muss da schon mal höllisch aufpassen ob 130 - 110 - 90 oder in Baustellen auch schon mal 50 km vorgeschrieben sind. Ich wünsche trotzdem allen, beim nächsten mal, schöne Frankreich-Ferien - und immer schön den Tempomat benutzen. Gruss tio
  18. Ob Klassiker oder nicht müssen wir auch nicht hier besprechen. Es geht mir um die Frage: "wo fängt die Bastelei an und wo hört sie auf?" Wenn ich mir einen schönen Gebrauchten kaufen will, so schaue ich, nach sehr abwechslungreichen 41 Jahre Autofahrpraxis, inzwischen eben auch mal ins Handschuhfach, genauso wie ich unter den Teppich schaue, oder in die Radmulde des Reserverades und...und...und. All diese Informationen ergeben ein Gesamtbild, und wenn da immer wieder OBI-Lösungen erscheinen, dann lass ich lieber die Finger davon, denn dann muss ich davon ausgehen, dass auch an der Technik mit OBI-Methoden gebastelt wurde (Beispiel Motoröl-Filter). Ich habe meinen SC 400 aus erster Hand kaufen können - er hatte 85'000 km auf dem Tacho und sah aus wie neu - was bei einem 14-jährigen Auto sehr ungewöhnlich ist. Da ich grossen Spass nicht nur am Fahren sondern auch an innovativer Technik, am guten Zustand von gutem Design genauso wie an sichtbarer guter Qualität habe, möchte ich diesen Zustand möglichst lange erhalten. Dies kann nur geschehen, wenn ich mich intensiv mit dem Fahrzeug, seiner Geschichte (auch Entstehungsgeschicht) und seinen technischen Details auseinandersetze und mich bemühe, im Bedarfsfall einer Reparatur, nicht nur die Funktion zu erhalten, sondern auch das Erscheinungsbild. Andernfalls laufe ich Gefahr, dass sich ganz allgemein mein Geschmack und mein Qualitätsempfinden immer mehr dem OBI-Niveau annähert. Dazu bin ich nicht nur grundsätzlich nicht bereit, sondern ich sehe da auch einen krassen Widerspruch gegenüber dem in diesem Forum verbreiteten Eindruck, dass Lexus Fahrzeuge etwas Besonderes nicht nur in technischer sondern auch in Ästhetischer Hinsicht seien. Einerseits stimmt für mich persönlich diese Haltung und ich bin auch gerne bereit jeden, der auf diesem Weg sich bewegen will, zu unterstützen. Andererseits liegt es mir fern zu erwarten, dass jeder meine Meinung teilt. Gruss an alle Lexus - Liebhaber tio
  19. Verzeiht mir bitte, liebe Kollegen, aber bei Moosgummi bzw. OBI-Lösungen, verkrampft sich mein Herzmuskel. Mein Lexus ist nun doch schon mein 20. Auto - da waren einige tolle Wagen darunter. Heute bereue ich so manche "Reparaturarbeit" IM OBI - gen Sinn, denn die Autos waren letztlich "verhuntzt". Ich habe zuviel Respekt vor diesem SC 400, nun vielleicht mein letztes richtiges Auto, denn ich bin j keine 20 mehr, um den Wert auf diese Art zu mindern. Ich betrachte den SC 400 nicht nur bereits als Klassiker, sondern auch als zukünftigen Oldtimer. Da darf man sowas - entschuldigt bitte den Zeigefinger - nicht tun. Bis jetzt ist an meinem Wagen wirklich noch nichts gebastelt worden - darum habe geraade diesen gekauft - und ich möchte es auch weiter so halten. Also bleibt mir nur das fummelige Ersetzen der Noppen? Herzlichen Dank trotzdem. tio
  20. tio

    Wer kennt hier eine Lösung?

    Kennt einer von Euch hierfür eine Lösung? Der Deckel meiner Mittelablage besitzt 4 kleine Dämpfergummis, genannt "Puffer Tampon". Die beiden vorderen reissen leider immer wieder mal ab, wenn der Deckel offen ist und man etwas unvorsichtig mit dem rechten Ellbogen nach unten zieht, dann bleibt der Pullover daran hängen - und sehen dann bald so angerubbelt aus bis sie dann ganz abreissen. Dann klappert der Deckel so, wie es in einem Lexus eigentlich nicht klappern sollte. Die Ersatzgummis sehen so aus: kosten zwar nur (!) CHF 3.50, Best. Nr. bei Emil Frey AG: 70 90541-03078 aber es ist eine Fummelarbeit. 12 Schrauben müssen rundherum gelöst werden, Innenschale etwas anheben, den Noppen beim Konus etwas mit Flüssigseife betupfen, mit dem dünnen Teil voraus, von aussen in das Loch einführen und mit einer Spitzzange von innen nachziehen bis der Noppen einrastet. Das Klappern ist dann restlos weg, der Ärger kommt in Bälde wieder. Danke fürs Nachdenken Gruss tio
  21. Vielleicht hift Dir das weiter. Ist zwar vom SC 400 (Jg. 92), aber vielleicht sind die ja gleich? Gruss tio
  22. Vielen Dank für den Tip. Die Website ist wirklich super - bekomme gleich wieder Fernweh. Deine Bemerkung zum Wagoneer ist völlig korrekt. Heute sind wir froh darüber nicht gefahren zu sein - hätten die Tour vermutlich nicht überlebt, denn sehr bald nach der Reiseabsage hat der Motor den Geist aufgegeben. Aber das sind andere Geschichten. Der Patrol wird nun langsam wieder fit gemacht - der "Innendruck" steigt mal wieder mächtig! Würde mich auch freuen Dich zu treffen. Vielleicht klappt es ja mal, mit einem kleinen Abstecher "en route"? Gruss Thomas
  23. Das hatten wir auch vor - mitte 80er Jahre, mit meinem damaligen Jeep Wagoneer. Hatte schon alles umgebaut, es ging nur noch um die genaue Route, da sind unsere Freunde abgesprungen und die geplante Bilmaroute fiel ins Wasser. Schade, es muss phantastisch sein. Aber vielleicht lässt sich ja ein anderer Plan umsetzen. Vor 10 Jahren waren wir für 3 Monate in Indien und da möchte ich nochmals hin, aber diesmal mit dem Auto. Mal sehen, vielleicht trifft ja der Frieden auch im nahen Osten wieder mal ein. Solange freue ich mich über jeden, der so eine Reise machen konnte. Diese Erinnerungen sind gut fürs Leben - oder? tio
  24. Ich habe inkl. einiger Optionen bezahlt CHF 2'328.-- Einstandspreis wäre CHF 1'800.-- Ist kein Billigrad, sondern Hightech in jedem Detail. Preise in BRD siehe Homepage http://www.r-m.de/index.pl/birdy_d tio
  25. Kein Problem, da ich aus altersgründen eh keine Startbewilligung bekommen würde, schau ich lieber gleich zu. Wenn ich dann wirklich offroad gehen will, kann ich immer noch meinen Patrol aus der Garage holen und das dann für rauf und runter. Erfahrungsgemäss liegt hier jedoch die Mutschwelle meist wesentlich niedriger wie das Leistungsvermögen des Patrol. Trotzdem, auch dies macht Spass. tio
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