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Interessanter Beitrag von Extra 3: 😅

Und wer nicht selbst Tabellen erstellen und bestücken will, findet in Netz und Fachpresse bestimmt faire und halbwegs objektive Vergleiche. Hoffe ich wenigstens. Informieren wird man sich können.

Feines Gleiten bei entspannten Sounds

Mein Eindruck heute ist, unmittelbar ist der Unterschied nicht so deutlich. Es fühlt sich so an, als ob die Komponenten sich "einrütteln" müssten. Heute aber bin ich ein kurvige Bergstrecke mit laufend unterschiedlichen Belägen und auch kleineren Löchern gefahren. Ich bin sehr zufrieden. Am besten ist der Eindruck auf der (leeren) Autobahn. Bei 200+ ist der Geradeauslauf perfekt. Natürlich sind das alles meine subjektiven Eindrücke. Für objektive Angaben fehlen mir das Equipment und die Vorher/Nachher-Daten.

Verstehe. Viele E-Autos sind in der Versicherung deutlich günstiger als vergleichbare Verbrenner. Von daher auch hier oftmals Einsparungen bei einer klugen Auswahl. Am Ende muss aber, naja - solle aber, jeder für sich die Rechnung über alle Gesamtkosten machen. Dann würden sich manche wundern, was ein Auto über die Haltedauer tatsächlich kostet und bei vielen wäre das E-Auto gar nicht teurer (und das war ja eine der anfänglichen Grundaussagen).

Ach geladen hätten wir zuhause. Den Vorteil gegenüber den höheren Benzinkosten hätte aber die Versicherung schon fast aufgezehrt. Der Steuervorteil ist zwar nett, der höhere Kaufpreis des E-Autos erschlägt aber alles (bei unserer Individualität). Im Ergebnis diese 24% Differenz. Ich habe keine Bedenken, dass sich das in Zukunft mit besserer Marktabdeckung und Konkurrenz bei E-Autos einspielen wird. Aber für manche Marktsegmente sind die E-Autos eben noch nicht so stark. Es dauert halt noch etwas.

Von Jaguar, einst Erschaffer geschmeidiger, katzenartig daherkommender Fahrzeuge, gibt's da so eine Knallbüchse, die in meinem geneigten Ohr Ungutes anrichtet. Dann schon lieber der LC, ein, wie bereits betont, durchaus faszinierendes Gefährt.

Ergänzend zu den Gesamtkosten Auto: ich hatte mal für eine Freundin ein 15.000 Euro Auto von A bis Z durchgerechnet und kam dabei auf 300 Euro p.M. all inkl. bei einer Haltedauer von 5 Jahren oder mehr und 10.000km p.a. Ja, beim E-Auto gibt es natürlich einen wichtigen Punkt, keine Frage: wo kann ich laden? Wenn jemand hier ausschließlich für 60Cent (oder so) öffentlich laden kann, dann spart man nicht wirklich etwas.

Ich vermute auch, dass der eine oder andere seine Autokosten unterschätzt... Der ein oder andere (meiner Bekannten) unterbietet diesen Wert tatsächlich deutlich. Das sind dann ältere Gebrauchte. Der Egolf als Neuwagen zB hat deutlich unter 200 Euro p.m. gekostet. Auch nach Excel-Auswertung... Bei unserem letzten Autokauf habe ich E-Autos mit Verbrennern und Hybriden verglichen. Die erwarteten Kosten für 5 Jahre geschätzt. Bei "Sprit" und Steuer ist der E-Wagen natürlich topp, aber die gesamten Kosten hätten 24% über dem Hybrid gelegen. Bei uns lag es am höheren Neupreis. Vielleicht sind wir nur ein bedauernswerter Einzelfall. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei anderen Kaufinteressenten etwas Ähnliches herauskommt...

War halt nochmal ein grönender Abschluss. Lexus bricht eher mit einer anderen Tradition: Nämlich indem sie künftig keine V8-Motoren mehr anbieten. Dass der LC hier ein bisschen grölt, ist in Anbetracht dessen, sogar ein kleines Schmankerl. Meine 2 Pfennige.

Kleine Kritik am LC

Freut mich! Danke für die Rückmeldung.

@Lexfox62 Hast du dir diesen angesehen?

Gibts hiezu schon was neues?

Das liegt eher an der Software als am Tester. Habe hiezu bei Lexus leider noch keine persönliche Erfahrungen gesammelt.

Mal wieder was gefunden 🙂 Komplettes Handbuch für Motor und Elektrik, nicht nur Kabelplan, sondern auch wie alles überprüft wird lexus-LS400-2000.zip greets Boergsn

Soll ich auf diesen Beitrag jetzt wirklich antworten. Nein lieber nicht. Ich werde es mir in Zukunft verkneifen überhaupt auf irgendwelche Aussagen von dir zu reagieren. Tschüsssssss.

Nicht dein ernst oder? Derartige Aussagen spiegeln leider den aktuellen Zeitgeist wieder. Völlig losgelöst vom Marktgeschehen, von Wirtschaft und Angebot und Nachfrage. -> Wären Privatjets nicht so teuer, wäre deren Beliebtheit auch wesentlich höher. 🤦‍♂️

Es gibt in Berlin nur noch eine Lexus-Werkstatt. Im Fehlerspeicher steht nichts. Der Fehler ist zu 100% reproduzierbar. Lexus-Zentrale in Köln angehen ist der nächste Schritt.

@GabrielBerlin Bitte entschuldige die Frage, weil ich nicht ganz folgen kann... du hast eine Störung im Startsystem, die beim abstellen des Fahrzeuges auftritt. Also jedes mal? Dann muss der Fehlerspeicher doch mittlerweile überlaufen, mit besagten Meldungen? Das Hybridsystem hat doch 5 Jahre Garantie, oder? Also wenn sich keiner darum bemüht, was bei dir ja schon das zweite mal ist, dann würde ich vielleicht mal die Tonart wechseln. Wenn die keine Lust haben zu arbeiten, sollte man das Lexus mal mitteilen, das haben dir ja schon andere geraten. Das schädigt eine Marke, vor allem wenn es offensichtlich nicht "Gequengel" vom Besitzer ist, sondern ein auslesbares Problem. Warum hast du nicht schon längst mal andere Maßnahmen in Betracht gezogen? Kann ja nicht der einzige Lexus Händler im Umkreis sein. Ansonsten wäre Toyota vielleicht auch möglich?

Man muss sich halt entscheiden, was man fördert. Atomstrom, Braunkohle, Diesel, Erben durch übertriebenen Besteuerungsverzicht,... Ja, die tatsächlichen monatlichen Autokosten kennen die Wenigsten. Nach Wegfall der E Prämie in D sanken die Preise sehr schnell was aber wenig genützt hat. Nicht unterschätzen die German Reichweitenangst und die quasi eingeimpfte Ansicht, dass nur ein Verbrenner das einzig Wahre sei.

Vielen Dank! Das ist schon mal viel wert. Ich werde es morgen gleich versuchen.

Ich habe seit über 25 Jahren beruflich mit den Finanzen von Menschen zu tun. Das Thema "Auto" ist zu mehr als 75% (geschätzt, vermutlich deutlich höher) vollkommen unterbewertet in den monatlichen Ausgaben. Auf die Frage, wie viel das Auto pro Monat etwa kostet, antwortet mehr als die Hälfte der Befragten mit "rund 200 Euro" (wenn es ein älteres, bezahltes ist, sonst plus Leasing oder Finanzierung). Es gibt kein einziges Auto in Deutschland, das weniger als 300 Euro pro Monat all (!) inkl kostet. Bei den meisten Menschen, die eine Finanzierung fürs Auto mitschleppen, sind es eher 500 Euro pro Monat oder mehr. Nur sehr, sehr wenige führen eine Art Excel-Liste, mit allen Kosten, die das Fahrzeug während der gesamten Laufzeit mit sich bringt. Würden dies mehr Menschen machen, stellten sie fest, dass das E-Auto während des Besitzes gleich teuer oder gar günstiger als der Verbrenner ist. Bei Tesla und Vergleichbaren ist es aufgrund er Inspektionen so, dass er immer günstiger ist. Wenn diese Rechnung insgesamt gemacht würde, wäre selbst der höhere Kaufpreis ohne Förderung in Ordnung (bei Mittel- und Oberklasse, bei den Kleinwagen ist der Batteriekostenanteil noch zu hoch). Förderung von Mobilität ist immer ein schwieriges Thema. Ob es der günstiger besteuerte Diesel, der Geldwerte Vorteile beim Dienstwagen, die Steuerbefreiung von E-Autos oder vieles mehr ist. Ich persönlich - aber das ist nur meine Meinung - finde, dass der Durchschnitts- (oder unter Durchschnitt) Verdiener für seinen Weg zur Arbeit gefördert werden sollte. Sonst nichts.

So.. auf die schnelle nur ein ganz altes Dokument online gefunden, aber man sieht da schon ein Eck mehr Link zu den Bildern im CL Der Strom kommt links nach der Batterie über den Sicherungskasten, da müsste theortisch die 40A IGN oder EFI Sicherung sein, Man erkennts grad schwer. Denn gehts übers Zündschloss und einer Steckverbindung sag ich mal auf den Motor rüber (IL1 - Pin 12) Dann wird sozusagen alles versorgt was +12V braucht. Die Spulen, Zündmodule und Injektoren. Einfach das Kabel mit der Farbbezeichnung B-O (Schwarz mit orangenem Strich) verfolgen. So kannst du an den Düsen, am Zündmodul und an den Spulen mal schauen ob die 12V ankommen wenn die Zündung eingeschaltet ist. Später gehts weiter... vielleicht in Farbe 😄

Mittlerweile dürften das alle bemerkt haben. Da müsste aber bestimmt ein Moderator ran.