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Bongo73

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  1. Nicht nur "wird"... das ist schon längst eingetreten. Die Verkaufszahlen sind in D. so unterirdisch schlecht, wie seit Jahren nicht mehr. Und das obwohl die aktuellen Modelle so attraktiv und modern wie noch nie sind, durchgängig -ganz dem Ökogedanken der heutigen Zeit- "hybridisiert" sind (und man hier sogar den unangefochtenen Marktführer stellt), inzwischen eigenständig und unverwechselbar gestylt sind und selbst fahrdynamisch nicht mehr hinter BMW zurückstecken müssen (mit F-Sport-Ausstattung, eher noch darüber angesiedelt.... siehe Tests zum GS450h F-Sport!), seitdem die Konzernführung den Lexus-Modellen mehr "Fahrfreude" zwangsverordnet hat... und trotz zusätzlich einem mittlerweile "günstigen Einstiegsmodell" namens CT... Was meine These von der Arroganz und Überheblichkeit des durchschnittlichen deutschen "Premium"-Käufers, der durch jahrelange mediale "Gehirnwäsche" (und durch zwei sog. "Fach"-Automagazine, die pausenlos die überaus "objektive" Werbetrommel für ihre Lieblingskandidaten rühren) schon von Kindesbeinen an darauf geeicht ist, möglichst statusbewusst die "richtigen" Marken und Produkte zu kaufen und der in seiner Geltungssucht und Imagegeilheit, das Fahrzeug mehr für die Nachbarn und Kollegen kauft, um denen gegenüber pausenlos beweisen zu können, es im Leben "geschafft" zu haben, eher noch erhärtet... Und ja, mir ist klar, dass die miesen Zulassungszahlen auch unbestritten an der verfehlten Modellpolitik von Toyota/Lexus Deutschland liegen, wie z.B. den hierzulande gerne gesehenen Kombis oder Dieseln... oder besser noch Diesel-Kombis, aber selbst als Lexus noch Diesel im IS anbot, hat sich am extremen Mißerfolg der Marke rein gar nichts verändert. (Damals wurden vom IS vielleicht dann max. 50 Stück pro Monat zugelassen, anstatt 25..... das reißt es nicht heraus. Ein sehr ähnliches Verhältnis hätten wir, gäbe es zusätzlich einen GS-Kombi) Dazu kommt noch, dass offenbar der einzige Grund sich überhaupt hierzulande für die Marke Lexus zu interessieren, nach wie vor der Hybridantrieb zu sein scheint. Das erklärt den extrem hohen Hybridanteil der Verkaufszahlen von 86% in D. Ein paar verstreute Technikverliebte und Individualisten gönnen sich ab und zu, in homöopathischen Verkaufszahlen ausgedrückt, mal etwas anderes als A-B-M und wollen unbedingt ein Premium-Hybrid-Fahrzeug... das es in dieser Perfektion bei der einheimischen Konkurrenz so (noch) nicht gibt, und stellen somit das überwältigende Gros der Absatzzahlen. Und das bedeutet auch gleichzeitig, das alle anderen Qualitäten der Marke, sowie die Marke selbst, in Deutschland sprich keine Sau interessiert. Es ist offenbar das einzige Standbein und Alleinstellungsmerkmal für Lexus. Und es bedeutet, dass, sobald Audi, BMW u. Mercedes in der Lage sein werden, ebenso perfektionierte HSD-Antriebe anzubieten, diese Marke vollends in der Versenkung verschwinden könnte oder wird... Vor ca. 10 Jahren lagen die Lexus-Zulassungszahlen in Deutschland noch zeitweise bei ca. 3.000 Stück jährlich, oder gar darüber. Damals ohne Hybrid-Modelle und noch ohne den CT. In 2012 wurden in Deutschland insgesamt 2841 Stück zugelassen. Davon entfallen allein auf den CT 1412 Zulassungen... ---> Ergo: 50% aller Lexus-Zulassungen hierzulande reißt einzig und allein der CT heraus. UND der GS und der RX verkaufen sich ebenfalls jeweils zu 90% nur als Hybrid. Und jetzt kann man sich doch leicht ausrechnen, wieviel von den Zulassungszahlen heute noch übrig bliebe... ? Und lassen wir den CT aus der Rechnung außen vor, haben sich die Zahlen halbiert... ---> Folgerung: der Anteil der konventionellen Lexus-Modelle fällt seit Jahren immer mehr ins Bodenlose, lediglich die Hybriden reißen es noch einigermaßen heraus und verhindern das (Aller-)Schlimmste. Festzuhalten: Design stimmt, Technik stimmt, Effizienz stimmt, Qualität stimmt (sowieso), Zuverlässigkeit stimmt (sowieso), Garantien und Service stimmen, Ausstattung stimmt. Trotzdem: die Zulassungszahlen waren bisher mies, sind aktuell mies und werden auch in Zukunft immer mies bleiben. (Selbst die sprichwörtliche, "sagenumwobene" Lexus-Qualität und Zuverlässigkeit konnte seit 1990 in keiner Weise dazu beitragen, zu einem Verkaufserfolg hierzulande zu führen oder die Marke als ernst zu nehmenden Wettbewerber in den Köpfen der Masse zu etablieren) Es liegt also nicht (mehr) am Produkt, sondern nach wie vor am Image, das dem deutschen Interessenten offenbar nicht "ausreicht"... wie auch(?), ist er doch prinzipiell nur noch (bedauernswerte) Marionette einer perfekten und gewaltigen Propagandamaschinerie, die das gemeine Volk im Laufe der Jahre genau dort hin dirigiert hat, wo man es von Anfang an haben wollte… Mit großem Erfolg, wie sich immer wieder bestätigt.
  2. Diejenigen, welche sich für S-Klasse, 7er oder A8 interessieren, lassen sich aus Arroganz ohnehin nicht dazu herab, den Lexus-Stand zu besuchen... somit ist die Farbe völlig wurscht.
  3. Die Freude über die hohe "Exclusivität" eurer Modelle ist doch nur auf den ersten, oberflächlichen Blick etwas Positives. In Wahrheit bedeutet es erhebliche Nachteile und überall Verzicht, was weitaus weniger zum Tragen käme, wäre Lexus etwas weniger "exclusiv" in Deutschland... :cry: Je "exclusiver" die Marke bleibt, desto weniger Modelle, Motoren, Antriebsarten, Ausstattungsmöglichkeiten, Zubehör, usw., werden uns hier angeboten. Was ja bereits jetzt schon sehr unschöne Auswirkungen zeigt... indem man uns z.B. wichtige Motoren seit Jahren vorenthält. Zudem beeinträchtigt es deutlich die Wiederverkaufswerte, was die Neuwagenkunden wiederum mit teuren Leasingraten ausbaden dürfen. Und die Chance am Flottenkundengeschäft wenigstens ein winziges Stückchen abzunagen, sinkt erst recht ins Bodenlose, wenn in Zukunft noch weitere Varianten und/oder Motorisierungen bei uns dem Rotstift zum Opfer fallen. :cry: Die Marke braucht nicht noch mehr Exclusivität, sondern deutlich mehr "Massenkompatibilität"! (Was die Entscheidungsträger von Toyota/Lexus - Deutschland offenbar aber immer noch nicht im Geringsten interessiert, wenn man sich die Meldungen anschaut, nach denen das ohnehin schon dürre Netz der Stützpunkte, demnächst noch weiter drastisch zusammengestrichen wird... :( )
  4. Laut Lexus Enthusiasts wird der neue IS-F wieder einen V8 haben (kein Hybrid), mit ca. 460 hp Leistung. ;)
  5. Ein Traum! :dribble: Er kommt tatsächlich! :clap: (Und ist nicht nur eine -wie leider so oft- angekündigte Messe-Luftnummer geblieben) Toyota hat sich gottlob endlich wieder mal zu etwas, abseits des Pragmatismus, durchgerungen... 13 Jahre nach dem SC wieder ein 2-türiges Coupe im Programm. :jap: (Hoffentlich wird das IS-Cabrio ebenfalls realisiert?) Wie es aussieht, hat das Coupe wohl eine große Heckklappe a `la Skoda Octavia... :g: ... eher sehr unüblich für ein 2-türiges Coupe(!), da hier doch ausschließlich Kofferaumdeckel vorherrschen. (Ein A5 Sportback, A7 oder 3er GT hat das zwar auch, aber das sind ja sehr viel eher 5-türige coupehafte Limousinen) Und die Rückleuchten weisen die Lichtgraphik des GS, aber nicht die des IS, auf. :g: Hmm... na ja, wir werden es früher oder später alle erfahren. ;)
  6. Das solltest du lieber sein lassen, denn so weit ich weiß, sind diese Sicherheitsaufkleber Bestandteil der ABE des Fahrzeugs!
  7. Tja, das Foto vom roten IS-Heck bestätigt es (leider)... Links die NSL, rechts der RFS. ;)
  8. Der CT hat definitiv nur einen... und leider sogar der große, europäische GS! :wacko: Deshalb kann man nahezu zu 100% davon ausgehen, dass der IS auch nur einen haben wird... :thumbdown:
  9. ;) Man beachte vor allem die Punktetabelle (Punkt "Fit & Finish"): da wird dem IS eine höherer Qualitätseindruck als dem BMW bescheinigt! ;) Eine Einschätzung, die in einem deutschen Automedium VÖLLIG und absolut UNDENKBAR wäre, also ein absolutes NO GO, das deshalb auch niemals in 1000 Jahren in einer deutschen Zeitschrift zu lesen sein wird... :lol2:
  10. Richtig. Tja, der alte abgedroschene Satz stimmt eben doch: Früher war alles besser! :)
  11. :evil: Mein Beileid.... passiert leider immer wieder. Wohl ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft... aus der Verantwortung ziehen, wo immer es geht. :evil: Ich war auch schon mehrmals Opfer: 1x Außenspiegel abgefahren ... abgehauen! :shocking: , 1x Stoßfänger entlanggeschrammt ...abgehauen! :shocking: , 2-3x Dellen und Kratzer in diversen Türen, durchs unvorsichtige Dagegenschlagen mit der Autotür... abgehauen..... :shocking: :wall: Daran muss man sich leider heutzutage "gewöhnen".... :cry: Es gibt keinen Anstand und keinen Respekt mehr vor fremdem Eigentum.
  12. Bongo73

    GS 300h

    Immerhin schon mal ein Schritt in die richtige Richtung... wenn auch nur ein sehr kleiner. ;) Als nächstes sollte man sich um die zeitnahe Einführung von Modellen wie einem CT 300h und IS 450h bemühen... :) (Aber ich fürchte... :cry: )
  13. Und für noch viel mehr, wird es genau das Argument GEGEN den neuen IS sein.... ! :cry:
  14. Oh ja... das werden sie! :cry: Das ist bereits jetzt so sicher wie das Amen in der Kirche...
  15. Na ja, ich könnte mir vorstellen, dass Marken wie Honda, mit ihrem in Deutschland verschwindend geringen Marktanteil, keinerlei großartige "Gefahr" für VW darstellen. Der Kampf der beiden Giganten, sprich VW und Toyota, auf dem Weg zur Weltspitze, ist da insgesamt schon von viel herausragender Bedeutung. Honda ist und bleibt ein Nischenprodukt in Deutschland, unerheblich wie darüber berichtet wird. Sollte der Auris-Nachfolger (weltweit gesehen, quasi der Hauptkonkurrent) allerdings in den Köpfen der deutschen Bevölkerung als "zu gut" ausfallen/wahrgenommen werden, oder gar an alte Corolla-Erfolge wieder anknüpfen können, würden die VW-Vorstände angesichts zu positiver Berichterstattung vielleicht nicht allzu "amused" reagieren... Vielleicht nur Spinnerei, aber vielleicht steckt auch ein Körnchen Wahrheit drin. Es gibt dazu ein paar Artikel, die ich bei Bedarf hier mal reinkopieren kann. Peter J. Glodschey, der ehemalige AutoBild-Chefredakteur, hat sich nach seinem Rauswurf beispielsweise einmal in einem Artikel kritisch über die gesamte Branche geäußert. Vielleicht ist es noch nicht einmal "Bestechung" in Form von klassischen Geldmitteln, sondern vielmehr ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis.... der Austausch von gegenseitigen Gefälligkeiten sozusagen. Zudem sind die Autozeitschriften auf die neuesten Infos der betreffenden Hersteller (möglichst natürlich noch vor den Konkurrenzzeitschriften) angewiesen, wollen sie ihre Auflagenzahlen erhalten. Die Richtung der Berichterstattung spiegelt zuallererst die Interessen der dt. Autoindustrie -und im Besonderen, des VW-Konzerns- wider. Die meisten Leser in Dtl. fahren z. B. nun mal VW... demzufolge ist man auf Neuheiten, Infos zu Zukunftsmodellen, etc., gerade von VW/Audi unbedingt angewiesen. Und da wird man selbstverständlich einen Teufel tun, sich ausgerechnet diesen Hersteller mit "ungünstiger" Berichterstattung zu verprellen... (Denn andernfalls gibt es halt keine 8-tägige Reise mehr nach Südfrankreich für die ganze Redakteursfamilie im 5-Sterne-Hotel, anlässlich der Präsentation von Modell XYZ... oder es werden für die entsprechende Zeitung halt keine Testfahrzeuge vorab für den ersten (Exklusiv-)Fahrbericht zur Verfügung gestellt... etc. etc.) Dass die Testsiege vermutlich "gekauft" sind, sieht man beispielsweise auch an Vorkommnissen, wie beispielsweise des Siegs des Mazda CX-5 im ersten Vergleich gegen den Tiguan in der AutoBild. (Während er in den anderen dt. Zeitschriften nicht gegen den Tiguan gewann) Der Grund liegt vermutlich darin, dass Mazda bereits Wochen und Monate vor der Markteinführung auf der AutoBild-Seite massiv das Modell bewarb, es mehrere Mazda-Sonderaktionen, Leseraktionen usw. gab. Mazda hat also ein massives Werbebudget für das neue Modell in dieser Zeitschrift locker gemacht... und sich offenbar damit auch einen Testsieg auf AutoBild erkauft, um damit werben zu können. Und wie von mir damals prognostiziert, hat der CX-5 in allen bisherigen weiteren Tests, keinen Sieg mehr gegen ein VW-Produkt erringen können... Gleiches Spiel damals zur Einführung des ersten Toyota Auris: Dieser gewann, nach massiver Werbekampagne in allen Medien, zur Markteinführung überraschenderweise 2x gegen den Golf im Vergleichstest(!!) ... eigentlich untypisch und eine Sensation. Alle weiteren Tests ein paar Monate danach, wurden dann jedoch "seltsamerweise", gegen die gleichen Kandidaten in gewohnter Manier haushoch verloren. Die Beispiele der vielen kleinen "Unstimmigkeiten", denen man bei jahrelanger aufmerksamer Lektüre dieser Artikel begegnet, ließen sich natürlich beliebig fortsetzen. Mit jedem neuen Heft kommen wieder neue Diskrepanzen und "Auffälligkeiten" ans Tageslicht. Im Prinzip schon richtig. Aber dann müssten die Zeitschriften eben für vergleichbare Ausgangssituationen bei Testbeginn sorgen, bzw. solche Vergleiche gar nicht erst zulassen... sofern sie an einer objektiven Vergleichbarkeit WIRKLICH interessiert wären. Natürlich wird genau DIES nie geschehen... Mit den evtl. aufpreispflichtigen Sonderausstattung, die der eine anbietet und der andere wiederum nicht, braucht man in Bezug auf die vielen kleinen Unstimmigkeiten bei all diesen Tests, noch nicht mal anfangen. Es reicht schon völlig aus, dass die Testfahrzeuge fast immer auf nicht identischen Reifendimensionen stehen. Demzufolge sind Bremswege, Kurvenstabilität, etc., eigentlich stets "verfälscht" und nicht wirklich objektiv vergleichbar.
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