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Showing content with the highest reputation on 05.06.2011 in all areas

  1. Hallo, heute nehm ich mir mal Zeit über meine Eindrücke zu informieren. Ich habe den F jetzt seit mitte März und habe heute die 5000 km voll gemacht. 2011er Modell in Monaco Blau ohne Zusatzausstattung (musste ich einfach schreiben, bei der Auswahl) Warum ich den ISF gekauft habe, das Preis/Leistungsverhältnis. Vom Listenpreis her ist der M3 ca. 12.000 Euro teurer und der RS5 und der C63 ca. 17.000 Euro teurer als der Lexus. Vorteil beim Japaner, trotz teilweise höheren Listenpreises ist die Ausstattung halt eher volle Hütte als Magermodell, wenn man dann den Wettbewerb mal konfiguriert dann stellt man schnell fest, was deutsche Aufpreispolitik bedeutet. Aber das wisst Ihr ja bestimmt alle. Autovorgeschichte: Toyota Starlet 75 PS Opel Tigra 106 PS Toyota Corolla 85 PS Opel Astra Turbo Coupe 200 PS Nissan 350z 280 PS (angeblich) Honda S2000 (billigster Sportwagen der Welt, manchmal vermisse ich Ihn) 241 PS Anbei meiner Erläuterungen und Bewertung, zu den wichtigsten Punkten: Optik Der F hat schöne und weniger schöne Seiten, vorne top, hinten top....seitlich naja, die Motorhaube hat wirklich was vom Beluga Waal. 8/10 Punkte Ausstattung Mehr braucht kein Mensch, die Sprachsteuerung gibt mir manchmal Rätsel auf, irgendwann muß man wieder auf Standard zurückstellen, sonst kennt er die Befehle nicht mehr. Hat irgendwas mit den POI´s zu tun aber ich bin noch nicht auf die Lösung, wenn es eine gibt, gekommen. 9/10 Punkte Fahrleistungen Einfach brachial, klar, im Automodus braucht jede Automatik eine Gedenksekunde um zurückzuschalten, beim F sind es ja gleich mal 4 oder 5 Gänge, aber was dann kommt ist einfach nur geil, rundum glücklich, mehr brauche ich zumindest niemals. 9/10 Fahrwerk Naja, ein wenig hart, Sportlichkeit geht auch ein wenig weicher, wenn der 2011er wirklich entschärft wurde, dann müssen die Vorgänger ja wirklich schmerzhaft sein, ich würde sagen, die Härte ist etwas sinnfrei, hier geht noch einiges. Wenn bei Car & Driver der 2011er F mit Sperre und Fahrwerksänderung 8 sec schneller auf denen Ihrer Teststrecke war, dann geht da vielleicht noch einiges mehr. Ein verstellbares Fahrwerk behalte ich mal im Hinterkopf. Es geht sicher komfortabler, ohne effektiv langsamer zu sein. 7/10 Punkte Motor Gibt es was besseres, ich würde sagen nein, jetzt wo das V8 sterben offiziell ist, der nächste BMW M3 bekommt nen Biturbo, der CLS AMG hat auch schon den Sauger mit dem Biturbo ersetzt usw....ich sag nur ich bin Froh das Geld auf der Bank gehabt zu haben....10/10 Image Ist mir völlig egal, in Deutschland sind die meisten Autofahrer auf die großen Marken verrückt, die dann in den Zeitschriften und Sendungen hoch gelobt werden...warum brauch ich hier sicher niemanden zu sagen....Ich sag da nur mal Image in USA oder Japan super..in D...was ist das, ein Mazda 6...ich sage dann immer "ja genau ein Mazda 6...der Neue".... :thumbup: ohne Wertung, da mir egal. Getriebe Was soll ich sagen, ich werde nie wieder ein anderes Auto fahren können, weil das Getriebe einzigartig ist, Danke Lexus, danke Japan...kein Doppelkupplungs Einheitsbrei...und einen Gang mehr als der Mitbewerb, das nimmt man mal gerne mit. 10/10 Punkte Fahrdynamik Als ehemaliger S2000 Fahrer, der sich bewußt vom sportlichen abgekehrt hat (wg. der Kompromisse die man eingehen muß) kann ich hier eigentlich nur rummeckern. Mach ich aber nicht. Warum? Er ist schwer, weil er Luxuriös ist, weil er einen 5.0 Liter V8 hat, weil er 19 Zoll hat, weil er im Innenraum leise ist usw....hier muß er sich dem M3 halt geschlagen geben, ich hab den M3 zwar nie fahren dürfen, aber aus Erfahrung weiß ich ...Gewicht ist bei der Fahrdynamik...das wichtigste...und der M3 ist deutlich leichter....wenn man nicht auf die Idee kommt Ihn mit der Lexus Serienausstattung zu kaufen...dann wird der Abstand schon wieder geringer...ca. 80 kg. 8/10 Bremse Am Anfang hatte ich so meine Sorgen, da war die Bremse aber noch nicht eingebremst, jetzt habe ich ein klare Meinung: Viel Beschleunigen und hartes Bremsen auf Landstrassen...7/10 Punkte Autobahn...dh. Bremsenkühlung effektiv....9/10 Punkte Verarbeitung Ja ich habe zwei Stellen, wo Kunststoff auf Dachhimmel zum knarzen neigt, vorne beim Innenspiegel habe ich die Abdeckung hinter dem Spiegel leicht nach unten geschoben, knarzen weg. Hinten rechts, Griff am Dachhimmel,...wenn die Musik aus ist dann hört man es ab und zu...meine Musik läuft immer...also kein Thema. Materialien Innen...super Materialien Außen...., wenn man die Türdichtung (Ich nenne Sie Wasserspeicher), die die an dem Schweller entlangläuft anders konstruiert hätte, würde diese nicht nach dem Waschen und abtrocknen...ständig weiter neues Wasser abgeben und einem den Schweller usw. versauen. Abhilfe hab ich mir mit einem Kompressor und einer Luftpistole geschaffen, nach dem Waschen die Dichtung von hinten nach vorner trockenblasen und Ruhe ist. Aber jedes Fahrzeug hat so seine Stellen....9/10 Punkte Verbrauch Ja es ist ein V8 mit 5 Liter Hubraum....ich hätte mir aufgrund der 8 Gänge und des Drehmoments ca. einen Liter weniger Durchschnittsverbrauch erwartet....ich bin jetzt bei 14,1 Liter Durchschnitt...Min 11,9 und Max 16,5 Liter...hmmmmm 8/10 Punkte wobei ich nicht weiß, was der Mitbewerb schluckt... Allgemeines Die Uhr in der Mittelkonsole, könnte einen 24h Modus haben....wäre den Japanern zuzutrauen, und daß der Bildschirm nach einem Sprachbefehl, immer auf Karte/Navi geht, obwohl vorher Klima oder Audio da war...wäre vermutlich auch möglich gewesen 8/10 Punkte Qualität Gesamt kann ich zwar jetzt noch nicht fair beurteilen, aber nachdem die japanischen Fahrzeuge, bis auf den Nissan, immer super waren gebe ich mal bei Lexus...die Premiummarke von Toyota pauschal 10/10 Punkte, (dazu habe ich noch 5 Jahre Vollgarantie und 7 auf Antriebsstrang, danke an AH Eitel nach Weiden)... Fazit: Mit dem heutigen Wissen, würde ich einen Lexus ISF in Monaco Blau kaufen. Gruß Herbert
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  2. Hallo alle miteinander! Aufgrund Nachfrage eines Owners, ob Athen für seinen 14jährigen Sohn als Urlaubsziel sicher ist, möchte ich hier Griechenland zum Thema machen. Eins steht schon mal fest: Die Milliarden für GR gehen direkt durch die Hintertür 1 : 1 an die Banken, vor allem an deutsche! Der normal sterbliche Grieche hat nix davon. Ein einheitlicher Euro aber gravierende wirtschaftliche Ungleichgewichte in Europa bereiten ja bekanntlich nicht nur Griechenland enorme Probleme. Von Deutschlands "Wettbewerbs-Pole-Position" innerhalb Europa aufgrund einer Niedriglohnstrategie wollen wir gar nicht erst sprechen... Auch die widersinnige/n, europäischen Agrarpolitik/-subventionen sind Teil des Problems. So kann man Wettbewerbsfähigkeit auch kaputt machen. Das lief vor der Euro-Einführung in Griechenland etwas anders! Wo bleiben heute die griechischen Produkte wie: Oliven, Öl, Trauben, Zitronen, Käse, Milch und Butter, Fleisch, Fisch, Wein, Pfirsiche, Melonen, Baumwolle, Tabak, Bohnen, Kartoffeln, Honig und was weiß ich noch alles? Die Italiener machen`s vor und deren Produkte sind noch nicht mal besser (!): italienisches Olivenöl, ital. Schinken, it. Käse, it. Wein, it. Mode, it. Schuhe, it. Eis usw... Warum kommen in Griechenland die Eier aus Bayern, die Zitronen aus Italien, der Käse aus Holland und die Marmelade aus England? Wie kann es sein, dass der griech. Feta-Käse in Deutschland billiger ist als in GR selbst?!! Ausländische Produkte beim Lidl kaufen scheint billiger und einfacher für die Griechen...? So bleiben die paar Euros jedoch nicht im Land! Und die Bauern lassen gegen Prämien ihre Felder brach liegen, auch `ne Möglichkeit... Die Griechen müssen sich auf ihre eigentlichen Stärken rückbesinnen: GR ist die Perle Europas mit seinen Klima, seinen Inseln und dem glasklaren Meer! Sie sollten die Städte, den geliehenen Konsum und die Arbeitslosigkeit hinter sich lassen und auf die Dörfer zurückgehen. Da warten Häuser, Grundstücke und Landwirtschaft sowie Handwerk und Tourismus. Wenn die o. g. Produkte wieder preisgünstig kommen, entstehen neue Jobs, das Geld geht weniger in ausländ. Importe und verbleibt im griech. Kreislauf. Aber auch die Ferien-Locations, die Strände für den Tourismus und die Umwelt im Allgemeinen müssen auf Vordermann gebracht werden. Die Kroaten beispielsweise sind darin echte Profis! Binnenwirtschaft/-nachfrage und Jobs sind wichtiger denn je! Und endlich mal vernünftig planen und rechnen...! Aber noch viel wichtiger scheint mir: Ohne grundlegende, strukturelle Veränderungen in GR selbst (Korruption, Vetternwirtschaft verbunden mit Missmanagement ohne ehrliche Ausgaben-/Einnahmenkontrolle, einem Zweiparteiensystem mit ständigen Streitigkeiten und milliardenschweren Wettrüsten mit der Türkei) ist das Land nicht zu retten. Der Beamtenapparat müsste gravierend abgebaut werden, auch wenn das erst einmal zusätzliche Arbeitslose bedeuten würde. D. h. also, nicht über den Weg des Vorruhestands...! Ziele in konkreten Zahlen müssen gesetzt und gezielte Invest.-programme aus dem "Rettungsfonds" finanziert werden. Da könnte man ruhig ein paar europ. Fachkräfte zur Unterstützung und Kontrolle hin schicken. Bei Nichterreichung sollten die alten, schlappen Führungsposten in Politik und Wirtschaft durch vorhandene, gut ausgebildete, neue und junge, innovative Kräfte getauscht werden. Der Fisch stinkt seit Jahrzehnten ganz heftig am Kopf!!! Und nicht zu vergessen: Die internat. Banken sollten natürlich durch einen Teilschuldenerlass und normalen Zinsforderungen auch ihren Teil beitragen! Ich bin der Meinung, dass wir in Europa alle in einem Boot sitzen. Haben ja schließlich alle den Euro...! So klein GR auch ist, das griech. Problem hat zwangsläufig auch Auswirkungen auf das portugiesische, italienische, spanische, irische und sonstige ...! Und natürlich auch auf uns Deutsche! Allerdings gilt auch: Fatal ist, wenn die Griechen z. Zt. massiv ihr Geld ins Ausland "retten", wenn die vielen arbeitslosen und jungen Akademiker ins Ausland abwandern und wenn die wenigen staatlichen Eigentümer wie Häfen/Flughäfen, Infrastruktur, Telefon, Strom und Grundstücke etc. ans Ausland verscherbelt werden. Das ist schon schlimm, was die "Retter" von EU und IWF da verlangen und vollkommen sinnlos und kurzfristig. Angeblich soll`s 50 Milliarden bringen. Was ist eure Meinung zum Thema? Grüße, Takis!
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  3. hallo rodlex , ich dachte , wir unterhalten uns hier über autos und sind nicht im deutschunterricht. schreib meist nur klein in chat und foren....ändere ich auch nicht. hab mein deutsch-abi mit 1 bestanden ...keine sorge... gruss sero50
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  4. Hi EckigesAuge beschreibt genau was zu tun ist! :thumbup: Noch ein Tipp von mir: Fahr mal ungefähr 83 KMh rückwärts und latsch dann auf die Bremse. Garantiert kein Quitschgeräusch mehr vorhanden. Komm trau Dich! :tooth:
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  5. Wahrscheinlich hast du Schrägverschleiß und daher quietscht es besonders rückwärts und evtl. sogar beim Rangieren vorwärts. Diesen kann man nicht verhindern, außer durch die entsprechende Konstruktion des Bremssattels bzw. durch die Freigängigkeit von Kolben, Führungsbolzen und Belägen. Die schnellste und einfachste Abhilfe dürfte sein, dass du die Bremsbeläge tauschst und evtl. andere verwendest, die möglicherweise nicht so quietsch-empfindlich sind. Dabei auch überprüfen, ob alle Anti-Quietsch-Bleche an ihrer korrekten Position sitzen. Und natürlich, wie schon erwähnt, dabei checken, ob alles schön freigängig ist. Außerdem ist ein Blick auf die Scheiben nicht verkehrt. Wenn die riefig sind, kann die Bremse auch verstärkt zu Quietschen tendieren. Alles kein Hexenwerk und in 10min pro Bremse gemacht. :) P.S.: Von irgendwelchen Kupferpasten-Methoden halte ich nix. Es bringt auch nur temporär Minderung, beseitigt aber nicht das Problem.
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  6. Ah so? Der CT verwindet sich und vibriert serienmäßig? Und das lässt sich abstellen, indem man die Top-Linie bestellt und obendrauf Spezialdämpfer? Och nööö .... Leute, echt!
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  7. Hallo James, in Deiner Frage steckt ein Teil der Antwort beinahe schon mit drin. Es gibt aber eine Vielzahl an Gründen, dei einen Diesel hierfür unattraktiver machen. - Das Wirkungsgradkennfeld von Dieseln ist im Teillastbereich nicht so schnell so verheerend schlecht wie das von Benzinern. Die Muschel ist also wesentlich flacher, da liese sich mit "mehr Gas geben" nicht so viel an Wirkungsgrad gewinnen wie bei Benzinern. - Moderne Diesel sind von sich aus schon sehr teure Konstruktionen, da nimmt man lieber die etwas billigeren Benziner, sonst wird es in Summe ja noch teurer. - Die schlechteren Abgaswerte (vor allem Rußpartikel und NOx - fast 25 mal mehr) hätte man dann auch wieder an der Backe und die will in den Hybrid-Hauptmärkten, also in den USA und Japan, überhaupt niemand haben. Nur wir hier in Europa filtern das begeistert über unsere Lungen wieder mit raus. - Der Hybrid lebt ja auch vom Start/Stop des Motors. Diesel immer wieder mal zu starten ist komfortseitig ein größeres Problem als Benziner. Das rappelt halt mehr. Mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein, aber das reicht ja schon mal fürs Erste an Argumenten. Ich glaube Peugeot wird demnächst mit Dieselhybriden kommen, die aber vermutlich nur an der Hinterachse einen E-Motor/Generator haben werden. Was das dann noch bringt wird man sehen müssen. Viele Grüße, DrHybrid
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  8. Hi zusammen, soweit wie immer alles korrekt, was Erwin anführt. Zwei Aspekte möchte ich aber gerne noch ergänzen. Als erstes das Wirkungsgradkennfeld des Verbrenners. Wie Erwin schon sagte ist es in weiten Bereichen schlechter als sein Bestwert. Es sieht im Prinzip wie eine Muschelschale aus. Oben am „Berg" ist es gut, bei hoher Leistung und Drehzahl. Drumherum geht es schnell bergab. Meist fährt man als irgendwo weit unten auf der Flanke der Muschel, also mit erbärmlichen Wirkungsgrad. Auch hier kann der Hybrid helfen. Er gibt dann nämlich mehr Gas und lädt mit der überschüssigen Energie die Batterie. Wenn man jetzt durch das Gasgeben mehr Wirkungsgrad gewinnt, als man durch das ganze hin- und herwandeln beim Zwischenspeichern in der Batterie wieder verliert, dann steigt der Wirkungsgrad des Antriebs. Das passiert tatsächlich in der Praxis. Ein zweiter Aspekt ist die sogenannte Atkinson-Cycle-Bauart nach der alle T/L-Hybridverbrenner arbeiten. Da die Beschreibungen zum Atkinson-Cycle meist alle sehr schnell sehr thermodynamisch werden und damit für nicht-Techniker rasch unverständlich, will ich hier mal versuchen allgemeinverständlich zu beschreiben, was da passiert. Hr. Atkinson hat vor langer Zeit beobachtet, dass die Gase, die einem Verbrenner entweichen wenn das Auslassventil aufmacht noch ganz schön viel Energie enthalten. Das kann jeder bestätigen, der mal neben einem laufenden Motor ohne Krümmer oder Auspuff stand. Da dachte er sich, wenn der Kolben jetzt noch etwas weiter nach unten ginge, könnte er noch mehr Energie rausholen. Soweit so gut, aber man kann ihn ja nicht mit riesigem Hub bauen. Also kam er auf die Idee, es müsste einfach weniger zündfähiges Gemisch rein, dann wäre mehr Energie umgewandelt, bevor das Gas wieder raus darf. Also hat er die Einlassventile einfach später geschlossen und einen Teil des zündfähigen Gemisches wieder rausgeschoben, so war weniger Gas drin und dieses wurde effizienter genutzt. Nicht nur Fans der Turbolader werden jetzt zu recht anmerken, was 'ne blöde Idee, das kostet ja voll Leistung! Richtig, wie alles im Leben hat auch diese Idee ihre Vor- und Nachteile. Die geringere Literleistung ist ein Nachteil, weswegen alle Verbrenner in T/L-Hybriden auffallend schlapp sind. Es kommt aber noch schlimmer. So eine Atkinson-Maschine ist bei niedrigen Drehzahlen sehr drehmomentarm. Würde man sie in einen Handschalter einbauen, würde man den bei jedem Anfahren abwürgen. Hier kommen die Elektromotoren der Hybride ins Spiel. Sie übernehmen aus dem Stand den Antrieb, bis der Verbrenner genügend Drehmoment erzeugt, ohne abgewürgt zu werden. In Verbindung mit einer E-Maschine kann man also so einen wirkungsgradgünstigen Atkinson-Motor zum Fahren verwenden. Also wir können, mit unseren Hybrid-Lexen und Toyotas. Und von da kommt ein Teil der verblüffend niedrigen Verbrauchswerte her. Viel Grüße, DrHybrid
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  9. Darf man für solche "nicht-Marken-Rosa-Rot-gefärbte" Berichte auch Punkte vergeben? :g: 10/10 Punkte :clap:
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  10. griechenland bietet NICHTS ausser sonne, meer und lidl. schon beim strand hörts auf: angelhaken, spiritusflaschen, kaputte strandbars mit bleibatterien in den dünen. der müll ist nicht von den touristen! der grieche ansich ist gleichgültig und wird sich nie ändern. illegale müllkippen wohin man schaut. hundewelpen werden in plastiktüten an den baum gehängt. der grieche schiesst auf alles was sich bewegt, die berge sind voll mit leeren patronen. wenn nachbars katze weg soll gibt er ihr sardinen zu essen die mit gips gefüllt sind, oder angelhaken. wenn ein mitarbeiter der stadt seinen ölwechsel macht, dann am strassenrand während der arbeitszeit. altöl fliesst direkt in den graben. wenn ein wasserrohr platzt ist die stadt sofort nach 6 wochen zur stelle. bäume werden, von eu-geldern finanziert, versteht sich ja, direkt MITTEN auf den gehweg gepflanzt. keine chance mit einem kinderwagen zu laufen. der grieche hat die meisten verkehrstoten europas, die dicksten bürger europas, die größte softwarepiraterie der welt und die höchste scheidungsrate europas. so könnte ich noch stundenlang lustige geschichten erzählen. wozu auch nur eine müde mark in griechenland pumpen? ich wiederhole mich nur ungern: das griechenland bietet NUR sonne, meer, lidl. aber das problem löst sich momentan von selber - die bulgaren nehmen das land ja gerade ein zweites mal ein - diesmal offiziell, als immobilienaufkäufer. die speisekarten der katastrophalen strandrestaurants sind ja schon auf bulgarisch.
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