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[Projekt] DIY Multi Gauge Retrofit Navi-Display


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vor 3 Stunden schrieb Boergy:

Ich muss ich mal da mal bissl einlesen, danke schon mal für deine angebotene Hilfe! Die Teile sind für mich Neuland, interessieren mich aber schon länger. Vielleicht ist das der Einstieg dazu 🙂

Ja, schau dir das einmal in Ruhe an!

Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommst du ja eh aus der Elektr(on)iker-Richtung? Ich bin Maschinenbauer (zwar immer schon mit Interesse für das Elektrische) und hab mich auch an das Thema gewagt.

Das ungewöhnliche ist halt, dass man auch die Programmiertechnische Seite braucht. Da hat mir geholfen, dass ich in der Firma mich schon eine Weile mit VBA beschäftige.

Aber das Wesentliche ist, mit Entwickler-Board + Entwickler-Platine (z.b. ein UNO) und einer gaaaanz einfachen Schaltung beschäftigt mithilfe eines Beispiel-Codes. Dann versteht man das Wesentlichste inkl. der Bibliotheken und dem Schreiben des ganzen auf den EPROM.

Nun geht man Schritt für Schritt weiter, in dem man für jeden Einzelschritt im Code mit Beispielen ausm Netz zur Lösung kommt.

Man muss eigentlich nur den Überblick behalten!:biggrin:

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vor einer Stunde schrieb TigerTooth:

Ja, schau dir das einmal in Ruhe an!

Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommst du ja eh aus der Elektr(on)iker-Richtung? Ich bin Maschinenbauer (zwar immer schon mit Interesse für das Elektrische) und hab mich auch an das Thema gewagt.

Das ungewöhnliche ist halt, dass man auch die Programmiertechnische Seite braucht. Da hat mir geholfen, dass ich in der Firma mich schon eine Weile mit VBA beschäftige.

Aber das Wesentliche ist, mit Entwickler-Board + Entwickler-Platine (z.b. ein UNO) und einer gaaaanz einfachen Schaltung beschäftigt mithilfe eines Beispiel-Codes. Dann versteht man das Wesentlichste inkl. der Bibliotheken und dem Schreiben des ganzen auf den EPROM.

Nun geht man Schritt für Schritt weiter, in dem man für jeden Einzelschritt im Code mit Beispielen ausm Netz zur Lösung kommt.

Man muss eigentlich nur den Überblick behalten!:biggrin:

Super erklärt. Wenn man möchte kann man sich in die Materie einlesen.

Ich habe auch in kleineren Schritten angefangen.

Mein erster Schritt war das Austesten von kleineren Expierimenten mit Boards. Ich habe auf https://wokwi.com/ angefangen. Das ist ein Simulator der einige der beliebtesten Boards besitzt und man sich einfache Schaltungen zusammenbauen kann. Bis hierhin hat man noch nix ausgegeben aber kann schon mal testen ob sein Konzept aufgehen könnte.

Z.B. habe ich hier auch nur den Codeschnipsel für den Temp-Sensor simuliert ohne ewig zu flashen.

image.thumb.png.cf00fe3b8e57f99faa37ed6f896c4651.png

 

Meinen zweiten Schritt sieht man dann noch leicht in den ersten Posts. Man kann auch direkt so beginnen. Ich hab ein kleines Entwickler Set mit Steckboard ein paar Widerständen, Poti, Leds etc geholt. Das Ganze mal im Doing nachgebaut. Z.B. die Poti-Schaltung aus dem Bild um selbst ein 0-5V Signal zu erstellen was ich mit dem Poti verstellen kann. Damit habe ich später getestet ob meine Sensor readings auch das ausgeben was ich erwarte noch bevor ich die Sensoren selbst gekauft habe.

 

Wenn einem nur das Ergebnis interessiert gibts natürlich auch Tutorials mit Einkaufslisten und fertigem Quellcode. Das funktioniert dann aber auch nur solange bis sich irgentwas ändert in den Vorausetzungen.

Aber wenn die Basics da sind und man genauere Vorstellungen hat was man braucht oder was vielleicht noch fehlt, wie z.B. der analoge Ausgang, dann kann man anfangen "den Markt zu sondieren". Die Arduino UNO R4 Reihe gibt es erst seit ca. 2-3 Monaten und sind großteils ein Update zu den klassischen UNOs und haben neue Eigenarten. Arduino hat aber versucht die Rahmenbedingen so beizubehalten das alles an alten Projekten und Zubehör weiterhin nutzbar sind und man an alten Codes maximal ein paar Anpassungen machen müsste.

bearbeitet von PiN0YChris
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@PiN0YChris auch sehr gut erklärt!

Ich kannte das online simulieren gar nicht. Hab direkt in der Praxis begonnen, ähnlich wie von dir geschrieben.

Bei mir ist es nachwievor so, dass ich bei komplexeren Punkten, wo ich zu wenig Elektroniker-Wissen habe zu einem Freund gehen kann der mir dann "beim denken hilft" und ich dann zur Lösung komme.

 

Das Display ist aber auch mein erster Versuch einen Arduino (von Null weg) selbst für eine Aufgabenstellung herzunehmen.

Daher beschränkt sich das bisher auf den "Test-Aufbau" mit Entwicklerboard am Schreibtisch.

 

Aja, etwas noch. Mir hat auch ein "Basis-Kurs" in C++ Programmierung (was es mehr oder weniger beim Arduino ist) sehr geholfen.

Hab den Link grad nicht bei der Hand, aber da gibts bestimmt unzählige davon.

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Arduino und Verkabelung sowie die AEM Anzeige haben es ins Auto geschafft. 
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das gewinkelte usb-c Kabel was noch im Auto lag hat es nicht ganz überlebt und war nicht mehr stark genug und ziemlich starr. Aber ich glaube es ist so auch schon ganz ok stealth. Das andere Kabel kommt noch vom Radio und lag eh immer so drin. Wenn ich den arduino über das Radio versorge hat es eine Verzögerung von ein paar Sekunden bis es an geht. Bei der Stromversorgung für die AEM war ich ein bisschen verwirrt, dass an fast allen Sicherungen im Beifahrer Fußraum dauerplus anliegt. Gerade bei denen die mit outlet power und TV betitelt waren hätte ich das anders erwartet. 

Der Ladedruck Sensor ist bereits angeschlossen und zumindest vakuum und der 0 wert werden schon mal richtig gemessen. Mehr Tests waren noch nicht drin. Die weiteren Sensoren müssen jetzt bei Zeit und passenden Wetter noch ran.

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Geht ja gut voran!

 

Am 2.12.2023 um 17:56 schrieb PiN0YChris:

Bei der Stromversorgung für die AEM war ich ein bisschen verwirrt, dass an fast allen Sicherungen im Beifahrer Fußraum dauerplus anliegt. Gerade bei denen die mit outlet power und TV betitelt waren hätte ich das anders erwartet. 

 

Der Zig.-Anzünder (falls vorhanden bzw. die Verkabelung dafür) wird gerne mit Zünd+ versorgt.

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Der lag leider links. Ich bin jetzt am Fensterheber dran für die Anzeige.

Der ist auch so groß genug abgesichert.

 Für Masse bin ich an dem Halter für den nicht vorhandenen Verstärker gegangen😅

 

bearbeitet von PiN0YChris
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  • 2 weeks later...

Die komplette Fertigstellung zieht sich leider etwas auf vermutlich nächstes Jahr. Nach Krankheit folgt nun, dass die Halle bis nach Weihnachten urlaubsbedingt nicht besetzt ist und danach ich länger im Urlaub bin. Damit das Auto jetzt aber zumindest wieder Fahrbereit ist habe ich das Display erstmal fest verbaut und die anderen Sensorkabel zurückgebunden.

Die Ladedruckanzeige misst aufjedenfall etwas. Auf einer kürzeren Testfahrt wo nur einmal kurz beschleunigt werden konnte ging sie zumindest schonmal bis 0,31 hoch und pendelt sich bei Zündung um 0,00 ein und im Leerlau so zwischen -0,14 bis -0,25 Vakuum. Wie genau die Werte vom Sensor so stimmen kann man wohl erst sagen wenn man einen richtig geeichten gegen hält, aber zum Prüfen ob überhaupt Ladedruck anliegt dafür geht es schon mal 😄
 

IMG_2240.thumb.jpeg.154a0eb01222ec3e48b2269a82c5a2c4.jpeg

bearbeitet von PiN0YChris
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Ja das ist Absicht.

 

Ich hab über Wochen mehrere Designansätze versucht wie mir selbst die 4 Werte die ich anzeigen will. Es sollte ein schönes Design haben welches ich gut flüchtig ablesen kann. 7 Zoll ist auch viel Fläche deswgen die Idee zum Füllen ein Bild vom Fahrzeug zu haben angelehnt an aktuelle Infotainmentsysteme aber im monochromen Stil. Das Bild vom Ring passte dabei gut rein.

Die große Kachelansicht wie z.B. bei Zada-Tech ab Werk hat mir einfach nicht zugesagt. Bis zur finalen Version habe ich Schriftarten und Anzeigestile vergrößert oder abgeändert. Die Schriftgrößen fügen sich nun auch zu den anderen Anzeigen im Armaturenbrett und Mittelkonsole. Mich hätte eine übergroße Zahl auch irgentwie gestörrt.

Im Gesamten ist es das Ergebnis vieler meiner innerlichen Monks. 😅

bearbeitet von PiN0YChris
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Kann von mir aus bestätigen, dass es am Bild und der Komprimierung liegt. Im Vergleich zum Bild im  ersten Post sieht man subtil wie sich Schriftart und Größe verändert haben. Meine Tests ob es für mich reicht waren teilweise etwas seltsam. Z.B. habe ich das Display am anderen Ende meines Raumes schräg aufgestellt und im 3m Abstand geschaut ob ich noch alles erkenne🤣

Dazu habe ich ausgemessen den realistisch realen Abstand und Winkel simuliert. Ein Vorteil wenn beide geräte über eine Powerbank laufen können für Dummywerte 😄

bearbeitet von PiN0YChris
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Am 21.12.2023 um 16:42 schrieb PiN0YChris:

Kann von mir aus bestätigen, dass es am Bild und der Komprimierung liegt.

Ich meinte eher im Vergleich zur Realität. Ist ja schwer abzuschätzen, vorallem wenn man nicht das gleiche Fzg. hat wie ich.

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vor 6 Stunden schrieb TigerTooth:

Ich meinte eher im Vergleich zur Realität. Ist ja schwer abzuschätzen, vorallem wenn man nicht das gleiche Fzg. hat wie ich.

Das stimmt von Bildern immer schwer abzuschätzen. Genauso auch wie jeder persönliches Field of View. Deswegen auch lange mit Projekt gewartet und mehreres angesehen. Ziemlich oft mit Mockups einfach mal ähnlich große Objekte wie Kartons an die Stellen gelegt. So wurde mir z.B. klar das für mich die erste Idee Richtung unterm Radio oder Aschenbecher nix war. Ähnlich war es mit dem OLED vorm Tacho. Das hing wiederum mit meiner natürlichen Sitz und Lenkradposition zusammen etc. Hat mich ja doch überwindung gekostet, dass nie genutze  Orig. Navi zu opfern😅

Die besten 3D-Scan, Anzeige und Messverfahren verlieren nicht selten den Realitätscheck. Das sieht man ja heute noch in den teuersten Entwicklungen.

bearbeitet von PiN0YChris
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  • 2 months later...

Zuletzt ist wenig passiert. Ein längerer Urlaub und die HU kamen dazwischen.

Ich habe die Gerade des Sensors noch mal weit anpassen müssen. Läuft ziemlich außer Spezifikation. Ich habe jetzt die Werte mit dem intern verbauten MapSensor im Idle und bei Zündung ohne laufenden Motor abgestimmt.~0,5 bar Unterschied waren genug Differenz in dem Messbereich um das Mapping anzupassen. Bis der FCD einsetzt bei 127 KPa sind wie Werte nun nah genug beieinander. Kurzzeitig streut der Messwert echt hoch aber im Mittel wirkt es gesund um ~0,4 Bar sodass ich denke das scheint zu passen. 

IMG_2306.thumb.jpg.e6cf9fccbe28868851e1b7d23b6fc228.jpg

Die anderen Sensoren sind wegen eines Fehlkaufs noch nicht dran.

Der Blitz Adapter hat "nur" ein 1/8 NP Gewinde, während die Sensoren 1/8 NPT haben. Theoretisch hätte man Gewinde aufbohren können aber wer weiß was man sich da für Undichtigkeiten später rein holt.

Vielleicht kann die ja noch einer brauchen der Defi Anzeigen nutzt.😅

Ich hab mir jetzt doch noch eine Mishimoto Platte nachgeordert...

 

bearbeitet von PiN0YChris
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Am 23.2.2024 um 21:15 schrieb PiN0YChris:

Der Blitz Adapter hat "nur" ein 1/8 NP Gewinde, während die Sensoren 1/8 NPT haben.

Also ein "NP" Gewinde kenne ich nicht. Sicher dass das nicht einfach nur ein Tippfehler ist?

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vor 1 Stunde schrieb TigerTooth:

Also ein "NP" Gewinde kenne ich nicht. Sicher dass das nicht einfach nur ein Tippfehler ist?

Das Liegt daran, dass es PT und NPT sind. Mein Fehler🙈

Im Grunde ist NPT im Durchmesser breiter und hat eine andere Gewindesteigung und Länge.

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bearbeitet von PiN0YChris
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NP verwendet z.B. Greddy bei seinen Sensoren. Hab mir damals extra einen Gewindeschneider dafür über ebay.com aus China kommen lassen, da das NPT nicht passt. Kannte es auch erst ab dem Zeitpunkt wie ich mich nach den Sensoren erkundigt hab.

 

bearbeitet von Boergy
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OK, jetzt hab ich eine Vermutung was mit "PT" gemeint sein könnte.

Diese Abkürzung könnte für Pipe Thread stehen.

Bei Rohrgewinden gibt es eigentlich nur zwei Normen:

- (Britisches )Whitworth-Rohrgewinde (oft als BSPP gekennzeichnet) gem. DIN ISO 228-1 bzw. DIN 2999

- Amerikanisches Rohrgewinde gem. ANSI B 1.20.1

 

Die gängigste Variante von ersterem wird mit einer "G" vor der Größe gekennzeichnet und ist ein gerades Gewinde.

https://www.gewindebohrer.de/de/service/gewindenormen/bspp-paralleles-whitworth-rohrgewinde-gb

 

Zweiteres wird als "NPT" + die Größe bezeichnet und ist idR kegelig.

https://www.gewindebohrer.de/de/service/technische-daten/gewindeart-npt

 

Ich denke die Sensoren von Greddy haben ein G1/8" Gewinde und es wird vermutlich gerade sein, nicht kegelig.

In dem Fall sind die Gewinde nicht kompatibel.

Ich würde im Ölfilteradapter ein M12x1,25 oder M14x1,5 Gewinde Bohren und einen Einsatz einkleben, in den ich dann das richtige Gewinde rein schneid.

Oder die vorhandenen Löcher mit 1/8" NPT Blindstopfen verschließen und neue "richtige" Gewindebohrungen an anderer Stelle machen.

bearbeitet von TigerTooth
rappeldizup
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Gewindeschneider wurde lokal nicht so leicht gefunden und ich wollte jetzt doch nicht einen noch neuen Adapter so stark modifizieren. Bestimmt findet sich mal einer der die so gebrauchen kann, weil Defi oder Greddy Sensoren genutzt werden.

Und Mishimoto sollte hoffentlich auch nicht ganz so verkehrt sein.

Aufbohren mit dem Kegelförmigen Gewinde birgt das Risiko das man eventuell es nicht ganz sauber hhinbekommt und mehr abdichten muss.

Adapter muss man auch erst besorgen und die setzen auch wieder an. Braucht mehr Platz und sind mehr stellen die mit der Zeit undicht werden können.

 

Das PT ist übrigens auch konisch  und die quasi 3. Norm...😅

 

Bei Greddy gibt es mit NPT und PT je nach Serie aber kein G😅

Edit: Gerade mal geschaut unter der selben Teilenummer schreiben manche Händler NPT aber andere und die Anleitung erwähnen PT...

Also selbst wenn man genau aufpasst bei der Bestellung kann einem das passieren.

bearbeitet von PiN0YChris
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Meine Greddy fürs Display waren definitiv PT. Wie aber schon geschrieben wurde, es kann auch NPT Sensoren geben. Ich hatte da auch lange rumgesucht bis ich dann in Japan die richtigen Angaben gefunden habe zu meinen Sensoren. Da wird leider oft viel Mist an Infos auf diversen Seiten hingeschrieben, wo dann der Sensor plötzlich 2-3 verschiedene Gewinde haben kann :ph34r:

 

Das Gewinde geht schön in Alu bohren, aber auch Edelstahl war kein Problem wie ich mir die Adapter für den SC angefertigt habe. Kernbohrung dazu müsste man im www finden. Würde aber erst das Gewinde anfertigen, wenn du den Sensor hast. Den beide bei mir hatten PT, aber unterschiedliche Anfangs- und Endurchmesser. So wäre der eine Sensor fast versenkt gewesen, der andere aber nur max 2-3 Gewindegänge geschraubt.

bearbeitet von Boergy
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Ich hatte ja schon alles zusammen. Erst jetzt kam raus dass die Gewinde anders waren. Geht auch auf meine Kappe, dass ich direkt nach Kauf nicht getestet habe sondern es verpackt gelassen habe bis man dran geht😅

 

Der neue Adapter kommt jetzt aus Portugal und ist auch schon unterwegs😬 dem Blitz werde ich so irgendwie lagern oder veräußern. Vllt wechselt man ja auch noch mal Sensoren🤣

 

Inzwischen wurde die Wideband auch schon eingeschweißt. Hat man sich jetzt für direkt vor der Hauptkat entschieden wo die Bänke zusammen kommen. Hat man zwar die Vorkats die noch rein spielen aber man hat zumindest beide Bänke. Zudem ist es ja auch erstmal nur für die Anzeige😁

 

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bearbeitet von PiN0YChris
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Am 26.2.2024 um 15:47 schrieb PiN0YChris:

Das PT ist übrigens auch konisch  und die quasi 3. Norm...😅

 

Bei Greddy gibt es mit NPT und PT je nach Serie aber kein G😅

Nein 3. "Familie" nicht, es gibt nur das Amerikanische und das Britische.

Aber beim britischen gibts beides: gerade und konisch.

 

Am 26.2.2024 um 17:45 schrieb Boergy:

Meine Greddy fürs Display waren definitiv PT.

Ich wollte eig. darauf hinaus, dass "PT" keine bekannte offizielle Bezeichnung ist.

 

Britisches Rohrgewinde:

BSPP G 1/8" (gerade)

BSPT R 1/8″ (konisch)

 

 

amerikanisches Rohrgewinde:

NPT 1/8" (konisch)

NPTF 1/8" (konisch, selbst-dichtend)

NPSC 1/8" (gerade, nur Innengewinde)

NPSF 1/8" (gerade, nur Innengewinde, selbst-dichtend)

NPSL 1/8" (gerade, für Kontermuttern)

NPSM 1/8" (gerade, für Befestigungen)

 

Diese 2 Rohrgewinde-"Familien" gibt es. Gerade bei 1/8" gibts einen Unterschied in der Steigung, weshalb sie nicht kompatibel sind. Innerhalb der Familie sind sie aber kompatibel.

 

Die fett-gedruckten an erster Stelle genannten sind die am bekanntesten Varianten der beiden Familien.

 

Ganz erklären kann ich mir noch nicht, welche dieser nun dem genannten "PT" von Greddy entspricht.

Wenn es für "Pipe thread" steht, können es alle Variante oder beide Familien sein.

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vor 23 Stunden schrieb Boergy:

Hier die Erklärung dazu, Steigung, Winkel usw.. ist anders. Alles eine Wissenschaft!

 

 

tips-120.pdf 332.08 kB · 1 download

Danke!

Jetzt haben wir die Klärung. Das ist jetzt wirklich die 3. Norm-Familie, nämlich japanisch.

Durch den 55° Flankenwinkel statt 60° trotz gleicher Steigung auch nicht kompatibel.

Japanische Normen sind bei uns kaum zu finden, deshalb kannte ich das nicht.

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