Do Not Sell My Personal Information Jump to content


Tordi

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    39
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Tordi

  1. Tordi

    Bitter Vero

    Das ist der alte Corvette-Block. In seiner neuen Version (jetzt 6,2l und 430 PS) gibt?s den Motor in einer sehr viel spaßigeren Verpackung für ein Viertel des Bitter-Vero-Preises: http://www.chevrolet.com/corvette/
  2. Tordi

    Bitter Vero

    Der Bitter basiert nicht auf dem Holden Commodore (der wäre ein bisschen klein), sondern auf dem Statesman/Caprice: http://tinyurl.com/yodqx9 Das wird mit "Evo" auch schwierig werden, der Wagen heißt Bitter Vero ;) Ich finde ihn ein bisschen teuer für das Gebotene.
  3. Die anwesenden deutschen Kommunikatoren von Toyota bejahten meine Frage, ob der LF-A so kommt. Wann genau wollten sie nicht sagen. Aber nachdem das Auto bereits seit Monaten über den Nürburgring gequält wird, darf man sich wohl auf eine baldige Niederkunft einstellen. Ich schätze spätestens in sechs Monaten.
  4. Nicht vermutlich in Detroit, sondern heute in Tokio :D Noch nicht gesehen? http://euro.lexusownersclub.com/forums/ind...c=16138&hl= Der GTR war heute auf dem Nissan-Stand übrigens nur eine Randnotiz. Viel größeres Aufheben wurde um die Studien Pivo, R.D/B.X, Intima und NV200 gemacht. Nissan war heute definitiv Star der Messe.
  5. Der Tribeca ist kein schlechtes Auto und mit dem neuen 3,5er Boxer endlich auch adäquat motorisiert. Das abenteuerliche Alfa-Romeo-Gesicht des von dort übergelaufenen Designers Andres Zapatinas wurde ihm in der neuen Version auch abgeschminkt. Den finde ich richtig gut. Der LF-Xh wird mit ziemlicher Sicherheit den RX beerben, das bekundeten im Gespräch auch die anwesenden Toyota-Oberen, natürlich nur im Vertrauen und pssst und zitieren Sie mich nicht... Wobei mir die "Studie" entschieden besser gefällt als der aktuelle RX...
  6. Die hübscheren Damen gab es allerdings auf dem benachbarten Stand von Toyota
  7. Der LF-Xh wird als Studie bezeichnet (Hybrid-SUV mit V6-Benziner), stellt aber ziemlich sicher den Nachfolger des RX dar. Der LF-A (Debut in Genf) war ja bislang als Studie bezeichnet worden, das jetzt gezeigte Modell soll die serienreife Designfassung sein.
  8. Das verdeutlicht Deine Nonkonformität mit dem Mainstream sehr anschaulich. Ein Standard-Münchner hätte im Hippodrom angefangen. Darauf freue ich mich bereits sehr, die ersten beiden Teile waren spannend! Damit Du auch ein paar Anregungen erhältst, wie es wirklich hinter den Kulissen abläuft, habe ich den eigentlich streng geheimen Tagebucheintrag eines Testredakteurs aus dem Verlags-Intranet gehackt (bitte nicht weitersagen!) und stelle ihn hier kommentarlos online. 10:30 Kumiko, mein japanisches Zimmermädchen, weckt mich mit einer sanften Fußmassage. Eigentlich hasse ich es, so früh aufzustehen, doch heute stehen einige wichtige Termine an. 11:00 Dusche, Maniküre, der Coiffeur rasiert mich hingebungsvoll. 11:30 Leichtes Frühstück. Chablis, Trüffel-Müsli 12:00 Der Fuhrparkleiter fragt nach meiner Wahl für den heutigen Tag. Ich entscheide mich dafür, selbst zu fahren - das Fläschlein Chablis zum Frühstück trägt doch kaum auf - und lasse den Azure vorfahren. Schönes Wetter heute. 12:30 Entdecke in der Ausfahrt mehrere Blätter auf dem Kies. Beschließe, den Gärtner zu feuern. 12:45 Ankunft im Büro. Der Parkservice verbringt den Azure in die Redaktionsgarage. Jetzt erst mal Lunch! 12:55 Gerade rechtzeitig erreiche ich die „Redaktionskonferenz". So nennen wir scherzhaft unser tägliches Meeting, das sich vorrangig der Wein-Degustation mit kleinen Amuse-Gueule widmet. Die frittierten Lerchenzungen sind wun-der-bar! 13:40 Der Mouton-Rothschild fließt in Strömen. Der Chefredakteur wird leutselig. Knufft mich in die Seite und fragt, ob ich eventuell bis nächste Woche zwei Bildunterschriften texten kann. Gebe mich außerordentlich empört. Erst vor zehn Tagen habe ich die Hälfte eines Vorspannes aus einem von Mercedes vorgefertigten Testbericht umformuliert. Meine Kreativität ist seitdem ausgereizt bis zum Limit. Ich KANN SO NICHT ARBEITEN! 14:30 Feierabend. Beschwingt nehme ich den Express-Aufzug zum Redaktions-Heliport. Wir haben uns zu einem spontanen Strand-Meeting in St. Tropez verabredet, im Wellness-Bereich des Verlages wird gerade umgebaut, der Jacuzzi bekommt eine neue Blattgold-Auflage. 16:00 St. Tropez. Bereits am Flughafen eilt mir ein Bote entgegen. Telegramm von meinem Bänker. Ich könne auch die restlichen 60 Prozent der Boeing-Anteile übernehmen, der Scheck von BMW sei eingetroffen. Problematisch sei, dass Teile des US-Senats meine diesjährigen Unternehmens-Akquistionen in den USA als „unfreundlichen Akt" einstufen. Muss mich dringend mit meinem Sicherheitsberater besprechen. 17:30 Die zwölf Cocktails im Beach-Club haben mich in euphorische Stimmung versetzt. Bestelle den Redaktions-Lear-Jet, möchte heute zeitig daheim eintreffen. 18:00 Endlich zu Hause, der Tag war wirklich stressig. Die Hausdame überbringt Grüße von den Kindern, sie haben ihr Internat in St. Moritz gekauft und den Direktor gefeuert. Empfinde ein wenig Stolz. Erhöhe spontan das Taschengeld. 19:00 Erschöpft nehme ich ein paar Aperitif vor dem Dinner. Sinniere über den morgigen Arbeitstag. Muss mich dringend bei Audi melden. Die wöchentliche Zahlung ist noch nicht eingetroffen. 20:00 Dinner. Empfinde keinen rechten Appetit. Lasse das Personal antreten und gebe meine Anweisungen für den nächsten Tag. Morgen möchte ich es etwas geruhsamer angehen, der heutige Tag war mir zu aufreibend. Darauf einen Lagavulin! 20:30 Porsche schickt als kleines Präsent eine Limousine mit einigen Hostessen. Sehr aufmerksam! Lade die reizenden Damen ein, mit zu den Kollegen in den Club zu fahren, heute wollen wir bei ein-zwei Sundownern unsere Investitionen für die nächsten drei Monate besprechen, bei einigen haben sich bedrohliche Summen auf den Nummernkonten angesammelt, die das jährliche Bruttosozialprodukt einiger afrikanischer Staaten übersteigen. Da muss etwas geschehen! 02:17 Ich weiß nicht mehr wie ich herkam, aber entspannt sinke ich in die Seidenlaken meines Bettes. Spontaner Entschluss: Morgen kein Chablis zum Frühstück!
  9. Natürlich geht es auch um Schlagzeilen, schließlich lebt eine Autozeitschrift genauso vom Verkauf wie eine Bäckerei, die ihre sensationellen Nusskringel, drei Stück für nur 1,99 in großen Lettern bewirbt. Dass der LS ein ausgezeichnetes Auto ist, steht sicher außer Frage, Punktewertung hin oder her. Eine nicht zu unterschätzende Rolle allerdings spielt in der ganzen Thematik diejenige, die sich Toyota selbst als Hybrid-Vorreiter an die Brust genagelt hat. Gerade Toyota Deutschland ist mit bemerkenswert erfolgreichen Marketing-Maßnahmen bei nahezu sämtlichen relevanten Presse-Vertretern bis hin zum kleinsten regionalen Werbeblatt vorgegangen, um das Thema Hybrid unters Volk zu bringen. Und ich weiß, wovon ich da rede, ich hab selbst u.a. einem zweitägigen Hybrid-"Workshop" von Toyota beigewohnt. Der Tenor, der sich danach an den Stammtischen verbreitete, ist hinlänglich bekannt: Hybrid=super, Toyota=sauber, Deutsche Hersteller=rückständige Hinterwäldler. Konnte man ja sogar von ausgewiesenen Kfz-Experten wie Frau Künast vernehmen. Dass Fachzeitschriften unter diesem Aspekt bei Toyota und Hybrid natürlich ganz genau hinsehen, dürfte nur logisch sein.
  10. Hallo Lexington. Respekt für die Mühe (hättest Du Dir die auch gemacht, wenn der Lexus vorn gewesen wäre?) :thumbup: Da Du sehr explizit auf die Verbrauchsgeschichte eingehst, möchte ich Dir zunächst ein wenig widersprechen. Der EU-Fahrzyklus für die Normverbrauchsangaben hat zum Realverbrauch im täglichen Leben nur wenig Bezug. Das wissen wir alle. Der EU-Fahrzyklus für die Normverbrauchsangaben bevorzugt jedoch durch sein Schema Hybrid-Konzepte ganz massiv. Das gibt auch Toyota unumwunden zu. Beim Prius sind sie froh darüber. Beim LS 600h könnte das zum Bumerang werden (s.u.). Der reale Testverbrauch wird bei seriösen Autozeitschriften üblicherweise auf einer Normrunde gefahren. Bei AB weiß ich es, denn die arbeiten ähnlich wie wir (ich arbeite bei der Stuttgarter Konkurrenz, das vorausgeschickt). Die Verbrauchswerte wie die Messwerte (Bremsen, Beschleunigung etc.) werden von eigens geschulten Testfahrern ermittelt. Nicht vom jeweiligen Redakteur des Berichtes. Der ist zu teuer, um den lieben langen Tag auf Verbrauchsfahrten herumzugondeln. Du schreibst richtig, dass die drei anderen Modelle ebenso wie der Lexus den Normverbrauch verfehlen. Allerdings, wenn man nachrechnet, auf etwas anderem Niveau: Mercedes und Audi ein Prozent, BMW zwei Prozent über dem Normverbrauch. Der Lexus: 30 (i.W. dreißig) Prozent mehr Verbrauch als nach 80/1268/EWG angegeben. Damit kommen wir zum Bumerang: Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes sind Käufer zum Wandel Ihres Fahrzeuges berechtigt, wenn der Mehrverbrauch mehr als zehn Prozent über der Herstellerangabe liegt. Kein weiterer Kommentar. Soviel zum angesprochenen Vergleich in AB, weiter möchte ich die Arbeit der Kollegen nicht kommentieren. Du schreibst, der Verbrauch spielt in dieser Klasse keine herausragende Rolle. Da pflichte ich Dir unumwunden bei, absolut richtig. Was allerdings definitiv eine Rolle spielt, ist die Reichweite. Ich bin regelmäßiger Langstreckenfahrer und ich habe bereits manches Mal einen kleineren, preiswerteren Diesel aus dem Fuhrpark einem luxuriöseren stärkeren Benziner vorgezogen. Weil ich einfach schneller ankomme. Und in puncto Reichweite, gerade auf schnellen, langen Strecken, wie man sie in dieser Klasse in Deutschland fährt, sind Diesel ganz einfach unschlagbar. Wir dürften uns einig sein, dass der LS 600h, mit Druck bewegt, im Bereich der 20 Liter Verbrauch landet. Bei den deutschen V8-Dieseln landet man bei maximal 14-15 l. Dazu kommt noch der kleinere Tank des Lexus gegenüber den Dieselmodellen. Und es ist ein entschiedener Komfort-Vorteil, wenn ich trotz strammer Fahrt nicht alle 300 Kilometer an die Zapfe muss, sondern erst alle 500. Kleines Beispiel der Strecke Berlin-München, mit etlichen Kilometern Landstraße, Baustellen, Limits etc. und zu keiner Zeit in den Punkterängen unterwegs gewesen, bitte Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Verbrauch in Assoziation setzen: Das geht - derzeit - mit keinem Hybrid. Noch ganz allgemein zum Umgang mit Vergleichstests: Mit dem Ergebnis wird nie jeder einverstanden sein, da jeder seine persönliche Gewichtung für ihn relevanter Merkmale eines Produktes vornimmt. Die deckt sich in den seltensten Fällen mit genormten Punktewertungen. Erstaunlicherweise schwindet der Widerspruch zu Testergebnissen zwar stets in dem Maße, in dem das persönlich präferierte Produkt auch im Test weiter oben landet. Doch generell sollte man die Möglichkeit nutzen, sich anhand der ermittelten Werte und Daten seine persönliche Wertung zusammenzustellen und danach zu urteilen. Den weiteren Diskussionsverlauf erwarte ich mit Spannung.
  11. Ich hatte letztens einen Q7, der das auch problemlos konnte. Interessanterweise ist es bei Lkw erlaubt, dass der Abstands-Tempomat eine komplette Notbremsung einleitet.
  12. Das ist vom Gesetzgeber so gewollt, das Auto darf nicht selbsttätig eine Vollbremsung bis zum Stillstand machen - was technisch kein Problem wäre. Beim langsamen ausrollen vor einer Ampel wird aber normalerweise bist zum Stand gebremst - und anschließend auch wieder beschleunigt, wenn der Vordermann losfährt. Bei Kurvenfahrt erkennt das System durch den Lenkeinschlag, dass der entgegen kommende Verkehr nicht auf der selben Spur fährt. In gewissen Regionen kommt das System allerdings durchaus an seine Grenzen. Beispiel A93 Hof-Regensburg, die ich sehr oft fahre. Die Strecke hat sehr viele Kurven mit teils extremen Radien, ist aber recht wenig befahren. Ich bin dort üblicherweise mit Tempomat ca. 200 unterwegs. Bei radargestützten Tempomaten, deren Abstandsregelung sich nicht abschalten lässt (z.B. bei Audi) gibt es tatsächlich bei engen Linkskurven und hoher Geschwindigkeit einen teils ziemlich heftigen Bremsimpuls, wenn just zum passenden Zeitpunkt und im passenden Abstand ein Lkw auf der rechten Spur in die Kurve fährt. Kein Spaß.
  13. Dieser Satz hier ist wohl keinem aufgefallen? Aber was machen schon ein paar massakrierte Motorradfahrer mehr oder weniger für ein sinnloses Experiment, gibt ja noch genug...
  14. Oh, auch noch ein neuer Fünfer, das hat sich dann ja mal richtig gelohnt :) 19 Minuten für Ingolstadt-Nürnberg halte ich selbt mit meinem derzeitigen Dienstwagen für ziemlich ambitioniert - bei trockenem Wetter und freier Bahn :g:
  15. Was Du meinst ist das rote Dauerkennzeichen für historische Fahrzeuge. Das wird m.W. von nahezu keiner Zulassungsstelle mehr rausgerückt und ist auch in der Nutzung des Autos extrem eingeschränkt. Ein echtes (schwarzes) H-Kennzeichen für Oldtimer gibt es erst bei mindestens 30 Jahre alten Autos. Stell den Starlet noch ein bisschen in die Garage B)
  16. Zumindest den Gratis-Service (in den ersten drei Jahren) gibt es bei Chrysler auch in Deutschland. Inklusive Verschleißteile, selbst Scheibenwischer oder Bremsbeläge werden kostenlos ersetzt.
  17. Ohne Worte: Außerdem noch CRF 230, VXR 200, MXU 500 (ok, die hat vier Räder <_< ) und ein nicht mehr ganz normaler FXR 180 zum große Motorräder erschrecken :thumbup:
  18. Tordi

    LS400 bei ebay

    Zumal, wie ich erwähnte, der Verkäufer das Auto selbst ersteigert hat - nachzulesen in den Bewertungen :g:
  19. Tordi

    LS400 bei ebay

    Naja, jetzt hat der Verkäufer für 49 Euro ebay-Gebühr wenigstens eine Hausnummer, wo der ungefähre Marktwert seines Fahrzeugs liegt. Jedenfalls nicht bei den 4500, für die er das Auto seit Wochen inseriert. Gekauft hat er es auf ebay selbst. Jeder wie er mag :thumbup:
  20. Na endlich kommt mal Kompetenz ins Spiel :thumbup:
  21. Weise Entscheidung. Seitdem der Herr Ghosn bei Nissan radikal die Kosten runtergefahren hat, darf man sich auch in Japan am "Lopez-Effekt" erfreuen. Die Probleme bei Pathfinder und dem eng verwandten Pick up Navara sind beängstigend. Und da geht es nicht nur um ein bisschen quietschen oder knacken. Übrigens eigene Erfahrungswerte, kein Hörensagen. Um Nissan würde ich in den nächsten Jahren einen ähnlich großen Bogen machen wie um Opel nach dem Wirken des seligen Ignacio... Um Renault nicht minder.
  22. Diese EG-Zulassungsbescheinigung ist in Deutschland schon seit zwei Jahren eingeführt. Es gibt lediglich noch zwei Halter-Eintragungen sowie zusätzlich ein Info-Feld, in welches die Anzahl der Vorhalter eingtragen wird - zumindest diese Info bleibt also erhalten. Es ist allerdings nicht mehr möglich, z.B. beim Drittletzten Vorbesitzer Infos zur "Historie" des Autos einzuholen. Vorteil der EU-Bescheinigung ist der einfachere Eigenimport aus anderen EU-Ländern.
  23. Tordi

    LS400 bei ebay

    Damit dürfte es mit Deinem Posting leider vorbei sein.
  24. Da gebe ich Dir durchaus recht, aber der Thread-Ersteller hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass er das Fahrzeug hauptsächlich im Langstreckeneinsatz bewegen wird, und genau dort hat (heutige) Hybrid-Technik gegenüber (heutigen) reinen Verbrennungsmotoren kaum einen Vorteil. Ob ein LS generell als geeignetes Stadtfahrzeug anzusehen ist. wäre eine weitere Frage, welcher tatsächliche Verbrauch sich beim LS 600h im Großstadtverkehr ergibt, erwarte ich jedoch mit Spannung. Ich denke in den nächsten drei-vier Wochen gibt es die ersten regulären Testfahrzeuge, dann wissen wir mehr. Den Gegenbeweis trete ich wöchentlich z.T. mehrfach an, auf innerdeutschen Strecken bis 600 km bin ich mit einem adäquaten Fahrzeug stets schneller als mit dem Flugzeug. Es ist allerdings durchaus ein Unterschied, ob ich nach vier Stunden Autobahnfahrt entspannt aus einer gepflegten Reiselimousine steige oder völlig zerrüttet aus einem krawalligen Kleinwagen.
×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung