Toyota-Fan Geschrieben 8. August 2010 Share Geschrieben 8. August 2010 In 40 Jahren muss ein Lexus zeigen, ob er das auch konnte: http://www.fr-online.de/auto/volvo-mit-meh...18/-/index.html Kurz vor dem Weltrekord Volvo mit mehr als vier Millionen Kilometern Man kennt die Geschichten von Taxifahrern mit riesigen Tachoständen. 700.000 oder gar 900.000 Kilometer – Irv Gordon kann da nur lächeln. Der pensionierte US-Lehrer strebt mit seinem Volvo P1800 die Marke von drei Millionen Meilen an – umgerechnet 4,82 Millionen Kilometer. In 44 Jahren hat Irv rund 4,5 Millionen Kilometer zusammengefahren. Foto: Autonews Bereits als sich der heutige 70-jährige Gordon aus East Patchogue im US-Bundesstaat New York im Juni 1966 seinen roten Volvo P1800 kaufte, wurde der schicke Schwede quasi zum zweiten Wohnzimmer. Allein in den ersten beiden Tagen fuhr Irv 1.500 Meilen. Seine tägliche Pendlerstrecke von rund 125 Meilen (zirka 200 Kilometer), die Begeisterung für das Coupé und die Leidenschaft fürs Autofahren sorgten dafür, dass Irv in zehn Jahren 500.000 Meilen sammelte. Bis zu Beginn des neuen Jahrtausends legte er jährlich über 100.000 Meilen (161.000 Kilometer) zurück, inzwischen kennt er so gut wie jede Autobahn der USA. Der momentane Stand beträgt umgerechnet 4,5 Millionen Kilometer, es ist also nicht mehr weit bis zu den 4,82 Millionen Kilometer respektive drei Millionen Meilen. Um seinem Ziel näher zu kommen, fährt Irv für ein Käffchen quer durch die Vereinigten Staaten. Zu seinem 73. Geburtstag will er den absoluten Rekord knacken, den Weltrekord für ein nicht-kommerziell genutztes Auto hat er bereits in der Tasche. Trotzdem treibt Irv eine wichtige Frage um: „Ob ich es schaffe, hängt mehr von mir als von meinem Volvo ab, denn der hat seine Zuverlässigkeit längst bewiesen. Motor, Achsen, Getriebe, Radio, alles noch original.“ Der absolute Meilenrekord wäre wohl eine Marke für die Ewigkeit und der P1800 damit ein Fall fürs Museum. Darüber hatte auch Irv schon nachgedacht, doch er setzt sich eine feste Vorgabe: „Entweder fahre ich den Volvo weiter oder ich verkaufe ihn für einen Dollar pro Meile.“ Angesichts dieser Überlegungen war Gregorios Sachinidis sehr bescheiden, als er im Jahr 2004 dem Mercedes-Benz Museum seinen 240 D von 1976 übergab. Der „Strich-Achter“ hatte 4,6 Millionen Kilometer auf dem Buckel. Im Tausch dafür bekam der griechische Taxifahrer einen neuen C 200 CDI. Sachinidis hatte seinen Rekord-Benz im Jahr 1981 mit rund 220.000 Kilometern auf dem Buckel in Deutschland übernommen und ihn nach Thessaloniki überführt. Dort war die Limousine bis zum Juli 2004 rund um die Uhr als Taxi unterwegs. Einen Vorteil hatte Sachinidis gegenüber Irv Gordon: Er griff neben dem Originalmotor auf zwei Ersatzaggregate zurück, die er insgesamt elfmal durchtauschte. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ccc Geschrieben 8. August 2010 Share Geschrieben 8. August 2010 (bearbeitet) Wow ... das ist ... viel! Hier mal nen Bild für alle, die sich nix unter einem P1800 vorstellen können (oder einem pensionierten US-Lehrer) Echt hübsch das Wägelchen ... obwohl ich schon ein paar mal in Schweden unterwegs war, ist er mir so nich aufgefallen. Meistens sieht man ja nur den(die) Amazon(e) bearbeitet 8. August 2010 von ccc 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toyota-Fan Geschrieben 9. August 2010 Autor Share Geschrieben 9. August 2010 In einem der letzten Tatorte aus Stuttgart war ein perfekt Erhaltener öfter zu sehen - in genau dieser schönen Farbe: Oben ein ES, unten der normale 1800 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eies300 Geschrieben 9. August 2010 Share Geschrieben 9. August 2010 mit meinen 60.000 pro jahr bin ich auch nicht weit weg von den millionen :rolleyes: :jap: 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New LEX Driver Geschrieben 9. August 2010 Share Geschrieben 9. August 2010 puhhhh....... Respekt! Aber bitte nicht zuviele Nachahmer! Stellt Euch mal vor, jeder würde seine Kiste kaufen und 44 Jahre behalten und fahren (oder länger) :rolleyes: Das wäre der Todesstoss für die Autoindustrie! 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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