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Showing content with the highest reputation on 12.02.2018 in all areas

  1. Nicht zu vergessen sind in diesem Zusammenhang auch die Tatsachen, dass in dieser Klasse die Autos ganz überwiegend von Firmen geleast werden und dass es keinen in D sehr wichtigen Kombi gibt. Warum versucht Toyoata/Lexus diese Mankos nicht durch eine 7-Jahres - Garantie à la KIA auszugleichen ? Bei der guten Zuverlässigkeit dieser Marken ein überschaubares kaufmännisches Risiko ?! RodLex
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  2. Lexus hat ein grundsätzliches Problem, das die Verkaufszahlen begrenzt. Während einige Konzerne wie VAG mit VW und Audi, Hyundai mit Hyundai und Genesis, oder Fiat mit Jeep und Fiat, durch die Bündelung mehrerer Marken unter einem Dach die Zahl an POS erhöht, haben manche anderen Hersteller (Toyota, Nissan) beschlossen, die Nobel-Marken (Lexus bzw. Infiniti) nur von wenigen ausgewählten Foren zw. Händlern verkaufen zu lassen. Beim Verkaufsgespräch im Lexus Forum etwa wird so zwar „Premium“ geboten, beim Service wird man dann aber wieder auf „Standard-Niveau“ zurückgeholt, da er in den angeschlossenen Toyota Werkstätten durchgeführt wird. Das ist vergleichbar mit einem Audi A6 oder A8 Kunden, der in die Skoda Werkstatt zum Service muss. Das soll keine Herabwürdigung der Toyota oder Skoda Werkstätten sein, sondern nur auf einen Teil des Imageproblems von Lexus hinweisen. Vielleicht wäre eine Erhöhung der Zahl an Verkaufsstellen und die gleichzeitige Verbesserung des Annahmebereichs mit Schulung des Personals an der Kundendienst-Annahme ein Weg aus der Misere. Denn es gibt gute Gründe, dass wir uns alle ein gesundes Unternehmen Lexus mit soliden Verkaufszahlen wünschen sollten. Die Autos sind nicht nur sehr gut ausgestattet, relativ sparsam und zugleich sehr komfortabel, sondern auch besonders zuverlässig.
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  3. In diesem Segment herrscht große Konkurrenz. Neue Wettbewerber wie zB Genesis (mit dem G80) sind in den USA inzwischen sehr erfolgreich. Das kann man als Ansporn nehmen, seine Produkte zu verbessern. Einstellen wäre dagegen nur die zweitbeste Lösung.
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  4. Ich fürchte, wir werden uns weltweit vom GS verabschieden müssen, wenn nicht noch einmal das Wunder passiert, dass Herr Toyoda dem Modell noch eine Chance gibt (wie vor knapp 10 Jahren, als schon der Nachfolger des S19 auf der Kippe stand). Da es von Toyota kein vergleichbares Modell gibt, also eine Bodengruppe, die auf Hinterradantrieb ausgelegt ist und Platz für einen Sechszylinder hat, müsste eine Neuentwicklung umso mehr Stückzahlen verkaufen können, um profitabel zu sein. Aktuell sieht es aber so aus, dass auch jenseits des Großen Teichs die besten Jahre für den GS vorbei sind. Bliebe also nur eine modifizierte Bodengruppe des neuen LS, auf der ein neuer GS aufbauen könnte. Ob damit genug Geld zu verdienen ist oder ein vernünftiger Preis realisierbar wäre? Ganz anders sieht es beim ES aus. Da er auf dem Camry basiert, der jahrelang das Importfahrzeug #1 in den USA war, sind die Produktionskosten viel günstiger. Ich weine dem GS schon heute nach, obwohl mein neuer erst in ein paar Wochen geliefert wird und ich entsprechend für die nächsten paar Jahre ausgesorgt habe. Große Hoffnung auf einen adäquaten Nachfolger mache ich mir aber nicht. Für mich basiert das Hauptproblem der schwachen Verkaufszahlen des GS (weltweit) darauf, dass er fast so teuer ist wie ein vergleichbares Auto aus deutscher Produktion (5er BMW, Audi A6, Mercedes E Klasse), in den absoluten Zahlen (Kofferraum, Innenraum, Verbrauch nach DIN) aber immer etwas hinterherhinkt. Die meisten Deutschen haben zudem ein Problem mit der CVT, die unter bestimmten Umständen tatsächlich einen aufheulenden Motor bewirkt. Dass dieser Antrieb im täglichen Leben richtig gut und angenehm ist, erschließt sich jedoch erst nach einer Weile im Gebrauch. Ein weiteres Problem von Lexus im Allgemeinen und des GS im Besonderen ist, dass weder die Marke noch dieses Modell im Speziellen in Europa (ander als in den USA) richtig positioniert werden konnte. Bis heute hat es Lexus in Europa nicht geschafft, ein Image aufzubauen, das mit einem vergleichbaren Auto einer deutschen Premiummarke konkurrieren könnte. Der höhere Einstiegspreis und die fehlende Individualisierung (z.B. ein vernünftiger Beifahrersitz im F-Sport) hat weder der Marke noch dem Modell GS das Dasein erleichtert. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ist der GS als 450h F-Sport in meinen Augen eines der am meisten unterschätzten Autos, die auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Welcher GS 450h Fahrer hatte nicht schon mal Freude daran, einem A6, der auf der Autobahn drängelte, die sprichwörtliche Pappnase zu zeigen..... und dennoch unter realen Bedingungen locker mit einem einstelligen Verbrauch unterwegs zu sein. Für die Steigerung der Verkaufszahlen reicht das offensichtlich nicht aus. So werden wir also den GS wohl zu Grabe tragen müssen. Wohl denen, die noch ein Fahrzeug der aktuellen Baureihe besitzen. Lasst uns an diesem Exoten noch solange Freude haben, wie es geht.
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  5. Ja, das sollte jeder mal gemacht haben. Es verändert den Blick auf die Dinge und weitet den Horizont.
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  6. Wieviele fahren mit einem BMW Fünfer mit einem neuen ohne M, Audi S irgendetwas, Mercedes durch die Gegend? HAUFENWEISE! MeinTesla Models S 75D kostet nicht mehr als all diese Kisten. Ich weiss nicht wie die Jungs das zahlen, aber aus meiner Sicht ist die angeblich so teure Anschaffng des Tesla kein Argument, vor allem deshalb, weil nach der Anschaffung die Betriebskosten erheblich geringer sind. Also mehrfach um die Welt fahren kostet Geld, an Sprit, Service, Motoröl, Lichtmaschine, Getriebeöl, bremsflüssigkeit, Bremsbeläge, (auf Grund rekuperation beim Tesla halten die ewig, wie auch die Bremsscheiben) hinzu kommen KFZ-Steuern. Und es muss kein Model S p100d sein. Gruss bernhard
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  7. Ich habe reagiert, da ich erlebe, dass sehr viel Vor-Urteile unterwegs sind gegenüber einem Fahrzeug, welches äusserst präsent ist in der Presse und worüber in allen Richtungen sehr tendenziös berichtet wird. Da kann es ja interessant sein wenn ein begeisterter Lexus-Ehemaliger seine Jahreserfahrung (35'000 km) preis gibt. Bei allen anderen mir bekannten Elektro Autos gibt es sehr wohl ein Reichweitenproblem. Wir fahren ja auch bereits 2 Jahre den I3. Die vorhandenen Ladesäulen aller anderen Anbieter sind jeweils nur einzelne oder höchstens zwei oder drei zusammen, sie sind leider immer wieder defekt, sie sind gerade besetzt, das Bezahlsystem ist so, dass man gerade das falsche Zahlungsmittel dabei hat oder leider passiert auch immer wieder, dass jemand die Ladesäule besetzt, weil er keinen anderen Parkplatz gefunden hat oder die Batterie ist bereits schon lange voll und der Autobesitzer geht noch anderen Dingen nach. Dann steht ganz schön angeschmiert schlimmstenfalls mit Restreichweite von ein paar Kilometern. Dadurch wird jede weite Fahrt zu einem unsicheren Projekt. Fahrten auf Termin die eine Akkuladung übersteigen sind schlicht nicht möglich. Das nenne ich "Prototyp". Daran ändert sich auch nichts wenn BMW oder andere Anbieter E Fahrzeuge bringen, die eine deutlich grössere Reichweite haben, das Problem verschiebt sich nur nach hinten. Von wegen Tesla Killer, hier muss viel weiter gedacht werden. Das ist die Leistung von Tesla: Tesla hat nicht nur einen funktionierenden Elektrowagen auf den Markt gebracht sondern auch ein funktionierendes Gesamtsystem. All die oben beschriebenen Probleme gibt es bei Tesla definitiv nicht. Ich hatte einen Besprechungstermin um 13:30 im Krankhaus in Bonn, den ich pünktlich eingehalten habe, da das Superchargernetz zu 100% verlässlich ist. es ist kein Prototyp sondern ein ausgereiftes System, welches jeden Franken wert ist. Man spart, je man man fährt, auch noch deutlich Geld ein, sowohl durch die genutzt Energie selber, da sie günstiger ist, wie auch durch die effizientere Nutzung der vorhandenen Energie. Selbst wenn dann der Strom kostet ist es sehr viel günstiger. Desweiteren spart man die ganzen Servicekosten, hinzu kommen noch Steuervergünstigungen. Dies muss gegengerechnet werden beim Blick auf die Kosten. Dies sind gemachte Erfahrungen, keine theoretischen Aussagen. also jedem das seine, aber Prototyp und überteuertes Gesamtangebot im Verhältnis zu dem was man bekommt, stelle ich in klar in Frage. gruss bernhard
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  8. Fahr mal so einen Akkuschrauber, es lohnt sich! Habe, denk ich, gute Vegleichsmöglichkeiten. Nach Infiniti m35h, Lexus RX 450H und Lexus ISF, um nur die letzen 3 Autos zu nennen. Das Platzangebot im Tesla ist riesig, das Drehmoment und Leistungsverhalten, da wo ich es brauche, phänomenal. In keinem Auto kann ich 1100 km innerhalb eines Tages so souverän und entspannt fahren wie im Tesla. Habe dies mit allen beschriebenen Fahrzeugen erlebt und erprobt. Morgens los vom Bodensee nach Bonn (ca 510 km) mit meiner Mutter zu Mittag gegessen, gequatscht, kaffe getrunken, kleinen Ausflug gemacht, dann wieder zurück an den Bodensee. Das ganze kostet mich nichts. Zu Hause lade ich mit der eigenen Solaranlage, unterwegs am Supercharger, davon hat es 6 bis 8 an einem Ort alle 200 km. Auf langen Strecken ist der Tesla aus meiner Sicht unschlagbar, auch der Autopilot tut übrigens das seinige dazu.Es gibt hier schlicht kein Reichweitenproblem, das ist ein Presseproblem aber kein reales aus meiner Erfahrung. Es sei denn das Ziel ist nicht, zügig und entspannt zu fahren und anzukommen, sondern in Rekordzeit die Strecke zu absolvieren. Nur in dem war der ISF klar überlegen. Aber sehr hohes Tempo, ständiger Geschwidigkeitswechsel, eine sehr hohe Konzentration kostet auch seinen Preis, in mehrfacher Hinsicht. Wenn der Tesla ein Prototyp ist, dann frag ich mich was die anderen Autos sind. 35'000 km seit einem Jahr, ohne das geringste Problem, keine Macke nichts, keinen Service, nur Waschwasser aufgefüllt und Sommer/Winterreifenwechsel, fertig Feierabend. Einfach fahren,. Ich war begeistert von Lexus und bin es immer noch, aber die Erde hat sich weitergedreht und die nächste Generation Antrieb ist serienreif, erprobt und total alltagstauglich auf dem Markt. Ich erlaube mir dies in Deutlichkeit zu schreiben, da das Thema lautet "Alternative zu Lexus" und ich immerhin drei besessen habe (auch noch ein CT 200h zu den bereits genannten). sollte Lexus Elektrofahrzeuge entwickeln, bin ich der Erste der mit Interesse Probe fährt, aber sie sind definitiv noch nicht so weit, eigentlich schade. gruss bli
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  9. Hallo, ich habe vor gut 1.5 Jahren den direkten Vergleich gewagt. Ich bin mit meinem ISF zur Maserati und habe den Quattroporte sowohl als Benziner als auch als Diesel Probe gefahren, der Benziner vergleichbar motorisiert. Der Quattroporte hat auf einem anspruchsvollen Autobahnteil (inzwischen saniert) in allen möglichen Federungseinstellungen versagt, er hoppelte und verlor den Kontakt. Er war grundsätzlich lauter, weniger komfortabel und weniger beeindruckend in Dr Leistungsentfaltung. Der Diesel ist so oder so jenseits für mich, zu Rauh, zu laut zu stinkig. fazit: sehr schönes Auto aussen und innen, für Leute die gerne Sound haben auch noch interessant wenn der Benzinmotor läuft. Spätestens wenn er fährt bevorzugte ich den ISF in allen Lagen. War ich froh, den ISF zu haben und keinen Maserati. Dies als mein subjektives Empfinden. nun fahre ich seit einem Jahr den Tesla Model S und empfinde wiederum den ISF als vorsintflutlich, so kann es gehen.
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