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Die besten Autos für 15.000 Euro


AndiWu

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In der "allseits beliebten" AutoBild vom 09.05.08 ist eine Kaufberatung für PKWs um die 15.000 Euro.

In der Luxusklasse ist natürlich ein gebrauchter Mercedes S 500 auf Platz 1.

Bei Stärken und Schwächen heißt es: "Der W220 ist nicht schlechter als viele andere Fahrzeuge. Nur: Für eine S-Klasse gelten andere Normen. Tatsächlich gab es besonders bei Modellen vor dem Facelift 2001 mit Details immer wieder Ärger. Elektronik-Defekte traten weiterhin auf. Am Comand-System verzweifeln Kunden wie Techniker, auch sonst kommt immer wieder einiges durcheinander, was mit Strom und Steuerung zu tun hat. Solide dagegen die Mechanik."

Als Kosten pro km errechnet AutoBIld 0,49 Euro.

In der Gesamtübersicht heißt es später: "Die Unterhaltskosten des großen Gleiters fallen erstaunlich gering aus"

Auf Platz 2 unter dem Motto "Die sind auch nicht schlecht":

Lexus LS 430 (Baujahr 2002). Zu Stärken und Schwächen wird ausgeführt: "Herausragende Zuverlässigkeit, hoher Komfort, sehr standfeste Technik, nahezu perfekte Verarbeitung."

Als Kosten pro km errechnet AutoBild 0,47 Euro pro km, also 2 Cent weniger als beim Mercedes..

Bei Preisen und Kosten: "Relativ günstiges Preisniveau nur bei sehr hohen Laufleistungen. Beträchtliche Unterhalts- und Ersatzteilkosten".

Wenn ich mir die Unterschiede bei Stärken und Schwächen ansehe, verstehe ich nicht, warum der LS 430 den 2. Platz bekommt und der Mercedes S 500 den 1. Platz. Außer man geht davon aus, dass ein deutsches Fabrikat den 1. Platz haben muss.

Die hier im Forum von einigen LS 430-Fahrern (z. B. RodLex) berichteten Erfahrungen zu den angeblich beträchtlichen Unterhalts- und Ersatzteilkosten sehen auch ganz anders aus. Die Werkstattkosten bei Lexus liegen wohl eher unter dem Niveau der Mercedes-Werkstätten. Und da im Regelfall beim LS 430 nur wenig oder gar nichts kaputt geht, fallen die Ersatzteilkosten auch nicht sehr ins Gewicht ...

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In der "allseits beliebten" AutoBild vom 09.05.08 ist eine Kaufberatung für PKWs um die 15.000 Euro.

In der Luxusklasse ist natürlich ein gebrauchter Mercedes S 500 auf Platz 1.

Bei Stärken und Schwächen heißt es: "Der W220 ist nicht schlechter als viele andere Fahrzeuge. Nur: Für eine S-Klasse gelten andere Normen. Tatsächlich gab es besonders bei Modellen vor dem Facelift 2001 mit Details immer wieder Ärger. Elektronik-Defekte traten weiterhin auf. Am Comand-System verzweifeln Kunden wie Techniker, auch sonst kommt immer wieder einiges durcheinander, was mit Strom und Steuerung zu tun hat. Solide dagegen die Mechanik."

Als Kosten pro km errechnet AutoBIld 0,49 Euro.

In der Gesamtübersicht heißt es später: "Die Unterhaltskosten des großen Gleiters fallen erstaunlich gering aus"

Auf Platz 2 unter dem Motto "Die sind auch nicht schlecht":

Lexus LS 430 (Baujahr 2002). Zu Stärken und Schwächen wird ausgeführt: "Herausragende Zuverlässigkeit, hoher Komfort, sehr standfeste Technik, nahezu perfekte Verarbeitung."

Als Kosten pro km errechnet AutoBild 0,47 Euro pro km, also 2 Cent weniger als beim Mercedes..

Bei Preisen und Kosten: "Relativ günstiges Preisniveau nur bei sehr hohen Laufleistungen. Beträchtliche Unterhalts- und Ersatzteilkosten".

Wenn ich mir die Unterschiede bei Stärken und Schwächen ansehe, verstehe ich nicht, warum der LS 430 den 2. Platz bekommt und der Mercedes S 500 den 1. Platz. Außer man geht davon aus, dass ein deutsches Fabrikat den 1. Platz haben muss.

Die hier im Forum von einigen LS 430-Fahrern (z. B. RodLex) berichteten Erfahrungen zu den angeblich beträchtlichen Unterhalts- und Ersatzteilkosten sehen auch ganz anders aus. Die Werkstattkosten bei Lexus liegen wohl eher unter dem Niveau der Mercedes-Werkstätten. Und da im Regelfall beim LS 430 nur wenig oder gar nichts kaputt geht, fallen die Ersatzteilkosten auch nicht sehr ins Gewicht ...

Zum "Autobild" - Bericht kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen. Ich habe denen vorhin, bevor ich hier ins Forum ging, bereits geschrieben. Hatte ich übrigens auch schon kürzlich gemacht, als sie bei den "Bester Kauf für 10000 ¤" den LS 400 , der tatsächlich der mit Abstand beste Kauf wäre, nicht mal erwähnt haben. Allerdings erstaunlicherweise den Cadillac Seville STS auf Platz 3 gesetzt, was ich unterschreiben würde. Es kam eine nichtssagende, nicht auf den Inhalt meiner Mail eingehende Antwortmail.

Auch deinen Aussagen betr. Werkstattkosten kann ich nur zustimmen. Natürlich braucht so ein schwerer, starker Wagen öfters neue Bremsbeläge und Reifen, aber das betrifft ja alle Mitbewerber, wobei es beim Phaeton wohl am schlimmsten aussieht :lol: Und günstiger als bei Mercedes sind die Werkstattkosten allemal... ;)

RodLex

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@RodLex:

Na, ist ja prima, wenn Du denen bereits geschrieben hast, sonst hätte ich es getan!

Ich finde auch, daß die Aussagen unter "Stärken und Schwächen" bereits alles sagen!

Es ist schon erstaunlich, daß alle großen deutschen Luxusliner von Elektronikproblemen und Ausfällen der vielen kleinen Helferlein betroffen sind, aber alle großen Toyotas und Lexus' Derartiges überhaupt nicht kennen!

Das Einzige, was man Mercedes noch zugute halten muss, ist, daß die gängigen Ersatzteile in der Tat günstiger sind, als bei großen Japanern!

Das war's aber auch schon! Wenn die Teile erstmal eingebaut werden müssen, ist der Preisvorteil sofort wieder von den Werkstattkosten aufgefressen!

Ich fahre jetzt seit 20 Jahren Honda und Toyota, da ist mir sowieso egal, was die Teile kosten, da man außer Verschleissteilen ja eh' nie was braucht!

Aber sowas kann die AutoBild ja nicht schreiben, sonst kriegen die von den großen 3 nix mehr zum Spielen!

Und nur darum geht es doch den Autojournalisten!

Schön abends am Stammtisch prahlen, welche dicken Karren man heute wieder gefahren ist!

Aber da stehen wir Lexus-Fahrer doch sowieso drüber! :(

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Ich fahre jetzt seit 20 Jahren Honda und Toyota, da ist mir sowieso egal, was die Teile kosten, da man außer Verschleissteilen ja eh' nie was braucht!

Naja, so ganz stimmt das ja nun auch nicht ! Erstens benötigt man relativ oft Bremsbeläge und gelegentlich -scheiben, die nicht billig sind. Ich benötigte kürzlich einen Sensor für die Luftfederung, der richtig Geld kostete, ich glaube über 400 ¤. Ging Gottsei dank auf Lexus Select... :shocking:

Aber Du hast schon Recht - die Arbeitskosten sind bei DB höher.

RodLex

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Ich benötigte kürzlich einen Sensor für die Luftfederung, der richtig Geld kostete, ich glaube über 400 ¤.

Die Sensoren scheinen ja beim LS ein echtes Verschleißteil zu sein :shocking: , ich hoffe das die beim RX verbauten haltbarer sind :cry: .

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