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Jens_IS250

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Alle erstellten Inhalte von Jens_IS250

  1. Du hast eine unglaubliche Gabe, Sachen in Beiträge hineinzuinterpretieren, die so nicht gemeint waren (oder bist du nur noch zum stänkern hier?). Ich meinte damit nur, dass sich Toyota in diesem speziellen Fall eines bekannten Serienfehlers deutlich kulanter zeigte als andere Hersteller, die bei bekannten Serienfehlern direkt nach Ablauf der Garantie genau nix von den Kosten übernommen haben, obwohl es ebenfalls bekannt war, dass es sich um einen Konstruktionsfehler handelte. Das sollte auch jedem klar gewesen sein, der das zugegebenermaßen kleine Wort "hier" in meinem dritten Satz nicht überlesen hat. Ich hoffe, du hälst dich bei deinem Kia genau an die Serviceintervalle...
  2. Bezüglich Kosten beim Tesla M3 hatte ich mich mal schlau gemacht und das mal direkt mit a) meinem jetzigen IS 250 und b) einem neuen IS 300h verglichen. Steuer entfällt bei Stromer für die ersten 10 Jahre, ist aber eh eine der kleinsten Kostenpositionen. Versicherung ist bei gleichen Konditionen in etwa vergleichbar mit meinem jetzigen IS 250, nur wenige Euro pro Jahr teurer. Um da wirklich einen Vergleich zu haben, hab ich da bei meinem jetzigen Versicherer bei komplett unveränderten Konditionen gerechnet, andere Anbieter mit speziellen Angeboten für E-Autos wären etwas günstiger. Treibstoffkosten, oder wie auch immer man das bei einem Stromer nennt, sind bei Nutzung der Supercharger bei 6-7 €/100km, also deutlicher günstiger als der IS 250 und noch etwas günstiger als der 300h. Natürlich gibt es günstigere und auch teurere Lademöglichkeiten, für eine realistische Einschätzung hab ich halt mal das teslaeigene Netz angenommen und dazu einen Verbrauch von rund 200wh/km, der in den Erfahrungsberichten im Tesla-Forum öfters genannt wird. Inspektionen sind keine vorgeschrieben, das entfällt also auch komplett, der Innenraumfilter ist wohl das einzige Teil, was routinemäßig gewechselt werden will, so Sachen wie Scheibenwischer halt auch nach Bedarf, ist aber auch unabhängig von der Antriebsart, Ölwechsel braucht es keinen und die Bremsen halten angeblich so um die 250tkm, weil die meiste Zeit über die Motoren gebremst wird. Das ist beim IS 300h ja bereits auch der Fall, allerdings beim Tesla logischerweise mehr. Was allerdings laut einiger Berichte richtig ins Geld geht sind die Reifen, weils halt Spaß macht, ab und an mal das Strompedal voll durchzutreten. Das kann aber jeder mit seinem rechten Fuß selbst beeinflussen. Bei normaler Fahrweise halten die Reifen auch nicht kürzer als bei anderen Autos. Bleiben natürlich noch Anschaffung und Wertverlust. Ich fahre meine Autos i.d.R. fast ein Jahrzehnt, da bleibt eh kein Restwert mehr übrig. Das ist mir also egal und ist aktuell auch nur Kaffeesatzleserei. Und der Kaufpreis, kommt halt drauf an, womit man vergleicht. Ein voll ausgestatteter IS 300h kostet laut Liste etwa so viel wie das M3 LR AWD, allerdings gibts beim Lexus Rabatt, beim Tesla nicht. Dafür hat man beim Tesla mehr Leistung und die deutlich modernere Technik. In Summe wäre der Tesla bei meiner hohen Fahrleistung und langen Haltedauer etwas günstiger, aber nicht so sehr, dass es ein riesiger Vorteil wäre. Bei anderen mag die Rechnung wieder anders ausgehen, hängt halt auch vom Einzelfall ab. Am billigsten ist es natürlich, wenn ich meinen alten IS weiterfahre, bis er auseinanderfällt, aber das ist eh klar, da wäre selbst ein Twizzy teurer.
  3. Hybridgegner sind hier im Forum nur noch wenige vertreten, einer hatte sich hier auch schon gemeldet. Beim GS hab ich bezüglich Inverter auch erst wenig gelesen, beim Prius II gab es da aber tatsächlich mal größere Probleme und auch einen Rückruf. Toyota zeigt sich hier aber extrem kulant und übernimmt auch bei über 10-jährigen Fahrzeugen ohne Scheckheft einen Teil der Kosten im Falle eines Defekts. Das macht auch nicht jeder Hersteller.
  4. Weil es eben zum Model 3 noch keine wirklichen Erfahrungswerte gibt. Das bleibt abzuwarten, wenn sich mal ein Gebrauchtmarkt etabliert hat, bis dahin sind eben alles nur Spekulationen. Eigentlich dachte ich mal, dass es nach spätestens einem Jahr eine größere Anzahl gebrauchter M3 am Markt gibt und sich der Preis normalisiert, aber sämtliche Inserate bei mobile.de liegen so lachhaft niedrig unter dem Neupreis oder sogar deutlich darüber, dass es keinen Sinn macht, keinen Neuen zu kaufen. Der aktuell billigste bei mobile.de ist ein SR+ mit einem Neupreis von aktuell 44.390 €, der ein halbes Jahr alt ist und 15.000 km gelaufen hat, inseriert ist er für 39.000 €. Der günstigste Performance steht momentan für 55.000 € drin, Neupreis aktuell 60.390 €, dabei ist der schon ein Jahr alt (wenn die angegebene EZ 01/2019 stimmt, ist es kein reguläres deutsches Modell, die erste Auslieferung war einen Monat später). Allerdings ist da der Wertverlust deutlich höher, da damals der Neupreis auch noch viel höher war. Die Preissenkung hat daher viele frühere Kunden sehr verärgert, weil ihre gebrauchten M3 dadurch auf einen Schlag deutlich weniger wert waren. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Model 3 nach kurzer Haltedauer mit Gewinn verkauft wurden. Dann allerdings oft ins Ausland, weil bei uns die Neupreise etwas niedriger sind als in anderen europäischen Ländern oder eben an Leute, die keine drei Monate auf ein Auto warten können oder wollen. Aufgrund seiner hohen Laufleistung könntest du mit deiner Schätzung für Mario allerdings ganz gut liegen. Er wird bestimmt berichten, wenn er sein M3 verkaufen sollte.
  5. In Sachen Wertverlust aber nur, wenn er den Tesla nach einer ähnlichen Haltedauer verkauft.
  6. Kannst du mal ein Bild machen, auf dem man erkennt, wo die Risse genau sind? Wahrscheinlich wird man sie auf einem Bild von weiter weg nicht erkennen, dann müsstest du die Position irgendwie markieren.
  7. Betrachtet man die wenigen Angebote an Gebrauchtfahrzeugen ist der Wertverlust deutlich geringer als bei Verbrennern. Wie es sich langfristig entwickelt, bleibt natürlich abzuwarten. Bei einem größeren Angebot an Gebrauchtfahrzeugen wird sich auch der Wertverlust normalisieren, aber eine Glaskugel hat keiner von uns.
  8. Die Kamera war beim alten IS automatisch dabei, wenn man das Navi geordert hat, zumindest bei Luxury und F-Sport (bis zum Facelift "Sport Line"), aber ohne Navi auch keine Kamera, egal welche Ausstattung. Hier geht's aber um den aktuellen IS (Neu will ich nicht sagen, das ist er auch nicht mehr). Ich auch 😉 🤘
  9. Er schrieb was von 40tkm im Jahr, da ist die Ersparnis im Vergleich zum F enorm, ohne auf die Fahrleistungen verzichten zu müssen.
  10. Generell kann man sagen, dass zumindest dem Antrieb hohe Laufleistungen nichts ausmachen. Da der Hybrid-Akku immer in einem gesunden Fenster gehalten und nicht zu stark be- oder entladen wird, schlägt zumindest bei dem Bauteil die kalendarische Alterung eher zu als alles andere. Bei anderen Modellen fangen die Probleme mit dem Akku erst so ab einem Alter von 12 Jahren an, den IS gibt es so lange noch nicht mit dem Hybrid, also gibt es hier noch keine Erfahrungswerte. Der Verbrenner läuft ja, wie schon gesagt, nicht die ganze Zeit mit, hat also weniger gelaufen, als bei einem Nicht-Hybriden mit gleicher Laufleistung. Das Planetengetriebe ist in der Regel auch extrem haltbar. Sollte es doch mal Probleme geben, hilft oft schon ein Ölwechsel. Ich persönlich hätte absolut keine Bedenken, mir einen gebrauchten IS mit einer hohen Laufleistung zuzulegen, bei dir kommt danach ja auch nicht mehr so viel dazu. Selbst wenn der beim Kauf 110tkm gelaufen hat, sind´s dann nach 6 Jahren auch nur 170tkm bei deinen 10tkm/a, das ist nix für einen Lexus. Bezüglich Ausstattung kannst nur du wissen, was du alles wirklich haben willst und ob dir das den Aufpreis wert ist. De Unterschiede sind schon recht groß, gerade was Komfortfunktionen angeht. Willst du z.B. die Sitzlüftung und das dicke Soundsystem, fällt der Exe raus. Willst du einfach nur ein zuverlässiges und sparsames Auto, tuts auch das einfache Modell. Ich hab den Luxury und würde mir bei Lexus auch nix anderes mehr kaufen wollen, ist aber Geschmackssache. Bedenke bei der AHK noch die geringe Anhängelast von nur 750 kg.
  11. Vor allem ein Parkplatz, auf dem man lange parken kann... Fährt man zu unrecht mit einem E-Kennzeichen durch die Gegend, kann das Auto auch mal stillgelegt werden, wenn es der falsche mitbekommt. Es gibt diesbezüglich bei den Priusfreunden einige Erfahrungsberichte. Einen Plug-In-Prius-Fahrer wurde z.B. bei einer Polizeikontrolle der Wagen stillgelegt, weil während der Kontrolle auf einmal der Verbrenner angesprungen ist. Den Polizisten war nicht bekannt, dass auch Plug-Ins ein E-Kennzeichen bekommen können und haben das Fahrzeug stillgelegt, bis der Halter nachweisen konnte, dass er das E zurecht im Kennzeichen hat. Auf den Zulassungsstellen sitzen leider auch oft Leute, die von der Hybrid-Technik nicht viel Ahnung haben und vom 48V-Mildhybrid bis zum Plug-In alles in einen Topf werfen. Empfehlungen von den Betreibern gibt es keine, aber vermehrt Maßnahmen gegen Blockierer, wie z.B. die automatische Berechnung von Parkgebühren nach Abschluss des Ladevorgangs oder zusätzliche Zeitgebühren. Aus Sicht der Säulenbetreiber ist es ja auch nicht so toll, wenn da jetzt einer mit nem Plug-In die Säule für ne Stunde blockiert und in der Zeit maximal so 11 kWh lädt und dafür ein richtiger Stromer nicht laden kann, der in einer halben Stunde 75 kWh laden würde. Da geht viel Umsatz verloren. An den normalen Tankstellen stellt man sich ja auch nur an die Säule, wenn man auch Sprit braucht und nicht nur nen Kaffee trinken will. Diese eigentlich ja selbstverständliche Denkweise hat sich bei den Ladesäulen noch nicht so durchgesetzt. Das betrifft aber alle Autofahrer, hab auch schon oft genug nicht ladende E-Autos an den Säulen stehen sehen, die haben sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, als Alibi ein Kabel einzustecken...
  12. Wenn da viele freie Ladesäulen rumstehen und man lädt halt mal zwischendurch auf, spricht ja nichts dagegen, obwohl eben für die Langstrecke der Verbrennungsmotor noch mit an Board ist und der Strom auf der Autobahn eh nur für 20km ausreicht (zumindest bei "deutschem" Autobahntempo), es also ökologisch wie ökonomisch nur einen geringen Vorteil bringt. Wenn der Plug-In-Fahrer aber die Ladesäule nur ansteuert, weil er so einen Parkplatz hat, der schön nah am Eingang liegt und er dabei auch noch die letzte freie Ladesäule belegt, ist das für den nächsten E-Auto-Fahrer, der dringend Strom braucht und ohne Ladesäule nicht mehr weit kommt, natürlich ein großes Ärgernis. Daher wäre es nur sozial, wenn der Plug-In-Fahrer in dem Fall lieber einen normalen Parkplatz ansteuert, leider ist das Sozialverhalten der meisten Autofahrer, losgelöst vom Antrieb, meist mangelhaft.
  13. So lange das Angebot an wirklich verfügbaren, voll alltagstauglichen und bezahlbaren reinen E-Autos noch überschaubar ist, ist so ein Plug-In je nach Fahrprofil eine sinnvolle Brückentechnologie. Wenn aufgrund des dadurch ausgelösten zusätzlichen Bedarfs an Lademöglichkeiten der Ausbau vorangetrieben wird, ist dies auf Dauer ja auch für die E-Fahrer von Vorteil. Was halt garnicht geht, sind Plug-Ins, die an Autobahnen die Schnellladesäulen blockieren und die reinen E-Fahrer warten müssen.
  14. Erstmal Glückwunsch zum echt genialen Auto, den würde ich auch sofort nehmen. Für ein Rammstein-Werbevideo könnte ich mich auch opfern, der Musikgeschmack passt, nur die Haare wollen nicht mehr so. Aber zum Rammstein-Konzert (dieses Jahr in Leipzig nach Dresden in 2019) geh ich dann aber doch lieber im Rammstein-Shirt.
  15. Bußgelder kann es bei unpassender Bereifung aber auch ohne Unfall geben, z.B. wenn man mit Sommerreifen im Schnee steckenbleibt und andere damit behindert indem man die ganze Straße blockiert.
  16. Den CrossClimate+ fahre ich seit letzten Sommer auf meinem IS, eigentlich nur als Notlösung, da ich den IS nicht mehr lange fahren möchte und zwei neue Sätze nötig gewesen wären. Bei trockener und nasser Fahrbahn ist der Reifen sehr gut, die Lautstärke ist auch in Ordnung. Zum Verhalten bei Schnee und Eis kann ich nix sagen, hatten wir dieses Jahr noch nicht, obwohl ich am Rande eines hessischen Mittelgebirges wohne und wir sonst immer viel Schnee hatten. Diesbezüglich ist der Winter echt enttäuschend.
  17. Tesla hat deswegen im Dezember den größten Teil der für Europa vorgesehen Autos in die Niederlande ausgeliefert, andere Kunden müssen deswegen jetzt bis Februar warten (im Januar kommt kein Schiff mit Teslas in Europa an). Trotzdem hat man in dem Monat auch in anderen Ländern, z.B. der Schweiz gute Zulassungszahlen erreicht.
  18. Eher ein hochgebockter Kompaktwagen, aber als verschwenderisches Riesen-SUV kann man den kleinen UX auf keinen Fall bezeichnen. Ja, leider. Sonst wäre der UX auch mein Nächster geworden (ein Luxury in Norigrün mit schwarzem Leder, Angebot lag schon vor). Aber noch weniger Platz als im IS geht bei mir wirklich nicht.
  19. Da hat man definitiv aus dein eigenen Fehlern gelernt und den Diesel schnell aus dem Programm genommen. Diesel und Lexus passt halt einfach nicht. Dabei hätte man ja nach dem IS220d/IS200d (der letzte von Toyota selbst entwickelte Pkw-Diesel) einen Diesel aus dem BMW-Regal nehmen können, hat doch später Toyota in dem Bereich mit BMW kooperiert. Ob man damit wirklich nennenswerte Stückzahlen mehr hätte verkaufen können, würde ich stark bezweifeln. Beim RAV ist das was anderes, der ist doch eher ein praktisch veranlagtes Arbeitstier und weniger Schicki-Micki-Lifestyle-SUV als der Bruder NX. Dazu spielt natürlich auch noch der Diesel im Pkw-Bereich in den Hauptmärkten kaum eine Rolle, wir sind halt einfach global gesehen total unwichtig.
  20. Vor 9 Jahren stand ich auch mal vor der Wahl, ob es der Benziner oder der Diesel werden soll. Habe mich damals für den Benziner entschieden und es nicht bereut. Der Motor, auch in Verbindung mit dem tollen Automatikgetriebe, passt einfach viel besser zu dem Wagen als der Diesel. Ich habe damals mit einer Woche Abstand mit beiden eine Probefahrt gemacht und es war sehr schnell klar, dass es trotz leicht höherer Unterhaltskosten (habe damals mit 25tkm im Jahr gerechnet) der Benziner wird. Also mein Tipp wäre, wenn möglich beide mal zu testen und sich selbst ein Bild davon zu machen. Wenn du dich bei deinen langen Autobahnfahrten an das Tempolimit bei euch hältst, dürfte auch der Mehrverbrauch nur minimal sein. Bei langer, konstanter Autobahnfahrt komme ich auch mit dem Benziner regelmäßig unter die 8 Liter, im Niederlande-Urlaub waren auch schon unter 7 Liter drin.
  21. Betrachtet man sich die Verkaufszahlen bei den Modellen, wo Hybrid und herkömmlicher Benziner parallel angeboten werden/wurden, mit Ausnahme vom LC, würde ich eher davon ausgehen, dass maximal 20 %, eher weniger, der Käufer zum Nicht-Hybriden greifen würden und für die paar Autos mehr lohnt der Aufwand einfach nicht. Im letzten Jahr lag der Hybridanteil bei Lexus in West- und Mitteleuropa bei ganzen 96 %, obwohl ja gerade auch das neue Volumenmodell, der UX, auch noch mit einem herkömmlichen Verbrenner angeboten wird.
  22. Die Laufleistung ist für ein Fahrzeug in dem Alter sehr gering, der wurde ja kaum gefahren. Wenn die Wartung passt, kann man einen Lexus mit der Laufleistung ohne Bedenken kaufen. Der Antrieb sollte locker eine halbe Millionen oder mehr Kilometer mitmachen und auch der Rest ist bei Lexus in der Regel sehr langlebig, trotzdem kann nach gut 13 Jahren immer mal was sein. Meiner kleiner IS hat z.B. jetzt 305tkm auf der Uhr und außer ein paar altersbedingter Kleinigkeiten hab ich nur Verschleißteile getauscht. Die hinteren Bremsen sind, wie schon von Mario angesprochen, bei mehreren Modellen aus dem Zeitraum ein Schwachstelle. Hier gammeln die Führungsbolzen fest. Bei mir war es so, dass der äußere Belag nicht mehr an die Scheibe gedrückt wurde um man es sehr gut am Tragbild gesehen hat, dass etwas mit der Bremse nicht stimmt. Bemerkt man es früh genug, kann man die Bremse noch gangbar machen, sonst hilft nur noch ein Austausch der Bremssättel. Bei dem Fahrzeug aus dem Link ist der Farbunterschied auf der Beifahrerseite schon extrem. Bei silbernem Lack ist es extrem schwer, beim Nachlackieren genau den passenden Ton zu treffen und man sieht schnell Farbunterschiede (mein silberner Corolla hatte am Ende 4 Silbertöne). Bei dem riesigen Farbunterschied hatte entweder der Lackierer ein sehr schlechten Tag oder es ist doch ein Schatten oder so (wäre aber schon ein großer Zufall genau zwischen den Türen). Auf jeden Fall vor Ort anschauen. Das Leder vom Fahrersitz sollte man mit etwas Pflege wieder schön hinbekommen, generell ist das Leder bei Lexus weicher als bei den deutschen Herstellern (hab nur den Vergleich zu BMW und Mercedes) und dadurch sehr angenehm. Die Ausstattung beim Luxury lässt keine Wünsche offen, damit machst du schonmal nix verkehrt.
  23. Die verfügbare Leistung ist von mehreren Faktoren abhängig. Neben der Akku-Temperatur ist auch der Ladezustand entscheidend. Ohne Angaben dazu sind die Messergebnisse nicht aussagekräftig. Wenn z.B. die anderen vollgeladen waren und der Tesla nur noch 20 % SoC hatte, ist es klar, dass er am langsamsten war. Sollte Tesla jedoch auch bei vollem Akku die Leistung mehr drosseln als die Konkurrenten, dient es höchstwahrscheinlich der Verlängerung der Akku-Lebensdauer.
  24. Das ist mal wieder so typisch, dass aus der Aussage, dass es unter gewissen Umständen rechtlich in Ordnung wäre, vor Genehmigung mit den Arbeiten zu beginnen, eine Überschrift gemacht wird, die so zu verstehen ist, als würde es schon feststehen, dass Tesla so früh anfängt.
  25. Datum ist vorgemerkt 👍 Fulda ist ja von mir nicht weit weg. Ich hoffe, man darf auch ohne Tesla kommen, wird knapp bis dahin je nach Entwicklung der Lieferzeiten.
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