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Techi-Tom

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Alle erstellten Inhalte von Techi-Tom

  1. @Suxel 003 Ich mach es doch nicht spannend, ich muss ja "Zwischendurch" auch noch Arbeiten. Und wenn ich etwas am Abend mache, gebe ich euch einen Update. Das auf die Felgen montieren wird sobald als möglich geschehen...
  2. @TigerTooth Ich messe nichts, ich mache nur Klang und Tonvergleiche die ich gegenüberstelle. Also ich habe die geklebten Reifen nun 24h "Setzen" lassen und durch nachdrücken kontrolliert ob die Verklebung fehlerhaft ist. Alles ok. Ich mache nun eine "Klangprobe" vor der Montage: Mit.... Ohne Reifenklang.mp4 Nach der Montage mache ich den Klopftest noch einmal. Für den Fahrvergleich hätte ich die Reifen Montieren müssen um einen Vorher/Nachher vergleich zu dokumentieren, Aber den Aufwand habe ich auch aus Kosten und Zeitgründen nicht gemacht. Aber ich werde versuchen Objektiv das Fahrerlebnis zu beurteilen. TechiTom
  3. Nach 24 h Habe ich einen Haftabzug gemacht. Es hat sich gezeigt, das auch ohne eine Reinigung der Kleber recht gut haftet. Ich empfehle eine Reinigung mit Bremsreiniger, Silikonentferner oä. Die Klebekraft ist stärker als der Schaumstoff. Dieses Basotec Te, also der Melaminschaum ist von der Struktur nicht soo zugbelastbar und hat auch ein sehr geringes Raumgewicht. Es lässt sich "Brechen", also mit Daumen und Zeigefinger kann man problemlos Stücke herauszupfen. Also zum Verarbeitet ein etwas Empfindliches Material. Ich habe bei dem Lieferanten das Material Bestellt und abgeholt: Nach der Reinigung der Innenflächen der Räder, habe ich ca 14cm breite Bahnen mit einem langen Messer und einer Messlatte als "Lineal" abgeschnitten. (Mit Spraydose Markiert) Bei meinem Reifen habe ich die Breite so gewählt das ich die Schaumstoffbahn ohne den Reifen zu Spreizen einlegen kann. In den Reifen von Conti und Anderen sind die Bahnen eher Schmaler und ich weiss auch wieso: EIn Test von mir mit einem etwas breiteren Stück hat sich als ungünstig erwiesen, weil der Schaumstoff dann in die Rundung zur Flanke aufliegt und die Verklebung problematisch wird. Bei mir war die Bahnbreite 14cm, die Länge ca. 200cm. Spiralförmig aufgerolt und an einem Ende die Schutzfolie abgezogen und eingeklebt. Tipp. auf "Druck" einarbeiten, ein "Reinlegen" geht nicht, es muss Satt eingearbeitet werden. Zum Andrücken ist eine Rolle sinnvoll, da das Andrücken mit den Fingern bei diesem Schaumstoff zu Schäden am Schaumstoff führen kann. @michhiZur Frage: ist das Legal?: Ich würde sagen Ja. (Und mir ist es auch Egal) Morgen werde ich die Klangeig/Schalleigenschaften Dokumentieren. Bleibt Gesund TechiTom
  4. Techi-Tom

    Reifen Silent DIY

    Leise Reifen und Räder Ich will meine Reifen so leise wie möglich machen, da mein Motor zu leise ist, kommen natürlich immer die nächst lauteren Dinge die stören. Aber eines kann ich sagen: Was immer man auch macht um etwas leiser zu machen, es kommt einfach das nächst leisere das Stört. Ich war auch schon im Australischen Busch und da ist es wirklich leise, zuerst der Generator abstellen, dann den Inverter und am Ende Sitzt man da und hört sein eigenes Blut in den Ohren rauschen…… Ich denke mein Ziel ist eine Angenehme Geräuschkulisse. Darum fahre ich auch keinen Diesel. Die können zwar recht leise, aber für mich ist das wie Zähneknirschen, auch wenn es leise ist, für mich einfach kein angenehmes Geräusch. Aber zurück zu meinem Reifenprojekt. Ich habe mir mal, nach Messdaten einen Satz leise Reifen gekauft. JA, ich weiss, das ist die nach Aussen gemessene Geräuschentwicklung, aber das ist Schritt 1. 67 dB 225/60 16" Relativ weiche Flanken (Also keine Runflats) . Die sind zwar etwas „Schwammiger“ aber ich bin kein Rennfahrer. Weiche Flanke übertragen Querfugen "Leiser" , das ist Schritt 2. Und nun mache ich mir meinen Eigenen „Conti –Silent“ oder wie auch immer andere Hersteller „Ihre Idee“ nennen. Es geht darum mit einer Schaumstoffeinlage die auf die Innenfläche des Rades aufgeklebt wird die Schwingungen und den „Klang“ des Rades beim Abrollen zu dämpfen. Ein altes Rad aufgeschnitten und Teststreifen gemacht. Ich habe mir Basotec Te, also ein Melaminschaum, 20mm für einen Klebetest gekauft. Die Innenfläche mit unterschiedlichen Mitteln gereinigt (Nicht, Bremsreiniger und Silikonentferner) Ich habe die Teststücke aufgeklebt, angedrückt und lasse es nun mal 24h. Update Morgen…
  5. Techi-Tom

    Bremse

    @Boergy Er schreibt ja die Bremsklötze sind neuwertig 😉 Aber ich habe in einem Maual auch gefunden das: CHECK BRAKE SYSTEM Indicates a malfunction in: • The regenerative brake system https://archive.org/stream/car-service-manuals-lexus-2015-rx450h/car-service-manuals-lexus-2015-rx450h_djvu.txt Und in anderen Foren wurde der Fehler auch schon (Aber in Verbindung mit PCS Fehleranzeige) diskutiert ohne Lösung. Die meisten Fehler sind nach kurzer Zeit wider verschwunden ohne Fehlercode. Das diese Fehlermeldung durch ein defektes Bremslicht ausgelöst wird, wäre doch etwas "Wild"
  6. @Yoshimitsu Das mit dem Gewinde habe ich mir auch überlegt. Als Notlösung: Beide Stücke an der Bruchfläche gerade abschleifen und auf beide Seiten ein M8 Gewinde reinschneiden. Als "Hülse" eine M8 Chromstahlschraube 4mm holbohren, Kopf weg und dann alles zusammenschrauben. ABER, ich hatte Angst das der bald 30 Jahre alte Kunststoff beim Gewindeschneiden zersplittert, auch wenn ich mit 3 Stufen das Gewinde Schneide. Wenn der Kunstsoff noch in gutem Zustand wäre, hätte ich auch ein Gewinde in den Kühler schneiden können und mit Messing einen Anschluss drehen können, Aber es war Sonntag es musste "schnell" ,gehen und eben.. die Angst vor der Brüchigkeit des Kunststoffes. Das Industriekleberset, das du hast, hast du da mehr Infos? Gruss Techi-Tom
  7. @Boergy das wäre auch mein Vorschlag. Kucken kostet nichts. Wenn die ECU "Spinnt" endet es sonst im wilden Teiletauschen auf Verdacht.
  8. Techi-Tom

    Kühlerreparatur

    Hallo Wen hat es nicht auch schon erwischt, dass er bei einem Kunststoffteil etwas abgebrochen hat und es sich nicht oder nur schlecht kleben lässt? Einem Bekannten ist am Wochenende bei seinem SC400 ein kleines Malheur passiert, er hat sich beim Kühler auf diesem Anschluss zum Expansionsgefäss abgestützt…. Knack. Da er mit dem Fahrzeug fahren wollte habe ich vorgeschlagen, er soll vorbeikommen und ich „Repariere“ es. Da es an einer solchen Stelle, auch mit einem gut zu Klebendem Kunststoff, eine Herausforderung ist eine haltbare Verbindung zu gewährleisten, habe ich folgendes gemacht: Da der Abgang Sich konisch erweitert, also der Innendurchmesser bei Kühler etwa 1mm kleiner war als beim Ende des Anschlussröhrchen , habe ich beide Teile auf 8mm Aufgebohrt. Mit einer Rundfeile habe ich die Kühlerseite nach innen Konisch erweitert und das abgerochene Röhrchen innen angeraut. (Eine aufweitung war am Ausgang noch vorhanden) Die Teile wurden mit Azeton gereinigt und anschliessend mit einem passenden gut angerauten Chromstahl-Röhrchen mit passender Länge und entsprechendem Aussendurchmesser Innenliegend mit 2k Epoxy verklebt. Durch die mechanische „Verkeilung „ ergibt sich auch bei diesem Kunststoff eine haltbare Lösung. Aber welche Kunststoffe lassen sich eigentlich Kleben und wie? Ich mache hier nur einige Beispiele von Kunststoffen (Ohne Termoplaste oder Elastomere) die wir im Auto antreffen und hoffenlich gekennzeichnet sind. PET: Geht ganz schlecht zum Kleben. Anrauen und mit heisser Natronlauge Beizen. Klebstoff: Polyurethan-Basis. PMMA (Acrylglas): Gut zu Kleben. Von Sekundenkleber über PU und 2k geht fast alles. Muss es Optisch gut aussehen, einen Spezialkleber verwenden. PA (Nylon) Meistens Faserverstärkt (GF): Eher schlecht zu verkleben. Anrauen, Reinigen mit Aceton , eventuell Beizen oder eine Haftgrundierung. Klebstoff/Lösungsmittel: Ameisensäure, Kunststoff-Klebstoff auf Nitrilkautschukbasis , PUR(Flexible Verbindung), 2K POM: Schlecht zu Kleben: Anrauen, Abflammen, Beizen, Primer, Säure. Hier ist die Vorbereitung der Oberfläche Der entscheidende Faktor. Kleber geht dann fast Alles. Sekundenkleber, Epoxy, PU. PP: Eher schlecht zu Kleben. Sekundenkleber, Spezialkleber oder Heiss-Verbinden mit Heissluft oder Heizelement. PTFE oder Teflon: Das Teufelszeug ist für den Normalbürger nicht zu Kleben. Basis für eine mögliche Verklebung ist ein spezieller Primer oder eine Natrium-Naphtalin Lösung die aufgetragen oder das Teil darin Gebeizt wird. Spezialkleber auf PU, 2k oder Cyanacrylat-Basis Techi-Tom
  9. Man kann doch mit einem Multimeter messen ob der "Alte Temperaturfühler" ok ist. Es gibt zu jedem Fühler eine Temperatur-Wert-liste. Man muss ja nicht auf Verdacht Teile tauschen. Wie zb: (Das ist nur eine Beispielkurve)
  10. Wir hatten die Flotte Baumaschinen (>50) mit den Optima ausgerüstet und aus den Serviceunterlagen gesehen, das die Optimas ab 2008 (Wir kauften zwischen 2006 und 2008 keine ein) nicht mehr die Qualität hatten. Ausgemustert, für PW noch zu gebrauchen und mit AGM refresher noch einige Jahre. Aber doch im harten EInsatz, durchwegs schlechter im Startmoment. Keine schlechte Batterie aber halt schlechter als Früher. AGM mögen es einfach auch nicht zu "Warm" also nichts für den Motorraum. Dafür keine Schlammbildung und Zellenschluss wie in den normalen Zellen. Wenn eine "Normale" Batterie, dann eine wo man den Säurelevel prüfen kann, auch die Advanced/Enhanced Flooded Batterien sollte offen sein um bei Bedarf aufzufüllen. Leider werden vorhandene Technologien um die Säureschichtung in den "normalen" Batterien zu vermeiden nicht umgesetzt und so entstehen auch dadurch schäden an den Platten. Aber das Thema Autobatterien/Akkus kann fast so umfangreich diskutiert werden wie Motorenöle. Jeder macht, weil auch das Fahr und Anforderungsprofil anders ist seine eigenen Erfahrungen. Grüsse und bleibt Gesund Techi-Tom
  11. Auch Ich habe ein C-Tek (7A) und bin zufrieden. Ich hatte aber auch schon eines das nicht mehr die Leistung brachte (Defekt war). Normalerweise reicht ein Lade/Refresh Gerät mit 3A. Zu den Optima, FRÜHER waren das super Akkus. Das Blei war hoch rein und die Verarbeitung toll. Aber vor einigen Jahren hat Johnson Controls hat die Firma aufgekauft und die Produktion nach Mexiko ausgelagert. Ende der Story.
  12. @HansLS Ich habe nun auch im Manual gesehen, das dieser Orange-Diag-Stecker vom 1995 im 1999 nicht mehr vorhanden ist. dafür wird auf IM1 (Bestehend aus 2 Verbindungen) verwiesen, der an derselben Stelle ist, aber die Diagnose gemäss der Anleitung (Unten) nicht so einfach ist da ich den/die Stecker abziehen muss und nun an 2 "Steckern" und 2 "Dosen" messen kann. So wie ich es verstanden habe, muss eine Messung am unteren Stecker gemacht werden, der Rest an der oberen Dose. Damit er Runter kommt, müssen das Ablassventil und natürlich eines oder mehrere der Ventile für die Dämpfer offen sein. Jedes Rad hat ein Ventil. Dann gibt es eine Pumpe und ein Ablassventil. (Das Überdruckventil lassen wir mal weg, das es ja mechanisch funktioniert. Also Das Fahrzeug muss irgendwo hoch: Pumpe an und das Ventil von dem Rad das hoch muss wird angesteuert (öffnet sich) also geht es da hoch bis es stimmt, dann Ventil zu und Pumpe aus. Es muss irgendwo runter: Ablassventil auf und dann das Ventil für das Rad wo es runter muss öffnen bis es stimmt. dann Das Ventil am "Rad" zu und das Anlassventil beim Motor auch zu. (Wenn nur eines der Ventile und das Hauptablassventil offen sind, geht er natürlich nur so an einer Ecke runter und die anderen 3 halten die Höhe) Es hat nur 5 Ventile und eine Pumpe die angesteuert werden. Gutes gelingen bei der Diagnose. Techi-Tom
  13. Wicki Trockenschmiermittel: Grafte, und Synthetische Aerosole sind flüssige Schwebeteile (Des Schmierstoffes) die beim Betrieb entstehen . Wenn oben und unten ein "Dichtring" verbaut wäre zb. aus PTFE so könnte der Kolben ja Berührungsfrei zum Zylinder laufen. Aber es ist ja nur oben ein Dichtring. Woraus besteht der Kolbenring? Könnte der als Feststoff-Trockenschmierkörper wirken? Gepresst oder gesintertes Grafit und im Betrieb die laufflache mit minimalem abrieb „Schmieren“ Dann wäre es eventuell sinnvoll diesen Grafitring zu ersetzen Ich habe schon Gleitlager mit allem möglichen geschmiert aber PTFE und Konsorten haben nicht wirklich lange durchgehalten. Grafitpuder hat recht lange gehalten. Eventuell haben wir ja einen Spezialisten im Forum der uns erhellen kann
  14. Wenn Du etwas anderes als Trockenschmierst, dann nimm doch unter dem Silika in der Trockenpatrone eine Lage Aktivkohle, weil alle Aerosole von Schmierstoffen das Silika sonst schädigen. Oder kauf Dir Silikagel auf Reserve. Der Kompressor ist so aufgebaut das die Schmierung durch die Materialkompsition gewährleistet ist. Wie im Beispielfoto, war das untere Lager vorher durch, bevor die Kolben/Zylinder Kombination unbrauchbar war.
  15. Dieser "Öl freie Kompressor" wird nicht geschmiert. Bei manchen Kompressoren ist der Dichtring aus "Grafit" der die Lauffläche Schmiert. Es ist ja auch kein "Dauerläufer". Sollte eine Undichtheit sein, so stellt er nach 7 Minuten ab und sperrt sich für 70 Minuten, Damit kein Thermischer Schaden entsteht. Wenn die Laufflächen noch gut aussehen, Das "Kurbelgehäuse" ausblasen und das Lager (Ist ein Standardlager) bei Bedarf ersetzen. Als schlechtes Beispiel, so sah mal der Kompressor von rs_paule007 aus: Es ist schon erstaunlich wie sich "Meiner" gehalten hat: Wir die Luftfederung funktioniert und ich diese im "Normalfall" warte, ist im Bereich der LS400 Modelle Dokumentiert. Trockenpatrone Luftfederung UCF20 Wie funktioniert das Luftfahrwerk. Keine Problembehandlung Gruss Techi-Tom
  16. Ok Ich habe getestet: Meine "Test-Opfer" ich mach das ja nicht an meinem Auto also mussten da Teile herhalten, die ich von Service-Arbeiten behalten habe: Die Weissen "Krusten" können mit einer Bürste oder einem 3M-Flies leicht entfernt werden. In den Ritzen und Löchern kommt man nicht so gut hin Aber das Ergebnis ist ok: Aber das muss doch Einfacher gehen... Also ran an meinen "Giftschrank" was habe ich da: Salzsäure 40% Ameisensäure 80% Essigsäure 90% Phosphorsäure 25% Klar, ich Teste die Mal alle durch!!. Also da ich in der Turnhose und den Schlappen den Test nicht mache, heisst es umziehen. Gummistiefel, Kunststoff-schurz, Gummi-Handschuhe und eine Schutzbrille. Also nur die Salzsäure und die Phosphorsäure habe richtig "reagiert". Glänzend wurden Die Teile nicht wirklich und die Dämpfe und die Schäden, auch an den Kunststoffteilen (Die Kunststoffrolle wurde durch die 40% Salzsäure angegriffen) waren nicht so der "Hit" Nach dem Ansäuern und anschliessendem Neutralisieren mit Lauge und Wasser war die Oberfläche Homogen Grau aber nicht Glänzende. Mein Fazit: Wer sich den Luxus von Trockeneisstrahlen nicht leisten will (Nur Schmutz wird entfernt, die Oberfläche wird nicht angegriffen. Nicht mit einer Abrasiven Variante von Strahlen zu verwechseln) Sollte die Finger von Stark-Säurehaltigen Mitteln lassen, die Gussoberfläche wird nicht wirklich glänzend sondern Grau. Eine Reinigung mit Bürsten und oder Flies reichen. Für "Freaks": man kann natürlich Teile Abbauen, Schleifen, Abrasiv Strahlen und Polieren oder sogar Verchromen. Aber Bling-Bling ist nicht mein Ding. Manchmal ist weniger mehr. Bleibt Gesund Techi-Tom
  17. @clanpapa Richtig. Es kann nichts passieren. Du würdest auch merken, dass die Kühlleistung nachlässt. Wenn du keine Reise in`s Death-Valley oder so machst wo es lebenswichtig ist das die Klimaanlage funktioniert, darf sie sich zum Selbstschutz mal abschalten und kann dann bei Bedarf aufgefüllt werden. Wichtiger ist, dass die Anlage regelmässig in betrieb ist, das ist "Gesund" für eine Klimaanlage.
  18. Eine Frage in die "Expertenrunde" zu Alukorrosion. Wir kennen ja diese Bild: Das ist ja für die Meisten ein "Kosmetisches Problem" aber für mich, ein Zustand den ich so nicht mag. Die Alugussteile sind ja wie auf diesem Bild zu sehen ist, meist nicht "Flächig" und somit ist eine Mechanische Reinigung nicht so einfach. Mechanisch reinigen mit Bürsten (jeglicher Art) und anschliessenes schützen mit einer Versiegelung, geht in solchen Situationen eher nicht. Strahlen mit Glas oder Pulver? Das hat nicht jeder (Also ich mal nicht) zur Hand um an angebauten Teilen dieses Problem zu beheben. Wenn jemand DIE Lösung hat, bin ich und natürlich Alle die dieses Thema interessiert, gespannt von dieser Lösung zu hören. Vorschläge oder Ideen werde ich gerne (Sammeln) Testen und Dokumentieren. Techi-Tom
  19. Techi-Tom

    Felgen

    @rxrob ich muss jetzt mal eine Lanze für Dich brechen. Natürlich sollten wir auf solche Frage anders reagieren, aber leider hast du mit mir einfach ein „Techi“ erwischt, den Emotional eine 18 Zoll Felge wenig interessiert. Aber ein Forum sollte auch das sein, um seine Gendanken und Planungen zu neuen Felgen zu kommunizieren. Ich kann solche Sachen auch nicht so gut mit meiner Frau austauschen, weil so lange das Auto von A zu B fährt ist doch alles in Ordnung und solange man rauskucken kann ist das Auto ja nicht schmutzig. Es gibt ja in diesem Forum auch Rubriken wo man sich über Tage um eine „Farbnuance“ ereifern kann und das ist ja auch ok da muss ich mich ja auch nicht einbringen. Also Ich möchte mich entschuldigen. Also ich hätte ja auf deine Frage auch so antworten können: Hallo, schön (und das meine ich Ernst) das du dein 15 Jahre „altes“ Fahrzeug noch hast und pflegst. Ja, die Felgen vom 2008 RX passen auf dein 2005. Erstaunlich das 18“ schon vor 15 Jahren verbaut wurden. Sicher ist es ein guter Zeitpunkt für einen Ersatz zu schauen, die Optisch in einem guten Zustand sind und wenn dich mal eine Bordstein „anspringt“ hast Du Ersatz. Ich hoffe Du kannst die Felgen zu einem guten Preis erstehen. Gruss Techi-Tom PS: Ich, als einer der sagt ich kaufe nur ein Auto das ich auch selber reparieren kann habe mich immer von einem Hybrid distanziert. Aber wenn ich sehe das auch nach 15 Jahren ein h immer noch läuft, wäre das auch mal ne „Option“
  20. Techi-Tom

    Felgen

    Es gibt Leute die beschreiben lieber 5 Minuten ein Problem als es in 2 zu lösen 😉
  21. Techi-Tom

    Felgen

    30 Sekunden Google
  22. @Gufera Die Schweizer Bauern bekommen ja 77% der MIneralölsteuer (0.58 CHF/L) Rückerstattet, also lohnt es sich auch nicht so, das um 0.17 CHF/l billigeren Heizöl zu benutzen dem auch die Zusätze fehlen. 😉😉 Frittenöl geht auch, mein Bruder nimmt das im Sommer in seinen MB 300D mit einem Wärmetauscher.
  23. Hallo Hans ca. 2 Sekunden nach dem drücken auf High, sollte der Kompressor innerhalb von 20-40 Sek das Fahrwerk um 10-30mm anheben. Ich weiss auch nicht wieso in den Manuals die Angaben mit so grossen Toleranzen sind. Aber das wird schon richtig sein, denn er kann ja nicht jede Sekunde messen und korrigieren. Und eventuell ist die Stellgenauigkeit bei den Sensoren auch nicht so genau. Wenn nach dem drücken auf High, die High-Lampe im Armaturenbrett an geht, ist der Schalter OK und die ECU der Luftfederung bekommt das Signal. (Die Lampe wird von der ECU angesteuert). Bleib Gesund Techi-Tom
  24. Hallo Hans Gut ist der Kontroller weg, schon eine mögliche Fehlerquelle ausgeschlossen. Das mit dem "Manuellen Luft Ablassen“ vorne rechts macht mich etwas Stutzig. Erst habe ich mir überlegt wieso musst du Manuell ablassen, ist ein Ventil verklemmt? Aber wieso musst Du überhaupt ablassen? Weile er überladen war. Er hat also „Gepumpt“ bis der Geber das Signal für die richtige Höhe hatte und das war zu hoch. Dann lässt du ab und er pumpt wieder hoch und jetzt passt es?? Eventuell hat dein Geber VR einen „Schuss“. „Spiel“ in der Mechanik oder Der Schleifring (Das Poti) ist nicht in Ordnung. Aber das Luftfahrwerk vom UCF 20 ist ja kein „Zauberwerk“ (nur Volt, Ampere, Ohm und ewas Mechanik 😉) und wenn man Schritt für Schritt sauber Diagnose macht kommt man der Ursache auch auf den Grund. Kleine Abweichungen bei der Regulierung sind Normal (links-rechts 10mm, vorne-hinten +- 15mm) und auch das Handbuch sagt auch bei der Grundeinstellung soll man das Fahrzeug einige Male (2x) hoch und runter lassen bevor man etwas „Anpasst“. Gutes Gelingen und bleib Gesund Techi-Tom
  25. Hallo Hans Ich denke der Controller ist direkt zwischen Stecker und Steuergerät angeschlossen. Baue mal das Handschuhfach aus und schau ob dein Kontroller direkt an die ECU geht.
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