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Andreas (vonderAlb)

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Alle erstellten Inhalte von Andreas (vonderAlb)

  1. Unfortunately, there are no aftermarket manufacturers for Lexus parts in Europe. Lexus is an exotic here and there are far too few vehicles in Germany that it would be worthwhile for aftermarket manufacturers to produce parts. If we are looking for cheap parts we have to import parts from aftermarket manufacturers from the USA or Japan. We sometimes even buy original parts abroad because many original parts are extremely expensive at Lexus dealers.
  2. www.amayama.com https://www.amayama.com/en/part/toyota/8796124210 http://www.japan-parts.eu/lexus/eu/2001/sc430/uzz40l-dkaqkw/2_321250_001_/electrical/8701_mirror?pnn=87961&pa=8796124210#87961
  3. .... und mit teurem Super (1,519 €/L) statt dem günstigeren Autogas (0,529 €/L) fährt. Man hat es in der Vergangenheit verpennt seinen V8 auf Gas umrüsten zu lassen, heute ist es zu spät weil man keine Zulassungen für Neuwagen mit Abgasnorm Euro6d-temp bekommt bzw. für Gebrauchtwagen das R115-Gutachten gefordert wird das es für exotische "Altwagen" wie Lexus V8 kaum gibt und deshalb auf die in der Anschaffung teuren Elektromobile umsteigen muss will man günstig und umweltbewusst fahren. Aber aus fahren alleine besteht nicht der Aufwand der für ein Fahrzeug gemacht werden muss. Ich würde auch sehr gerne elektrisch fahren, die Technik fasziniert mich, aber ich kann mir kein Elektroauto leisten. Für ein Tesla Model S (86.800,- €) bekomme ich einen Subaru Outback 2.5 Sport in Vollausstattung (42.890,- €) und Benzin für mindestens 350.000 km. Ich hör schon den Aufschrei: "Dann kauf dir doch ein Model 3 (44.390,- €). Tja schön und gut, passt aber nicht zu meinen Anforderungen (keine große Heckklappe, Anhängerkupplung). Und für Allrad müsste ich 54.030, € (Dual-Motor) hinblättern. Der Mehrpreis zum Outback wären dann umgerechnet Benzin für 80.000 km. Stromkosten für den Tesla sind dabei nicht berücksichtigt. "Dann eben das kommende Modell Y mit Heckklappe". Für 58.620,- € ? Ohne Free-Supercharging? Der würde sich auch erst nach über 113.000 km amortisieren und da sind nicht mal die Stromkosten für das Model Y eingerechnet denn die günstigeren Modelle (3 und Y) bekommen kein Free-Supercharging sondern müssen ihren Strom für mindesten 33 Cent/kW bezahlen (Zuhause evtl. etwas günstiger). Sorry, aber von enormen Kostenersparnissen bei einem Elektromobil kann keine Rede sein. P.S. Übrigens, der Subaru Outback hat mich "nur" 38.600,- € gekostet (incl. Zubehör (z.B. AHK) für 2.176,40 €). Ggü. dem Listenpreis nochmals 30.000 km für Benzin eingespart. Gibt Tesla auch Rabatte? Ich glaube nicht. Nun ja, brauchen sie auch nicht denn ihnen werden die Modelle buchstäblich aus der Hand gerissen (bis auf Model S und X). Wohl dem der es sich leisten kann. Es sei ihm gegönnt.
  4. Bei Amayama.com kostet ein kompletter Hauptbremszylinder (Brake Booster Assy, W/Master Cylinder) Teilenummer 47050-24080 1.659,81 €, zzgl. Versand 170,71 €. Dazu dann noch 10 % Zoll und 19 % Mwst wären das rund 2.375,- €. Lexus lässt sich hier in D die Ersatzteile vergolden. http://www.japan-parts.eu/lexus/eu/2005/sc430/uzz40l-dkaqkw/2_321250_001_/powertrain-chassis/4702_brake-master-cylinder#47210L
  5. Super, lauter Experten hier und jeder weiß es besser als der andere. Das Jahr 2020 fängt genau so wieder an wie das Jahr 2019 geendet hat. Klugscheißerei bzw. Kompetenzabsprechung der anderen. Man weiß ja schließlich alles besser. Wie war eigentlich das Thema? Ach ja, Strom an Ladesäulen. Und das so viel wie möglich um so schnell wie möglich den "Tank" wieder voll zu bekommen. Aber um Gottes Willen bloß nichts anfassen denn es könnte gefährlich sein und es werden massenhaft Stromleichen an den Ladesäulen und Wallboxen rumliegen. Würde ich noch im Arbeitsleben stehen würde ich jetzt umsatteln und ein Abschleppunternehmen gründen um die vielen liegengebliebenen E-Autos von der Straße zu holen und nebenbei ein Bestattungsunternehmen führen um die vielen Leichen von den Ladesäulen abzutransportieren. Sagt mal Jungs, merkt ihr nicht was hier gerade (mal wieder) los ist? Was soll das? Bremst euch mal ein. Ich wünsche euch allen hier ein gutes neues streßfreies und friedliches neues Jahr 2020.
  6. Wo hab ich geschrieben das Gas der umweltfreundlichste Kraftstoff ist? Les nochmal genauer nach. Es gibt einen Unterschied zwischen den Begriffen umweltfreundlicher und umweltfreundlichster. Unsere Ansichten sind klar. Mit anderen Kraftstoffen die Umwelt weniger belasten. E20 trägt vielleicht dazu bei, aber der Grundgedanke besteht meines Wissens darin den Anteil an Benzin zu reduzieren um weniger vom Grundstoff Rohöl abhängig zu werden.
  7. Tja, ich frage mich wie ich die letzten 46 Jahre in denen ich Benzintanks durch die Gegend geschaukelt habe und in den letzten 14 Jahren in meinem Rücken sich fette Gastanks befinden, überlebt habe. In meinen Haus tobt auch eine Flüssiggasheizung, gespeist durch einen großen Tank vor dem Haus. Wann wird es wohl *Bumm* machen? An einer normalen Haushaltssteckdose bzw. an der roten Starkstromsteckdose stehen permanent 230 bzw. 380/400 Volt an. Wer da dumm hinlangt könnte den nächsten Tag nicht mehr erleben. Und das ist der große Unterschied zu einer Ladestation/Wallbox. Denn, wie Gufera schon andeutete: Am Ladekabel liegt kein Strom an. Der wird erst freigeschaltet wenn die Station feststellt das der Stromfluß absolut sicher gegeben ist. Auch eine Wallbox muß über einen speziellen Fehlerstromschutzschalter verfügen, für den Fall der Fälle dass evtl. Strom nicht dahin gelangt wo er hinfliessen soll. Es gibt keinen Grund Angst zu verbreiten.
  8. Unabhängige Studien belegen eindeutig das CNG und LPG umweltfreundlicher sind als Benzin und Diesel. Von der Produktion bis zur Verbrennung. Und wird nur von Elektrofahrzeugen getoppt wenn diese mit regenerativem Strom fahren, was z.Zt. leider nur bis zu 43 % (Strommixanteil) der Fall ist.
  9. Nein, noch gibt es kein Verbot für Hubraum-/Leistungstarke Motoren bzw. Verbrenner (Benziner, Diesel). Nur ist es mittlerweile sehr aufwändig für die Hersteller solche Fahrzeuge hier in Europa zu homologieren. Die Kosten die damit verbunden sind können "kleine" Automarken kaum wieder reinwirtschaften. Deshalb ziehen/haben sich einige Hersteller aus dem europäischen Markt zurück/zurückgezogen bzw. produzieren nur noch kleine Motoren. Und dann sind da noch einige Länder die Verbote für Verbrennermotoren bereits angekündigt haben (Norwegen ab 2025, Niederlande, Irland, Island, Israel, Indien, China ab 2030, Frankreich, England, Taiwan ab 2040, Deutschland ab 2050; Die Grünen fordern das Verbot bereits ab 2030). Irland denkt sogar darüber nach das alle Verbrennerfahrzeuge ab 2045 ihre Zulassung verlieren. Chevrolet wird die neue Corvette C8 aufgrund der Abgasthematik hier in Europa nicht mit dem fetten Saug-V8 sondern mit einem kleineren Biturbomotor liefern. Natürlich kann die gesetzlich vorgegebene Grenze des CO2-Flottenverbrauchs überschritten werden. Allerdings ist das mit hohen Strafzahlungen für die Hersteller verbunden.
  10. Du hast Recht aber nur noch eine kleine Anmerkung von mir zum Thema "Bezahlen bei www.lexus.tech.eu Ich hatte bisher auch die gleichen Bedenken wie @Yoshimitsu was das bezahlen mit Kreditkarte angeht, aber wegen der einzigen Bezahlmögllichkeit bei lexus.tech.eu hab ich mir dann zähneknirschend eine Karte besorgt. Bisher alles problemlos. Die Belastung der Kreditkarte kann begrenzt werden und somit ein evtl. Risiko von "Fremdabhebungen" begrenzen. Aber bisher ist es zu keinerlei Mißbrauch gekommen. Weder über Shops, noch über Hotelbuchungen und schon gar nicht über lexus.tech.eu. Bei lexus.tech.eu kann man einiges auch kostenlos herunterladen, leider aber nicht die Auflistungen von Fahrzeugneuerungen. Die sind kostenpflichtig. Aber mal ne Frage bzgl. des GS 2020. Warum zerbrecht ihr euch den Kopf über ein Fahrzeug dass es in Deutschland nicht zu kaufen gibt und es wohl auch nie wird? Mit den dicken V8-Motoren und damit verbundenen hohen Verbrauchswerten wird Lexus die staatlich vorgeschriebene 90 gr-Grenze des CO²-Flottenverbrauchs nie und nimmer erreichen.
  11. Das gleiche Problem hatte ich auch mal bei meinem SC430. Bei niedriger Motordrehzahl (z.b. warten an der Ampel) wurde die Heizung kalt, Sobald die Motordrehzahl stieg wurde auch die Heizung wieder warm. Leichter Wasserverlust musste ständig durch auffüllen ausgeglichen werden. Die Motortemperatur war aber zu jeder Zeit normal. Als dann der Zahnriemen erneuert wurde hat die Werkstatt Wasserverlust an der Wasserpumpe und am Kühler festgestellt (daher der ständige Wasserverlust). Nachdem beide Teile erneuert wurden war das Heizungsproblem beseitigt. Die Heizung des SC430 reagiert sehr empfindlich auf niedrigen Wasserstand, wird bei deinem IS vermutlich auch so sein.
  12. Verständlich, denn für diese Kombination gibt es kein Gutachten. Da hätten wir auch ausserhalb von Hessen ein Problem. Die Erstellung eines Gutachtens für die Kombi (Fahrwerk und Spurplatten) müsste man zur speziellen Prüfstelle (Herrenberg oder Speyer) und einen ordenlichen Batzen Geld hinblättern.
  13. Es gibt dazu ein Teilegutachten und nach erfolgter Montage ist das Fahrzeug unverzüglich dem TÜV/Dekra vorzuführen. Bei einer Fahrzeugkontrolle legt man einfach das TÜV-Gutachten vor und damit ist alles OK. Die Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist erst dann erforderlich wenn sich die Zulassungsstelle mit den Papieren wieder beschäftigen muss. Erst dann MÜSSEN die Platten eingetragen werden. Wieso das denn? Das Teilegutachten zeigt klipp und klar wie die Platten zu montieren sind bzw. welche Auflagen zu erfüllen sind damit der TÜV/DEKRA diese Platten abnehmen darf. Ist dass vom TÜV/DEKRA bestätigt hat die Zulassungsstelle den Eintrag nicht zu verweigern. Jedoch im Zusammenhang mit einer Tieferlegung könnte es schwieriger werden eine TÜV-Abnahme zu bekommen. Zumindest der Prüfaufwand wird deutlich größer und teurer. Auch ausserhalb von Hessen.
  14. Immer die Diskussion über die Umweltfreundlichkeit der Kraftstoffe. Kein Kraftstoff ist umweltfreundlich, KEINER ! Sei es Diesel, Benzin, Erdgas, Autogas, Wasserstoff oder Strom. Jeder "Kraftstoff" wird auf die eine oder andere Art gefördert bzw. hergestellt und bis zum "Tank" befördert. Und jede Art der Herstellung und Beförderung ist auf seine Art umweltschädlich. Wenn er dann mal im Tank gelandet ist dann kommt die Frage nach der Umweltverträglichkeit wenn er das Fahrzeug vorwärts bewegen soll. Und das ist was zählt wenn man ein Fahrzeug bewegen will/muß. Was passiert wenn der Kraftstoff im Motor verbrannt wird? Elektro/Wasserstoff? Super, keine Emmissionen. Da brennt nichts. Diesel/Benzin? Produziert Schadstoffe, CO², Stickoxyde, Feinstaub und und und. Mal mehr mal weniger. Erdgas/Autogas? Klar, produziert auch Schadstoffe aber deutlich weniger als Diesel/Benziner. Deutlich weniger CO², kaum Stickoxyde, keinen Ruß, keinen Feinstaub ! Das ist damit gemeint wenn bei Gas von umweltfreundlich geredet wird. So wenig Schadstoff bei der Verbrennung wie möglich. LPG ist genau so wenig ein Abfallprodukt wie es Diesel, Schweröl oder Benzin ist das man aus Mineralöl gewinnt/raffineriert. Man redet von Propan-HERSTELLUNG und nicht von Abfall. Und selbst wenn es so wäre, was sollte man denn mit dem "Abfall" machen der angeblich entstanden ist? Einfach sinnlos und umweltschädlich abfackeln/wegschmeissen? Ja, wird teilweise so gemacht aber sinnvoll nutzen und mit LPG umweltschädlicheren Diesel/Benzin ersetzen ist die bessere Anwendung. LPG ist umweltfreundlicher und preiswerter als Benzin/Diesel. Das sind Fakten. Aber es ist wie bei jedem anderen Kraftstoff bzw. Fahrzeugantrieb: es wird immer was zu meckern geben und man wird immer Gegenargumente (er)finden um etwas schlecht zu reden. Meistens von denen die keine oder wenig Ahnung haben weil sie sich schlecht oder gar nicht informieren. Als E10 eingeführt wurde hieß es: Motorenkiller, Nahrungsvernichter. Wie sich heraus gestellt hat ist das völliger Blödsinn. Aber man meckert erst mal und redet es schlecht, weil es Änderung bedeutet. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und will keine Änderungen. Wobei ich mich gerade frage was sich denn für denjenigen ändert der seinen Tank mit E20- Kraftstoff füllt? Eigenlich nichts. Er tankt, zahlt und fährt. Die Motoren haben kein Problem mit höheren Ethanolanteilen im Sprit, nur der Mensch ist das Problem.
  15. Distanzringe von H+R (waren schon drauf als ich das Fahrzeug kaufte) Vorderachse 50 mm (2x25), H+R Kennz. 5065601 Hinterachse 60 mm (2x30), H+R Kennz. 6065601 Sommerfelgen (Original) und Winterfelgen (Autec) 8Jx18, ET42 vorne sind die Reifen/Felgen bündig mit dem Kotflügel, hinten nicht ganz, da gingen noch 10 mm (2x5). Tieferlegung? Schau dir das Vorderrad an wie es in den Kotflügel eingepasst ist. Die Rundungen von Kotflügel und Reifen sind perfekt abgestimmt. Eine Tieferlegung würde diese Perfektion nur zerstören (und der Komfort des Fahrwerks darunter leiden) Meine Meinung. Bilderquelle: Autopflege-Baden
  16. Du meinst das Notladekabel/-Gerät von Tesla ? https://myfirsttesla.de/2019/01/14/tesla-model-3-ladekabel-und-adapter/ https://teslam3home.files.wordpress.com/2019/01/eu_universal_mobile_connector_blue_1.jpg.png?w=331&h=240 Foto: Tesla Ist ja auch nichts anderes als ein Juice-Booster, nur das er von Tesla ist und bereits im Fahrzeugpreis mit einkalkuliert ist. Klar, so ein extra Ladegerät braucht man nur dann wenn es keine andere Möglichkeit gibt als an einer Steckdose laden zu können. Ich denke diese Geräte sind ideal für Reisende die in Ländern/Gegenden unterwegs sein wollen in denen es recht wenig Ladeinfrastruktur gibt. Man könnte den Juice-Booster aber auch statt einer Wallbox an die Wand schrauben und so daheim das Fahrzeug laden und ggf. abnehmen und für unterwegs mitnehmen wenn man es benötigt.
  17. Ein Kabel brauchst du so oder so. Meistens jedoch sind an der Ladestation Kabel und Stecker bereits dran und man muß nur noch das fest installierte Kabel der Station/Wallbox ins Auto stecken. Solche Stationen z.B. : Man muß also kein Kabel mitführen. Aber es gibt auch Ladestationen die haben kein fest installiertes Kabel sondern nur ne Steckdose. Meistens eine für Stecker Typ 2 und/oder ne Haushaltssteckdose. In dem Falle musst du dein eigenes Kabel mitbringen um laden zu können. Das jedoch braucht keine Elektronik. Die befindet sich bereits innerhalb der Ladestation. Solch ein Ladekabel wird meistens schon mit dem Auto mitgeliefert. Die Kabel gibt es in unterschiedlichen Längen bis zu 7,5 Meter lang. Nur wenn du an einer ganz normalen Steckdose (Haushalt oder Dreh-/Starkstrom) laden willst, die alle nicht elektronisch für einen Ladevorgang für ein E-Auto geregelt sind, brauchst du ein Kabel mit integriertem Ladegerät wie den Juice-Booster.
  18. Kann man so sagen. Jedes Ladegerät ist eine "Bremse" sonst würde das Empfangsgerät durchbrennen wenn es die volle Strommenge abbekommt. So z.B. beim Handy. Das integrierte Ladegerät im Handy verträgt gerade mal ca. 5 V/2A. Aus der Steckdose kommen aber 230V/16A. Also muß der Strom gedrosselt/gebremst werden damit das Handy nicht durchbrennt. Aus einer USB-Dose eines Computers kommen gerade mal 5V/2A, deshalb kann man das Handy ohne zwischengestecktem Ladegerät direkt an die USB-Schnittstelle anschliessen und das Handy laden. So eben auch mit den E-Autos. Die können nur eine gewisse Strommenge aufnehmen. Die öffentlichen Ladestationen können teilweise mehr Strom liefern als das Fahrzeug aufnehmen kann und brauchen deshalb diese "Bremse". Die befindet sich innerhalb dieser Ladestationen oder einer Wallbox. Auto und Ladestation/Wallbox "unterhalten" sich untereinander und stimmen die Lademenge ab. Somit kann man ein 22kW E-Auto an einer 150 kW-Ladestation laden ohne dass ein Kabel durchschmort oder das Auto abfackelt. Die Ladestation/Wallbox liefert nur soviel Strom wie das Auto verkraften/übernehmen kann. An einer Steckdose fehlt die "Bremse" und deshalb gibt es solche Dinge wie den Juice-Booster der eine Ladestation/Wallbox ersetzt. Wobei man an einer Steckdose eigentlich keine "Bremse" braucht da die Strommenge aus der Dose geringer ist als das Fahrzeug vertragen kann. Hierbei geht es eher um Sicherheit und Adapter um das Fahrzeug an jeder x-beliebigen Steckdose aufladen zu können. Ausser man lädt an einer 400V/32A Starkstromdose (bis zu 22 kW Ladestrom) und das Fahrzeug kann nur 11 kW Ladestrom aufnehmen, dann braucht man die "Bremse". Es gibt noch mehr solcher Geräte als nur den Juice-Booster. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/mobile-charger/
  19. Das kannst du nur mit einem Twizzy machen. Der "frist" den schwachen Strom (220 V, 10 Ampere, Ladeleistung 2,3 kW), aus der Haushaltstecke problemlos weil er das dazu erforderliche Ladegerät im Fahrzeug integriert hat. Der überfordert auch nicht die Stromkabel und schmort sie durch. Anders andere Stromer. Die haben teilweise stärkere integrierte Ladegeräte, die meisten können 11 KW oder bessere sogar 22 kW Ladestrom verkraften, aber auch sie brauchen abgesicherte Ladestationen (spezielle Fehlerstrom-Schutzschaltung) mit denen sie kommunizieren können. Um ggf. den Ladestrom zu drosseln oder abzuschalten. Mit dem Juice-Booster kannst du deinen Stromer an jeder Steckdose ( Haushalts-/Camping-/Stark-/Drehstromsteckdose) die du findest, anschließen. Es braucht nur den passenden Adapter und schon regeln Fahrzeug und Juice-Booster den Strom den die Steckdose hergibt bzw. das Fahrzeug "vertragen" kann. Die Stromer brauchen entweder eine fest installierte Wallbox/Ladestation oder eben so ein spezielles Ladekabel. Den Wagen mit einem normalen Kabel direkt in eine Steckdose anschliessen geht nun mal nicht. Diese Seite hier ist recht informativ wenn es um Ladeströme geht.
  20. Jungs ich versteh euch nicht. Warum beseitigt man nicht die Ursache statt einfach und billig das Symptom zu beseitigen und eine Fahrzeugfunktion zu zerstören? Dein Auto hat ein Problem und mit Stecker ziehen ist es nicht behoben. Eine ein Jahr alte Batterie kann schnell ihren Geist aufgeben. So ne Batterie kann einen schon zur Verzweiflung bringen. Mir ist es erst vor kurzen so ergangen. Da ich wenig fahre, der Wagen kann schon mal ein/zwei Woche/n unbenutzt rumstehen, kam es in letzter Zeit häufig vor dass die Starterbatterie kaum noch Saft hatte und der Motor nicht starten wollte. Ich hab die Batterie in der Werkstatt testen lassen und sie haben nichts festsellen können. "Sie müssen halt öfters fahren oder die Batterie ans Ladegerät hängen". Später fing dann meine Zentralverriegelung an zu spinnen. Wenn ich den Schlüssel abziehe zieht sich im Normalfall das Lenkrad elektrisch zurück. Das tat es plötzlich nur noch sporadisch und ich konnte den Wagen auch nicht mit der Fernsteuerung abschliessen. Mal ging es, mal nicht. Ich hatte den Kontaktschalter im Lenkradschloss im Verdacht und wollte mir schon das Teil bestellen, aber dann hielt der Saft der Batterie max. mal einen Tag dann war sie leer und meine Zentralverriegelung funktioniert gar nicht mehr. Ich kaufte mir eine neue Batterie und SÄMTLICHE Probleme waren schlagartig verschwunden. Die Zentralverriegelung funktionierte wieder einwandfrei, mein Lenkrad fährt rein und raus wie es soll. Es war nur die Batterie die den ganzen Wagen zum spinnen brachte, leider konnte die Werkstatt es beim Batteriemessen nicht feststellen. Die Batterie war übrigens 5 Jahre alt. Warum "leihst" du dir nicht einfach mal ne Batterie und testest ob das Problem damit behoben ist?
  21. Besser ? Wohl eher anders als besser. Das Stoffverdeck reduziert den für Gepäck zur Verfügung stehenden Raum im Heck permanent. D.h. egal ob das Dach geschlossen oder offen ist, der Raum im Heck kann für nichts anderes als das Dach genutzt werden. Hier ist der SC430 deutlich im Vorteil. Wenn das Dach des SC430 geschlossen ist steht der komplette Kofferraum (321 Liter) für Gepäck zur Verfügung. Klar, wenn das Dach offen ist, ist wenig Platz (85 Liter) für großes Gepäck, aber wer Platz im Heck braucht schmeisst entweder das Notrad raus und/oder schliesst das Dach und das Gepäckproblem besteht nicht mehr. Was hat das LC500 Cabrio als Gepäckraum, ausser einer unglaublich hohen Ladekante und kleinen Kofferraumöffnung anzubieten?
  22. Der Juice Booster ist eine mobile Ladestation. https://www.juice-technology.com/juice-booster
  23. Ich weiß, aber der Lappen hat das Potential für Erheiterung zu sorgen. "Allgemeine Verkehrskontrolle. Ausweis, Fahrzeugpapiere und Führerschein bitte." Ich halte meinen grauen Schein hin. "Ich möchte bitte ihren Führerschein sehen". "Das ist mein Führerschein". Manche der jungen Polizisten haben noch nie solch einen alten Lappen in der Hand gehabt und schauen dementsprechend recht du.. ääääähh..... "ratlos" drein. Besonders wenn sie das Foto im Schein sehen. "Das sind sie ??". "Ja, da war ich auch noch keine 18 Jahre alt". Der Gesichtsausdruck mancher Polizisten entschädigt für die verlorene Zeit der Verkehrskontrolle. Eine junge Polizistin konnte sich ein "ach wie süß" nicht verkneifen. Manchmal gibt es bei Verkehrskontrollen durchaus was zu lachen.
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