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TigerTooth

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Alle erstellten Inhalte von TigerTooth

  1. Servus! Das sind keine Nieten, sondern sog. Abrisschrauben. Diese haben am Kopf eine Sollbruchstelle, die bei einen gewissen Drehmoment den einen Teil des Kopfes (mit der Aufnahme für das Werkzeug) abreissen läßt. Dieses System wird meist beim Zündschloß eingesetzt, um die Demontage zu erschweren (Diebstahl). Wenn es abmontieren musst, wirst die Rest vom Kopf vermutlich ausbohren müssen. Habe aber keine Ahnung, ob das ohne Demontage der kompletten Lenksäule gehen wird. Aufgrund der beschriebenen Symptome gehe ich entweder von einem mechanischen Problem oder einem elektrischen im Bereich des Stellmotors aus. Ich würde einmal versuchen den Motor extern mit Strom zu versorgen. Würde aber vorher noch im WHB schauen, ob er nicht weniger als 12V Spannung bekommt. Viel Erfolg!
  2. Servus! Zu den Regelungen in der Schweiz kann ich nichts sagen. Aber aus technischer Sicht spricht maximal bei der "Kugel" was dagegen. Ich befürchte ein Europäuscher Anhänger wird dann nicht passen.
  3. Servus und herzlich Willkommen hier im LOC! Verstehe ich das richtig, dass eine neue Kette verbaut wurde, diese aber eine andere Teile-Nr. hat als jene die zuvor eingebaut war? Wenn ja und wenn es die richtige Kette ist, kann es ja fast nur an der Montage liegen. Ich kenne das System bei dem Motor leider nicht, gibt es da Markierungen bei NW und KW? Oder wie wird sichergestellt, dass die Kette richtig eingebaut wird? Viel Erfolg!
  4. Das habe ich auch vermutet, nur noch keinen Hinweis im EPC gefunden. Denn es muss dann ja entweder was fehlen, was zusätzlich sein oder einfach irgend ein Teil eine andere Teile-Nr. haben.
  5. Sorry, dann hast du meine Frage wohl falsch verstanden... Muss noch vorweg schicken, dass ich keine Erfahrung mit Runflat Reifen habe. Weder beim Fahren noch bei den Regelungen. Deswegen habe ich ja gefragt, ob Runflat Reifen ernsthaft TÜV-Relevant ist? Mir ist klar, dass man alle notwendigen technischen Änderungen eintragen muss. Da sind wir schon beim Stichwort. Ist es also tatsächlich notwendig wenn man von RF-Reifen auf Std. Reifen in der selben Dimension wechselt, dies eintragen zu lassen? Ich frage deshalb, weil ja das Runflat nix anderes ist als eine technische Eigenschaft eines Reifens, wie alle anderen: - Dimension - Geschwindigkeitsindex - Traglast - Winterreifen - Sommerreifen - Allwetterreifen Ich nehme einmal die Traglast als Beispiel her. Die ist meist in den Papieren mit angegeben (wenn nicht, ist es mit den höchst zulässigen Achslasten leicht zu ermitteln). Was aber nicht bedeutet, dass man nicht eine anderen Traglastindex nehmen darf wenn man die Achslasten damit erfüllt. Zweites Beispiel: Wenn man einen Neuwagen kauft, wird der in 99% der Fälle mit Sommerreifen ausgeliefert. Wenn ich dann auf diese Felge aber Winterreifen in der selben Dimension montiere, muss ich es ja auch nicht lassen. Deswegen meine Frage warum das bei Runflat vs non-Runflat anders sein soll? Und bitte komm nicht mit dem Argument, dass ja Runflat in den Papieren steht....
  6. Ist das wirklich so? Aus welchem Grund sind Runflat Reifen so anders, dass sie eine Abnahme/Eintragung erforderlich machen? Es ist ja nur eine spezifische Eigenschaft des Reifens... Winter- und Sommerreifen müssen ja auch nicht separat betrachtet bzw. eingetragen werden.
  7. @slmasC Danke für deinen Bericht! Ich werde auf das System A umbauen, und einen Lüfterrahmen inkl. Ausgleichsbehälter kaufen. Nachdem diese gebraucht sehr selten sind und wenn sehr teuer, werde ich mir einen neuen (wahrschein. bei Amaya) bestellen. Damit hast du Recht! Allerdings is das noch nicht die Erklärung warum bzw. wann welches System verbaut wurde. Auf die Kühlleistung sollte es keinen Einfluß haben, das beide Kühler vom Netz her gleich groß sind. Muss andere Gründe haben.... Was ich aber noch herausfinden muss, wie es mit dem zweiten kleinen Schlauch aussieht der vom Ausgleichsbehälter zum Motor geht (System B). Nr. 16566 am EPC-Bild.
  8. Weil hell nicht jedem gefällt.
  9. Ja, eine Spülung des AT-Getriebes macht sehr viel Sinn! Wurde bei meinem LS auch bei knapp ü 100 tkm gemacht, nach der Tim-Eckart-Methode. Man hört quer durch alle Hersteller positive Berichte nach der Spülung. Ist ja auch technisch nachvollziehbar: - JEDES Öl altert - auch im AT gibts Verschleiß (den Dreck muss das Öl binden) - JEDES Öl kann einmal zu heiß werden, was auch seine Eigenschaften verschlechtert
  10. Dann besser gleich den 13B ausm RX-7 nehmen!
  11. Du meinst wohl Dichtleisten! Wenn man sich einen RX-8 kaufen und lange eine Freude haben will, gehört eine richtiger Motor re-built dazu.
  12. Mit sog. 2K Kaltmetall habe ich auch schon bei solch ähnlichen Sachen Erfolg gehabt!
  13. @Techi-Tom Danke für deinen informativen Beitrag! Habe so ähnliche Sachen auch schon gemacht. Aber deine Auflistung zum kleben ist sehr hilfreich!
  14. Klingt mir eher nach einem mechanischen Widerstand. Kann auch versteckt an der Mechanik vom Heber sein. Also würde ich die Türverkleidung demontieren und alles begutachten.
  15. "sollte"... In der Beschreibung auf der cTek-Seite steht (wie schon von @uslex geschrieben): bzw.: Eine Erhaltungsladung setzt aber vorraus, dass die Batterie voll ist und sie auch von keinen Verbrauchern entladen wird. Ich gehe davon aus, dass seine Batterien größer als 32 Ah sind. Daher war das Ladegerät ganz einfach zu schwach. Wenn dein jetziges mit 7,2A Ladestrom funktioniert, wäre es kein Wunder... Wenn man auf der cTek-Seite bei den Produkten PKW auswählt, wird das 0,8er gar nicht vorgeschlagen! Also für mich eindeutig das falsche Ladegerät für die Anwendung. (wie schon von @uslex geschrieben) @Techi-Tom Danke für deinen Bericht zu den Optimas! Nachdem sie bei mir nicht so belastet werden wie in Baumaschinen, bleibe ich zuversichtlich!
  16. Nein, davon wüsste ich nichts. Was allerdings die meisten Fzg. mit E-Gas haben: Eine "Lernfunktion" der Leerlaufdrehzahl. Die Anlernprozedur die bei meinem MPS (Mazda) funktioniert: 1.) Motor auf Betriebs-Temp. bringen 2.) Motor im Stand ohne Verbraucher (Licht AUS, Gebläse AUS, Radio AUS, Sitzhzg. AUS, etc.) ein paar Min. laufen lassen 3.) so viele Verbraucher wie möglich einschalten: Licht, Hecksch. Hzg., Sitz-Hzg., Gebläse voll aufgedreht, etc. und wieder am Stand ein paar Min laufen lassen 4.) noch einmal kurz ohne Verbraucher Vielleicht hilft das etwas?
  17. Ich habe ein 5er cTek schon länger, und seit kurzem zusätzlich ein 10er im Einsatz. Ohne Probleme! Muss aber dazu sagen, dass ich es bisher noch nie länger als 1-2 Monate als Erhaltungsladegerät angesteckt hatte. Denn meine Fzge überwintern mit ausgebauter Batterie die ich dann im Haus lagere. Hast du dazu persönliche Erfahrungen? Also vorher und nachher? Kannst du das FRÜHER genauerer definieren? Ich habe bisher nur und äußerst positive Erfahrungen mit OPTIMA Batterien! Angefangen hats mit einer RedTop, die bis 2009 für locker 15 Jahre (genau weiß ich es nicht mehr!) sehr zuverlässig einen alten 2,4L Vorkammer-Diesel egal ob Winter oder Sommer startete. Wurde dann gegen eine neue RedTop ersetzt, die bis heute ihren Dienst tut. So wirklich defekt war die alte dann doch nicht, sodass sie nochmals ca. 2 Jahre meinen RX-7 startete. Aktuell hab ich 3 Stk. YT S4.2 (BJ. ca. 2011-2016) und 1 Stk. YT R3.7 (BJ 2017) sowie die eingangs erwähnte RT S4.2 (BJ 2009) im Einsatz (BJ. ca. 2011-2016). Die älteste davon YT hat auch schon ein paar Tiefentladungen hinter sich, ohne Probleme! PS: Sorry @lexnew fürs Spamen deines Threads. Kann den letzten Teil ev. ein Mod/Admin (@uslex @TODDE, etc.) in einen eigenen Thread verschieben?
  18. @uslex OK, wenn man danach sucht findet man sicher für alles Argumente... Ich muss zum Glück niemanden fragen, wann/wo ich meine Batterien auflade! Dank eigenem Grund und Boden sowie Garage. Fühle nur mit jenen mit, die das nicht "dürfen".
  19. Kann ich nur bestätigen! Also @Nordmann würde ich mich auch über mehr Details freuen!
  20. Niemand! Deswegen erwähne ich es ja. Weil es eben keinen gibt, der das Verbot rechtfertigen würde. Anders ist es z.b. beim Motor laufen lassen in einer TG, so ein Verbot ist technisch zu rechtfertigen. Das habe ich nicht gesagt! Mir stößt nur dieses Pauschal-Verbot sauer auf. Weil das für die Verantwortlichen das einfachste ist und sich auch keiner um sowas kümmern will oder so einen "Bedarf" verstehen will. Thema Stomkosten: Wenn man will, läßt sich alles regeln. Aber an solchem Wollen/Verstehen scheiterts leider immer öfters...
  21. Sehe ich auch so! Verstehe nicht, wieso dunkle Felgen bei denen man kaum noch den Unterschied zu den Reifen gschweige denn das Design erkennen kann schön findet...
  22. Du vermischst da aber 2 Sachen! 1.) Allgemeine Regeln, seien es Vorschriften auf Landes- oder Staatsebene, oder auch EU-weit gültige Regeln. 2.) Aus der Luft gegriffene Regeln, die sich der Vermieter (oder Eigentümer, oder Hausverwalter) ausgedacht hat. Erstere haben meist ihre Berechtigung und sind auch meist technisch nachvollziehbar. Wobei zweitere mir eher als Schikane erscheinen. Ich gehe jetzt nur auf das Batterieladen ein. Welcher technsiche (!) Grund soll das Verbot rechtfertigen? Es reicht ja schon, dass die Fzg.-Hersteller es einem erschweren die einfachsten Dinge am Fzg. selber zu machen. Jetzt kommen noch solche Verbote dazu? Mir scheint, es verbreiten sich "amerikanische Sitten", alles zu verbieten, weil man sich schon für alles rechtfertigen muss.
  23. Ich kann nur vom LS430 sprechen. Da braucht man nur die Batterie samt "Wanne" auszubauen. Dann kommt man sehr gut dazu! Dein Beispiel Yaris ist glaub ich deswegen eher schwierig, weil das ja ein kleiner Wagen ist bei dem es generell sehr eng zu geht.
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