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Jens_IS250

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  1. Dann haben die bei Lexus den Übergang von Furnier zu Trägerplaste echt gut hinbekommen, da sieht man Null. Hab mir die Teile damals sehr genau angeschaut. Das mit dem Vergleich mehrerer IS wird schwer, dafür sind es bei mir in der Gegend einfach zu wenige (und bei meinem ist ja kein Holz mehr zu sehen 😉). Seit einiger Zeit habe ich wieder Lust auf eine optische Veränderung im Innenraum, eventuell hau ich die jetzige Folie im Herbst mal runter und mach was anderes drauf.
  2. Bist du dir sicher, dass das auch auf den IS zutrifft, oder ob das nur bei den höheren Baureihen so ist? Im Video ist ja ein GS zu sehen. Ich hatte die Teile im IS ja schon alle draußen und es sieht doch sehr nach Kunststoff aus. Aber unabhängig davon ist das rötliche Holz im Vorfacelift-IS schon nichts für jeden Geschmack, ich fand es zu aufdringlich und altbacken. Hätte ich ein dunkleres Holz gehabt, wie es nach dem Facelift angeboten wurde, hätte ich mir die Arbeit mit der Folie nie gemacht.
  3. Puh, das ist bei mir jetzt auch schon 8 Jahre her, dass ich das gemacht habe. Ich weiß auf Anhieb nur noch, dass recht wenig geschraubt war. Am besten, du suchst mal bei YouTube nach Anleitungsvideos, da hatte ich damals auch was gefunden, allerdings alles auf Englisch. Das mit schwarz glänzend sollte sich dein Freund noch überlegen, matte Oberflächen sind doch deutlich dankbarer. Damit darf er dann bestimmt alle 3 Tage mit dem Staubtuch durch. Schönen Gruß aus Gießen nach Gießen
  4. An Wartungskosten kommt beim Benziner laut Wartungsplan nur der Zündkerzenwechsel alle 90tkm zusätzlich, der ist aber nicht billig. Getriebeöl wird laut Plan nicht gewechselt, es gibt hierzu hier im Forum unterschiedliche Meinungen. Bei mir ist noch die Erstbefüllung drin nach 294 tkm und die Werkstatt sagt, es wäre nicht nötig. Und ich hatte nicht ausgerechnet, dass der Diesel billiger kommt. Es waren glaube ich bei 25tkm im Jahr so etwa 50 € Mehrkosten für den Benziner und das war es mir definitiv wert. Bei deiner Laufleistung dürfte der Unterschied noch geringer sein. Ich habe das mal mit einem geschätzten Verbrauch von 9,5 Litern beim Benziner, 7,5 beim Diesel (Schnitt laut Spritmonitor) und den aktuellen Spritpreisen bei der Esso in Korbach nachgerechnet und dann die von mir damals ermittelten 400 € Aufpreis bei Steuern und Versicherung gegengerechnet. Dabei komme ich auf Mehrkosten für den Benziner von etwa 30 € pro Monat, der Diesel ist somit nach nem guten halben Jahr günstiger. Ob es derzeit bei den Anschaffungskosten für Gebrauchte große Unterschiede gibt, weiß ich garnicht, ich beobachte den Markt nicht so aufmerksam. Das müsste man auch noch berücksichtigen. Bedenke auch noch eventuell drohende Dieselfahrverbote in Großstädten. In KB dürfte das zwar keine große Rolle spielen, aber je nachdem, wo du sonst noch hin willst, könnte das irgendwann mal Probleme geben.
  5. Vielleicht hat man sich bei Lexus auch einfach gedacht, dass für den Mini-Motor an der Hinterachse der Aufwand mit der zusätzlichen Anzeige nicht lohnt.
  6. Bevor du wirklich nur nach dem Verbrauch schaust, vergleiche auch noch die Kosten für Steuern und Versicherung. Als ich damals, ist schon über 8 Jahre her, vor der gleichen Frage stand und die Kosten verglichen hatte, waren für Steuer und Versicherung beim Diesel jeweils 200 € im Jahr mehr fällig. Dafür kann man schon eine ganze Menge tanken. Bei der geringen Kilometerleistung und viel Langstrecke (für die der 250er perfekt ist), sparst du mit dem Diesel nicht wirklich viel. Ich hatte damals mit 25tkm im Jahr gerechnet und hatte am Ende raus, dass der Diesel nur unwesentlich billiger kommt. Dazu muss ich aber sagen, dass ich mich vorher schon in den kleinen V6 verliebt hab und mir den etwas schöngerechnet habe. Wenn du beide mal gefahren bist, ist der Diesel eh raus. Im direkten Vergleich gewinnt auf jeden Fall der kleine Sechsender.
  7. Mir ging es ja auch so. Da H6Fan ja auch aus Hessen kommt und hier die Auswahl an Lexus-Händlern sehr gering ist, gehe ich davon aus, dass er bei dem gleichen Autohaus war wie ich im Frühjahr. Mir ist nur aufgefallen, dass die Rabatte sehr von dem Modell abhängig sind. Beim IS gab es sogar noch mehr Nachlass als bei dem schon gut rabattierten UX, so dass der IS unterm Strich trotz höherem Listenpreis genauso teuer gewesen wäre. Vermutlich wird man den in die Jahre gekommenen IS ohne Nachlass nicht mehr los, bis nächstes Jahr der Nachfolger kommt. Beim UX muss man den derzeitigen hohen Nachlass eher als Einführungsangebot ansehen. Der wird sich in den nächsten Monaten bestimmt auf einem niedrigeren Niveau einpendeln. Ich hätte mal fragen sollen, was beim ES derzeit drin ist. Ist meiner Meinung nach der derzeit schönste Lexus (abgesehen von den für mich unbezahlbaren LS und LC).
  8. Der Vergleich des günstigsten Internet-Angebot mit dem Listenpreis ist jetzt nicht so zielführend. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du bei beiden Modellen beim normalen Händler mit vergleichbaren Nachlässen rechnen kannst. Kannst mir ja mal sagen, wo du den Corolla neu so günstig gefunden hast, bei Mobile gehen zu dem Preis die Tageszulassungen und EU-Importe los, aber keine deutschen Neuwagen. Bei den EU-Modellen gibt es große Unterschiede bei der Ausstattung, so dass man hier beim Preisvergleich aufpassen muss.
  9. Gibt´s davon zufällig Bilder? Das würde mich brennend interessieren. Kann ich bestätigen. Habe mir Angebote machen lassen für den Corolla und den UX, beide mit gleicher Motorisierung und Vollausstattung, dabei war der UX bei der Schlussratenfinanzierung günstiger als der Corolla bei identischen Parametern. Deshalb bin ich jetzt, obwohl eigentlich schon für den Corolla entschieden, wieder hin und her gerissen.
  10. Nicht jeder will jedesmal auf einen Hochsitz klettern, mir hat die Sitzposition sehr gut gefallen, nachdem ich den Sitz in die tiefste Position gebracht habe. Und natürlich bekommt man für den Preis des UX in der höchsten Ausstattungslinie auch einen ES, aber nur in der Basisausstattung. Der UX geht bei rund 34 T€ los, der ES bei 48 T€. Wenn man schon die Preise vergleicht, dann auch in bei vergleichbarer Ausstattung. Immerhin kann man bei beiden Modellen noch gut 20 T€ dazukonfigurieren.
  11. Natürlich Gegner. Was Größe, Fahrleistungen und Preis (gut, der Porsche ist etwas teurer) angeht, kann man schon Parallelen finden. Vom Konzept her würde ich den Porsche etwas sportlicher einschätzen, aber am Ende sind es doch beides Fließheck-Limousinen der 5-Meter-Klasse. Trotzdem glaube ich auch nicht, dass Tesla deswegen spürbar weniger Autos verkaufen wird, da der Porsche andere Käuferschichten ansprechen wird. Eher gehen die Gesamtverkäufe bei den E-Autos nach oben, was erfreulich ist.
  12. Wirkliche JEDE gute Investition ist in die Zukunft gerichtet. Man gibt heute Geld aus, um daraus in der Zukunft Einnahmen zu generieren, sonst würde es ja keinen Sinn machen. Problematisch wird es nur, wenn man nicht in die Zukunft investiert, sondern in Vergangenes (z.B. wenn man jetzt noch Millionen in die Entwicklung neuer Pkw-Dieselmotoren stecken würde).
  13. Verzeih mir bitte, dass ich noch nie bei einem GS 450h den Akku habe tauschen lassen und nicht von allen Modellen die Kosten dafür genau kenne. Ich habe lediglich bei den Mindestpreisen begonnen, von denen ich bei den kleineren Toyota-Modellen gelesen habe. Wir bewegen uns hier im Übrigen im CT-Bereich, wo die Kosten doch deutlich unter denen eines GS liegen dürften. Eventuell hätte ich auch einfach ein "deutlich" noch einfügen sollen, damit auch du verstehst, was ich gemeint habe. Aber unabhängig davon lohnt ein HybridCheck bei allen Modellen, da die Kosten für Defekte, egal ob jetzt Akku oder Inverter, die Kosten für den jählichen Check deutlich übersteigen.
  14. Das Wort "über" überlesen? Das deckt die von dir genannte Preisspanne mit ab. Kenne auch eher nur die Preise von Toyota, bei den kleinen Hybriden sind die reinen Materialkosten nicht so abgehoben wie bei Lexus.
  15. In der regulären Garantiezeit macht der Hybridcheck keinen Sinn, da das Hybridsystem ja sowieso durch die Herstellergarantie mit abgedeckt ist. Es ist auch keine Voraussetzung, dass man das wirklich jährlich macht, man erhält immer für jeden Hybridcheck ein Jahr Garantie auf das System, das Auto darf nur nicht älter als 10 Jahre sein. Das trifft es wohl besten. So wirklich viel wird bei dem Check nicht gemacht, es ist nur eine Kurzprüfung zum Zustand von Akku und den sonstigen Komponenten des Hybridantriebs. Aber an sich ist die Aktion von T/L schon extrem kundenfreundlich. Man muss nur einmal jährlich einen kleinen Check durchführen lassen und bekommt im Ernstfall bei einem 10 Jahre alten Auto noch einen neuen Akku im Wert von über 1.000 € eingebaut. Zum Glück von T/L halten die meisten Komponenten aber länger, sonst wäre das ganz schön teuer.
  16. Ich dachte, deine Aussage von vorhin bezog sich auf die Ertragsteuern und nicht mehr auf die Umsatzsteuer. Was die Lohnnebenkosten angeht, unterliegt der geldwerte Vorteil genau wie der Barlohn der Sozialversicherungspflicht, das fällt also immer an. Da macht es keinen Unterschied, ob nun Dienstwagen oder Barlohn. Ob das dann bei dem E-Auto auch der verminderte Satz ist, konnte ich jetzt allerdings auf die schnelle nicht rausfinden. In der Regel folgt aber die Bemessungsgrenze bei der SV den steuerlichen Regeln. Da hätten wir dann tatsächlich mal einen kleinen Vorteil für den Arbeitgeber durch die verminderte Besteuerung. Wenn man dann aber bedenkt, dass jemand, der ein Model X oder E-tron gestellt bekommt, garantiert über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, ist das auch wieder egal. Und Selbstständige haben auch nix davon.
  17. Das kann man so auch nicht sagen. Die durchschnittliche Steuerbelastung bei Kapitalgesellschaften liegt so bei knapp über 30 % in D, je nach Hebesatz bei der Gewerbesteuer. Wenn die Firma jetzt z.B. 1.000 € im Monat für den Firmenwagen ausgibt und dadurch 300 € Steuern spart, hat sie immernoch 700 € draufgelegt. Man muss schon wirklich jeden Einzelfall durchrechnen, ob es nicht sinnvoller wäre, dem Mitarbeiter eine normale Gehaltserhöhung zu zahlen und auf den Dienstwagen zu verzichten. In vielen Firmen ist aber der Dienstwagen ein wichtiges Statussymbol. Je dicker und teurer der Dienstwagen, umso wichtiger ist Man(n). Die Denkweise ist m.M.n. sehr verstaubt, aber leider noch an der Tagesordnung. Andererseits kenne ich auch Personen, die auf den angebotenen Dienstwagen verzichtet haben, weil es finanziell für keine Seite Sinn gemacht hätte.
  18. Doch, das ist so. War erst letztens bei einem Steuerseminar Thema. Ich habe mich auch noch damit befasst, als meine Schwiegereltern einen Plug-In als Firmenwagen anschaffen wollten. Der Unterschied kommt daher, dass die Pauschale beim geldwerten Vorteil beim E-Auto genau genommen nicht auf 0,5 % gekürzt wurde, sondern die Pauschale von unverändert 1 % nur zur Hälfte der Einkommensteuer unterliegt. Die überall verbreitete Aussage, dass die Dienstwagenbesteuerung auf 0,5 % gekürzt wurde, ist daher inhaltlich falsch. Die Bemessungsgrundlage für Einkommensteuer und Umsatzsteuer liegen daher immer bei 1 %. Unsre Steuergesetzgebung ist nicht immer wirklich logisch und man muss auf jedes noch so kleine Detail achten. Die Darstellung in den Medien kann eigentlich nur vereinfacht erfolgen, sonst blickt keiner mehr durch.
  19. Ich versuchs mal etwas laienhaft zu erklären. Die Gestellung eines Firmenwagens ist umsatzsteuerlich etwa so einzuordnen, als wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Auto vermieten würde. Als Ertrag aus dieser "Vermietung" wird im Normalfall das angenommen, was der Arbeitnehmer auch als geldwerten Vorteil für Privatnutzung (1 %) und Wege Wohnort-Arbeitsplatz (0,03 % je km) versteuern muss und dieser fiktive Ertrag ist voll umsatzsteuerpflichtig, sprich der Arbeitgeber muss die Umsatzsteuer darauf abführen. Da er, anders als bei normalen Umsätzen mit Kunden, die Umsatzsteuer aber von niemandem gezahlt bekommt, da er als Gegenleistung ja "nur" die Arbeitsleistung seines Mitarbeiters erhält, ist dies eine tatsächliche Belastung und nicht nur ein durchlaufender Posten wie sonst bei der USt üblich. Die für E-Autos und Plug-Ins geltende hälftige Besteuerung der Privatnutzung greift aber nun nur bei der Einkommensteuer, deren Höhe ja für den Arbeitgeber unwichtig ist, die Umsatzsteuer fällt an wie bei jedem anderen Auto auch. Sprich, großer Vorteil für den Arbeitnehmer, keiner für den Arbeitgeber (abgesehen von den niedrigeren Betriebskosten). Man wollte wohl etwas symbolisches tun, ohne das Steueraufkommen zu sehr zu gefährden. Bei einer Vielzahl an Arbeitnehmern dürfte der persönliche Einkommensteuersatz niedriger sein, als die 19 % USt, daher wäre hier eine Halbierung der Steuerbelastung teurer geworden.
  20. Für Privatkunden ist das leider vollkommen irrelevant. Zumal die Förderung sich wirklich nur rein auf die Einkommensteuer beschränkt. Die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil fällt in voller Höhe an, dadurch hat auch nur der Arbeitnehmer einen Vorteil, der Arbeitgeber nicht.
  21. So weit ich das gelesen habe, muss nach jedem Tankvorgang der Druck von 700 bar wieder aufgebaut werden, der Durchsatz an den meisten Wasserstofftankstellen ist demnach bei 2-3 Autos pro Stunde. Zum Glück sind die Wasserstoffautos noch nicht so weit verbreitet, sonst müsste man sehr oft Schlange stehen. Therotisch ja, dafür müsste man allerdings auch vor Ort genug regenerative Energie erzeugen können. Der komplette Energiebedarf, um den Wasserstoff in einen Zustand zu versetzen, um den überhaupt im Auto nutzen zu können, ist enorm. Mach dich doch mal bitte schlau, wie viel Energie man allein für das Verdichten auf die benötigten 700 bar braucht.
  22. Ging mir bei meinen zwei Testrunden im Tesla auch so. Man gewöhnt sich furchtbar schnell daran, dass man für fast alles nur das eine Pedal braucht und fährt dann damit total entspannt. Bei der Testfahrt mit dem M3 war die Rekuperation erst auf die niedrigere Stufe gestellt, das fand ich nicht so bequem, weil man doch öfters das zweite Pedal brauchte.
  23. Wollte auch gerade schreiben, dass es vermutlich ein anderen Stromer wird, eventuell wieder einen Tesla. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nach einem Tesla wieder zurück zu einem lauten und dreckigen Stinkeverbrenner wechselt, außer es hat so garnicht zum Fahrprofil gepasst.
  24. Sollte ich mich am Montag nicht mit meinem Händler bezüglich Corolla-Kauf einigen und den Lexus doch noch ein Jahr länger fahren, werde ich das mal angehen.
  25. Wenn hier nur noch die Lexus-Fahrer schreiben würden, könnten wir das Forum mangels Beteiligung bald dichtmachen. Viele von den aktivsten Nutzern fahren mittlerweile andere Marken, manche hatten meines Wissens nach sogar noch nie einen Lexus. Leider spiegelt dies auch die tatsächliche Marktsituation von Lexus wider, viele langjährige Stammkunden wechseln zu anderen Marken, weil sie bei Lexus nichts passendes mehr finden. Generell ist dies sehr schade, aber auch verständlich. Mein IS wird auch mein vorerst letzter Lexus sein. Achja, Satzzeichen sind keine Rudeltiere 😉
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