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Showing content with the highest reputation on 06.01.2021 in all areas

  1. Die Schweiz hat auch schon die Zahlen für den Dezember 2020 geliefert LG tntn
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  2. Die Zahlen aus den USA für den Dezember 2020 sind eingelangt: LG tntn
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  3. Wenn ein Auto gemäß der AB-Punktetabelle gewinnt, muss es ja nicht das beste für einen persönlich sein. Der Subaru Legacy, der Infiniti M35h und der Kia Stinger haben alle dort Tests verloren und deren Ergebnisse konnte ich durchaus nachvollziehen. Schließlich gibt es noch Prioritäten, Geschmack und Dinge, die nicht getestet werden. Aktuell haben wir ja mit dem Golf ein Beispiel für deutsche Autos im Fuhrpark und es gibt viele Dinge, bei denen er eine sehr gute Leistung abliefert. So hat er zB das beste Licht von allen unseren Autos (Matrix-LED).
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  4. Zustimmung lexibär , das ist Quatsch . Die VW-Lastigkeit ist zwar peinlich, aber immerhin wird das teils katastrophale Abschneiden von Wagen dieses Konzerns bei Langzeittests und/oder Verbrauchererfahrungen durchaus korrekt abgdruckt. Bei den Vergleichstests schneiden VW wohl deshalb meist (zu ??) gut ab, weil deren Konzept/Fahrkomfort etc. gut sind, das besagt allerdings gar nichts über die Langzeitqualität , ebenso nichts über die Kulanz bei Schäden, die ja dort bekanntlich nahe Null liegt... RodLex
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  5. 🤔 weitergeleitet an Softwareentwickler 🤔 in Zukunft? 😉 also ca.2040. Das ist nur meine persönliche Meinung.
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  6. Da ja ein paar Member schon darauf warten... Vergleich LEXUS LS460 AWD vs. TESLA Model S ANTRIEB Hier stehen sich zwei Allrad-Fahrzeuge gegenüber. Die Performance gewinnt schon auf dem Papier (6,3 sec. vs. 4,3 sec. von 0 auf 100) der Amerikaner. Real ist der Unterschied aber noch intensiver, da beim Elektromotor das Drehmoment sofort da ist. Spaß machen Beide, aber Einer ist eben der sportlichere Cruiser. Der V8 braucht eine kleine "Gedenksekunde", bei Abruf von Power schnurrt er aber geradewegs in den "Drehzahlhimmel". Der E-Antrieb im Tesla dagegen verhält sich da eher wie ein gespannter Bogen... Eben immer und allzeit bereit... Beim V8 hatte ich eine Reichweite von 600-620 km. Mit dem Tesla schaffe ich jetzt im Winter vollgeladen (was selten der Fall ist) ca. 360 km. Das schaut jetzt erst mal so schwarz auf weiß schlechter für den Tesla aus, allerdings muss man dazu schreiben, dass ein normaler Verbrenner bei leerem Tank wieder vollgetankt wird. Also von nahezu 0% auf 100%. Beim E-Antrieb lädt man meist zwischen 10-20 und 80-90%. Je kleiner das Ladefenster und je weiter im mittleren Bereich, je besser ist es natürlich für den Akku. Da ich momentan max. 100 km pro Tag fahre, ist der Akku meist auf ca. 200 km geladen. Da kann man dann auch mal spontan woanders hinfahren, ohne Angst zu haben, nicht mehr genug Elektronen im Akku zu haben. Was mir auf jeden Fall besser gefällt, ist das "OnePedalDriving". Man benötigt fast nur das Strompedal, da die Rekuperation 90% von der Bremse übernimmt. Sicherlich war es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber schnell wollte ich dieses Feature nicht mehr missen. Macht einfach Spaß, wie auf der Kirmes im AutoScooter zu fahren... DESIGN Das Design ist natürlich Geschmacksache. Beim LS hat der Diabolo-Grill Einzug gehalten, was aber in dieser gemäßigten Form noch völlig ok und ansehnlich ist. Ich wollte ja vor Jahren eigentlich einen 600h, der optisch aber dann doch in die Jahre kam. Trotz zeitlosem Design. Da empfand ich das Facelift ab 2013 deutlich frischer, besonders im Innenraum. Es gibt natürlich bei einem fast voll ausgestatteten LS Knöpfe ohne Ende, und manche sind schon sehr praktisch. Ich denke da z.B. an die heizbaren Sitze hinten, die der Mitfahrer im Lexus selbst ein- und ausschalten kann. Im Tesla bedarf es da einer kurzen Info zu Fahrer oder Beifahrer, da nur über das Hauptdisplay steuerbar. Das Außendesign vom Model S finde ich - trotz der langen Zeit, die es schon unverändert auf dem Markt ist - immer noch zeitlos schön, auch wenn hier und da ein paar Spaltmaße für das Auge nicht soo wohlwollend wirken. Insgesamt aber passt das Gesamtpaket. Innen bietet der Tesla ein beruhigendes Design - ohne viele Schalter, Leuchten und Taster. Das, was man braucht, ist über die Lenkradschalter /-taster / -scrollräder einzustellen und bedarf kein Rumwühlen in zig verschiedenen Menü's. Wie schnell man sich daran gewöhnen kann, zeigte mir, dass mir nach den 2 Wochen Alltagstest mit dem damals gemieteten Model S85D, die vielen Knöpfe und Anzeigen im LS ab und an als zu viel vorkamen. Auch an einen digitalen Tacho, den es ja in den letzten Modellen von Lexus auch schon länger gibt, kann man sich sehr schnell gewöhnen. Sicherlich bin ich ein "Limousinentyp", allerdings mag ich am Liebsten Sportlimousinen. Mein damaliger Toyota Carina Liftback war ein Paradebeispiel. Der Tesla gehört optisch auch in diese Kategorie. Ein 4-türer mit großer, praktischer Heckklappe. Das gibt es leider bei Lexus nicht (mehr). Was natürlich auch sportlich ausschaut, aber nicht unbedingt zu einer leisen Limousine passt, sind die rahmenlosen Türen. Sicherlich schaut es cool aus, aber dichter und leiser wären bestimmt Welche mit Rahmen. Beim Tesla merkt man sie aber auch erst ab ca. 100 km/h, und selbst dann wird es auch nicht unerträglich laut. Da sind die Motorengeräusche im LS deutlicher zu hören... KOMFORT Dies wird sicherlich das längste Thema... Daher gehe ich jetzt mal nur auf die groben Unterschiede der beiden Fahrzeuge ein und liste nicht Alles auf, was die Fahrzeuge bieten. Der Einstieg in den Tesla ist etwas höher und damit etwas unbequemer als der Einstieg in den Lexus. Wegen dem Akku, der im Fahrzeugboden verbaut ist, sind die Schweller etwas stabiler und damit höher ausgelegt. Man kann jedoch den Sitz beim Ein- und Aussteigen höher programmieren, sodass der Nachteil minimiert wird. Oder man ist sich bewusst, in einen tieferen Sportwagen einzusteigen. Ich komme aber noch sehr gut ins Auto, und muss meine Füße nicht über die Schweller schleifen. (Ja, Waschen ist wieder angesagt...) Der LS hat mit der LuxuryLine ja schon nahezu alles an Bord. Hier möchte ich nur mal die Sitzklimatisierung und Massagefunktionen ansprechen, die es bei meinem Tesla nun nicht mehr gibt. Allerdings kann ich das Fehlen der Sitzklimatisierung (Hätte ich vorher wirklich nicht gedacht...) doch gut verschmerzen. Denn der Tesla lässt sich ja per App vorklimatisieren. Das klappte schon im Hochsommer mit dem Miet-Model S super. Eine Viertelstunde vor Fahrtantritt per App die Klima einschalten und man kommt im Hochsommer in ein angenehm kühles Fahrzeug. Jetzt im Winter ähnlich... Ca. eine Viertelstunde vorheizen und man kann die Jacke gleich ausziehen... (Es fährt sich eh besser ohne dicke Jacke...) Im Vergleich fiel mir im Innenraum gleich der kleine Innenspiegel auf. Er kommt - so mein Eindruck - aus einem älteren Ami. Verchromtes Gehäuse und diese Form... Ich glaube, so einen Spiegel hatten damals alle Ami-Schlitten. Allerdings reicht er aus, da die Rücksicht eh durch die drei Kopfstützen beeinträchtigt ist. Aber die zwei großen Außenspiegel und die Möglichkeit, die Rückfahr- und Seiten-Kameras im Hauptdisplay zu nutzen, machen den kleinen Innenspiegel nicht zu einem negativen Punkt. Einen kleinen Vorteil zum Lexus sehe ich noch im lederbezogenem Lenkrad. Es fühlt sich gut an, da es dicker ist als das im LS. Leider aber auch ca. genauso groß. Hier wünschte ich mir etwas weniger Durchmesser so wie im aktuellen LS500h. Die Einstellungen von Spiegel, Fahrersitz, Lenkrad usw. können unter vielen verschiedenen Namen gespeichert werden. Nicht nur 3 verschiedene Möglichkeiten wie im Lexus. Dazu können Diese auch den Tesla-Schlüsseln (den sogenannten Fob's) zugewiesen werden. Dann erfolgt die Einstellung automatisch und braucht nicht erst ausgewählt werden. Der komfortable Ein- und Ausstieg wird durch den "Easy Entry" ermöglicht. Wie beim LS fährt dann der Sitz automatisch zurück und das Lenkrad hoch. Das Ambientelicht in beiden Fahrzeugen ist sehr ansprechend. Während es im Lexus in den Türen und im Armaturenbrett leuchtet, hat es Tesla nur in den Türen verbaut. Allerdings muss man dazu schreiben, dass der große Monitor im Nachtmodus genug gedämpftes Licht spendet... Im Lexus hatte ich mich schon sehr an den Spurhalteassistent gewöhnt, mit den Kontrollleuchten im Außenspiegel, die ein Herannahen eines Fahrzeuges signalisierten. Diese Kontrolllampen fehlten mir anfangs noch ein wenig. Aber mittlerweile habe ich mich an die Darstellung der Sensoren im Mittelteil des Tachos gewöhnt. Diese verändert auch die Farbe je näher man an ein Hindernis gerät und zeigt auf den letzten Zentimetern auch die genauen Werte an. (Glaube ab 80 cm abwärts...) Man kann im Tesla den Abstands-Tempomat benutzen oder auch den Autopiloten. Letzterer funktioniert sogar in der Stadt, jedoch nicht an allen Stellen. Daher sollte man ihm - gerade in der Stadt - nicht all zu sehr vertrauen. Auf der Autobahn hingegen machte er bisher einen guten Job. Musikgenuss gibt es bei beiden Fahrzeugen. Die ML-Anlage im Lexus macht den Lexus zum Konzertsaal, aber auch im Tesla ist die Anlage im Premium-Segment. was im Tesla natürlich unvergleichbar ist, sind die Funktionen und das Internet. DAB-Empfang können sie Beide, aber Netflix und Spotify kann nur der Tesla serienmäßig. Im nächsten Update wird noch die 360°-Kamera kommen. "Bird-View" wird es bei Tesla genannt. So wird das Fahrzeug - trotz gleicher Hardware - immer komfortabler... Der Tesla verfügt - wie der Lexus - über zwei USB-Anschlüsse. Ein Port wird momentan für den Wächtermodus bzw. die eingebaute Dashcam benötigt. Übrigens auch ein Alleinstellungsmerkmal von Tesla. Im Wächtermodus werden bei Annähern an das Fahrzeug die Kameras eingeschaltet und die Videos auf den USB-Stick gespeichert. Ich habe einen 128 GB - USB-Stick im Slot, sodass einige Zeit aufgenommen werden kann. In der App und auch im Fahrzeug wird signalisiert, dass ein Ereignis aufgenommen wurde. Man kann es sich dann im Auto oder (wenn man den USB-Stick mitnimmt) auch am PC anschauen. Leider nicht über die App...bzw. noch nicht...? Jetzt mal wieder etwas, was nur der LS bietet: Die elektrischen Gardinen. Beim Tesla müsste man die hinteren Scheiben folieren lassen, was ich allenfalls für die Scheibe in der Heckklappe machen lassen würde. Finde es nicht sonderlich schön, nur die hinteren Scheiben abzudunkeln, wenn die Vorderen noch durchsichtig sind. Die komplette Seite zu verdunkeln ist ja leider in D unzulässig. Daher war die Funktion im LS genial. Nur wenn man es benötigte wurde der Sonnenschutz zugezogen. Oder wenn hinten mal Einer geblendet hat. Allerdings blendete er dann weiter in den Außenspiegeln. Das passiert beim Tesla weniger, da er ca. 10 cm breiter ist als der LS und dazu hinten höher. So wird man im Tesla seltener geblendet. Aber apropos Blende... Im Tesla sind die Sonnenblenden auf den ersten Blick ein Witz. Man hat den Eindruck, es wurden nur halbe Blenden verbaut. Es sind nur schmale Streifen, die eher einem Lineal gleichen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, in den zwei Wochen Miet-Tesla dahingehend schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Ich denke, durch die flache Frontscheibe benötigt man einfach keine größere Blende. Ein Glasschiebedach gibt es bei Tesla seit ein paar Jahren nicht mehr (Glaube seit ca. 2018). Seitdem werden Panoramadächer verbaut. Nachteil: Man kann keine Dachgepäckträger benutzen, da die Montagepunkte fehlen. Es gibt lediglich die Möglichkeit, Träger mit Saugfüßen zu verwenden. Allerdings hat man durch das Panoramadach (welches natürlich UV-geschützt ist) eine tolle Aussicht ohne störende Mittelstrebe. Was auch eindeutig in die Kategorie "Komfort" gehört sind die Reifensensoren. Auch Tesla hat mittlerweile die dritte Generation verbaut. Jedoch muss man nicht bei neuen Sensoren zum Händler oder mittels passenden Geräten selbst codieren und einlesen. Das geht fast vollautomatisch. Einfach im Display den Wechsel anklicken und anschießend ein paar km fahren. Nach und nach werden alle Sensoren automatisch erkannt und gespeichert. Das nenne ich mal Kundenfreundlich... QUALITÄT Die Qualität eines Lexus wird hier ja Jeder kennen und teils auch genießen. Sie ist in nahezu allen Bereichen oben anzusiedeln. Bei Tesla muss man differenzierter hinschauen. Der Lack z.B. kann gut sein, kann aber auch mal Orangenhaut haben, oder wie bei vielen weißen Model 3 momentan - fleckig bzw. scheckig sein. Ich bin mit meinem Lack im Großen und ganzen zufrieden. Er könnte an ein paar Stellen, die nicht im Sichtbereich sind, etwas glatter sein, aber sonst gibt es eigentlich nicht viel zum Meckern. Der Innenraum ist qualitativ nicht schlecht. Man muss schon länger suchen, um irgendwas Negatives zu finden. Selbst das Handschuhfach ist in meinem Tesla gerade eingebaut. Hier gab es ja mal beim LS schiefe Klappen der Handschuhfächer... Was zwar für mich nicht negativ ist, aber im Vergleich zum Lexus verbesserungswürdig, ist das Spaltmaß der Türeninnenverkleidung an der B-Säule. Hier geht es nicht um verschiedene Spaltmaße. Hier finde ich einfach, dass das Spaltmaß zu groß ausgefallen ist. Aber da es nicht im Sichtbereich liegt und der Rest wirklich gut verarbeitet ist, kann man darüber hinwegsehen. Es knarzt und knistert nichts...Lexuslike auch im Tesla. NACHHALTIGKEIT Ich denke, Jeder weiß inzwischen, dass ein Elektroauto einen kleineren CO²-Fußabdruck hinterlässt. Und das nicht nur bei der Herstellung, sondern vor Allem auch im Betrieb. (Öl- und Benzin-/Diesel-Verbrauch) Der Akku ist beispielsweise bei Tesla auf 1,6 Mio, km ausgelegt. Sicherlich ist reines DC-Laden an SuperChargern nicht gerade Batteriefreundlich. Das schnelle Aufladen stresst die Batterie schon ein wenig. Test's haben aber gezeigt, dass ein Fahrzeug, was nur mit langsamer AC-Ladung aufgeladen wurde nur wenig bessere Batteriewerte zeigte, als ein Fahrzeug, dass fast nur mit DC am SuC geladen wurde. Die größte Degradation ist eh am Anfang und die Kurve flacht dann schnell wieder ab und bleibt lange bis ein paar % gleich. Die Angst, dass der Akku schnell kaputt geht, besteht also nicht. Allerdings ist auch der Akku ein Verschleißteil, dass u.U. vielleicht irgendwann auch mal gewechselt werden müsste. (Je nachdem wie viele Jahrzehnte man mit dem Fahrzeug fahren möchte.) Sicherlich gehört auch die hohe Wertstabilität zu diesem Thema. Ich denke, kein Fahrzeug ist so wartungsfrei wie ein Elektroauto. Die dadurch eingesparten Inspektionen und der dadurch entfallende Konsum von fossilen Energien tragen maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Allerdings bin ich der Meinung, dass auch ein Elektrofahrzeug ab und an mal zur Durchsicht sollte, auch wenn der Bremsenverschleiß durch die Rekuperation nahezu gegen Null geht. Aber Klima-Check's und Sichtkontrolle der tragenden Fahrwerksteile sind schließlich nicht verkehrt... KOSTEN Jetzt kommen wir zu den Kosten, die ich allerdings nicht so detailliert offenlegen möchte. Nur so viel: Im Gegensatz zum Lexus (400,-€ Steuer) ist der Tesla 10 Jahre steuerbefreit. Die Versicherung (HP,TK+VK) ist nahezu identisch zum LS. Der Kaufpreis des Tesla's war sicherlich höher als der vom LS, allerdings ist der Tesla auch etwas jünger gewesen, dafür hatte der Lexus weniger gelaufen. In Summe also ein paar Scheinchen mehr, die sich aber in Zukunft rechnen werden, da ich nun ca. 2.000,- € im Jahr Spritkosten spare. (Bei den Inspektionen werde ich wohl auch sparen, aber dieses Geld lege ich lieber an die Seite für Ausserplanmäßiges...) Durchsichten werden trotzdem regelmäßig bei Tesla gemacht. FAZIT Unter'm Strich bin ich sehr zufrieden. Und das nicht nur, weil mein neues Auto außen blau und innen hellbeige ist... Es ist ein ganz neues Autofahren, was man wirklich selbst mal erleben muss. Da reicht keine kurze Mitfahrt. Ich bleibe gespannt, was die nächsten Jahre noch so bringen. Ich würde mich freuen, wenn es auch bei Lexus in Zukunft E-Limousinen gäbe - am Liebsten mit großer Klappe... Die drei wichtigsten Vorteile von Tesla sehe ich im großen Display*, welches im Model S noch zusätzlich in der Mittelkonsole montiert ist, das unvergleichlich gute SuperCharger-Netzwerk* und die Updatefähigkeit* eines jeden Tesla's. * Das Bedienkonzept mit dem großen Display ist wirklich eine feine Sache. Ich weiß noch, wie ich das damals noch belächelt habe, und von außen gar nicht schön fand. Man muss wirklich auf dem Fahrerplatz Platz nehmen, um zu erkennen, wie genial das einfach ist. Wie oben schon geschrieben, sind die wichtigsten Funktionen, die beim Lexus rund um das Lenkrad "verstreut" sind, zental auf dem Lenkrad steuerbar. Man muss also den Blick gar nicht auf das Display werfen und in den Untermenü's suchen, wie in vielen YouTube-Video's bemängelt. In den Menü's kann man allerdings noch differenzierter und genauer suchen und einstellen. Das macht man allerdings nicht bei 250 km/h auf der Autobahn... * Das SuperCharger-Netzwerk von Tesla ist wohl unbestritten Eines der Besten. Als ich kurz vor meinen 2 Wochen mit dem Miet-Tesla bei einem Bekannten mit einem Leaf mitfuhr, und er dann auf der Rückfahrt 20 Minuten laden wollte, um mit genügend Restreichweite zuhause wieder anzukommen, musste ich miterleben, wie katastrophal die deutsche Ladeinfrastruktur ist. Er hatte zum Glück 3 Karten und die Ladesäule konnte dann auch die dritte Karte auslesen, sodass er nach einer Viertelstunde Kartentausch und Knöpfedrücken die ersten Elektronen in den Akku schieben konnte... Bei den Tesla-SuC's fährt man hin, nimmt das Kabel, drückt auf den Taster im Stecker, sodass die Ladeklappe aufgeht, und steckt den Stecker in die Ladebuchse. Und die Ladung startet...ganz ohne Karten-Identifizierung oder Knöpfchendrücken. Einfach genial. * Für mich stand Toyota / Lexus immer für Qualität. In deutsche Autos wurden auch damals schon viel früher el. Fensterheber, Zentralverriegelung, oder auch Assistenzsysteme eingebaut und man las hier und da von Fehlfunktionen. Man hatte den Eindruck, bei Toyota / Lexus werden diese Baugruppen erst eingebaut, wenn sie perfekt funktionieren. Ok, in letzter Zeit ist das wohl nicht mehr so der Fall... Aber auch Tesla kocht nur mit Wasser. Hier werden zumindest nur einige Tester mit den neuen Komponenten losgeschickt und die dann aus dessen Ergebnissen gute Software wird dann auf die bereits ausgelieferten Tesla-Fahrzeuge aufgespielt. Einfach so...over the Air. Dem gegenüber stehen die Nachteile, die man in Kauf nehmen muss: Eine Verarbeitungsqualität, die noch nicht ganz bei 100% angekommen ist, obwohl Steigerungen deutlich sichtbar. Und natürlich die Offenlegung persönlicher Daten. Allerdings kann eine Software nur besser werden, je mehr Daten sie bekommt. Wenn man allein schaut, wie freizügig manche Leute mit ihren Daten bei Facebook & Co. unterwegs sind, sehe ich für meine Daten bei Tesla wenig Probleme. Wer es bis hierher geschafft hat... Danke für's Lesen... Und nur nochmal als Hinweis: Dieser Vergleich entbehrt der Vollständigkeit. Er wurde zusammengetragen aus meinen persönlichen Eindrücken und Erfahrungen. Elektrisch zufriedener Gruß vom Todde
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  7. Der Zulassungsmonat Dezember 2020 aus Österreich: LG tntn
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  8. Hier die Zahlen der Europaauswahl für den November 2020: LG tntn
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  9. Die Zahlen aus Deutschland für den Novermber 2020: In den ersten 11 Monaten sind die Zulassungen immerhin bis auf 4,74% des Vergleichszeitraums im Vorjahr herangekommen - trotz Corona. LG tntn
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