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  1. Ich könnte mir ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Ganz einfach darum, weil Autofahren einfach spass macht. Ich nehme zum Beispiel gerne mal einen Umweg nach der Arbeit, um eine längere Strecke im Auto zu sitzen. Auf Urlaubsreisen, zb zum Gardasee, freue ich mich auf die Fahrt genauso sehr wie auf den Urlaub an sich. Aber jeder Mensch ist da anders. Wenn für dich ein Auto nur Mittel zum Zweck ist, um von A nach B zu kommen, dann tut es sicher auch ein Monatsabo der Öffentlichen in Verbindung mit Car sharing Angeboten. Vergess aber nicht, wir leben seit einem Jahr in einer Situation, in der wir das Auto seltener brauchen, weil es weniger Gründe gibt irgendwo hinzufahren. Das wir sich aber ja bestimmt auch wieder ändern. Und dann ist man froh um sein Fahrzeug.
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  2. Doch, tut sie. Viele geben sich das ewige Ja-Wort und stehen nach Monaten schon vorm Scheidungsrichter. Aber 11 Jahre sind Beweis von Treue und der Fähigkeit des SC, es so lange mit Tom auszuhalten. Gülükwünsch!
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  3. Es wird vielleicht nicht ganz so leicht in einem Interessenforum Leute gegen ein eigenes Fahrzeug zu finden. Ich kenne im privaten Umfeld aber genug die Autofahren vor allem selbst als puren Stress erfinden und/oder das Auto nur als Mittel zum Zweck sehen. Bei denen ist diese Idee sehr legitim. Da geht es kostenmäßig teilweise gut auf. Spontane Fahrten werden hier trotz der eventuellen Möglichkeit aber gerne weggelassen, da der Aufwand ein Auto in der Nähe zu finden und zu buchen schon die Lust nehmen kann. Gerade im IT-Bereich und Studium habe ich viele solcher Leute kennen gelernt. Auch bei den jüngeren die jetzt in der Abi-Zeit und etwas weiter sind sehe ich das immer seltener. Fährt auch kaum jemand mehr mit den klassischen "Anfänger"-Autos zur Schule. Persönlich tat sich mir die Alternative auf Grund meines Handicaps und den Führerscheinauflagen nie auf. Ich kann kein Zweirad in egal welcher Form sicher fahren (Gleichgewichtsstörung/Lähmung). Auch ein Grund warum mir "Ultras" Radfahrer die einen verurteilend ansehen und sich für was besseres halten extrem an die Nieren. Das Auto war mein Weg in die Freiheit/Flexibilität/Mobilität, sodass sich da bei mir eine andere Leidenschaft entwickelte. Sehr stark begünstig durch die Jugenderfahrungen zur Schule mit dem Bus 2x umsteigen zu müssen und bei verpassen 15-30 Min warten zu müssen.
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  4. ich würde das Auto sicher nicht vermissen, es gibt ja Car Sharing 200 m vor der Haustüre. Ist ein wenig umständlicher, aber machbar. Autofahren vermisse ich gar nicht, ich war schon immer lieber mit der Bahn oder dem Rad als mit dem Auto unterwegs zur Arbeit, wenn es irgendwie machbar war. eine sogenannte Mobilitätshilfe wäre da halt das CarSharing bei uns. Damit kann man sogar in den Urlaub fahren, wenn man mag. mal sehen, was die Zeit so bringt ich danke euch schon mal für eure Ansichten 🙂
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  5. Ich bin den Yaris GR heute Probe gefahren,weil ich eine Stunde beim Räderwechsel Zeit hatte. Und was soll ich sagen, es war der Hammer. Die Beschleunigung ist derHammer. Ich bin leider nur ein Stück Autobahn gefahren. Der Klang des Dreizylinder macht direkt süchtig ohne prollig zu Sein. Die Straßenlage bei schneller Autobahnfahrt etwas nervös. Aber ich glaube auf der Landstraße durch den Odenwald wäre er besser aufgehoben. Hab mich aber nicht getraut, ich hätte jetzt bestimmt keinen Führerschein mehr. Es hat mir sch gereicht die Autobahn runter und auf der anderen Seite wieder zurück. Ich bin noch nie so schnell die Abfahrt runter und die Auffahrt wieder auf die Autobahn. Die Strassenlage super. Mein Fazit: Süchtig machendes Spielzeug Mit einem breiten Grinsen grüßt Bobass
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