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Batterie war leer !


gm1970

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@williz

Ja so war das ja eigentlich auch von mir gemeint, dass man das als Fahrer selbst nachrüstet :g:

Lexus selbst wird das nicht machen denk ich.

mfG. Thoddy

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Hi

Dein Link funktioniert leider immer noch nicht.

EDIT: Geht bei mir nach 3-4 mal klicken ohne Fehlermeldung

Grüße

Tigertron

hab den link jetz nochmals geändert, funktioniert einigemale und dann mal wieder nicht. keine ahnung was das ist. bitte im zweifelsfall den link von "gufera" verwenden!

lg

williz

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hab den link jetz nochmals geändert, funktioniert einigemale und dann mal wieder nicht. keine ahnung was das ist. bitte im zweifelsfall den link von "gufera" verwenden!

lg

williz

Hallo Williz,

wenn Du wieder einmal ein Artikel von Conrad hier ins Forum verlinken willst, dann kannst Du das, indem Du rechts neben der Artikelbeschreibung unter Extras die Schaltfläche "Link auf diesen Artikel " anklickst, und die dort angegebene Adresse hier ins Forum verlinkst. :g:

bearbeitet von Gufera
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Da gibts gleich noch was zur Überwachung :g:

SPANNUNGSMESSER APM 1

Ich überlege gerade ob das überhaupt was bringt?

Das Ding schreit ja nicht wenn die Zündung aus ist, oder?

Da kann ich doch gleich auf Ready schalten und dann passiert bestimmt nix :g:

bearbeitet von Perry2000
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Da gibts gleich noch was zur Überwachung :thumbup:

SPANNUNGSMESSER APM 1

Ich überlege gerade ob das überhaupt was bringt?

Das Ding schreit ja nicht wenn die Zündung aus ist, oder?

Da kann ich doch gleich auf Ready schalten und dann passiert bestimmt nix :thumbup:

Das lässt sich leicht beheben, in dem man das Gerät auf Dauerplus hängt. die Frage ist nur, wieviel Strom dieses Gerät frisst. Ist dann schon wieder ein Gerät mehr, das bei stehendem Fahrzeug heimlich von der Batterie Strom saugt. wäre ja oberpeinlich wenn man schlussendlich wegen diesem Zusatzgerät stehen bleiben würde. :naughty: :whistling:

edit:

Man kann natürlich das Messgerät auch so anhängen, dass es erst Strom bekommt, wenn der Zündschlüssel auf ACC gedreht wird.

bearbeitet von Gufera
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@All

Wenn ich die letzten Beiträge richtig interpretiert habe, sollte man also nicht nur der Starterbatterie eine gewisse Aufmerksamkeit schenken? Denn wenn die Hybrid-Batterie down ist, kann der Benzinmotor nicht mehr gestartet werden und dann läuft meiner Meinung nach gar nichts mehr. Da hilft denn auch kein Überbrücken .... ?? Ob da Scangauge eine Hilfe ist?

Bernhard, der nur noch 48 Stunden warten muss, bis er endlich sagen kann: Mein ist der LEXUS.

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Ich glaube um die Antriebsbatterie braucht man sich nicht wirklich sorgen machen zu müssen. Da hat Toyota/Lexus schon dafür gesorgt, dass die nicht zu stark entladen wird. Ich bin ja jetzt schon etwa seit 6 Jahren in Priusforen unterwegs und mir ist bisher kein Fall bekannt, wo die Antriebsbatterie so stark entladen wurde, dass das Fahrzeug nicht mehr startete. Von tiefentladenen 12V-Batterien gabs aber schon etliche Berichte. Sowohl beim alten, wie auch beim neuen Prius und wie man hier sieht auch beim RX400h. Oftmal halt, weil man irgend ein Stromverbraucher noch eingeschaltet hatte. Licht, Radio,....usw

Grüsse

Fabio

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Hallo Williz

Wo hast Du das Teil denn verbaut?

:tooth:

Bringt das als Überwachung was?

ich hab das ding zur spannungsüberwachung in meinem haflinger eingebaut. im hafi gibt’s standheitzung, freisprechanlage, sitzheitzung an den vordersitzen, der fahrer recarositz hat für den sommer eine ventilation ja und dann licht am tag. wenn dann die batterie nicht die optimale spannung hat schaft der starter nicht das starten des aufgemotzten motors. Ich muß daher trachten, daß die batteriespannung nicht unter 12,5 volt abfällt.

ich fahr morgen sowieso bei conrad vorbei und schau mir den neuen thermometer an, insbesondere ob es den unterspannungsalarm gibt. wenn ja kauf ich so ein ding und probiere es im lexus aus.

generell kann ich nur vor zu großen erwartungen bei der verwendung einer grösseren batterie warnen. Ich vermute, daß die aufladung der 80Ah batterie wesentlich länger dauern wird als die ladung der 45Ah batterie da die ladeelektronik normalerweise eine ladestrombegrenzung hat um die lebensdauer der batterie zu optimieren. wenn nun die 80Ah batterie mit dem maximalen ladestrom der für die 45Ah batterievorgesehen ist geladen wird, vermute ich, daß die ladezeit für die 80Ah batterie bis doppeld so lange sein wird.

wenn nun das problem darin liegt, daß nach einer starken entladung (zb. standheitzungbetrieb für eine stunde) nur kurz (zb. 20min) gefahren wird hilft auch die 80Ah batterie so gut wie nichts.

eigentlich gibt es für dieses problem nur eine wirkliche abhilfe. auf yachten ist das ein problem mit dem man ständig konfrontiert wird. hier hat sich die verwendung von getrennten batterien für die stromversorgung von kühlschrank, funkgerät, stereoanlage, beleuchtung usw. und motorstarten bewährt.

bie batterien sind durch dioden getrennt/isoliert. Bei der entladung der versorgungsbatterien bleibt die startbatterie völlig unangetastet, dh. auch wenn die versorgungsbatterien völlig entladen werden kann der motor mit der startbatterie gestartet werden.

wenn der generator läuft werden start- und versorgungsbatterien gemeinsam über die dioden geladen.

so was werden die autobauer sicherlich zukünftig auch machen.

wir könnten so was natürlich auch machen mit einer kleinen batterie im kofferaum, angeschlossen an der dortigen 12V steckdose. die batterie wird über eine trenn diode geladen, wenn dann die zündung ausgeschalltet wird (=keine ladung) kann durch die diode kein strom an die verbaucher aus der zusatzbatterie fließen. wenn nun die startbatterie zu wenig spannung hat legt man einen kleinen schalter im kofferaum um (überbrückt die diode) und schon kann wieder gestartet werden, danach schalter wieder ausschalten.

na was haltet ihr davon?

Lg

willi

ps.: @gufera: danke für den conrad link tip!

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@williz,

Das mit der Trenndiode finde ich ein sehr guter Denkansatz, der sich lohnt weiter zu verfolgen. :thumbup:

Hier und hier gibt es noch etwas, um den Wissensdurst zu stillen.

Zur Batterie mit größerer Kapazität, will ich nur soviel sagen: Die Batterie folgt dem Überlauf-Prinzip, soll heißen wenn sie voll ist, ist sie einfach unweigerlich voll und sie wird nicht mehr geladen. Eine Badewanne kannst Du auch nicht mehr als Füllen!

Das heißt wenn Du eine Batterie Mit 45Ah hast, und Du ihr, sagen wir mal, 30Ah durch Radio hören entziehst, bleiben noch 15Ah übrig, was dann vielleicht nicht mehr reicht um das Auto zu Starten, da die Spannung parallel zur Kapazität auch zusammen gefallen ist.

Bei einer Batterie mit 70Ah bleiben bei diesem Beispiel noch 40Ah übrig, was dann noch reicht um das Fahrzeug zum Starten.

Bei der nächsten längeren Fahrt werden die fehlenden 30-40Ah schon irgendwann aufgeladen.

In der Zeit wo der Inverter munter die große Batterie bis zu ihrer vollen Kapazität auflädt, wäre er zur gleichen Zeit bei der kleinen Batterie nur noch auf Erhaltungsmodus, da die Batterie schon längst wieder voll ist. Das bedeutet das ich bei der kleinen Batterie ein Ladezeit-Verlust habe.

Als Vergleich: wenn ich eine Badewanne mit 300 Liter Inhalt habe und bei gefüllter Wanne lasse ich immer etwas mehr Wasser hineinlaufen als unten raus, dann bleibt sie immer randvoll. Aber wenn ich jetzt einmal in kurzer Zeit 150 Liter unten raus lasse, kann ich immer noch weiter baden ohne dass ich gleich in der Wanne frieren muss, denn sie wird sich nach dem schließen des Abflusspfropfen schon wieder füllen, und es waren jederzeit noch mindestens 150 Liter zum Baden da.

Und jetzt mach das Ganze mal mit einer 180 Liter Badewanne. :tooth:

Du kannst bei der kleinen Badewanne machen was Du willst, aber mehr als 180 Liter Reserve hast Du nie. B)

edit:

Zitat von der Firma Banner Batterien:

"Mögliche Ursachen für ein Batterieproblem sind z.b.Unterdimensionierung (der Batterie): durch zu geringe Batteriekapazität. Dies führt zu starker Zyklisierung und damit zur Schädigung der Batterie. Das trifft auch zu, wenn nachträglich eingebaute Anlagen (HiFi, Mobiltelefon, Standheizung!) zu viel Strom verbrauchen."

P.S.

Unser 4 Jahre alter Land Cruiser, mit 3 Liter Dieselmotor, hat zwei Starterbatterien mit je 100Ah = total 200Ah :blink:

bearbeitet von Gufera
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wir könnten so was natürlich auch machen mit einer kleinen batterie im kofferaum, angeschlossen an der dortigen 12V steckdose. die batterie wird über eine trenn diode geladen, wenn dann die zündung ausgeschalltet wird (=keine ladung) kann durch die diode kein strom an die verbaucher aus der zusatzbatterie fließen. wenn nun die startbatterie zu wenig spannung hat legt man einen kleinen schalter im kofferaum um (überbrückt die diode) und schon kann wieder gestartet werden, danach schalter wieder ausschalten.

na was haltet ihr davon?

Lg

willi

ps.: @gufera: danke für den conrad link tip!

Warum so 'kompliziert'? Es braucht doch keine Dioden und Schalter. Einfach einen Zusatzakku dabei haben und bei Bedarf in die 12-Volt-Steckdose im Kofferraum einstecken ....... Oder mache ich hier einen Überlegungsfehler?

Bernhard

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Warum so 'kompliziert'? Es braucht doch keine Dioden und Schalter. Einfach einen Zusatzakku dabei haben und bei Bedarf in die 12-Volt-Steckdose im Kofferraum einstecken ....... Oder mache ich hier einen Überlegungsfehler?

Bernhard

Ja das ist schon richtig was Du sagst, aber williz ist eben ein Perfektionist, und möchte die Batterie so ans Bordnetz anhängen, dass sie gleichzeitig mit der Starterbatterie aufgeladen wird.

Das wäre natürlich schon nicht schlecht, da eine Batterie etwa eine Selbstentladung von 0,5% pro Tag hat.

Würde heißen, dass die Batterie nach spätestens 200 Tage absolut flach ist. :tooth:

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Ja das ist schon richtig was Du sagst, aber williz ist eben ein Perfektionist, und möchte die Batterie so ans Bordnetz anhängen, dass sie gleichzeitig mit der Starterbatterie aufgeladen wird.

Das wäre natürlich schon nicht schlecht, da eine Batterie etwa eine Selbstentladung von 0,5% pro Tag hat.

Würde heißen, dass die Batterie nach spätestens 200 Tage absolut flach ist. :(

...... man kann immer etwas lernen :tooth:

Bernhard

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@williz,

Zur Batterie mit größerer Kapazität, will ich nur soviel sagen: Die Batterie folgt dem Überlauf-Prinzip, soll heißen wenn sie voll ist, ist sie einfach unweigerlich voll und sie wird nicht mehr geladen. Eine Badewanne kannst Du auch nicht mehr als Füllen!

hast schon recht! deine überlegung gilt aber nur für den ladezyklus bei dem die 80Ah batterie vollgeladen wird.

ich meinte, dass diejenigen unter uns die wirklich meist kurzstrecken fahren vorsichtig sein sollen.

zb.: man schaltet seine standheitzung am morgen ein, sagen wir mal eine halbe stunde und ca. 20-25 AH sind verbraucht, dann folgt fahrt ins büro mit ca. 30 minuten (bei einer maximalen ladung von sagen wir 20 ampere/stunde schaffen wir so nur 10Ah nachladung) am abend zum nachhausefahren wieder 30 minuten standheitzung und 30 minuten nachhause und am nächsten morgen läuft zwar noch die standheitzung aber zum starten reicht es nicht mehr.

wenn du dieses beispiel mit einer 80Ah batterie machst kannst du max. 1 bis 2 tage länger starten aber dann ist es auch aus.

für diejenigen unter uns die lange fahrdistanzen haben (ich fahre zb. in der regel 1 stunde wenn ich mich ins auto setze) ist die stärkere batterie eine gute lösung muss aber gleichzeitig sagen, dass meine batterie totalentladungen (bis auf die sache mit der alarmanlage) eigentlich selbst verschuldet waren. normalerweise hab ich trotz standheitzung keine probleme. für solche ausnahmefälle möchte ich dann nicht auf den automobilclub warten müssen sondern zum kofferaum gehen und kurznachladen (die startbatterie natürlich!) und ab gehts.

lg

willi

ps.: dieses thema ist nicht RX400 spezifisch. die A-Classe meiner tochter (servolenkung, bremsservo, elektrohydraulische automatik, klimaanlage laufen alle auf dem 12V bordnetz und sie hat schon häufiger starthilfe gebraucht als ich und was noch unangenehmer ist solange die bordspannung nicht, ich glaube 12,5volt erreicht, geht kein ESP, ABS, ASR und daher alles nur im notlaufbetrieb, dh. maximalgeschwindikeit 40kmh und das ganze dauert dann so zwischen 10 bis 15 minuten.

pps.: auf segelyachten ist das thema elektrische energie ein alter dauerbrenner. da kannst du 500 oder auch 1000Ah einbauen (das sind dann richtige batteriebänke) aber auch die gehen rasch zur neige wenn du nur genügend verbraucher drannhängst und denn motor nicht brauchst weil zum glück guter wind zum segeln ist.

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  • 3 weeks later...

Ich habe jetzt mal so ein Dings bei Conrad bestellt:

Zuerst habe ich das Teil mal aufgeschraubt und den Aussensensor abgeschnitten :scared:

Dann eingebaut und ganz gespannt auf die Batteriespannung geachtet :)

Nach 6 Tagen in der Garage liegt die Spannung im ACC Modus bei 11.6 Volt.

pict0187xu3.th.jpg

Zündung und Licht ein (Licht war auf Auto) und schwupppss sind nur noch 11 Volt vorhanden :)

pict0188rh7.th.jpg

Aber anscheinend reicht das um dass System zu Booten :lol:

Jedes mal wenn der Thermometer Strom bekommt, Piiiiipt das Ding extrem laut :) :D :thumbup: :thumbup:

Allllllsooo: Aufschrauben, Durchschneiden, Zuschrauben :scared: :thumbup:

Schööön ruhig jetzt :thumbup: :lol:

Wenn Ready steht liegt die Spannung anfangs bei 13.7 Volt und sinkt dann mit der Zeit (ca. 20 Min.) bis ca. 13.2 Volt ab.

Bei eingeschaltetem Licht bleibt die Spannung bei ca. 13.6 Volt stehen.

Es ist übrigens keine Schwankung festzustellen wenn z. B. ein weiterer Verbraucher eingeschaltet wird ( Audio, Fenster, usw.).

pict0189mj1.th.jpg

So, hoffe das hilft etwas dem Startbatterieproblem auf die Schliche zu kommen :D

Es ist übrigens kein Spannungsalarm einstellbar :thumbup:

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  • 2 weeks later...
Ich habe jetzt mal so ein Dings bei Conrad bestellt:

Zuerst habe ich das Teil mal aufgeschraubt und den Aussensensor abgeschnitten :)

Dann eingebaut und ganz gespannt auf die Batteriespannung geachtet :worthy:

Nach 6 Tagen in der Garage liegt die Spannung im ACC Modus bei 11.6 Volt.

pict0187xu3.th.jpg

Zündung und Licht ein (Licht war auf Auto) und schwupppss sind nur noch 11 Volt vorhanden :)

pict0188rh7.th.jpg

Aber anscheinend reicht das um dass System zu Booten :respect:

Jedes mal wenn der Thermometer Strom bekommt, Piiiiipt das Ding extrem laut :thumbup: :worthy: :respect: :respect:

Allllllsooo: Aufschrauben, Durchschneiden, Zuschrauben :worthy: :worthy:

Schööön ruhig jetzt :respect: :thumbup:

Wenn Ready steht liegt die Spannung anfangs bei 13.7 Volt und sinkt dann mit der Zeit (ca. 20 Min.) bis ca. 13.2 Volt ab.

Bei eingeschaltetem Licht bleibt die Spannung bei ca. 13.6 Volt stehen.

Es ist übrigens keine Schwankung festzustellen wenn z. B. ein weiterer Verbraucher eingeschaltet wird ( Audio, Fenster, usw.).

pict0189mj1.th.jpg

So, hoffe das hilft etwas dem Startbatterieproblem auf die Schliche zu kommen :worthy:

Es ist übrigens kein Spannungsalarm einstellbar :respect:

also ich beobachte jetzt das spannungsverhalten (ladespannung und ruhespannung der 12V batterie ständig mit dem scanngage II.

die ladespannung liegt ständig bei 13,9V. das bedeutet, dass die 12V batterie NIE voll aufgeladen wird. die ladespannung für eine vollladung müsste bei 14,5V liegen. dh. unsere vermutung, dass auch hier toyota um die lebensdauer der batterie zu verlängern die batterie nur zu max. 70-80% auflädt dürfte richtig sein.

heute hatte ich wieder mal den fall, dass die batterie durch einige male auto mit offener heckklappe stehen gelassen wurde (dadurch blieb die innenbeleuchtung an) die spannung der 12V batterie auf 9,3 V abgesunken ist. auto konnte daher nicht gestartet werden. die spannung musste durch anschliessen einer externen 12V quelle auf über 12,5 V angehoben werden, erst dann konnte gestartet werden (ready).

hier noch die spannungswerte für den entsprechenden ladezustand der 12V batterie:

12,72 - 12,60 V 100% Ladezustand

12,54 - 12,42 V 75% Ladezustand

12,36 - 12,24 V 50% Ladezustand

werte bei ruhezustand dh. ohne ladung also messen bei nur eingeschalteter zündung aber OHNE ready im display also nicht starten.

lg

willi

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hab jetzt mal folgenden versuch gemacht:

12 V batterie mit ladegerät vollgeladen und gemessen. maximale ladespannung 14,5V danach ruhespannung 12,8V also batterie 100% voll.

danach ca. 3 stunden mit dem auto gefahren, permanente ladespannung 13,9V, danach ruhespannung 12,4 bis 12,5V. dh. also nur 75% der vollen ladung von 45Ah stehen zur verfügung.

oder mit anderen worten unser RX 400 lädt NIE seine 12V batterie voll auf und daher ist die 12V batterie auch so schnell lehr.

also es liegt nicht nur an den verbrauchern im auto und der relativ kleinen batterie sondern auch an der konstruktionsbedingten NICHT VOLLADUNG der 12V batterie.

könnte mal jemand der auch ein scanngage oder ein anderes voltmeter angeschlossen hat meine messungen überprüfen? könnte ja sein, dass mein auto eine make hat.

lg

willi

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Hallo williz!!!

nun habe ich vor zwei tagen auch die erfahrung machen müssen: Batterie leer!!!

mit den selben problemen wie du hattest: alarmanlage knnte nurmehr "blöken".....tot.

ich möchte deine lösung mit der zusatzbatterie im kofferraum realisieren - welche batterie hast du wo gekauft?

sollte jemand eine einbauidee für die trenndiode haben, bitte schreiben!!

lg

günter p.

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Hi !

Habe mir vor 4 Wochen einen rx 400h :naughty: (Auslieferung September ?) bestellt und lese nun im Forum über die wichtigen Dinge des Lexusfahrens :rolleyes: ! Danke für die vielen Tipps !

Da ich auch eine Standheizung mitbestellt habe, möchte gerne wissen, ob jemand eine stärkere Batterie hat einbauen lassen ? (gibt?s ja laut Forum bei Banner)...und welche Erfahrungen damit gemacht wurden ?

lorenz (lenci7)

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Hi !

Habe mir vor 4 Wochen einen rx 400h ;) (Auslieferung September ?) bestellt und lese nun im Forum über die wichtigen Dinge des Lexusfahrens :rolleyes: ! Danke für die vielen Tipps !

lorenz (lenci7)

Herzlich Willkommen im LOC :ph34r:

Vielleicht möchtest Du Dich kurz vorstellen in der Rubrik allgemeine Themen -> 'das bin ich'

Grüße

gwen

bearbeitet von gwen
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hab jetzt mal folgenden versuch gemacht:

12 V batterie mit ladegerät vollgeladen und gemessen. maximale ladespannung 14,5V danach ruhespannung 12,8V also batterie 100% voll.

danach ca. 3 stunden mit dem auto gefahren, permanente ladespannung 13,9V, danach ruhespannung 12,4 bis 12,5V. dh. also nur 75% der vollen ladung von 45Ah stehen zur verfügung.

oder mit anderen worten unser RX 400 lädt NIE seine 12V batterie voll auf und daher ist die 12V batterie auch so schnell lehr.

also es liegt nicht nur an den verbrauchern im auto und der relativ kleinen batterie sondern auch an der konstruktionsbedingten NICHT VOLLADUNG der 12V batterie.

könnte mal jemand der auch ein scanngage oder ein anderes voltmeter angeschlossen hat meine messungen überprüfen? könnte ja sein, dass mein auto eine make hat.

lg

willi

habe nun heute bei einem weiteren RX400 die ladespannung gemessen und die ist so wie bei meinem RX 13,8V.

die batteriespannung (ohne ladung mit innenlicht an) liegt bei 11,5V !!!!! das ist extrem wenig und kein wunder wenn nun ein oder mehrere verbraucher eine halbe stunde eingeschaltet sind oder das auto einige tage geparkt ist wird die spannung unter 11V sinken und dann ist mit dem starten sense.

dh. aber auch wir haben es mit einer konstruktionsbedingten sache zu tun die ich mit meiner lexus werkstätte besprechen werde.

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Ja ich hatte das auch geschrieben mit den 13,6 V Ladespannung (kann das also bestätigen).

So wie es aussieht sinkt die Spannung sogar mit der Zeit weiter ab.

Zumindest wird mir das angezeigt :tooth:

Bin gespannt was Deine Leute dazu sagen....

Könnte mal jemand ein Bild von der zusätzlichen Batterie im Kofferraum machen?

Welche Kabel braucht es damit im Notfall Strom dazugegeben werden kann?

Eine Bezugsstelle, oder Artikelnummer wäre auch nicht schlecht.

Dankeschööön :tooth:

bearbeitet von Perry2000
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So, hier die schon vor längerer Zeit gewünschten Bilder meiner Starthilfe, war angenehm überrascht wieviel seit meinem letzten login geschrieben wurde, hatte leider die letzten Wochen wenig Zeit reinzuschauen:

post-2442-1184311415_thumb.jpgpost-2442-1184311488_thumb.jpg

Es handelt sich um einen 24Ah Bleigel-Akku, aus einer USV, welcher ab und zu durch hineinstecken in die Bordsteckdose während der Fahrt geladen wird, ohne Schalter und Trenndiode. Interessant wäre es herauszufinden, wieviel man Richtung kleinerer Kapazität, z.B. 1,2 Ah Akku aus dem Modellbau, gehen kann. Oder ob gar 8 x 1,5V Mignonbatterien reichen würden? Diese werden aber höchstwahrscheinlich nicht den notwendigen Strom zur Verfügung stellen. Den habe ich noch nicht gemessen.

Gruß Monitor

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Es handelt sich um einen 24Ah Bleigel-Akku, aus einer USV, welcher ab und zu durch hineinstecken in die Bordsteckdose während der Fahrt geladen wird, ohne Schalter und Trenndiode. Interessant wäre es herauszufinden, wieviel man Richtung kleinerer Kapazität, z.B. 1,2 Ah Akku aus dem Modellbau, gehen kann. Oder ob gar 8 x 1,5V Mignonbatterien reichen würden? Diese werden aber höchstwahrscheinlich nicht den notwendigen Strom zur Verfügung stellen. Den habe ich noch nicht gemessen.

Gruß Monitor

zuerst noch was zu den messungen:

wir haben nun auch messwerte von einem RX400 modell2007.

diese zeigen im gegensatz zu den messungen der beiden RX modell2006 (die übrigens etwa gleich alt sind) eine deutlich höhere batterie spannung ohne ladung an und zwar:

ladespannung 13,8V (so wie bei den 2006er modellen)

batteriespannung ohne ladung 12,8V (bei den 2006er modellen waren es nur 12-12,4V)

diese ergebnisse deuten auf deutlich alternde batterien in den 2006er modellen hin.

ja und ich muss meine vermutung betreffend zu niedrige ladespannung (hatte ja die meinung vertreten, dass die ladespannung bei 14,5V liegen sollte) revidieren.

bei allen modernen autos bei denen ich messungen vorgenommen habe (mercedes und VW) liegen die ladespannungen bei 13,8V des weiteren arbeiten auch moderne elektronische ladegeräte mit 13,8V und einer ausgeklügelten ladestromkurve. daran sollte es also nicht liegen.

habe diese ergebnisse mit einem batteriefachman besprochen und der meint, dass für die art der verwendung und den geschilderten problemen seiner meinung nach eine höhere batteriekapazität empfehlenswert wäre aber noch viel wichtiger eine andere batterie art verwendet werden sollte. und zwar solte seiner meinung nach im RX400 KEINE start batterie verwendung finden (die ja auf die abgabe kurzer hoher startströme optimiert ist, die es ja im RX400 nicht gibt!) sondern eine sogenannte camping batterie die über lange zeiträume moderate strommengen abgibt und ihre ladung auch länger hält. dies ecamping batteiren sind natürlich teurer als die wald und wiesen startbatterien.

ich warte nun das gespräch mit meiner lexus werkstätte nächste woche ab.

danach werde ich einen versuch mit einer 12V 1,8Ah sonnenschein batterie (aus dem modellbau) analog der von MONITOR gezeigten annordnung machen. wenn das funktioniert kommt eine trenndiode dazu damit die batterie ständig an der steckdose bleiben kann.

evt. meine 12V batterie auf eine camping batterie mit grösserer kapazität ändern.

ziel ist die lösung dieses problems damit es im winter mit der standheitzung wieder kuschelig warm im auto werden kann!!!

halte euch über meine ergebnisse auf dem laufenden.

williz

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