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US-Absatz Lexus & Toyota, Toyota überholt Ford auf dem Heimmarkt..


LexLuther

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Naja, Toyota Japan wird sagen: Was juckt es die amerikanischen Sequoia, wenn ein deutscher Schäferhund dran pinkelt....

Interessant wäre ja auch mal eine Statistik aus den anderen europäischen Staaten.

Gestern war ein längerer Bericht in der Stuttgarter Zeitung, darin ging es um die Einführung von Infiniti in Europa. Der Autor zog (passende) Parallelen zu Lexus, dass es nicht einfach werden würde usw. - klaro.

Unter anderem ging aus den genannten Zahlen hervor, dass in D'land zirka 15% der in Europa verkauften Lexus abgesetzt werden.

Aber ich finde, das geht am Thema vorbei, denn es ist ja nicht so, dass uns die Japaner absichtlich knapphalten und nach Lexus lechzen lassen. Ein bisschen Platz auf ihren Schiffen wäre sicher noch. - Im Gegenteil: Der deutsche, ja nicht mal der europäische Markt (RU ausgenommen) hat Lexus im Vgl. zu den dt. 'Premium'marken wirklich angenommen.

bearbeitet von kroebje
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  • 2 weeks later...

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Zulassungen März 2008

....

Die Exklusivität bleibt gewahrt ;).

Ey super, woher hast Du die Zahlen?! Letztes Mal hab ich einen Euro an die KBA gelöhnt (und dann war der SC immer noch nicht drin).

Verwurscht ich gleich in meine Tabelle ....

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lex200803ol8.jpg

Ehhh-wo-alla!!

Was sehen wir? Einen Aufschwung!! ;) Gegenüber Januar und Februar.

Und was sehen wir noch? Einen Abschwung!! ;) Gegenüber dem Vorjahr.

Insgesamt steht ganz Toyota gegen den leicht positiven Trend. Das bestätigte mir ein Toy-Lex-Verkäufer, der meinte, darum habe man die oberen Etagen in Brüssel und Köln ziemlich durchgerührt. - Keine Ahnung - davon weiß ich zu wenig.

Aber im Q1 2008 insgesamt 389 weniger Autos als 2007, das ist schon traurich. Das ist ein Minus von 33,7% - fatal für eine Marke, die sich in D'land seit fast 20 Jahren als 'premium' etablieren will. Vor zwei Jahren hieß es, "wir werden unseren Absatz bis in zwei Jahren verdoppeln" - oder so ähnlich. Damals dachten wir noch alle, OK, sollte kein Problem sein, wenn man bei knapp über null steht. Ist aber wohl doch eins.

Und dann Winterkorn, Zetsche, Reithofer usw.: Unser Augenmerk liegt klar auf Lexus .... Benchmark .... blubb blubb blubb. Diese Herren lachen sich jetzt doch in die Tasche jetzt, zumindest in Westeuropa.

Porsche und BMW hat's in den USA im März ja ziemlich gerupft, wohl auch währungsbedingt. Audi und Mercedes weiß ich nicht. Hat jemand die USA--März-Zahlen von Lexus?

Der IS-F scheint sich bemerkbar zu machen. Der Anstieg gegenüber Februar ist vermutlich die Testflotte. Oder besteht die wieder mal aus belgischen Wagen?

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lex200803ol8.jpg

Komisch, bei den Zulassungszahlen des SC, zeigt mir die Tabelle zwei verschiedene Werte an.

In der verkleinerten Ansicht steht dort 8, bei der Originalansicht sehe ich dort die Zahl 0. :lol:

bearbeitet von Gufera
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Ey super, woher hast Du die Zahlen?! Letztes Mal hab ich einen Euro an die KBA gelöhnt (und dann war der SC immer noch nicht drin).

Verwurscht ich gleich in meine Tabelle ....

z.B. von hier http://www.heise.de/autos/Keine-Osterfreud...galerien/5551/7 :thumbup:

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  • 4 weeks later...
So, hier jetzt doch noch die Februarzahlen. Ich hab dem armen KBA einen Euro überwiesen, aber sie haben nicht mehr die gleiche Statistik wie früher. Unübersichtlicher, und Autos mit Verkaufszahlen <5 nicht mehr aufgeführt. Das betrifft den SC. Aber in der AutoBild gibt's die Ergänzung fürs Excel:

lexkbafeb08lp3.jpg

Warum komm ich mir immer vor, wie der Rufer in der Wüste, wenn ich über die Jammerzahlen von Lexus schreibe? Bin ich Pessimist? Oder sind 238 Autos das übererfüllte Ziel der deutschen Lexus-Orga?

61 IS - 50% der Vorjahreszahl. Mal gucken, ob der 220d limited die Nummer wieder nach oben biegen kann. Vielleicht kommen noch zwei IS-F hinzu.

53 GS - pro Händler - wieviele? - zwei vielleicht. Dümpelt im Keller vor sich hin. Wo ist der Hybrid-Effekt?

31 LS - immerhin. Wenn Mercedes halb so viele S-Klassen verkaufte wie C-Klassen, würden sie sich sehr freuen.

90 RX - ziemliche Bremsspur. Wann soll er abgelöst werden? Dabei empfinde ich den RX noch gar nicht als 'altes' Modell.

3 SC - der Frühling kommt so sicher wie der 4,6 l-Motor. Dann schaffen sie im Mai wieder ihre 15 Stück. Lambo-Niveau; super!

Bevor der Exklusivitäts-Spruch wieder auftaucht: Man kann's auch übertreiben damit. Niedriege Verkaufszahlen sind bestimmt nicht der vorherrschende Marekting-Spruch in den Lex-Führungszirkeln.

Der Gesamtmarkt strebte im Februar 25% nach oben, Toyota ging um 11% in die Knie. Einheitsbrei in der Golfklasse, keinen Kombi z. B., der Corolla Verso und der Avensis sind seit gefühlten 40 Jahren unverändert im Programm, der Yaris ist längst out, und flotte Feger à la Scirocco oder GT muss man ausgerechnet bei VW und Opel suchen. Statt dessen einen Land Cruiser mit einem Hektoliter Hubraum und einem Bremsweg, der jenen der Titanic nur knapp unterbietet.

Vom Prius verkauften sich immerhin 250 Stück, aber was ich früher nicht wahrhaben wollte, gebe ich jetzt doch zu: ein Feigenblättchen.

Kommt Freunde, schreibt was Nettes, heitert mich auf - bevor der Heel-Verlag ein Buch über Lexus rausbringt "Aufstieg und Absturz der Nippon-Sonne".

Wir sind gespannt, ob Infiniti mit seinen 350-PS-Knallchargen besser in die Puschen kommt.

Meine Bedenken hinsichtlich der Modellpolitik von Toyota hier bei uns, hätte hier niemand besser beschreiben können, als unser Kroebje!

Klasse!!!! :thumbup:

Gruß

Gerd

bearbeitet von tantegerda
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  • 2 weeks later...

Wg. Urlaubs verspätet.

lexkbaapr08cv3.th.jpg

Frontbericht vom April: Aufschwung gegenüber dem desaströsen März, Abschwung gegenüber dem Vorjahresapril.

Damit liegt Lexus im Toyota-Trend.

März, April, Mai sind die verkaufsstärksten Monate. Bin gespannt, welche Zahlen wir in Q3 und Q4 sehen.

bearbeitet von kroebje
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  • 3 weeks later...

Alles neu macht der Meu.

So làlà. Besser als April, aber weit hinterm Mai null-sieben. Lexus durchrutscht die 6%-Delle des Gesamtmarkts genüsslich mit fünffachem Schwung (-30%). Die Sonderedition fürn IS Diesel zeichnet sich nicht ab.

Der C von MB hat ein Plus von 25% (klar, neues Teil); der 3er aus Bayern verliert ein Viertel, der A4 etwas weniger. Fiat, Jaguar und Nissan laufen zur Zeit recht gut.

Erstmals hat's den Prius erwischt: deutliches Minus für den Musterknaben.

Neulich im Autohaus gefragt, wann denn ein IS-F Vorführwagen kommt: GAR nicht. Kauft ja (hier) eh keiner, darum stellen wir uns keinen auf den Hof. Aber versuchen Sie's mal bei anderen Lexus-Händlern der Gegend. [OK, lässt sich machen :lol: ]

Lexus. Wir bleiben exklusiv.

kbalexmai08tu6.th.jpg

Korrektur der Gesamtzahl: 1482

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  • 3 weeks later...

Zum einen dies: klick. Hier liest man, dass der deutsche Automarkt noch immer im Rückwärtsgang steckt.

Und dann - heute früh im DLF: Der amerikanische Automarkt ist im Mai um 16% zürckgegangen, angeführt von den "Big Three", aber auch Toyota, Porsche, Benz und BMW haben Einbrüche von gut 10%. Dagegen in den USA leicht im Plus: Volkswagen. Bietet auch Autos unter 250 PS an, die eben etwas sparsamer sind.

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Zum einen dies: klick. Hier liest man, dass der deutsche Automarkt noch immer im Rückwärtsgang steckt.

Und dann - heute früh im DLF: Der amerikanische Automarkt ist im Mai um 16% zürckgegangen, angeführt von den "Big Three", aber auch Toyota, Porsche, Benz und BMW haben Einbrüche von gut 10%. Dagegen in den USA leicht im Plus: Volkswagen. Bietet auch Autos unter 250 PS an, die eben etwas sparsamer sind.

Die Lexus Zahlen in den USA für Juni sehen auch nicht sehr gut aus. :thumbup:

post-2072-1215003829.jpg

Gruß

Don

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Hallo,

die schlechten Zahlen erschrecken mich richtig. Ich war mal eine Zeit lang Verkäufer F&B und dann VKL F&B bei einem Toyota Händler. Da habe ich neben reichlich LC auch mindestens 3 Lexus im Monat verkauft. Meist RX, einige IS und den ein oder anderen GS 450.

Bei vielen Händlern ist der Verkauf einfach zu reaktiv strukturiert. Die warten einfach bis der Kunde in den Laden fällt. Dabei muß man gerade bei GS und RX proaktiv raus an die Front. Die Autos laufen sehr gut bei Freiberuflern. Nur die wenigsten kennen einen GS oder sind ihn mal Probe gefahren. Deshalb raus und Fahrzeuge vorführen. Audi, BMW und Daimler haben auch echte Gebietsverkäufer. Da fehlt es bei Lexus.

Wenn man als F&B Verkäufer nur Lexus macht, sollten 12 bis 15 Fahrzeuge im Monat drin sein. Ihr müßt die Leute nur aus ihren üblichen Kisten bekommen und mal in einen GS reinsetzen.

Grüße

Eric

bearbeitet von Erictrav
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Pleitegeier krallt sich Autohändler

VON FLORIAN BRÜCKNER (FR, vom 23.06.08)

Draußen reiht sich ein Neuwagen an den anderen, drinnen schreitet der Kunde durch einen lichtdurchfluteten Glaspalast. So oder so ähnlich sieht es heute in vielen Autohäusern aus. Doch das ist nur die glänzende Fassade, hinter den Kulissen sieht die Lage vieler Autohäuser düster aus, geht es oft um alles oder nichts.

"Über vielen Autohäusern kreist der Pleitegeier nicht nur, er ist längst im Sturzflug", sagt Uwe Röhrig. Und der Chef der Beratungsfirma International Car Concept übertreibt damit keineswegs. Zwar stagniert die Zahl der insolvent gegangenen Unternehmen laut einer Studie der Beratungsfirma Dekra Consulting - doch das Niveau bleibt unverändert hoch. Knapp 1100 Betriebe waren 2007 zahlungsunfähig. Noch dazu waren laut Dekra 27 Prozent der Autohändler in ihrer Existenz gefährdet - im Jahr 2000 waren es gerade einmal zwölf Prozent gewesen.

Kein Wunder, liegt die Umsatzrendite in der Branche inzwischen doch nur noch im Schnitt bei 0,1 Prozent. "Davon kann ein Autohaus kaum existieren, gut leben kann man nur bei einer Umsatzrendite von zwei Prozent", sagt Röhrig. Damit nicht genug: "50 bis 60 Prozent der deutschen Autohändler liegen wohl noch darunter", ergänzt Dekra-Consulting-Spezialist Wolfgang Schanz. Deswegen ist der Autohandel inzwischen für viele Unternehmen zum Zuschussgeschäft geworden. "Es geht an die Substanz", sagt Berater Röhrig. Soll heißen: Erst ans Eigenkapital, dann an Kredite - bis gar nichts mehr geht. Laut Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) haben zwei Drittel der Händler 2007 rote Zahlen geschrieben - wobei es kleine wie große gleichermaßen trifft.

Dass die Rendite der Händler seit Jahren in den Keller geht, ist für Fachleute wie Professor Wolfgang Meinig, Leiter der Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) an der Universität Bamberg, ein Skandal. Insbesondere deshalb, weil viele Autohersteller gute Zahlen einfahren - bei BMW etwa lag die Umsatzrendite im ersten Quartal 2008 im Automobilbereich bei 4,4 Prozent. Und mit Blick in die Zukunft peilt BMW bis zu zehn Prozent an. "Da muss man dann die Frage stellen: Wo bleiben dabei die Händler?", sagt Meinig. Die kommen zunehmend unter die Räder - und mit ihr auch viele Beschäftigte. In der Bild-Zeitung warnte der Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK) jüngst, dass 40 000 Jobs auf dem Spiel stehen könnten, wenn sich der Abwärtstrend fortsetze. Fundierter Weckruf oder Lobby-Getöse? Die Antwort ist nicht einfach. Zwar teilen Experten und Verbände wie etwa der ZDK nicht unbedingt das Horrorszenario des BVfK, klar ist aber, dass sich der Jobabbau der vergangenen Jahre fortsetzen dürfte - waren vor zehn Jahren noch 538 000 Menschen im Kfz-Gewerbe beschäftigt, sind es heute 468 000 in 40 000 Betrieben.

Die Malaise des Autohandels hat viele Gründe. Maßgeblich ist vor allem die Kaufzurückhaltung der Kunden. So wurden im Mai sechs Prozent weniger Autos zugelassen als im gleichen Monat des Vorjahres. Und dieser Trend dürfte sich im zweiten Halbjahr weiter fortsetzen, wofür Fachleute die hohen Spritpreise und die Diskussionen etwa über eine CO2-Besteuerung verantwortlich machen. Die Branche leidet also unter schlechten Rahmenbedingungen, wobei ihre Krise auch hausgemacht ist - und nach Ansicht von Meinig viel mit dem Streben der Autohersteller nach möglichst hohen Marktanteilen zu tun hat.

Folge: Ein Drittel aller Neuzulassungen werden über Autovermietungen, Firmen-Flotten oder Leasing-Geschäfte in den Markt gedrückt - und nach kurzer Zeit stehen sie als junger Gebrauchtwagen auf dem Hof der Autohändler. "Und dann ist es schwer, einen Kunden zu überzeugen, stattdessen einen teurerenNeuwagen zu kaufen", so Meinig. Also werden deftige Rabatte fällig.

Dass mancher Autohändler um die Existenz kämpft, hat aber auch mit Missmanagement zu tun. So habe sich, sagt Dekra-Berater Schanz, mancher Händler im Zuge der Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) mit einer Mehr-Marken-Strategie verhoben. Mehr Marken bedeuteten nicht unbedingt mehr Gewinn, sondern auch höhere Kosten und hausinterne Konkurrenz. Zudem, bemängeln viele Experten, drehe sich die Branche zu sehr ums Produkt statt um den Kunden.

Dass das Kfz-Gewerbe 2008 schon die Talsohle erreicht, glaubt Professor Meinig nicht: "Da werden wohl noch schlimmere Jahre folgen." Darauf hat sich ein Teil der Branche eingestellt - und ist auf Einkaufstour quer durch die Republik gegangen. "Das Gewerbe durchläuft eine schleichende Marktbereinigung", sagt Dekra-Fachmann Schanz, wobei Verbrauchern dadurch keine Nachteile entstünden. Die Zeit der die Preise diktierenden Exklusiv-Händler sei vorbei. Dafür muss König Kunde mit einem sich ausdünnenden Händlernetz leben - im Gegenzug kann er dicke Preisnachlässe einfahren, für die am Ende aber wohl sein Autohändler blechen muss.

Leserbrief dazu:

Ich habe schon seit Jahren den Eindruck, dass der Kunde in Autohäusern eher stört. Ein ordentliches Budget in der Tasche durfte ich mir meinen Dienstwagen vor einigen Jahren selbst aussuchen. Also ab ins Autohaus, alle deutschen Marken abklappern. Ich hatte ganz konkrete Vorstellungen über Motorisierung, Ausstattung, Farbe etc., kam gut vorbereitet, im Businessanzug. Keiner der Verkäufer sprach mich von sich aus an, keiner interessierte sich im von mir angeleierten Verkaufsgespräch für meine Vorstellungen. Alle versuchten, ihre Ladenhüter an die Frau zu bringen. Erst ein überdeutlicher Hinweis, dass es um einen repräsentativen Dienstwagen für einen Ingenieur (mich) ginge, förderte so was wie Aufmerksamkeit zutage. Im Privaten dasselbe. Ewig der Versuch, eine rollende Einkaufstasche zu verkaufen. Frau sein heißt aber nicht unbedingt, dass man eine rollende Knutschkugel mit extra Schminkfach möchte.

Bei entsprechenden Rabatten würde ich gerne auf Autohäuser verzichten, den Wagen beim Hersteller Probefahren und anschließend im Internet ordern. Diese Verkäufer braucht wirklich niemand. Männern in meinem Bekanntenkreis ging es übrigens nicht viel besser.

Carola Lammich, Mannheim

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Hallo!

Ich habe diesen Thread durchgelesen und wie vor langer Zeit einmal gewünscht die Zulassungszahlen für 2006 zusammengesucht.

Downloads der Zulassungen 2006.

Übertragen müsst Ihr das aber selber.

Ach, und hallo. :g:

Viel Spaß,

B. Hilbig

bearbeitet von B.Hilbig
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Hallo!

Ich habe diesen Thread durchgelesen und wie vor langer Zeit einmal gewünscht die Zulassungszahlen für 2006 zusammengesucht.

Downloads der Zulassungen 2006.

Übertragen müsst Ihr das aber selber.

Ach, und hallo. :lol:

Viel Spaß,

B. Hilbig

Hallo Herr Hilbig, gelungener Einstand!

Werd mich dieser Tage mal dranmachen und die Daten ins Excel übernehmen. Man dankt!

kroebje

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So - heute mit zwei Neuerungen: erstens den Junizahlen, zweitens dem kompletten Jahr 2006 (hatte ich bisher erst ab August; Dank hier an B.Hilbig).

Am jetzt kompletten Jahr 2006 sieht man, wo Lexus mal stand: 5.200 Fahrzeuge im ganzen Jahr. Wenn man genauer hinschaut, dann zeigt sich, dass das erste Halbjahr stets bessere Zahlen bringt als das zweite. Fürs laufende Jahr würde das bedeuten, dass es in der Summe 3.500 vermutlich nicht übersteigen wird. Gegenüber 2006 wäre das Verlust von 1.700 Fahrzeugen oder 32%. Ein Drittel ist weg! Wo sind die hehren Wachstumsziele?

Toyota insgesamt hat im Vgl. zum Vorjahr 19% verloren, sogar der lange gut laufende Prius hat ins Minus gedreht - unverständlich angesichts der bekannten (Stimmungs)-Lage.

ALLE Lexus-Hybriden müssten doch gehen wie geschnitten Brot. Vermutlich nimmt man gar nicht wahr, dass es Hybriden sind, weil die großen, schweren Wagenklassen, in denen Lexus seinen Hybrid werkeln lässt, insgesamt unter Druck geraten sind. Neue V8-Diesel anderer Marken sieht man dieser Tage ebenfalls eher im Schaufenster denn auf den Alleen und den BABs.

Nein: Bei den Minis läuft der Laden: Smart hat ein Plus von 40% - vierzig!! Twingo 30, usw.

Prozentual hat bei Lexus der IS am meisten eingebüßt. Versteh ich nicht, vielleicht könnte man argumentieren, dass er das gängige Bild von Lexus als luxuriöser Üppigkeit noch am wenigsten bedient. Vor diesem Hintergrund wird es ein Baby-Lexus auf Golf/A3-Ebene NOCH viel schwerer haben.

70% der Lexus werden geschäftlich zugelassen. Ich wüsste gerne, wieviele davon auf Lexus selbst zugelassen sind. In freie Unternehmerhand gehen wg. der unattraktiven Toy/Lex-Leasingraten vermutlich nur wenige. Wie bei Fiat und Ssangyong stehen die Wagen 8 Monate auf den Hof und werden dann mit ordentlich Abschlag ins gelangweilte Volk geschubst.

Bei mobile.de finden sich zur Zeit zirka 250 gebrauchte GS-Modelle der aktuellen Generation. Das entspricht fast einem 6-Monats-Neuwagen-Kontingent. Ich weiß nicht, ob das das übliche Verhältnis zwischen Neu-und Gebrauchtwagen ist, aber den Händlern stehen die Lexen schon mächtig auf den Füßen, und das bedeutet, dass für künfige private Gebrauchtkäufer der Tisch in den kommenden Jahren reich gedeckt sein wird.

Und gegen Ende des Jahres wird's die ersten IS 220d unter 20.000 Euro geben (die aber keiner haben will, der sich auskennt; siehe Mängelreport hier im Forum; und dass der Lexus-Langzeitsupport für die Katz' ist, das hat sich inzwischen über unseren kleinen Kreis hinaus herumgesprochen).

Also, wenn ein Verkäufer wirklich GUT ist, dann schlägt er zur Zeit mehr Audis und Mercedes los als sonstwas. WIR "EinmalLexus-ImmerLexus"-Leute mögen über GLK und Q5 die Nase rümpfen, aber die Kisten werden Absatz finden ohne Ende - und Lexus steht draußen vor dem Zaun und reibt sich die Augen.

Prost - aufs zweite Halbjahr. Es kann nur besser werden. :scared:

kbalexjuni2008qs0.jpg

bearbeitet von kroebje
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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

genau. und dann kommen die chinesen und kaufen die bankrotten us-hersteller auf und dann haben die den fuss da drüben schneller in der tür als die selbst dachten.

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