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sägezahn


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ich glaube, das hat sich erledigt.

es sind reifen mit mit v-profil, und ich fahre täglich durch das wiestal in salzburg, falls es den ösis hier ein beriff ist (extrem kurvige strecke, bei motorradfahrern beliebt als slalomstrecke...).

danke !

bearbeitet von bernstein
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ich glaube, das hat sich erledigt.

es sind reifen mit mit v-profil, und ich fahre täglich durch das wiestal in salzburg, falls es den ösis hier ein beriff ist (extrem kurfige strecke, bei motorradfahrern beliebt als slalomstrecke...).

danke !

Ein Salzburger? :thumbup: :tooth:

Willkommen im Club!

Gruesse aus Wien!

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  • 4 weeks later...

danke für die willkommensgrüsse, bin ja schön des öfteren hier, zumindest als mitleser....

zurück zum thema: nachdem sägezahn fangen die vorderreifen jetzt auch noch an sich an der innenseite stärker abzufahren als aussen. liegt das auch an der kurfigen strecke, oder hats jetzt wirklich was???

ich habe mit meinem lex schon über 60tsd km abgespult, aber davon das meiste auf der A1. und da hatte ich weder sägezahn noch einseitig abgefahrene reifen...

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Das Problem mit den innen abgefahrenen Reifen vorne ist bekannt. Das liegt daran das die Sturzeinstellung vorne vom Werk aus zu Sportlich ist.

Sturz neu einstellen lassen, dann ist alles wieder OK.

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Ich glaub ich habe einen zu positiven Sturz bei mir ..... ich bilde mir ein (ui schon wieder Einbildung, sollte mal zum Seelendoktor gehen), dass sich meine außen abfahren => abfahren kann man nicht wirklich sagen, 4 Jahre alt und noch immer 4-5 mm rundum :tooth:

bearbeitet von feniboy
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Nein er untersteuert sicher nicht, jedoch ist eine Einstellung mit viel Sturz vorne für extremen Grip auf der Rennstrecke gedacht. Dort ist der Reifenverschleiß egal.

Ich hab bei meinem auch den Sturz nachstellen lassen und es ist fast kein Unterschied zu merken vom Fahrverhalten.

Am Kurveneingang ist er ein wenig Giftiger (übersteuern), dafür am Kurvenausgang weniger giftig (neutral bis leicht übersteuernd).

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Mit der neuen Einstellung

Mit der alten ist es so, am Kurveneingang liegt das Auto ruhiger und neutraler, dafür hat man am Kurvenausgang mehr übersteuern.

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Mit dem Reifendruck.

Das muß man am Auto selber probieren.

Ich fahr vorne 2,5 bar und hinten 2,8 bar das paßt so ganz gut.

Bei den Winterrädern vorne 2,5 bar hinten 3,1 bar. Ist auch gut.

So kannste das Auto noch in einem kleinen Bereich einstellen ob es untersteuert neutral oder übersteuert.

Grundsatz: Mehr Druck = weniger Grip, weniger Druck = mehr Grip, jedoch nur in gewissen Grenzen.

Auf der Rennstrecke fährt man ziemlich wenig Druck so 1,2-1,5 bar, ist zwar genau das Gegenteil was uns die meisten Experten raten von wegen Reifenplatzer und so, jedoch auf Grund der extremen Reifentemperaturen die erreicht werden würde der Reifen mit normaldruck aufgrund der Wärmeausdehnung platzen.

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