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LEXUS IS in der Frankfurter Rundschau


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Ganz netter Bericht, aber nicht wirklich ernstzunehmen.

"größzügige Raumgefühl"?!?

"Zehn Airbags"?!? (Ich komme nur auf 8...2 Knie, 2 Front, 2 Seite und 2 Vorhang=8)

"Wenn der IS EINES TAGES vielleicht gar einen Allradantrieb spendiert bekommen sollte..." Und was ist mit dem IS 250 AWD in den USA?!

Viel Spaß beim Lesen und entschuldigt die miserable Qualität...

bearbeitet von Red Devil
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"Den Benziner gibt es ab 29.600 Euro, den Benziner ab 31.000 Euro" B)

Journalisten haben einfach KEINE AHNUNG. Wie kann sowas durchgehen? Wenn man hier im Forum techn. Daten, Preise oder einfach "Fakten" postet, die sich als nicht ganz richtig herausstellen, ist das die eine Sache. Ist das aber BERUF, darf soetwas nicht passieren! Gleiches gilt für den Eklat von wegen 10 Airbags B) Was soll das? Wer (Ausstattungslisten) lesen kann, ist klar im Vorteil! :wub:

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Nanana, mal wieder ein Artikel, der den Spritverbrauch des Benziners moniert. Ich hoffe, daß das nur ein Phänomen der ersten Kilometer ist. Gut zweistellige Literzahlen würden mich nochmal über den Diesel nachdenken lassen. Bin gespannt, was Marlex so über den Durst des Lex berichtet.

Dat Ei

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Hmm, bei meiner Probefahrt stand der Verbrauchszähler bei 9,6l. Der Verkäufer nutzte ihn zum EInfahren selber. Nach meiner Probefahrt zeigte der Zähler 10,4l. Da war alles dabei, Stadt- Land und Autobahn mit Hochgeschwindigkeitsanteil.

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So liest sich der FR-Bericht doch etwas besser:

FR-Artikel

oder so:

Sportler im eleganten Zwirn

Neuer Lexus IS / Japaner kommen erstmals auch mit einem Dieselaggregat

VON FRANK NÜSSEL (VALENCIA)

Die Aufgabe war klar umrissen, das Ziel neu und noch präziser definiert: Toyota wollte den Lexus IS in seiner neuen Formensprache zum Markstein im Premiumsegment der Sportlimousinen nur mit besten Genen zur Welt bringen. Die Frage, ob dies vollinhaltlich gelungen ist, darf generell mit einem Ja beantwortet werden, ein Nachhaken aber auch erlaubt sein.

Zunächst die Form, also jenes Kriterium, das wohl als erstes eine Kaufentscheidung beeinflusst. "L-finesse" heißt die neue Design-Philosophie bei Toyotas Edeltochter Lexus. Beim neuen Lexus IS gestaltet sie sich als elegant-gestreckt und sportlich-flach, so dass Breite und Tiefe betont werden, ohne dass damit Einbußen am Höhenkomfort verbunden sind. Der erste Blick deutet auf ein zwei türiges Sportcoupé, ehe klar wird, dass zwei weitere Portale den Einstieg für die Fondpassagiere genehmigen. Da wird L-finesse zur Ra-finesse.

Komfortabel geformte Sitzplätze für alle Insassen bestimmen den ersten Innen-Eindruck. Hochwertige Materialien und hohe Verarbeitungspräzision auf den zweiten Blick. Entert nun der Fahrer seinen Arbeitsplatz, plumpst er zunächst in ein tiefes Loch, da die Sitzposition arg tief angesiedelt ist und die Nähe zur Fahrbahn betont. Sofort ins Auge fallen die hohe Funktionalität aller Bedienungsorgane sowie das großzügige Raumgefühl, das so gar nicht dem eines tradierten Sportcoupés entspricht: keine Ecken, keine Enge. Hightech dennoch allenthalben: Bi-Xenon-Scheinwerfer als Kurvenlicht und das bei Toyota VDIM genannte Fahrsicherheits- und Stabilitätsprogramm, bei dem alle wichtigen Fahrwerkskomponenten miteinander vernetzt sind und ineinander greifen, um bei ungewollten Ausbruchsversuchen die Fuhre sicher auf Kurs zu halten. Sogar die elektrisch betätigte Lenkung zählt dazu und sie arbeitet, außer in der knappen Mittellage fein direkt und spontan. Neu auch bei Lexus: der 2,2-Liter-Selbstzünder mit 177 PS, der aus den Avensis-Regalen von Toyota entnommen wurde. Selbst die 400 Newton Drehmoment verleihen dem Lexus IS aber nicht jenen erwarteten Schub, den der Pilot von einer Sportlimousine erwartet.

Benziner passt

Da gefiel uns der neue 2,5-Liter-Benziner als V6 um einiges besser, da er dem äußeren Erscheinungsbild des IS doch mehr entspricht. Das angeflanschte 6-Gang-Automatikgetriebe macht seine Sache sehr angenehm und gut, doch im alternativen Handschaltmodus mit den aus der Formel 1 entliehenen zwei Schaltpaddeln kam dann erst jene Freude beim Fahren auf, die der IS schon im Stand impliziert. Dass dabei aber ein ICE-Zuschlag beim Kraftstoff entrichtet werden muss, sollte der sportlich ausgerichtete Kunde gleich zu Beginn der Fahrt wissen: der Normverbrauch aus dem Datenblatt kann dann ebenso zügig vergessen werden. Und an das Schalten und Walten mit den beiden organisch richtig installierten Paddeln hat sich der Kunde nach etwa 20 Minuten bestens gewöhnt. Das Fahrwerk ist mit allen guten Komponenten und Genen ausgestattet, die sportiv-komfortables Reisen bis hin zum Kurvenräubern erlauben.

Sicherheit wird passiv wie aktiv groß geschreiben. Im Falle eines Crashs blasen sich gleich bis zu zehn Airbags auf und lassen den Event zu einer regelrechten Kissenschlacht werden. Abrahams Schoß ist nichts dagegen, zumal das Pre-Crash-Gesamtsystem für stufenweises Aufpumpen der Luftsäcke sorgt nebst den übrigen Safety-Offerten wie Gurtstraffern und dem ersten Zweikammer-Airbag für den Beifahrer.

Wenn der IS vielleicht eines Tages gar einen Allradantrieb spendiert bekommen sollte, wäre ein neuer, echter Crossover geboren, schließlich soll ja nichts im Hause Toyata unmöglich sein. Natürlich haben alle diese Hightech-Zugaben und die Verarbeitungsqualität ihren Preis; Trotzdem halten wir die 29600 Euro für die Basis des IS 220d für genau so gerechtfertigt wie die 31000 Euro für den V6-Benziner. Billigangebote sehen natürlich anders aus.

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Hmm, bei meiner Probefahrt stand der Verbrauchszähler bei 9,6l. Der Verkäufer nutzte ihn zum EInfahren selber. Nach meiner Probefahrt zeigte der Zähler 10,4l. Da war alles dabei, Stadt- Land und Autobahn mit Hochgeschwindigkeitsanteil.

Ich kann es den Zeitungsredakteuren nicht verdenken, wenn sie das Leistungspotential des Motors öfter ausgenutzt haben, macht sicher Spaß :thumbup: :)

Wenn der IS250 die bisher verlauteten Verbrauchswerte einhält wäre ich zufrieden. Mein Ex Passat 1,8T lage bei ähnlichen Fahrleistungen leicht darüber, ich fand den Regelverbauch von 10 Litern und den Allzeit-Maximalverbrauch 12,2-Litern, in Relation zu Fahrzeuggröße, Fahrspaß und den wirklich guten Fahrleistungen voll in Ordnung! Der Tacho ging mit etwas Anlauf über 230 Sachen, d.h. mehr als 20km/h schneller als die damaligen TDI-Passat, und voll im S-Klasse-Regiment. Die Blicke waren so geil :) )

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"Wenn der IS EINES TAGES vielleicht gar einen Allradantrieb spendiert bekommen sollte..." Und was ist mit dem IS 250 AWD in den USA?!

Da dieser Bericht von meinem Freund Frank Nüssel geschrieben wurde, habe ich ihn mit besonderem Interesse gelesen.

Ich kenne Frank, er ist ein sehr erfahrener, ernsthafter Motojournalist. Da über ein evtl. Nachschieben einer AWD - Version in D noch nichts bekannt ist, war die Bemerkung diesbezüglich berechtigt. Wie wir wissen, gibt es ja in USA Vieles, was es hier - leider ! - nicht gibt.

Gert

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