harti

... und blockieren so möglicherweise das Bremspedal. Oder verrutschen so, dass das Gaspedal durch die vorgerutschte Matte hängen bleibt und damit eine unerwünschte Beschleunigung verursacht. Finde ich durchaus sicherheitsrelevant. Aber stimmt schon, im Vergleich zu anderen Herstellern eine Kleinigkeit. lg, Harti

Lieber driftmaster! Anscheinend hast Du gar nix verstanden... :) Liebe Grüße LexLuther Naja, ich kann die Sichtweise von Driftmaster durchaus nachvollziehen. Die Schleuderplatte ist nun mal dazu da das Auto zu destabilisieren, damit der Fahrer dann den Umgang mit dieser Grenzsituation üben kann. Wenn nun das Auto so fahrstabil ist, dass es bei einer bestimmten Geschwindigkeit nicht ausbricht, dann sollte man den nächsten Versuch ein paar km/h schneller angehen - und zwar solange, bis man den Wagen nicht mehr unter Kontrolle hat. Dann mit dieser Geschwindigkeit üben, bis dass man den Wagen wieder beherrscht, und dann wieder das Tempo erhöhen. Nur so kann man dazulernen. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus dass Murphy42 bei jedem Durchgang an seinem Limit war, so dass bei ihm auch ein Lerneffekt eingetreten wäre. Wenn sich einer ständig nur eindreht, ist der Lerneffekt natürlich auch nicht wirklich groß. Wenn bei einer Limousine der oberen Mittelklasse bei 160 die Hände feucht werden, dann würde ich mir mal Reifen, Lenkung und Fahrwerkseinstellung genauer ansehen, denn serienmäßig kann ein derartiges Verhalten natürlich nicht sein, ganz egal, um welche Fahrzeugmarke es sich handelt. Natürlich kann man alternativ dazu auch gleich die ganze Fahrzeugmarke vertäufeln. :) Ansonsten ein netter Bericht, leider nicht wirklich objektiv, aber das wird hier ja auch nicht gefordert. B)

Wieviele Unfälle und Tote hat das Vorhandensein von ESP schon verhindert? Und wieviele Kinder haben sich ihren Kopf schon im Fensterheber abgetrennt? Wenn du die Zahlen für beide Fragen hast, dann weißt du auch, warum Millionen in ESP usw. gepulvert werden. Weiters sind Fensterheber mit Einklemmschutz heutzutage ohnehin Standard: http://www.autobild.de/test/zubehoer/artik...artikel_id=6382 :wub:

Vielleicht war der Luftdruck im Reserverad zu niedrig? War nicht so ernst gemeint, nur ein Beitrag um den 10 Antworten zur Auflösung näher zu kommen. :shocking:

Europapremiere des LS 600h. mehr weiß ich auch nicht, vielleicht gibts auch gar nicht mehr. :thumbup:

Selbst wenn das Lexus Logo nicht abgeklebt wurde, halte ich Lexus nicht für so dämlich, dass die ein Erprobungsfahrzeug von einem Modell, über das noch so spekuliert wird, bereits mit dem richtigen Typenschild auf die Piste schicken. Lg, Harti

Unter diesem Link ist der Text der Gesetzesnovelle, in der die Verwendung von Nebelscheinwerfern als Tagfahrlicht in Österreich geregelt wird. Gelbe Nebelscheinwerfer sind laut Auskunft der Typisierungsabteilung von Toyota Österreich immer noch ganz klar erlaubt wenn diese original so verbaut wurden. lg, Harti

Das es am Schadstoffausstoß liegt kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da ist Europa nicht strenger als die USA, es gibt ja auch in Europa einen Lexus mit 3,5l Motor... Der LS 600h sollte übrigens einen 5,0l V8 bekommen, wie man so liest. Der wird sich in einen IS wohl kaum schlechter einbauen lassen als der 4,6l V8. Und wenn Lexus schon klotzen will ... :ph34r:

die beiden Knöpfe siehe hier

Also wenn die Abmessungen und nicht das Gewicht der Räder gemeint sind, dann sollte dort Maße stehen. Nach langem Vokal auch nach der neuen Rechtschreibung immer noch mit ß. Die Abkürzung für Luftwiderstandsbeiwert lautet in Österreich Cw... Aber vielleicht gehört das ja in der Schweiz so (ganz ernst gemeint!) mit freundlichen Grüßen (langer Selbstlaut, deshalb nicht Grüssen), harti

Wenn der Kundenkreis größer wäre hätten sich wahrscheinlich schon ein paar "Freaks" gefunden, die einen Workaround gefunden hätten um dieses Gepiepse abzustellen. Ist ja vielleicht auch nur eine Frage der Zeit. Den erwähnten Punkten, die Lexus von deutschen Premiumherstellern (noch) unterscheiden, kann ich nur beipflichten. Und ich finde diese kleinen Unterschiede wichtig. Den All Auto Schriftzug an den Fensterhebern verbinde ich mit meinem alten 1989er Nissan Sunny, genauso wie die Digitaluhr mit den Druckknöpfen für h, s, und set00. Und hätte mein Sunny damals elektrische Spiegel gehabt, dann wäre auf dem Schalter sicher groß Mirror gestanden. :thumbdown: In meinen Audi sind weder FH noch Spiegelverstellung in irgendeiner Sprache beschriftet, sogar die Klimaautomatik kommt mit der Beschriftung Auto und Off aus, und trotzdem weiß jeder auf Anhieb, wie die Fenster aufgehen, wie die Spiegel zu verstellen sind und wie man die Temperatur einstellt. Die Türverriegelungsknöpfe in den Türgriffschalen wirken ebenfalls "low brand" anstatt Premium. Pannendreieck im Kofferraumdeckel, anstatt irgendwo im Kofferraum herumschwirrend - was wäre dabei? Vielleicht bin ich ja der einzige der auf sowas Wert legt, aber wenn ich z.B. das Einstellrad für die Lüftungsdüsen beim neuen IS verstelle und dann das in einem Audi A4, dann fühlt sich der Audi hochwertiger an. Für viele Kunden mögen diese winzigen Details egal sein, aber irgendwie bleibt trotzdem ein fahler Beigeschmack. Mit dem Design ist Lexus in Europa angelangt, aber in manchen Details ist man doch noch zu "amerikanisch". Und wahrscheinlich beschweren sich die Kunden deutscher Premiumhersteller in den USA, dass überall nur so blöde Symbole angebracht sind. Man kanns halt nicht allen recht machen. :thumbdown: Übrigens: So kann es klingen, wenn man kurz in den Wagen einsteigt, und einen Meter zurücksetzt, weil man z.B. eine Ausfahrt blockiert (Fahrertüre nicht ganz geschlossen, nicht angegurtet, Parksensor): http://video.google.com/videoplay?docid=-4...&q=lexus+is

Danke sehr Marlex! :thumbup: ;)

Hallo zusammen, hat eigentlich schon wer von euch den aktuellen Werbespot für Lexus Hybrid irgendwo im Internet gefunden, damit ich nicht stundenlang fernsehen muss, um den Spot dann doch halb zu verpassen? Finde den genial, wie ganz allgemein die neuere Lexus Werbung. Habe bei Google-Video übrigens ein IS Präsentationsvideo gefunden, das ich auch gerne als Werbespot gesehen habe (geniale Musik, gute Bilder): http://video.google.com/videoplay?docid=17...117&q=lexus Und dann noch einen guten Spot von Lexus CA: http://video.google.com/videoplay?docid=22...823&q=lexus lg, Harti

Und was ist wenn alle recht haben? :clap: Es ist ja wohl kein Geheimnis mehr, dass viele 220d die angegebene Leistung bei weitem nicht bringen. Man sollte auch bedenken, dass der Motor nicht für den Längseinbau entwickelt wurde (im Gegensatz zu den ganzen VW/Audi 4 Zylindern), sondern nur adaptiert wurde. Kann mir gut vorstellen dass die Motorelektronik aus welchen Gründen auch immer die volle Leistungsabgabe verhindert; bzw. dass der Verbrauch nicht stimmt. Der selbe Motor macht auf jeden Fall im Avensis deutlich weniger Probleme. Da wird wohl noch "Nachbesserungsarbeit" von Lexus kommen. @odin: Chip von TTE kommt spätestens zum Jahresende; und nein, ein Getriebetausch beim Chipeinbau ist nicht vorgesehen :clap:

Gegenthese: Mercedes gelingt in den USA mit Bluetec endlich der Diesel Durchbruch und da die Lexus Verkäufe in Europa weit hinter den Planungen zurück liegen bringt Lexus auf Druck der europäischen Vertriebsorganisationen zusätzlich einen 6-Zylinder Diesel für IS, GS und RX (natürlich mit Automatik) :clap:

In der aktuellen Ausgabe der österreichischen Autorevue findet sich ein Zwischenbericht über den Dauertest des RX 400h. Es ist schon erfrischend wenn man ab und an mal auch einen Testbericht zu lesen bekommt, bei denen man merkt, dass die Tester den Kern eines Autos begriffen haben. Die Autorevue schafft das immer wieder. :) Egal, ob das Auto aus Deutschland, Japan, Frankreich oder Italien kommt. Den ganzen Testbericht gibt es in der aktuellen Ausgabe der Autorevue 7/06, die sicher auch in guten Zeitschriftenläden Deutschlands erhältlich ist. :)

Man muss aber auch sagen, dass die Ziele sehr hoch gesteckt waren. Der Premiummarkt in Europa ist meiner Meinung nach wesentlich härter als in den USA. Wenn man bedenkt was die amerikanische Automobilindustrie und auch der Amerikaner unter Premium verstehen, dann wurde es Lexus nicht gerade schwer gemacht. Dort geht der Kunde in den Autoladen, erwartet und bekommt einen Service von dem man hierzulande nur träumen kann, sucht sich ein Auto aus und fährt damit nach Hause. In Europa will sich der Premiumkäufer sein Fahrzeug ganz individuell zusammenstellen können (Optionen einzeln auswählen, alle Farben, Polster, Trims und Motorisierungen kombinierbar, ...). Dafür wartet er auch gerne bis zu 6 Monate auf sein Auto und holt es sich dann am besten gleich direkt im Werk ab, wo er dann im Hersteller Erlebniscenter/Museum auch noch eine ordentliche Portion Markenbegeisterung eingeimpft kriegt. Zusätzlich der starke Trend zur vollkommenen Individualisierung im Luxussegment (BMW Individual, DB designo, Audi exclusive). Ich habe vor kurzem gelesen dass BMW bereits 60% aller 7er mit BMW-Individualausstattungen ausliefert. Diese Variantenvielfalt ist natürlich mit massiven Aufwänden verbunden, vor allem muss auch das ganze Produktionssystem darauf abgestimmt sein. Auch wenn dieses Kundenverhalten objektiv betrachtet nicht rational ist (für wenige selbstgewählte Extras wir mehr bezahlt wie für ein ganzes Paket bei Lexus), sollte Lexus dennoch darauf eingehen. Auch deutsche Hersteller könnten beträchtliche Kosten einsparen wenn sie ihre Produktvarianten so einschränken würden, wie dies Lexus und Toyota machen. Auch die Zuverlässigkeit würde steigen, da die wenigen verbleibenden Varianten natürlich ausführlicher getestet werden können. Alleine - sie tun es nicht, weil der Kunde individuell wählen will und bereit ist, dafür auch ordentlich zu zahlen. Lexus schafft diese Individualisierung mit der unbedingten Kostenoptimierung im Toyota Produktionssytem nicht, was eben den Verkaufserfolg in Europa ganz automatisch limitiert. Man stelle sich nur vor: Den IS als 200d, 220d, 300d, 200, 250, 350 und 500, jeweils kombinierbar mit Automatik und/oder Allrad, alles auch als Kombi; weiters für alle Modelle wählbar: jeweils 2 verschieden Holz- sowie Aluapplikationen für den Innenraum, Sitze als Komfort oder Sportausführung, jeweils in Stoff (3 Farben) Alcantara oder Leder (3 Farben) deren Elektrifizierungsgrad (Verstellung, Heizung oder Lüftung) frei wählbar ist, 3 Lenkradvarianten, 5 Werks-Alufelgen frei wählbar, Sport-Optikpaket mit anderen Spoilern, Endrohr, Schaltknauf, ...; eine umklappbare Rücksitzlehne usw. Klingt doch toll, oder? :D (Ich habe mich bei der obigen Auswahl teilweise vom Audi A4 Prospekt inspirieren lassen :D )

Soviel ich weiss zahlt man die pro Jahr Auch nicht schlecht... :D Frage: WÜVÜ?? :D Natürlich ist die erlaubte Verwendung von Probefahrtkennzeichen genauestens geregelt, bis dahingehend, ob man mit solchen Kennzeichen die "Probefahrt" für Tank- oder Pinkelpausen unterbrechen darf, unter welchen Bedingungen man auch an Sonn- und Feiertagen fahren darf, usw. Genaue Infos von der Wirtschaftskammer: http://www.wko.at/fahrzeuge/main_frame/kra.../broschuere.pdf

Diese Begründung kann leider nicht stimmen. Wenn der DCAT-Motor mit Handschaltung die Euro 4 Grenzwerte um mehr als 50% unterschreitet, würde er sie auch mit einer zeitgemäßen 5-Gang Automatik locker einhalten können. Der IS Diesel ist ausschließlich für Europa bestimmt. Konnte man den Motor noch relativ leicht von bestehenden Toyota Modellen adaptieren, so hätte eine Diesel-Automatik komplett neu entwickelt werden müssen. Wenn man dann noch bedenkt, dass Lexus von einem Diesel-Automatik Anteil im D-Segment von unter 10 Prozent ausgegangen ist, dann kann man die Entscheidung, den IS 220d nur als Schalter anzubieten schon verstehen. Allerdings hätte Lexus nicht das gesamte D-Segment als Referenz nehmen sollen, sondern nur die Premiumhersteller. Dann noch deren schwache Einstiegsdieselmotoren aus der Berechnung rausstreichen und schon ist man bei einem Diesel-Automatik Anteil von 40%. Mindestens!

... wenn man dem Normzyklus nachfährt. :clap: Ansonsten wird der Unterschied nicht wirklich merkbar sein.

220 PS, 470 Nm, 0-100 in 7,5 sek. Preis für das Leistungs+: 1.149, ab Sommer erhältlich Dazu gibts noch leckere 19" Felgen im Lexus L-Design und 30mm Tieferlegung Bericht siehe: http://www.speedheads.de/index.php?page=ne...ews&show=31795# lg, harti

Die BMW-Lösung funktioniert siw auch nur ohne der Anzeige der Tracknamen. Offensichtlich ist Mercedes derzeit der einzige Hersteller der eine wirklich vollständige Integration des I-Pod anbietet. siehe deren Webspecial: http://www.mercedes-benz.com/content/mbcom...ary/ipod_d.html Blöd nur, das 90% der Mercedes Kunden wahrscheinlich nicht mal wissen, was ein IPOD ist :D Gruß, Harti

Ich kann nur wiederholen: Beim Peugeot 407 mit 135 PS HDi (also eine viel geringere PS-Zahl noch) ist es auch so: Der Handschalter schaft EURO 4, die Automatik nur EURO 3. Ich denke, es ist machbar, einen Diesel mit Automatik auf EURO 4 zu bringen, wenn der Einbau schon von vorneherein geplant ist. Aber wenn es nachträglich entwickelt ist, schein sich das wohl schwierig zu gestalten. Leider. Der Diesel mit A/T wäre TRAUMHAFT, aber man wird sich wohl damit abfinden müssen... Sehen wir es so: Ohne ist er portlicher und man hat schon wieder 1.800 € gespart :blink: Der höhere Schadstoffausstoß bei Automatikfahrzeugen ist fast immer in der Ganganzahl begründet gewesen. Viele Volumenhersteller hatten bisher lediglich eine 4-Gang Automatik im Angebot. Mit einem modernen 6-Gang Automatikgetriebe sind den Handschaltern ebenbürtige Schadstoff- und Verbrauchswerte jedenfalls möglich. Die "Ausrede" Schadstoffausstoß gilt also nicht. zum Peugeot 407: Hätte der 407 HDi Automatik noch Euro3 dürfte er seit Anfang 2006 gar nicht mehr verkauft werden (zumindest in Österreich). Deshalb hat Peugeot dem Wagen statt der alten 4-Gang- jetzt auch eine 6-Gang Automatik spendiert. Bevor eine Automatik im 220d kommt wird noch eher eine Automatik für die Toyota Diesel mit Quermotor kommen. Dort ist das Problem stückzahlmäßig viel dringender denn auch Avensis-, RAV4- und Verso Fahrer hätten gerne einen Automatik-DCAT zur Auswahl. gruß, Harti

Schicker Minivan! :dribble:

Also die Rücklehnen im Lexus sind in den USA auch nicht umklappbar, im BMW als Option schon. Da ist denen wohl was durcheinandergekommen. Ich sehe im Resüme der drei Redakteure ein Unentschieden, einmal den BMW als Sieger und einmal den Lexus vorne. Wobei mich die Begründung für den Lexus-Sieg etwas verwundert: :thumbup: Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Anforderungen der Autofahrer in den USA und in Europa sind. <_<