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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Ja, sowohl reale, wie z.B. die Vergrößerung des Puffers im Akku bei älteren Model S und X, die dann weniger Reichweite hatten oder die Umsetzung einer neuer EU-Richtlinie gegen Teslas Autopilot bzgl. Kurvenradien und -geschwindigkeiten, als auch gefühlte, wenn Funktionen kommen oder gehen und der eine oder andere der Meinung ist, dass es vorher "besser" war.

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

Solange keine Holzvergaser-App aufgespielt wird....

 

Wenn der beworbene Wert schrumpft, ist das natürlich blöd. Sind die Werte, zb die 75kwh für das Model 3 eigentlich netto?

 

Kaminfeuer-App. Geht das in die Richtung?

 

Absolut, gibt auch schon Klagen. Wobei Tesla bei vielen die Puffer auch schon wieder hoch gesetzt hat und die Ladegeschwindigkeit erhöht. Heißt: die betroffenen haben alle free supercharging und müssten bei Reisen jetzt vielleicht einmal öfter laden - das aber schneller. Ob da ne Klage durch geht?

 

Es gibt ja keine formellen Angaben mehr zur Kapazität, sondern nur Reichweiten, die nach WLTP/NEFZ und EPA angegeben werden (müssen).

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vor 1 Minute schrieb Lexington:

 

Kaminfeuer-App. Geht das in die Richtung?

 

Absolut, gibt auch schon Klagen. Wobei Tesla bei vielen die Puffer auch schon wieder hoch gesetzt hat und die Ladegeschwindigkeit erhöht. Heißt: die betroffenen haben alle free supercharging und müssten bei Reisen jetzt vielleicht einmal öfter laden - das aber schneller. Ob da ne Klage durch geht?

 

Es gibt ja keine formellen Angaben mehr zur Kapazität, sondern nur Reichweiten, die nach WLTP/NEFZ und EPA angegeben werden (müssen).

 

Ich meine auch gelesen zu haben dass vor allem die Fahrzeuge die häufiges Batterie grillieren am SC hinter sich haben, von der Kapazität Einschränkung betroffen sind. 

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Es gibt ja keine formellen Angaben mehr zur Kapazität, sondern nur Reichweiten, die nach WLTP/NEFZ und EPA angegeben werden (müssen).

 

Eigentlich auch blöd. Bei einem Tank weiß man ja auch gerne, wie viel reingeht. Naja, mein Renault 25 hatte auch nur eine digitale Tankanzeige, die in seinen letzten Lebensjahren nicht mehr beleuchtet war. Da hatte ich dann auch nur die Reichweitenanzeige und war mir garnicht bewußt, bereits an der Zukunft teilzuhaben :-)

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Klar. Auch die Entladungs-Stärke des Akkus spielt eine Rolle. Ein Holger L., der seinen Akku zu 99% AC lädt und mit 100 hinter Lkw herschleicht und NIE stark beschleunigt, dessen Akku ist nach drei Jahren wie neu. (ausgemessen).

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Gerade eben schrieb H6Fan:

 

Eigentlich auch blöd. Bei einem Tank weiß man ja auch gerne, wie viel reingeht. Naja, mein Renault 25 hatte auch nur eine digitale Tankanzeige, die in seinen letzten Lebensjahren nicht mehr beleuchtet war. Da hatte ich dann auch nur die Reichweitenanzeige und war mir garnicht bewußt, bereits an der Zukunft teilzuhaben 🙂

 

Man weiß ja, wie viele Kilometer "rein gehen". Letztlich interessiert niemanden, weder beim Akku, noch beim Tank, wie viele Liter oder kWh rein gehen, sondern, wie weit man damit tendenziell kommt. Ist wie Geld - interessiert eigentlich auch niemanden. Erst wenn es in Gegenleistung gewandelt wird, dann ist es wichtig.

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vor 1 Minute schrieb Lexington:

Klar. Auch die Entladungs-Stärke des Akkus spielt eine Rolle. Ein Holger L., der seinen Akku zu 99% AC lädt und mit 100 hinter Lkw herschleicht und NIE stark beschleunigt, dessen Akku ist nach drei Jahren wie neu. (ausgemessen).

 

Wenn dann der Enkel mal mit dem Auto ausbüxt und es mit Vollgas leerfährt, sollte man dann sicher den Notarzt anrufen (für Halter und Auto).

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vor 5 Minuten schrieb Lexington:

 

Man weiß ja, wie viele Kilometer "rein gehen". Letztlich interessiert niemanden, weder beim Akku, noch beim Tank, wie viele Liter oder kWh rein gehen, sondern, wie weit man damit tendenziell kommt. Ist wie Geld - interessiert eigentlich auch niemanden. Erst wenn es in Gegenleistung gewandelt wird, dann ist es wichtig.

 

Ärgerlich wäre es gegebenenfalls nur wenn man eine häufig zurück gelegte Strecke nach dem (Kürzung) Update nicht mehr ohne Zwischenladen schaffen würde. 

Kostet Zeit, und Zeit ist ja bekanntlich auch Geld. 

 

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vor 1 Minute schrieb Gufera:

 

Ärgerlich wäre es gegebenenfalls nur wenn man eine häufig zurück gelegte Strecke nach dem (Kürzung) Update nicht mehr ohne Zwischenladen schaffen würde. 

Kostet Zeit, und Zeit ist ja bekanntlich auch Geld. 

 

 

Genau das ist für wenige ein Problem, ja. Aber wie gesagt, Tesla hat da auch teilweise schon wieder korrigiert. Man versucht die Akkus generell zu schützen und dabei immer wieder das Beste für den Kunden raus zu holen. Dazu gibt es manchmal einen kleinen Rückschritt. Aber erstmal mehr als nur ärgerlich, ohne Frage.

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Gerade eben schrieb Gufera:

Oder böse Zungen (Nutzer) spekulieren auch dass Tesla die Akkus über die 8 Jahre Garantiezeit retten möchte. 😂

 

Da es ja schon zahlreiche (meist kommerzielle) Anbieter gibt, die mit den Autos viele 100.000 Kilometer gefahren sind, hat man sicher auch dazu gelernt.

Für den normal-Sterblichen mit seinen, lass es 300 bis 400 Tausend Kilometer während des Autolebens sein, wird alles normal laufen. Beim Model 3 mit den 2170er Akkus geht man sowohl von den Motoren, als auch von den Akkus von einer Haltbarkeit von 1 Mio Meilen aus.

Jeder Li-Ion-Akku wird mit extremen Ladekurven schneller altern. Kennen die meisten ja von Handys und Laptops, die nach zwei, drei Jahren kaum mehr Laufzeit haben.

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

 

Beim Model 3 mit den 2170er Akkus geht man sowohl von den Motoren, als auch von den Akkus von einer Haltbarkeit von 1 Mio Meilen aus.

 

Das ist ja hauptsächlich ein flotter Spruch eines Kollegen, der für seine flotten Sprüche bekannt ist. Wenn sich jemand mit einem Schaden außerhalb der deutlich enger gesteckten Garantie darauf beruft, kann er nicht mehr viel machen - außer vielleicht ein Youtube Video.

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Eine Einschränkung der Kapazität per Software bringt der Batterie oben und unten virtuell mehr Puffer, was den Akku schont, und das Fenster verkleinert, in dem volle Pulle geladen werden kann. 

Ich denke das hat schon viel damit zu tun dass man so die Akkus von SC Lade Junkies länger am Leben erhalten möchte, damit man nicht reihenweise gegen Ende der Garantiezeit noch die Akkus für lau ersetzen muss. 

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vor 2 Minuten schrieb H6Fan:

 

Das ist ja hauptsächlich ein flotter Spruch eines Kollegen, der für seine flotten Sprüche bekannt ist. Wenn sich jemand mit einem Schaden außerhalb der deutlich enger gesteckten Garantie darauf beruft, kann er nicht mehr viel machen - außer vielleicht ein Youtube Video.

 

Es ist eine selbstbewusste Aussage, ja. Ob sie der Realität Stand hält, werden wir beobachten müssen.

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vor 2 Minuten schrieb Gufera:

die Akkus von SC Lade Junkies 

 

Das sind aber auch verwegene Nutzer, die die Tesla Infrastruktur nicht nur loben, sondern auch nutzen. Eigentlich ist das doch ein bestimmungsgemäßer Gebrauch.

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vor 4 Minuten schrieb Gufera:

Eine Einschränkung der Kapazität per Software bringt der Batterie oben und unten virtuell mehr Puffer, was den Akku schont, und das Fenster verkleinert, in dem volle Pulle geladen werden kann. 

Ich denke das hat schon viel damit zu tun dass man so die Akkus von SC Lade Junkies länger am Leben erhalten möchte, damit man nicht reihenweise gegen Ende der Garantiezeit noch die Akkus für lau ersetzen muss. 

 

Jo.

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Gerade eben schrieb H6Fan:

 

Das sind aber auch verwegene Nutzer, die die Tesla Infrastruktur nicht nur loben, sondern auch nutzen. Eigentlich ist das doch ein bestimmungsgemäßer Gebrauch.

 

Es gibt halt einige, die die Supercharger oder andere Schnelllader nicht nur auf der Langstrecke verwenden (die, die meisten nicht täglich fahren), sondern, weil die Lademöglichkeit besteht (in den USA sind es noch mehr SuC als hier), einfach mal "um die Ecke" fahren, um zu laden. 

Die Frage ist immer, was bestimmungsgemäß ist. Wenn ich einen Lexus ISF täglich mit 8.000 U/min einmal um die Nordschleife jage, ist das bzgl. des sportlichen Charakters des Fahrzeugs sicher bestimmungsgemäß. Ob er das lange mitmacht? Ich weiß es nicht.

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Gerade eben schrieb Lexington:

 

Es ist eine selbstbewusste Aussage, ja. Ob sie der Realität Stand hält, werden wir beobachten müssen.

 

Nett finde ich auch die Aussage, dass sich die Konstruktion der Modelle nach den Prinzipien des LKW Baus orientieren. Klar, in den USA haftet einem F150 der Ruf der Unverwüstlichkeit an. Wenn man in Deutschland ein neues Auto bewerben würde mit dem Hinweis dass es nach den gleichen Qualitätsprinzipien gebaut sei wie zB ein Sprinter, dann würden die Leute schreiend davonlaufen.

 

vor 1 Minute schrieb Lexington:

 

Es gibt halt einige, die die Supercharger oder andere Schnelllader nicht nur auf der Langstrecke verwenden (die, die meisten nicht täglich fahren), sondern, weil die Lademöglichkeit besteht (in den USA sind es noch mehr SuC als hier), einfach mal "um die Ecke" fahren, um zu laden. 

Die Frage ist immer, was bestimmungsgemäß ist. Wenn ich einen Lexus ISF täglich mit 8.000 U/min einmal um die Nordschleife jage, ist das bzgl. des sportlichen Charakters des Fahrzeugs sicher bestimmungsgemäß. Ob er das lange mitmacht? Ich weiß es nicht.

 

Ist häufiges SC Nutzen vergleichbar mit häufigen Nordschleifen-Besuchen?

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vor 6 Minuten schrieb H6Fan:

 

Nett finde ich auch die Aussage, dass sich die Konstruktion der Modelle nach den Prinzipien des LKW Baus orientieren. Klar, in den USA haftet einem F150 der Ruf der Unverwüstlichkeit an. Wenn man in Deutschland ein neues Auto bewerben würde mit dem Hinweis dass es nach den gleichen Qualitätsprinzipien gebaut sei wie zB ein Sprinter, dann würden die Leute schreiend davonlaufen.

 

Die Mentalitäten unterscheiden sich da wohl etwas. Wobei das in der Regel einige Zeit danach zu uns schwappt, siehe SUV.

 

vor 6 Minuten schrieb H6Fan:

 

 

Ist häufiges SC Nutzen vergleichbar mit häufigen Nordschleifen-Besuchen?

 

Was die Belastung des Akkus in dem einen und die Belastung des Motors im anderen Fall betrifft, ja. Mir ist schon klar, dass Akku und Motor nicht das gleiche sein. Es ging mir auch nicht um den Vergleich zweier Bauteile, sondern um die "bestimmungsgemäße" Nutzung und der damit verbundenen möglichen Probleme.

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vor 18 Minuten schrieb H6Fan:

Ist häufiges SC Nutzen vergleichbar mit häufigen Nordschleifen-Besuchen?

 

In gewisser weise sicher. 

 

Beides verkürzt voraussichtlich die Lebensdauer gewisser Systemrelevanter Bauteile.  

 

Beim Nissan GT-R wurde ja anfangs auch die Gewährleistung eingeschränkt wenn die Software des Autos zu häufiger Rennstrecken Einsatz (per GPS überwacht), oder zu häufiges Nutzen der Launch Control in die Nissan Zentrale gemeldet hat.

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Offenbar bin ich kein devoter Nutzer...

 

Ich denke schon, dass es zwei paar Stiefel sind. SC Nutzung ist ein bestimmungsgemäßer Gebrauch, den Tesla bewirbt.

Bei (nachgewiesenen) Nordschleifenbesuchen folgt bei vielen Marken und Modellen der Garantieverlust.

 

Gibt es denn eine Definition, ab wann SC-Nutzung als übermäßig gilt?

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Gufera:

 

In gewisser weise sicher. 

 

Beides verkürzt voraussichtlich die Lebensdauer gewisser Systemrelevanter Bauteile.  

 

Das dürfte man sicher über jedes Benutzen sagen. Selbst Nichtbenutzen wird die Lebensdauer beeinflussen.

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