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CrashDown

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Alle erstellten Inhalte von CrashDown

  1. Ich hatte mal ne Reihe Probleme in meinem Premium Navigationsystem in meinem IS300h Bj. 2013, diese wurden durch ein Softwareupdate behoben. Zuvor konnte ich mich u.A. nicht mit Connectet Services verbinden und auch das Telefonbuch und die Favoriten waren regelmäßig weg. Mein Softwarestand war von 2013. Das Update kommt automatisch mit neuem Kartenmaterial oder Dein Lexus Händler kann es Dir einspielen. Alternativ kann ich Dir noch einen Link zum UK Forum geben, wo Du das Update selber herunterladen kannst. Ob das Dein Problem behebt weiß ich nicht, kann aber nicht schaden. Ein Reset des Entertainment System schon probiert?
  2. Letzten Sommer hatte ich mit meinem IS300h mehrere Tage hintereinander, die dem von Dir beschriebenen Fahrprofil entsprochen haben. Ich bin dabei auf einen Verbrauch gem. BC von 4,8-4,9 l/100km gekommen. Dabei habe ich eine sehr konstante Abweichung von 0,3 l/100km. Daher denke ich werden ca. 5,2 l/100km im Sommer durchaus realistisch sein. Im Winter darfst Du gerne von bis zu einem Liter mehr ausgehen. Bei der Bewertung der Antriebskonzepte sollte man jedoch berücksichtigen, daß Diesel gegenüber Super eine um 16% höhere Energiedichte hat. Somit entspricht ein 4,9 l/100km Dieselverbrauch dem von 5,7 l/100km beim Super Kraftstoff. Wobei diese Rechnung technisch interessant sein mag, jedoch im Geldbeutel sich genau umgekehrt verhält, da man in Deutschland immer noch Diesel steuerlich beim Kraftstoff bevorzugt.
  3. Hab nur die ersten 2,5 Minuten des Videos geschafft, ist mir zu doof. Die Typen würden sich doch auch im Trabbi feiern. Ob die sich ihr eigenes Video mal angeschaut haben? Was die da teils für nen Blödsinn labern.
  4. Ich habe seit kurzem auch das 0W20 (Liqui Moly) in meinem IS300h und auch das Gefühl, daß er bei kalten Temperaturen ruhiger anspringt. Zuvor hatte mir die Werkstatt einfach das 5W30 eingefüllt, hätte da zumindest eine Rückfrage erwartet. In beiden Werkstätten (1x Lexus & 1x Toyota) wollte man mir auf explizite Frage das 5W30 empfehlen. Auf meine Frage, ob es mit dem 0W20 schon Probleme gegeben hat gab es keine Aussage, sondern immer nur die Bemerkung, daß dieses schon sehr dünn sei... An 0W30 hatte ich auch schon gedacht, nur dafür gibt es keine offizielle Freigabe, was mir persönlich wichtig war.
  5. Ich weiß nicht ob Hohlraumschutz da das richtige ist, hat das ggf. leitende Eigenschaften? Die Isolation sollte man an dieser Stelle jedoch wiederherstellen um zu verhindern, daß dort Wasser eindringen kann. Ob der Rost dort ein Problem ist? Solange nur oberflächlich kann man da sicherlich auch mit Rostumwandler, Polieren und drüber lackieren etwas machen.
  6. @corjoh & @Heinz die Speiche Bitte laßt die persönlichen Angriffe raus. Ich selber möchte hier auch niemanden Angreifen nur Diskutieren. 😉 Ich bin mir sicher, daß wir dieses Thema im persönlichen LOC Treffen viel sachlicher Diskutieren würden und zuletzt bei nem Bierchen uns in den Arm liegen würden. Zumindest habe ich bisher so jedes Treffen unter LOC Mitgliedern wahrgenommen. Ja hier versehe ich Dich sehr gut, auch eine gebastelte Lösung sollte gewisse Qualitätsstandards erfüllen, möchte man an der gleichen Stelle ja nicht ein zweites mal Anpacken müssen. Auch ich hatte an meinem alten IS200 ein, zwei Bastellösungen, wo ich ein zweites Mal Hand anlegen mußte. Insbesondere bei Deinem Job ist es nachvollziehbar, aber stell Dir nur vor was ein Flugzeugtechniker hier gedacht hätte, dem Wäre wahrscheinlich sein Herz stehen geblieben wenn er eine "Bastellösung" in Seinem Auto entdeckt. Die gleiche Lösung mit ner Aderendhülse könnte ich mir in meinem Lexus gut vorstellen. Ich persönlich mag es wenn Leute auch mal selbst Hand anlegen und ihre Ideen umsetzten. Ja und der Gedanke nicht Quer durch das Cockpit und am Airbag vorbei ein Kabel zu verlegen, sondern direkt in der Nähe die richtige Klemme abzugreifen ist eine gute Idee. Dabei haben wir den Gedanken mit dem Abgreifen des Stroms von der Innenraumbeleuchtung noch garnicht weiter verfolgt. Denn wenn diese tatsächlich so gesteuert ist, daß sie nach 20 Min ausschaltet wäre das auch eine interessante Lösung. In diesem Sinne allen einen schönen Abend. Andy
  7. Danke für die Info. Aber mal Hand auf's Herz, glaubst Du wirklich bei den geringen Strömen, daß da überhaupt was passieren kann? Ich habe mal einen Rechner zur Berechnung minimaler Kabelquerschnitte bemüht und 1mm² reichen bei 12V für 2,4 Ampere. Dann sollte über dem Daumen gepeilt die nötige Kontaktfläche bei 0,1 Ampere sehr gering sein. Im schlimmsten Fall korrodiert es und es fließt kein Strom mehr. Ich mache mir da mehr sorgen ob der Spannungswandler direkt unter dem Dach zu viel Hitze ausgesetzt ist.
  8. @Yoshimitsu & @corjoh Laßt mal die Kirche im Dorf, daß wird weder Pfusch sein noch fackelt da nen Lexus ab. Ich finde es eine Frechheit soetwas zu behaupten, obwohl man die Lösung selber nicht begutachten konnte. 1. Die Aderendhülsen / Steckerhülsen mit denen Kupferkabel im Stecker gehalten werden sind für gewöhnlich aus Stahl und eine Stecknadel ist das auch. Also ein völlig unproblematische Materialkombination. Ja verschiedene Metalle reagieren, ist hier jedoch weder kritisch noch bemerkenswert. Ich würde diese Lösung jedoch tatsächlich mit einer sehr feinen Aderendhülse machen, die wird nur gequetscht und hält super in so nem Stecker. 2. Um Strom abzugreifen ist es eine gute Lösung direkt an den Stecker heran zu gehen. Viel besser als Kabelabzweiger, die tatsächlich Litzen zerstören und sogar gerne von Autowerkstätten genutzt werden. Wenn der Platz im Steckergehäuse ausreicht, kann man ohne Probleme eine Aderendhülse neben den vorhandenen Steckhülsen einführen. Sitzen diese schön fest gibt es auch kein Problem mit zu hohen Übergangswiderständen. Diese Lösung muß man eben in jedem Fall selber beurteilen. Hier Heinz zu unterstellen, daß er fuschen würde ist weit her geholt. 3. Zuletzt zieht z.B. meine Dashcam gerade einmal 1,2-2W an 5V, somit liegt am Spannungswandler bei 12V selbst mit großzügiger Verlustleistung gerade einmal 1W an und somit fließen da nicht einmal 0,1 Ampere. Da fackelt Dir bei den vorhandenen Kabelquerschnitten nix ab.
  9. Hallo Heinz, danke für Deine Info und die Idee mit dem Spannungswandler an der Rückspiegel Stromversorgung. Dadurch spart man eine Menge Zeit und Aufwand und zugleich reduziert man das Risiko im Bereich der Airbags etwas falsch zu machen. Hättest Du noch ein aktuelles Bild oder sogar noch welche vom Basteln? Wir sind hier doch immer alle neugierig. Übrigens die Variante mit der Powerbank man man ja auch nach der festen Installation auf Bedarf mit einem Kabel direkt von der Dashcam zur Powerbank machen, dann hängt das eben für die wenigen Einsätze mal frei im Raum, so vergißt man zumindest auch nicht, daß man die Powerbank angeschlossen hatte.
  10. Das macht Dir aber kein Unternehmen, so würden hohe Kosten für eine Baureihe entstehen, die nicht mehr gebaut wird. Die Abgasnorm wird ja immer spezifisch auf ein Fahrzeugmodell inkl. Getriebe Motor Kombination zugelassen. D.h. wenn ein aktuelleres Modell trotzt gleichem Motor und Getriebe eine bessere Einstufung erhält, dann müßte man die Zulassung auf die neue Norm auch für das ältere Modell neu durchführen und das Kostet ne Menge Geld für das keine Einnahmen mehr zurück fließen. Außerdem hast Du als Autokäufer so immer eine Motivation in ein aktuelleres Modell / Facelift zu investieren. 😉
  11. Nun jetzt möchte ich hier auch ein wenig ergänzen. Ich nutze aktuell eine Kombination aus Powerbank und Anschluß über den Zigarettenanzünder. Die Powerbank nutze ich in der Tat nur dann wenn ich wärend des Parkens eine Überwachung haben möchte (z.B. im Parkhaus). Da die Powerbank im Fach von der Armlehne ist, ist dies ein Teil der sich nicht so stark erhitzt wie manch andere Bereiche des Innenraums. Auch ein Handschuhfach sollte nicht zu heiß werden. Ob die Powerbank auf Dauer dadurch Schaden erleidet ist mir nicht so wichtig, denn ich habe dafür bereits mein ausrangiertes Modell im Einsatz, welches vllt. nur noch 60% der eigentlichen Kapazität hat. Diese Kapazität reich völlig für eine Parküberwachung. Das gute ist, die kann man während der Fahrt laden oder mal schnell mit Heim nehmen. Und eine defekte Powerbank kostet deutlich weniger als eine Defekte Bordnetzbatterie. @Heinz die Speiche & @dennis94 Da ich meinen Kabelsalat nun endlich auch ordentlich verbauen möchte würde mich interessieren ob ihr eine Stromversorgung über die Innenraumbeleuchtung bei euch gewählt habt und ob die Funktion wie gewünscht ist? Habt ihr dort ausreichend Platz für den Spannungswandler von 12V auf 5V? Besten Gruß Andy
  12. Man kann aber auch in den Einstellungen die beiden Displayarten manuell auf HV-Modus oder Drehzahlmesser einstellen.
  13. Das heißt der sitzt jetzt seine 7 Jahre ab und wird danach hoffentlich in einem Flieger zurück geschickt. Dank DNA Untersuchungen können solche Straftaten glücklicherweise immer häufiger aufgeklärt werden. Ich hoffe das solche Urteile auch eine Abschreckende Wirkung haben und so manchen Idioten zum Umdenken bewegt.
  14. Den Kurzstreckenverbrauch kann man im Winter tatsächlich stark reduzieren, wenn man Lüftung und Klima deaktiviert. Wenn ich nur mal die 4 Km für 5-6 Minuten fahre, dann kann ich auch mal auf die Lüftungswärme verzichten, die Popo-Heizung ist dann aber dennoch an. 😉
  15. Die Schleicher habe ich ja auch als Ausnahme beschrieben. Ich würde behaupten, die meisten Tesla-Fahrer, die ich passiere fahren ca. Tacho 130-140 Km/h und sind somit voll in der Richtgeschwindigkeit. Auf meiner täglichen Strecke zur Arbeit fahre ich ein ähnlich entspanntes Tempo vllt. im Schnitt 10 Km/h schneller. Daher meine Hypothese, die alternativen Antriebe motivieren die Menschen zu besseren Fahrern. 😉 Dein Beispiel zeigt aber auch schön, daß der Höchste Wirkungsgrad eben nicht beim langsamsten Tempo sein muß, konstanz ist dabei wichtig. Wer sein BEV aber ständig maximal Beschleunigt und oft und stark bremst, der hat schon enorme Entladeverluste, nicht zu vergleichen mit dem Mehrverbrauch eines Verbrenners beim sportlichen Fahren. Übrigens sind 10% Ladeverlust kein schlechter Wert. Wer aber nur am Hausstrom ladet wird jedoch eher einen höheren Ladeverlust haben, da von 230V hochgewandelt und gleichgerichtet werden muß und nur 16A zur Verfügung stehen. Eine Ladestation schließt man für gewöhnlich direkt am Mittelspannungnetz an und hat so geringere Wandlungsverluste.
  16. Nun bei Laden kommt es drauf an, auch die Ladetechnik (Hausstrom, Normale- oder Highspeed Changer) haben einen großen Einfluß genauso die Menge die man ladet (auf 80% oder 100%). Wenn man die reinen Ladeverluste betrachtet, die in ein paar Foren von BEV Nutzern angegeben werden sind eher 10% bis mehr zu lesen. Beim Entladen hängt es stark vom Fahrprofil, dem Gasfuß und vor allem den Temperaturen ab. Wenn ein Fahrer seinen Stromer heitzt, dann sind die Verluste beim Entladen sogar erheblich. Mal schauen wie es sich hier mit den neuen Audi e-tron verhalten wird, meiner Erfahrung nach auf der A9 zwischen München und Ingolstadt sind das eher die Kunden, die auch schon ihren Benziner gerne am Limit bewegen (ganz persönliche Meinung). Bin neugierig was man da jetzt im Winter zu lesen bekommen wird. Aber vielleicht werden ja auch hier die E-Fahrer zu den eher vernünftigen Fahrern gehören?! Was mir jedoch sehr positiv auffällt, die meisten Fahrer von BEV, PBEV, HEV & Co. sind sehr vernünftig unterwegs und fokussieren sich wohl auch auf das sparsame und damit vorausschauende Fahren. Ich glaube die Technologien verleiten zum "besseren" fahren. Natürlich gibt's auch Außnahmen, das Schleichen über die Autobahnen oder nicht vom Fleck kommen kennt man ja auch.
  17. Es gibt doch bei Toyota schon seit ein paar Jahren eines E-Auto, den Mirai. Ja kein BEV aber dafür ein FCEV und somit mehr als nur ne einfache E-Kutsche 😉
  18. Meine erste Batterie im IS200 war eine ganz normale Blei-Säure-Batterie und die hat ohne Pulser 11 Jahre gehalten 😉 Das hat auch sehr viel mit der Regelmäßigkeit des Fahrens und dem Fahrprofil (Kurz-/Langstrecke) zu tun. Meine AGM im IS300h ist nun 4 Jahre alt und will in die Knie gehen, hab die nun seit 6 Tagen am Stück am Mega Pulse inkl. Ladegerät auf Erhaltungsladung und mittlerweile liegt die Spannung auch nach dem Abklemmen wieder bei 12,6V bis 12,8V zuvor stand diese auf max 12,3V nach dem Laden und ist während dem Start des Hybridsystem auf 11,5V abgefallen. D.h. hat die Batterie erst einmal einen Knacks weg und ist sulfatiert, dann sollte man die Batterie dauerhaft am Pulser klemmen. Hatte ich den Pulser einfach nur im Auto eingebaut, dann würde dieser auch nur die ca. 2 Std Fahrt pro Arbeitstag arbeiten. Um hier die gleiche Arbeit zu verrichten wie nun 6 Tage am Stück am Ladegerät hätte der Pulser gut 4 Monate im Auto benötigt. Zu den eventuellen Problemen die hier zu lesen sind (z.B. Amazon Rezensionen) da gehe ich davon aus, dass es sich hier um andere Gründe handelt. Ich habe mir selbst erst vor wenigen Tagen hierzu ausgiebig Gedanken gemacht, da so ein Hybrid ja etwas mehr Elektronik enthält wie ein klassischer PKW. 1. Der Mega Pulse ist soweit mit einer E-Nummer Freigegeben. Die Spannungsspitzen sollten direkt durch die Batterie absorbiert werden. 2. In der Automobilentwicklung werden die Bordnetze für ganz andere Herausforderungen abgesichert. So sind einzelne Steuergeräte extra geschirmt und vor Überspannung geschützt. Die kleinen Spannungsimpulse des Mega Pulse sind nicht mit den induzierten Spannungen in einem Fahrzeugbordnetz vergleichbar, wenn dieses an Hochspannungsleitungen und Sendemasten vorbeifährt. Soweit zumindest die Theorie. 😉 Ahh wollte diesen Beitrag eigentlich im Thread von Motus schreiben, bin kein Fan davon mehrere Thread zum selben Thema zu frühen. Ob ein Mod die beiden Thread zusammenführen will?
  19. Um ehrlich zu sein ich habe auch einfach nicht verstanden was Du möchtest, war da eine Frage dabei? Die sprachliche Barriere ist mir hier einfach zu groß.
  20. Aus meiner Sicht gibt es drei gute Gründe, warum die technische Entwicklung in der Automobilindustrie auf den digitalen Außenspiegel setzt. 1) Der aerodynamische Einfluß von Seitenspiegeln darf nicht vernachlässigt werden auch die Akustik spielt hier eine große Rolle. 2) Man kann mehr Sicherheit erzeugen durch bedingte Nachtsichtfähigkeiten, digitale Blendunterdrückung und z.B. Weitwinkelfunktionen, die sich der Fahrsituation anpassen. 3) Aus markeing Gründen ist es mal wieder wichtig als erster diese Weltneuheit auf dem Markt zu bringen, hier hat Lexus schon oft die deutsche Automobilindustrie geärgert. Gleiches ist aus meiner Sicht nun mit dem digitalen Außenspiegel passiert. Audi bringt diesen in kürze in Serie und Lexus hat ihn eben kurz vorher nur für Japan in Serie gebracht, dabei sieht der Monitor eben etwas mehr wie eine nachträgliche Bastellösung aus. Aber auch das Audi System hat aus meiner Sicht noch nicht die Reife die es braucht, daher sind auch Diese nur begrenzt verfügbar. Aber ja ich sehe auch das große Risiko, daß wir hier wieder weitere sicherheitsrelevante und komplexe Systeme haben die ausfallen können und in ihrer Reparatur sicher teuer werden.
  21. Die Audi Lösung für die Monitore der Seitenkameras ist da zumindest in der Fahrzeugtür integriert, aber leider auch an einer sehr ungünstigen Position. Warum schaffen die es nicht die Monitore ordentlich in die B-Säule auf gleicher Sichhöhe wie Außenspiegel zu installieren?
  22. Die Straßenverhältnisse in Indien haben bei dem Kommentar ggf. auch eine Rolle gespielt.
  23. Okay ich sag mal das ist doooof. Ein bisschen möchte ich doch noch selber machen und seit ich meine Bremsen selber gemacht habe haben die auch nie wieder gequietscht. Zuvor hatte ich das immer, wenn ich bei Lexus im Service war. klar für solche Arbeiten kann man auch mal ein Lehrling heranziehen, bzw. der Mitarbeiter hat sich nicht die zeit genommen um hier gründlich zu schmieren.
  24. Kann man dem Fahrzeug nicht mitteilen, daß es sich gerade in einem Wartungsmodus befindet? Selbst in einer Werkstatt kann ich mir vorstellen, daß es genügend Gründe gibt mal kurz die Tür zu öffnen. Oder eben mal die Batterie abklemmen, dann sollten diese Probleme sicherlich nicht mehr bestehen?!
  25. Ich würde grundsätzlich den gleichen Luftdruck in Betriebstemperatur fahren, ich vermute Du bist dann auch immer auf befestigten Straßen und nicht größtenteils Alpin unterwegs?! Also ich fahre im Sommer auf 2,8 Bar, bei sehr warmen Temperaturen steigt der Druck auf bis zu 3,0 Bar, für mich optimal. Wenn Du nun im Winter Deinen Reifendruck nach einer längeren Fahrt misst und korrigierst, dann dürfen ebenfalls die 2,8 Bar passend sein. Wenn man im kalten Zustand und bei starken minus Graden den Reifendruck befüllt oder kontrolliert sollte dieser natürlich temeraturbedingt niedriger sein, da er dann auf Betriebstemperatur höher sein wird. Jedoch im Winter pauschal 0,2 Bar mehr zu fahren halte ich für falsch. P.S.: Welche Sensoren für den Reifendruck hast Du denn gewählt, die original von Lexus oder universelle auf Basis der 433 MHz? P.P.S.: Ich habe es auch mal bei Michelin, Hankook und Falken versucht, es gab bei keinen eine Reaktion, genauso wie meine Frage zu den Zündkerzen bei Denso. Leider, daß ist an der Stelle wohl eher eine Servicewüste.
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