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Winterreifen


Bonner

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Hallo zusammen,

ich habe mich ja überreden lassen und habe statt der Ganzjahresreifen einen zusätzlichen Satz Winterreifen, natürlich auch auf Felgen, gekauft. So richtig eingesehen habe ich das nicht, da ich weder Winterurlaub mache und in meiner Heimatregion Schnee extrem selten ist. Wenn es denn geschneit hat, so meine damaligen Überlegungen, lasse ich das Auto mal paar Tage stehen.

 

Jetzt hat es in unserer Region geschneit und jetzt muss ich natürlich einige Termine im Umkreis von 150 Km wahrnehmen. Natürlich bin ich froh, dass ich bei den Winterreifen beim Kauf nachgegeben habe. Zwar nervt der 2 malige jährliche Wechseln, aber dafür habe ich ein besseres Gefühl bei diesem Wetter. Bei unsere Forumskollegen in Schneegebieten stellt sich die Frage sicherlich nicht.

 

Bei diesem Thema wünsche ich auch zum Jahresbeginn keinen Guten Rutsch. :biggrin:😎

 

Gruß Bonner 

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Fahre seit 2016 Auto und von Anfang an nur auf Ganzjahresreifen, habe mir nie Gedanken über Wetter, Schnee oder sonstiges gemacht im Bezug auf die Reifen. Ohne den Thread wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, dass ich irgendwie suboptimal unterwegs bin mit meinen Goodyear Vector 4 Seasons Gen 3.😅

 

Das einzige, was wirklich wichtig ist, ist dass man das Wetter im Blick hat und weiß, bei welchem Wetter (vor allem bei welchem Wetterwechsel) es Glatteis gibt. Auch immer wieder mal schauen, wo gerade der Grenzbereich ist und mal scharf, kurz einlenkt oder bremsen zum Testen. Es gibt mehr Straßenverhältnisse als nur trocken, nass, Schnee und Eis, die Mischformen sind tückisch und nur im Grenzbereich zu unterscheiden.
Die Winterreifen sind auch nicht magisch und versagen genau so bei wirklicher Glätte, sie ersetzen auch nicht, dass man den Grenzbereich seines Fahrzeugs in allen Lebenslagen kennt.

Von meiner Warte aus ist der Wechsel völlig unnötig, wenn man nicht ständig nur im Schnee fährt. Meistens fährt man sowieso auf einen langsamen auf, der die Straßenverhältnisse nicht lesen kann und übervorsichtig unterwegs ist.

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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

nächste Woche beende ich für meinen ES ganz offiziell die Winterzeit. Das geschieht natürlich durch den Wechsel auf Sommerreifen. Ostern ist dann vorbei und mit heftigen Schneefall in Bonn und Umgebung ist dann wirklich nicht mehr zu rechnen.

Optisch macht das auf dem ES keinen Unterschied, da ich sowohl für die Sommerreifen wie für die winterlichen Socken die gleichen Felgen fahre.

 

So kann man sich aber nochmals mehr auf den Sommer und schöne Tage in der Sonne freuen.

 

Österliche Grüße Bonner

bearbeitet von Bonner
Schreibfehler
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  • 2 weeks later...

So, Sommerreifen sind aufgezogen. Habe mir die Wartezeit mit rumstromern in der Ausstellungshalle verkürzt. Ganz nebenbei hat man mich zur Vorstellung des neuen LBX eingeladen. Werde ich mir mal anschauen, obwohl das nicht der Typ Auto ist der meinem Beuteschema entspricht. Ein wenig nervig ist das nachziehen der Reifenmuttern nach 50 Km. Das ist bei Mercedes -ausdrücklich- nicht notwendig. Warum auch immer.

 

Gruß Bonner

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vor 32 Minuten schrieb Bonner:

Ein wenig nervig ist das nachziehen der Reifenmuttern nach 50 Km.

Das schaffst du aber doch selbst, auch wenn du immer schreibst, das du zwei linke Hände hast. Ich weiß ja nicht wieviel Kilometer du zum Händler hast aber da würde es sich bestimmt lohnen (Zeit & Geld) einen günstigen Drehmomentschlüssel zu kaufen.

 

Grüße Michael 

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vor einer Stunde schrieb nx 450:

Das schaffst du aber doch selbst, auch wenn du immer schreibst, das du zwei linke Hände hast. Ich weiß ja nicht wieviel Kilometer du zum Händler hast aber da würde es sich bestimmt lohnen (Zeit & Geld) einen günstigen Drehmomentschlüssel zu kaufen.

 

Grüße Michael 

Klar. Ist nicht wirklich ein Problem nur ein wenig nervig. Im übrigen hat wechseln und einlagern 85,00 € gekostet. Das finde ich wirklich fair.

 

Gruß Bonner

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Das Nachziehen , prüfen , ist eine total überflüssige Maßnahme  .

Wenn das wirklich technisch notwendig wäre , dann müsste man ja nach jeder Reperatur am Motorblock/ Getriebe danach die Schrauben nachziehen . Wer macht so etwas ?

 

Und wenn man es dann doch unbedingt machen will, dann müsste man wie folgt vorgehen:

Jede Schraube einzeln eine halbe Umdrehung lösen und dann wieder mit dem Drehmoment  Schlüssel anziehen . Und der muss dann IN DER GLEITBEWEGUNG ABSCHLAGEN/ KNACKEN !

Wer macht so etwas ?

Die Werkstätten knallen mit dem SCHLAGSCHRAUBER die Schrauben fest und gehen hinterher mit dem Drehmoment Schlüssel drauf und lassen den knacken .

Vollkommener technischer Schwachsinn .

Deshalb und aus einigen anderen Gründen ,  lasse ich ja keinen Anderen an mein Auto .

Gruß Heinz  !

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Schlagschrauber heißt, dass die Schrauben dann schon mit einem viel zu hohen Drehmoment festgeknallt sind? 

Dann ist das Nachziehen natürlich nutzlos. Es sei denn, die Werkstatt hat eine Schraube gar nicht angezogen. 

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vor 29 Minuten schrieb Heinz die Speiche:

Das Nachziehen , prüfen , ist eine total überflüssige Maßnahme  .

Wenn das wirklich technisch notwendig wäre , dann müsste man ja nach jeder Reperatur am Motorblock/ Getriebe danach die Schrauben nachziehen . Wer macht so etwas ?

 

Und wenn man es dann doch unbedingt machen will, dann müsste man wie folgt vorgehen:

Jede Schraube einzeln eine halbe Umdrehung lösen und dann wieder mit dem Drehmoment  Schlüssel anziehen . Und der muss dann IN DER GLEITBEWEGUNG ABSCHLAGEN/ KNACKEN !

Wer macht so etwas ?

Die Werkstätten knallen mit dem SCHLAGSCHRAUBER die Schrauben fest und gehen hinterher mit dem Drehmoment Schlüssel drauf und lassen den knacken .

Vollkommener technischer Schwachsinn .

Deshalb und aus einigen anderen Gründen ,  lasse ich ja keinen Anderen an mein Auto .

Gruß Heinz  !

Genau auf den Punkt gebracht!

Genauso finde ich das auch, nur will ich erstmal die Garantie in Gewähr nehmen (Hybridbatterie) daher lasse ich erstmal doch andere an mein Auto (natürlich ist damit mehr gemeint als nur Reifenwechsel) 🙈

 

@BonnerGenau richtige Entscheidung mit 2 Sätzen Reifen.

Man sollte immer vorausschauend fahren und vorsichtig, vor allem bei schweren Witterungen… Aber Winterreifen haben einfach das bessere Profil für winterliche Fälle (damit ist nicht Glateis gemeint, da hilft selbst kein Allrad mehr 😏)

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vor 2 Minuten schrieb lexibär:

Schlagschrauber heißt, dass die Schrauben dann schon mit einem viel zu hohen Drehmoment festgeknallt sind? 

Dann ist das Nachziehen natürlich nutzlos. Es sei denn, die Werkstatt hat eine Schraube gar nicht angezogen. 

Erfahrungen aus den letzten Besuchen, die gehen danach nochmal sogar mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen 🤯

Gut das Reifenwechseln kein Garantiefall ist und ich das selber machen kann …

Frage mich manchmal, ob es vergessen ist, dass man auch „überziehen“ kann und somit Schäden verursachen kann…

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vor 12 Stunden schrieb Heinz die Speiche:

 

Die Werkstätten knallen mit dem SCHLAGSCHRAUBER die Schrauben fest und gehen hinterher mit dem Drehmoment Schlüssel drauf und lassen den knacken .

Vollkommener technischer Schwachsinn .

Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.B. beim reinigen der Auflagefläche.

bearbeitet von nx 450
Korrektur
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vor einer Stunde schrieb nx 450:

Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mir dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.b. beim reinigen der Auflagefläche.

Ich will das nicht auf alle verallgemeinern, aber die letzten Erfahrungen waren halt in diese Richtung. Du beschreibst es so, wie es sein sollte, wird aber mittlerweile in vielen Werkstätten leider nicht so gehandhabt…

Das waren auch nur meine Erfahrungen und hoffe wenn’s nächste mal so ist, dass es anders sein wird, aber erstmal mache ich dies wie gesagt lieber selber ☺️

Ist halt immer eine Sache auf welchen Mitarbeiter man trifft…

Bei meinem Alfa Romeo hat der Werkstattmechaniker vergessen richtig zu reinigen und co und damit durch den Turbowechsel dazu gebracht, dass der Motor ihm nach dem Start explodiert (hochgefahren bis Kolben und co gerissen waren) ist…

 

Hatte auch sehr gute Erfahrungen, will damit nicht sagen, auf gar keinen Fall eine Werkstatt aufzusuchen 😇 Muss halt nur gut ausgesucht werden.

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Meine Erfahrung ist folgende: Die allermeisten "Mechaniker" knallen die Bolzen Muttern erst mit dem Schlagschrauber an um dann Alibimässig und völlig sinnlos mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen wollen .  Ich habe das in vielen Jahren und bei verschiedenen Reifenhändlern und Werkstätten beobachtet.

Ich mache das bisher immer selber und richtig.

Traurig aber wahr.

Gruß Gerd

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vor 4 Minuten schrieb tantegerda:

Meine Erfahrung ist folgende: Die allermeisten "Mechaniker" knallen die Bolzen Muttern erst mit dem Schlagschrauber an um dann Alibimässig und völlig sinnlos mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen wollen .  Ich habe das in vielen Jahren und bei verschiedenen Reifenhändlern und Werkstätten beobachtet.

Ich mache das bisher immer selber und richtig.

Traurig aber wahr.

Gruß Gerd

PS: Es gibt natürlich auch noch gute Mechaniker und Monteure, klar auch Börgsn gehört dazu😁

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Am 5.4.2024 um 20:28 schrieb nx 450:

Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.B. beim reinigen der Auflagefläche.

Doch so ist in vielen Fällen die Sachlage.....Ich habe viele Räder wechseln lassen Bekannte Verwandte usw, nicht meine Autos. Anschliessend die Radmuttern nachziehen wollen , aber die waren ALLE bombenfest und nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen. Meinst die Leute stellen den Schlagschrauber bei jedem Fahrzeug richtig ein? Never.

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Am 5.4.2024 um 20:28 schrieb nx 450:

Naja, ganz so ist die Sachlage nun doch nicht. Ich will die Werkstätten ja nicht in Schutz nehmen aber einen Schlagschrauber stellt man auf ein bestimmtes Drehmoment ein . Mit diesem werden dann die Schrauben angezogen und danach mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Über den Sinn die Schrauben nach 50 Kilometern nachzuziehen kann man streiten aber geschadet hat es bestimmt noch nicht. Das Gegenteil allerdings schon, nämlich wenn die Werkstatt nicht richtig gearbeitet hat z.B. beim reinigen der Auflagefläche.

Ja so wäre das richtig!

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Am 5.4.2024 um 19:51 schrieb AxelSport:

Genau auf den Punkt gebracht!

Genauso finde ich das auch, nur will ich erstmal die Garantie in Gewähr nehmen (Hybridbatterie) daher lasse ich erstmal doch andere an mein Auto (natürlich ist damit mehr gemeint als nur Reifenwechsel) 🙈

 

@BonnerGenau richtige Entscheidung mit 2 Sätzen Reifen.

Man sollte immer vorausschauend fahren und vorsichtig, vor allem bei schweren Witterungen… Aber Winterreifen haben einfach das bessere Profil für winterliche Fälle (damit ist nicht Glateis gemeint, da hilft selbst kein Allrad mehr 😏)

Das Nachziehen , prüfen , ist eine total überflüssige Maßnahme. Nein .

Die Räder sind ganz anderen Kräften ausgesetzt als zB Motoraufhängungen oder Ähnliches.

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vor 11 Stunden schrieb tantegerda:

 Meinst die Leute stellen den Schlagschrauber bei jedem Fahrzeug richtig ein? Never.

Ich muss doch nicht für jedes Fahrzeug den Schlagschrauber neu einstellen. Den stellt man z.B. auf 100 Newtonmeter und den Rest erledigt man mit dem Drehmomentschlüssel. Ich kenne kein Fahrzeug bei dem das Anzugsdrehmoment unter 100 Nm ist, also wo liegt jetzt das Problem.

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vor 4 Stunden schrieb Heinz die Speiche:

Dann darfst du den Schlagchrauber höchstens auf 80 Nm einstellen !

Denn du musst beim Prüfen auf jeden Fall aus der Haftreibung rauskommen .

Jetzt wird es aber ganz kleinlich. Eine Haftreibung hast du rein theoretisch schon wenn du handfest anziehst. Danach musst du den auf das richtige Drehmoment eingestellten Schlüssel waagerecht ansetzen und in einem Zug gleichmäßig bis zum Klick drehen. Sehr viele Schrauber machen in der niedrigsten Stufe so gar noch vor 80 Nm zu. Aber wie gesagt zu kleinlich sollte man in dieser Angelegenheit nicht sein, schon ein schlechter Schlüssel bringt schon ein anderes Ergebnis. Ich als Hobbyschrauber komme mit eingestellten 100 Nm sehr gut zurecht.

vor 3 Stunden schrieb lexibär:

Also, wer prüft, muss erst wieder lockern, um dann richtig anzuziehen. 

 

Es gibt Hersteller die ein lockern der Radschrauben für ihre Felgen um eine 1/4 Umdrehung vorschreiben. Diese Vorschrift bezieht sich aber auch schon auf die Montage. Nach meiner persönlichen Meinung genügt es den festen Sitz der Radschraube in angezogenem Zustand zu überprüfen. Mittlerweile sind wir jetzt aber schon in einer Diskussion um wenige Nm und wir hatten bei einem anziehen der Radschrauben mit voller Leistung eines professionellen Schlagschrauber begonnen. 

bearbeitet von nx 450
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Dann misst du aber Hausnummern !

Die Haftreibung ist in der Regel fast doppelt so gross wie die Gleitreibung !

Das heißt  , wenn Du den Drehmomentschlüssel nur knacken lässt , hast du Hausnummern gemessen .

Du musst soweit lösen , dass du in etwa auf dem halben Anzugsdrehmoment bist . Dann wieder festdrehen bis zum Abknacken des Drehmomentschlüssels .

Ich hatte in meinem früheren Leben mit der Materie zu tun .

 

Wenn Du es mit Liebe machen willst dann:

Über Kreuz aus dem Handgelenk anziehen .

Über Kreuz mit z.B. 70 Nm Drehmoment  anziehen .

Und dann über Kreuz auf den Vorgabewert anziehen. 

Dann ist die Felge mit gleichmäßiger Vorschpannkraft an der Radnabe .

Grüße von Heinz  !

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vor 56 Minuten schrieb Heinz die Speiche:

 

Wenn Du es mit Liebe machen willst dann:

Über Kreuz aus dem Handgelenk anziehen .

Über Kreuz mit z.B. 70 Nm Drehmoment  anziehen .

Und dann über Kreuz auf den Vorgabewert anziehen. 

Dann ist die Felge mit gleichmäßiger Vorschpannkraft an der Radnabe .

Grüße von Heinz  !

Nein danke, soviel Liebe habe ich beim Radwechsel noch nie investiert und werde es auch nie tun. Mit meiner Methode hatte ich bisher noch keine Probleme und werde sie wohl auch nie bekommen. Aber wie schon bereits erwähnt vom Ursprung der Diskussion bis zu deiner Methode liegen Welten. Deine Liebeserklärung mag vollkommen okay sein aber vom Alltag ganz weit entfernt. Beim anziehen von Zylinderkopfschrauben kenne ich Vorgaben die noch viel umfangreicher sind und die ich auch einhalten würde. Aber beim Radwechsel, bei aller Liebe nicht.

 

Grüße Michael 

bearbeitet von nx 450
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vor 2 Stunden schrieb nx 450:

Nein danke, soviel Liebe habe ich beim Radwechsel noch nie investiert und werde es auch nie tun. Mit meiner Methode hatte ich bisher noch keine Probleme und werde sie wohl auch nie bekommen. Aber wie schon bereits erwähnt vom Ursprung der Diskussion bis zu deiner Methode liegen Welten. Deine Liebeserklärung mag vollkommen okay sein aber vom Alltag ganz weit entfernt. Beim anziehen von Zylinderkopfschrauben kenne ich Vorgaben die noch viel umfangreicher sind und die ich auch einhalten würde. Aber beim Radwechsel, bei aller Liebe nicht.

 

Grüße Michael 

Die Zylinderkopfschrauben falsch oder nachlässig anziehen hat eventuell nen Motorschaden zur Folge.

Die Radschrauben verdienen viel mehr Genauigkeit und korrektes Arbeiten weil wenn da was schiefgeht es schwerwiegende Folgen haben kann.

 

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