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Andreas (vonderAlb)

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Alle erstellten Inhalte von Andreas (vonderAlb)

  1. Was ist das für ein Getriebe auf deinem Bild? Ich hab für den SC430 Baujahr 2004 ein ganz anderes Bild und da gibt es keine Dichtung. Quelle: LEXUS SC430UZZ40L-DKAQKW - POWERTRAIN-CHASSIS - TRANSMISSION CASE OIL PAN ATM | Japan Parts EU (japan-parts.eu) Und ja, ich hab bei amayama bestellt. Guckst du: Automatik-Getriebe wurde gespült - Seite 3 - SC 430 - Lexus Owners Club Europe
  2. Ich hab einen Termin am 30.5. ab 10:00 Uhr in Freiberg/Neckar. Sie besorgen vorher das original Toyota ATF. Filter und Dichtung (meiner hat eine Dichtung) hab ich bereits besorgt.
  3. Danke für die Rückmeldung. War meine Vermutung dann doch richtig. Schön das ich dir helfen konnte.
  4. Dazu fällt mir spontan nur der Hauptschalter der Kofferraum-Fernentriegelung im Handschuhfach ein. Aber wenn ich es richtig verstanden habe kannst du den Kofferraum ja per Fernentriegelung öffnen. Dann sollte es auch mit dem Dach klappen. Da bleibt dann nur noch Fehlercode auslesen um die Ursache zu finden.
  5. Kein Trick. Die beiden Hacken müssen von unten unter die Kopfstützen geschoben werden. Dazu die beiden Haltebolzen nach innen halten, das Windschott relativ flach gegen die Rücklehne halten, die Hacken unter die Kopfstütze nach oben schieben, das Windschott waagrecht hoch heben und die Bolzen in ihre Haltelöcher einführen. http://www.ziffus.de/Windschott/DSC00066.JPG
  6. An meinem SC430 mussten die Fehlercodes gelöscht werden. Einfach nur die Räder tauschen reicht da nicht aus.
  7. Über 350.000 km und jetzt erst ausgeschlagen? Respekt. Mein SC430 MY05 Facelift hat zwar erst 260.000 km auf dem Tacho aber ich hab ihm vorne und hinten neue Querlenker, Achsträger, Radlager und Buchsen verpasst. Grund: Unzufriedenheit mit dem Fahrverhalten, sprich: geht jeder Spurrille nach und ruft ständig nach Lenkkorrektur. Nach der "Kur" läuft der Wagen wieder wie auf Schienen. Was die Kosten betrifft hab ich erst gar nicht bei einer Lexus-Werkstatt angefragt denn erfahrungsgemäß sind die Ersatzteilpreise jenseits von Gut und Böse. Ich hab die erforderlichen Teile bei amayama.com bestellt. Die Teile hat dann meine Haus- und Hofwerkstatt (Subaru-Autohaus) eingebaut.
  8. Den Service gibt es auch nach dem Ablauf des 5-jährigen Genesis Care Plan (klick mich). Nur mit dem Unterschied dass dann der Hol-/Bringservice sowie die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeuges kostenpflichtig ist. Dieselmotoren gibt es beim G80 (Limousine) keine mehr. Nur noch 2.5-Turbobenziner oder eben Vollelektrisch. Wer unbedingt noch eine Diesellimousine fahren will der muss zum G70 greifen. Allerdings sind die Tage des Diesel und Benziners bei Genesis gezählt. Bald wird es auch bei diesem Hersteller nur noch vollelektrische Fahrzeuge geben. Es gibt übrigens viele E-Autofahrer die keine eigene Wallbox haben und auf öffentliche Ladestationen angewiesen sind und haben keinerlei Probleme damit. Einmal pro Woche an einen Schnelllader für 30 Minuten und auf großen Strecken gibt es genügend Ladestationen. Die Genesis laden unheimlich schnell. 15-20 Minuten Pause genügen.
  9. Ich hab mir (vorsorglich) vor ein paar Jahren bei amayama.com original Filter und Dichtung für ca. 50,- € (incl. Versand/Zoll) besorgt. Oder frag mal bei @TODDE nach Ersatzteilen. Er kann Teilebestellungen zu recht günstigen Konditionen vermitteln. (klick mich) Gasket, Automatic Transmission Oil Pan (Genuine Toyota 3516860010) Strainer Assy, Valve Body Oil (Genuine Toyota 3533050020) Ring, O (for Oil Strainer) (Genuine Toyota 9030131014)
  10. Der süddeutsche Raum ist groß. Versuch es mal hier: Kontakt / Anfahrt - Getriebespülung-Experte (getriebespuelung-experte.de)
  11. Geplante Reise zum Porsche Traumwerk in Anger (Strecke einfach: 350 km; Fahrzeit 3 h 45 min) verlief nicht ganz so wie wir es uns vorgestellt hatten: Start mit vollem Akku (100 %) am 26.4. um ca. 10:00 Uhr. Rauf auf die Autobahn bei Merklingen, ab in Richtung München/Salzburg. Geplant waren auf der Hinreise zwei Ladestopps. Eigentlich unnötig aber wir wollten es einfach mal testen, nur um zusehen wie es so klappt und ob es evtl. Probleme geben könnte. Stichwort: Stationen besetzt und/oder defekt. Erster geplanter Ladestop bei IONITY Friedberg mit über 60 % im Akku. Von 6 Säulen waren 4 frei und alle funktionierten. Innerhalb von 15 Minuten wieder auf 90 % geladen und weiter Richtung München/Salzburg. Bis dahin alles ohne Probleme, aber dann hinter München nach der Ausfahrt Weyarn begann das Dilemma. Ausgerechnet an diesem Tag hat Österreich die Blockabfertigung für LKW beschlossen und dadurch insgesamt 70 km Staus in Deutschland verursacht. Wir kamen teilweise nur im Schritttempo voran und konnten dann nach 2 Stunden Schleichfahrt (incl. 45 Minuten völliger Stillstand) endlich bei Irschenberg die Autobahn verlassen und über Rosenheim hinter dem Autobahndreieck Inntal wieder auf die Autobahn fahren. An der Autobahnraststätte Samerberg Süd haben wir dann Rast gemacht und dabei gleich den Wagen wieder aufgeladen (12 Minuten Ladezeit auf 90 %) Den Plan zum Traumwerk zu fahren haben wir dann erst mal fallen gelassen (war schon 16 Uhr) und sind direkt zur gebuchten Pension gefahren. Dort konnte ich den Wagen über Nacht an einer Wallbox wieder auf 100 % Laden und wir besuchten am nächsten Tag das Traumwerk (dort kann kostenlos geladen werden, hab ich aber nicht genutzt), sind dann noch zum Confiserie Reber Werksverkauf (Mozartkugeln) und anschließend auf direktem Weg nach Hause gefahren. Die Rückreise verlief, bis auf einen kleinen Stau bei München, völlig problemlos. Ich hab den Wagen laufen gelassen und bin zwischen 150 und 210 km/h (Vollgas) auf der AB gebrettert. Mit ca. 30 % Akkustand sind wir dann wieder beim IONITY Ladepark Friedberg angekommen, haben den Wagen in 25 Minuten wieder auf 90 % vollgeballert, haben die Zeit genutzt und waren im gegenüber liegenden Supermarkt einkaufen (und hab bei MacDo noch schnell eine Stange Wasser weggestellt) und sind anschließend nonstop bis nach Hause gefahren. Kostenbilanz: drei mal laden bei IONITY: 120,35 kWh á 0,25 € (Genesistarif) = 30,09 €. laden an der Pension: 28 kWh á 0,45 € = 12,60 € daheim an der Wallbox auf 100 %: 57,9 kWh á 0,40 € = 23,16 € Gesamt: 65,85 € für 768 km = 8,57 €/100 km Durchschnittsverbrauch: 26,9 kWh/100 km Ich hab es auf der Rückfahrt ganz schön laufen gelassen. Weite Strecken über 200 km/h. Das geht ganz schön auf den Stromverbrauch, aber macht Laune. Was hab ich aus der Fahrt gelernt? 1. Langstrecken mit E-Autos sind völlig problemlos, kurzweilig und kostengünstig (mit dem Genesis GV60). 2. Fahrten in Richtung Österreich nur dann vornehmen wenn es keine Blockabfertigung gibt. Termine dazu kann man hier (klick mich) sehen.
  12. Über Ostern waren wir ein paar Tage im Schwarzwald unterwegs. Oppenau, Kniebis, Freudenstadt, Wanderparkplätze hier und da, einfach das schöne Wetter genießen und nebenbei mal ein paar hundert Kilometer runterreißen ohne jemals eine Tankstelle anfahren zu müssen. Während des Besuchs des Nationalparkzentrum Ruhestein das Auto an die 11 kW-Ladesäule anstöppseln und man hat nach einer Stunde wieder fast 100 Kilometer mehr im Akku. Oder "speisen" beim Mac und währenddessen an der 300 kW-Ladesäule "tanken. Ich hab noch nicht mal fertig essen können da hat mich mein Handy darüber informiert dass der Akku bereits zu 90 % gefüllt ist. Mann, der Wagen lädt so schnell, so schnell kann ich gar nicht fressen und pullern war ich auch noch nicht. Zeit vergeuden an einer Tankstelle war gestern. Heute wird geladen während das Fahrzeug ungenutzt rum steht. Daheim über Nacht an der Wallbox und am nächsten Tag wieder 100 % im Akku. Oder tagsüber per PV-Überschuss laden, kost'nix. Mein armer SC430. Steht sich in der Garage die Reifen platt. Aber meine Frau hat schon gemeckert und will mal wieder offen fahren. Dazu sollte das Wetter jetzt aber auch mal mitspielen.
  13. Gestern haben wir spontan einen Abstecher nach Nördlingen unternommen. einfache Strecke 166 km, davon ca. die Hälfte Autobahn. Mit 100 % Akkustand losgefahren und ohne Zwischenstopp am Ziel angekommen. Auf der Autobahn leider Stau aber dort wo möglich zwischen 150 und 206 km/h. Verbrauch ca. 19 kWh/100 km. Am Ziel mit ca. 45 % Akkustand angekommen, den GV60 im Parkhaus an die Wallbox angeschlossen und durch Nördlingen geschlendert. Nach 3 Stunden war der Wagen wieder fast voll (93 %) geladen. Auf der Rückreise freie Autobahn und volle Lotte (180-205 km/h) wo möglich. Verbrauch kletterte dabei auf rund 30-31 kWh/100 km. Ohne Ladestopp Zuhause (Akkustand 15 %) wieder über Nacht an die Wallbox. "Nette" Vorkommnisse am Rande: Ich verstehe nicht warum bei manchen Verbrennerfahrern das Hirn ausschaltet wenn vor ihnen ein E-Auto fährt. Dichtes auffahren und drängeln bei 130 km/h auf der AB ist da noch harmlos. Man fährt in der Kolonne und befindet sich im Überholvorgang einiger LKW's und kann selber nicht schneller fahren. Denkt der Hirni dahinten er kommt schneller voran wenn er dicht auffährt oder glaubt er wegen dem (vermeintlich langsamen) E-Auto vor ihm können alle davor nicht schneller fahren? Der Abschuss von Dummheit war ein Mercedes der während eines Überholvorganges innerhalb einer Fahrzeugkolonne erst extrem dicht auffuhr, mich dann aber rechts überholte und sich in die Lücke zwischen mich und meinem Vordermann reinquetschte und mich dabei extrem schnitt und anschließend auf die Bremse trat bevor er dem Vordermann ins Heck krachen würde. Mein GV60 stieg automatisch voll in die Eisen. Der Aufschrei meiner Frau klingt mir immer noch in meinen Ohren. A..loch war noch das harmloseste was ich brüllte. Hätte ich mir die Autonummer gemerkt gäbe es eine Anzeige wegen Nötigung und Verkehrsgefährdung. Ich werde mir eine Dashcam anschaffen. Lustig sind auch immer wieder die Gesichter der drängelnden Fahrer hinter mir wenn ich wieder beschleunige sobald die Fahrbahn frei ist. Die sind völlig verblüfft wie schnell ihnen ein E-Auto weg fährt. Danach drängeln sie nicht mehr wenn es mal wieder langsamer voran geht.
  14. Insgesamt betreibe Tesla laut seiner Web-Karte in Deutschland derzeit 153 Supercharger-Stationen, berichtet Teslamag. Quelle Tesla öffnet mehr Supercharger für Fremdmarken > teslamag.de Seit dieser Woche sind nach Zählung von Teslamag 69 deutsche Supercharger-Stationen auch mit Elektroautos anderer Marken nutzbar. Anfang März hatte eine Tesla-Managerin mitgeteilt, dass in Europa mittlerweile mehr als 50 Prozent der Supercharger für fremde Marken nutzbar seien. Tendenz steigend, aber bislang kann man nicht von "nahezu alle" sprechen.
  15. Aber nur dort wo Tesla die Ladesäulen für Fremdfabrikate freigegeben hat.
  16. Wenn man genügend "Reserve" und Ausweichmöglichkeiten einplant ist eine längere Reise kein Problem. Ist nur ärgerlich wenn man die einfache/geplante Laderoute ändern muss weil Ladestationen nicht funktionieren oder länger besetzt sind. Ich hoffe dass die Ladesituation sich im Laufe der Jahre verbessern wird. Viele Stromlieferenten und Fahrzeughersteller haben ja bereits angekündigt die Ladeinfrastruktur kräftig auszubauen. Ich bin da guter Hoffnung, das wird schon werden. Und ja, der GV60 macht mir viel Spaß. Während der Fahrt aktiviert sich jede Stunde der Massagesitz und knetet mir 10 Minuten lang Rücken und Gesäß durch. Sehr angenehm. Kann auch jederzeit manuell aktiviert werden. Heute haben wir spontan einen Kurztrip auf die Schwarzwaldhochstraße (B500) unternommen und das Nationalparkzentrum am Ruhestein besucht. Dort gab es auch vier AC-Ladesäulen (je 2x22 kW) , die alle frei waren und funktionierten. Gebraucht hab ich sie nicht, die Akkukapazität reichte locker um wieder Heim zu kommen. Waren ja nur insgesamt 220 km (Durchschnittsverbrauch 15,1 kWh/100 km) und der Akku ist immer noch halb voll.
  17. In Füssen sind die Tesla-Ladestationen für alle freigegeben. Ich zahle an IONITY-Stationen 25 Cent/kWh mit der Genesis-Ladekarte, und mit der ADAC-EnBW-Ladekarte 51 Ct/kWh an EnBW-Ladesäulen. Ich werde den Teufel tun und 81 Ct/kWh an Tesla-Stationen zahlen. Solange ich nicht muss werde ich dort nie laden. Aber dennoch hab ich vorsorglich die Tesla-App aktiviert, falls mir mal nichts anderes übrig bleibt. Ich hab selbstverständlich auch selbst geplant und die von mir favorisierte Ladestation als Zwischenziel in das Navisystem eingegeben damit die Vorkonditionierung des Akkus automatisch gestartet wird sobald man sich der Ladestation nähert. Aber nutzt relativ wenig wenn man unterwegs ist und (rechtzeitig) mitgeteilt bekommt dass die geplante Ladestation ausgefallen ist. Das es in Memmingen mehrere HPC-Ladestationen gibt, weiß ich. Warum sonst hätte ich in Memmingen geladen statt an der A7 ? Im Großen und Ganzen hatte ich eigentlich keine Probleme genügend Strom nachladen zu können. Mein Navi hat mich rechtzeitig informiert und ich hatte genügend Akkukapazität um auf andere Stationen ausweichen zu können. Mich ärgert nur die unzureichende Ladekapazität an der A7 die dann auch noch defekt ist. Und was lernen wir (ich) daraus? Man sollte immer eine Ausweichmöglichkeit mit einplanen. Wer einfach drauf los fährt und sich auf funktionierende und freie Ladestationen blind verlässt kann ganz schön blöd aus der Wäsche schauen und im Ernstfall den Abschleppdienst rufen.
  18. Am Sonntag hatten wir unsere erste größere Ausfahrt mit dem Genesis GV60. Ab zum Forggensee bei Füssen. Lt. Routenplaner knapp 200 km (einfach) über die B312 nach Memmingen, dann A7 Richtung Füssen. Eigentlich kein Problem ohne Ladestopp nach Füssen zu gelangen, aber da es dort weit und breit keine einzige Schnellladesäule gibt um innerhalb weniger Stunden wieder nach Hause zu gelangen war mein Plan unterwegs an der A7 die einzige HPC-Schnelladesäule anzufahren, dort nochmal voll zu machen um dann ohne in Füssen laden zu müssen den Heimweg wieder antreten zu können und wieder auf dem Rückweg an der A7 für den restlichen Heimweg kurz nach zu laden. So der Plan, aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Mit vollem Akku (100 %) ging es los. Mein Navi im GV60 sagte mir unterwegs dass die einzige HPC-Ladesäule an der A7 (Rasthof Allgäuer Tor West) zwischen Memmingen und Füssen ausgefallen ist. Also musste ich umplanen und suchte mir dann eine Schnelladesäule in Memmingen. Dort mit 71 % Akkustand an der einzige Säule an der OMV-Tankstelle angekommen sah ich das bereits ein Audi Strom nuckelte. So blieb mir zwar der zweite Ladeanschluss, der aber nicht die volle Leistung der Säule (150 kW) abgab sondern die Leistung auf die beiden Fahrzeuge verteilt wurde. So bekam ich nur 75 kW Ladeleistung. War eigentlich kein Problem. 7 Minuten (Akkustand 80 %) später fuhr ich bereits wieder weg. Am Forggensee ein kleines Picknick, Füssen besichtigt, Eis geschlotzt, Schloßberg erklommen, ein schöner sonniger Tag. Ab nach Hause. Der Plan war unterwegs nochmal an der A7 an der EnBW-Ladesäule (Rasthof Allgäuer Tor Ost) nachzuladen. Dort angekommen standen zwei Fahrzeuge an der einzigen Ladesäule und versuchten mit Hilfe der Hotline diese Ladesäulen zum funktionieren zu bringen. Nichts ging. Das muss man sich jetzt mal zur Gemüte führen. An der A7 zwischen Memmingen und Füssen gibt es jeweils auf beiden Seiten nur EINE HPC-Ladesäule (von EnBW) und beide funktionierten nicht !!! Ich hatte noch genügend Strom im Akku (20 %) und konnte problemlos weiter nach Memmingen fahren. Der Audifahrer hatte keine Chance, er musste irgendwie zu Strom kommen denn seine Reichweite betrug nur noch 10 Kilometer. Zu weit für die nächste Ladestation. Beim anderen Fahrzeug ( VW Id3) weiß ich es nicht. Jedenfalls kam ich mit 17 % Akkustand in Memmingen an und lud mein Fahrzeug an einer EnBW-Ladesäule (150 kW Ladeleistung) 14 Minuten lang und 33,4 kWh mehr im Akku nach. Soviel hätte ich gar nicht gebraucht um nach Hause zu kommen aber während ich meiner Frau ein paar Dinge zum Auto erklärte war der Akku schon fast wieder voll. Übrigens war an dieser Säule ebenfalls ein Ladeanschluss außer Funktion. Mein lieber Mann, was ist nur mit EnBW los? Viel zu wenig Ladestationen an einer der am meist frequentierten Urlaubsstrecken (A7 Richtung Allgäu/Alpen) und die sind auch noch defekt. Und da "unten" im Allgäu ist außer Tesla kein einziger Ladestationsanbieter mit Schnellladestationen (über 50 kW Ladeleistung) vertreten. Urlaubsregionen werden völlig vernachlässigt. Zuhause mit 33 % Akkustand angekommen steckte ich den Wagen an die Wallbox an und hatte über Nacht wieder einen vollen Akku. Für die Fahrt von insgesamt 398 km benötigte ich 93,6 kWh die mich insgesamt 26,42 € gekostet haben. Verbrauch im Schnitt 23,5 kWh/100 km (Autobahn bis zu 150 km/h schnell). Wir werden am 29./30. nach Salzburg fahren. Geplant ist nur bei Ionity zu laden und Nachts in der Pension an der (reservierten) Wallbox "nuckeln". Mal schauen wie dann das Ladeerlebnis sein wird. Ich werde berichten.
  19. Der Zweck heiligt die Mittel. Lieber unschöne Felgen als unschön in den Graben geschliddert.
  20. Nur 2 Stopps? Und das mit einem Corsa E (meine Tochter fährt den Corsa E First Edition), das ist doch fantastisch ! Soll nochmal einer sagen dass der Opel nicht langstreckentauglich sei. Und was den zeitlichen Vergleich E-Auto mit Verbrenner betrifft: ich denke dass du mit dem Stromer deutlich entspannter ankommst, oder?
  21. 660 km mit nur 3 Stopps ist doch gar nicht mal so schlecht. Hätte ich mit meinem SC430 (Autogas) auch machen müssen. Und einen Verbrauch von 16-17 kWh bei diesen Temperaturen ist doch nicht hoch !? Wie lange hast du denn insgesamt gebraucht (Stunden) für die Fahrt?
  22. Müsste 42603-24360 sein. Für SC430 08/2005 - 07/2010 (Facelift)
  23. Das ist er ! Und für alle die des englischen nicht mächtig sind (so wie ich) hier die deutsche Anleitungen: m_75_0005.pdfm_75_0006.pdfm_75_0008.pdf Viel Erfolg beim justieren.
  24. Das gleiche Problem hab ich auch bei meinem SC430 Baujahr 2005. Wie Lexus darauf reagierte könnt ihr hier nachlesen: Mir anderen Worten: ein Upgrade wird es nicht geben. So ist es, so bleibt es. Der Aschenbecher ist voll bzw. der Kalender abgelaufen. Kauft euch einen neuen Wagen.
  25. Ich hab mal einen Vergleich zu meinem SC430 mit Gas und dem Genesis GV60 mit dem Routenplaner von gas-tankstellen.de und abetterrouteplanner.com gemacht. Die Strecke von mir daheim zum Porsche Traumwerk in 83454 Anger beträgt rund 355 km (davon 60 km Landstraße). Bei einer Autobahngeschwindigkeit von 150 km/h muss ich mit dem Gaser nach ca. 250-300 km nachtanken. Der GV60 soll zweimal kurz nachgeladen werden. Und erstaunlicherweise zeigen beide Routenplaner die fast gleiche Reisezeit incl. Tank-/Ladezeiten an. Während die Ladevorgänge beim GV60 jeweils ca. 10-12 Minuten lang dauern (Säule anfahren, einstöpseln, pullern gehen, abstöpseln, weiter fahren (Betrag wird abgebucht)), geht es beim Gaser nicht schneller. Im Gegenteil (Säule anfahren, Tankrüssel anschrauben, Todmannknopf drücken bis Tank voll (ganz toll wenn es regnet), zur Kasse gehen/zahlen, umparken, pullern gehen, weiter fahren). Und am Ziel angekommen wird der GV60 an eine der dort vorhandenen Wallboxen angeschlossen während ich ein paar Stunden im Traumwerk verbringen werde. Anschließend geht es zur Pension (mit reservierter Wallbox) und am nächsten Morgen fahre ich dann vollgeladen (das Auto, nicht ich) wieder heim. Beim Gaser muss ich für die Rückfahrt erst wieder eine Gastankstelle suchen gehen um Heim zu kommen. So die Theorie. Die Praxis erfolgt Ende März, dann werde ich sehen wie sich der GV60 auf Langstrecke schlagen wird.
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