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Tempolimit, ja oder nein


p.k.blaauw

130  

106 Stimmen

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:photo: :thumbdown: :D :D

Gert

pffffft

Mir gehts doch gar nicht um Einschränkung von Freiheiten.

Typisches Bild auf den Autobahnen:

keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dann 120, 100, 80, 60 ...dann wieder paar Meter frei, dann geht das ganze von vorne los.

Das ist sowas von unökonomisch und nervig.

Viel sinnvoller:

Tempo 150. Nix 120,100,80,60, außer da, wo es absolut notwendig ist. z.B. an Baustellen.

Fazit: Fahren ist viel entspannter.

Es stimmt schon. Dieses Land ist das Land der unbegrenzt eingeschränkten Freiheiten, insbesondere, wo unser Innenminister an die guten alten Traditionen aus den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts anknüpfen will. Überall mischen sich irgendwelche selbsternannten Retter der Kultur des Abendlandes (Kirche ist gemeint) ein, die einem inzwischen sogar vorschreiben wollen, wie man zu sterben hat (siehe Diskussion Dignitas und Sterbehilfe).

Das ist aber jetzt off topic ...

Ich habe nichts gegen einige Strecken, auf denen das Schnellfahren erlaubt ist, einfach, weil kaum Verkehr ist.

Nur, die Raserei dort, wo andere gefährdet werden, ist nicht einzusehen. Leider halten sich sehr viele Benz. und BMW-Fahrer nicht an

die erforderlichen Abstandsregeln und fahren einfach nur wie gesengte Minipigs. Und dafür hält sich mein Verständnis in sehr eng bemessenen Grenzen.

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Wäre es nicht sinnvoller die Geschwindigkeitsbegrenzungen, zumindestens auf den großen Autobahnen, variabel zu gestalten?! Bei Frankfurt auf der A5 ist die Geschwindigkeit je nach verkehrsaufkommen geregelt.....

Achja NEIN!

Dem kann ich nur zustimmen! Ich bin auch gegen eine feste Geschwindigkeitsbegrenzung, aber bei hohem Verkehrsaufkommen und schlechten Witterungsverhältnissen ist eine Begrenzung angebracht. Es merkt ja leider nicht jeder von alleine <_<

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pffffft

Mir gehts doch gar nicht um Einschränkung von Freiheiten.

Typisches Bild auf den Autobahnen:

keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dann 120, 100, 80, 60 ...dann wieder paar Meter frei, dann geht das ganze von vorne los.

Das ist sowas von unökonomisch und nervig.

Viel sinnvoller:

Tempo 150. Nix 120,100,80,60, außer da, wo es absolut notwendig ist. z.B. an Baustellen.

Fazit: Fahren ist viel entspannter.

Es stimmt schon. Dieses Land ist das Land der unbegrenzt eingeschränkten Freiheiten, insbesondere, wo unser Innenminister an die guten alten Traditionen aus den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts anknüpfen will. Überall mischen sich irgendwelche selbsternannten Retter der Kultur des Abendlandes (Kirche ist gemeint) ein, die einem inzwischen sogar vorschreiben wollen, wie man zu sterben hat (siehe Diskussion Dignitas und Sterbehilfe).

Das ist aber jetzt off topic ...

Ich habe nichts gegen einige Strecken, auf denen das Schnellfahren erlaubt ist, einfach, weil kaum Verkehr ist.

Nur, die Raserei dort, wo andere gefährdet werden, ist nicht einzusehen. Leider halten sich sehr viele Benz. und BMW-Fahrer nicht an

die erforderlichen Abstandsregeln und fahren einfach nur wie gesengte Minipigs. Und dafür hält sich mein Verständnis in sehr eng bemessenen Grenzen.

Saskia, ich gebe Dir in fast allen Deinen Äußerungen recht , ganz besonders zum Thema "Sterbehilfe" und "Dignitas".

Nur - die Drängelei und das Rechtsüberholen würde auch durch eine 150er Begrenzung nicht besser werden, weil es sich bei dieser Art Fahrer um unbelehrbare Egoisten handelt <_< :lol:

Gert

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Saskia, ich gebe Dir in fast allen Deinen Äußerungen recht , ganz besonders zum Thema "Sterbehilfe" und "Dignitas".

Nur - die Drängelei und das Rechtsüberholen würde auch durch eine 150er Begrenzung nicht besser werden, weil es sich bei dieser Art Fahrer um unbelehrbare Egoisten handelt :thumbup: :tooth:

Gert

Egoisten sind für mich die, die mit 110 auf der linken Spur rumeiern und auch bei Aufforderung

auch noch blöd rumdeuten.

Mein Traum für/gegen diese Herrschaften:

Ein LKW mit Kuhfänger und 240kmh Spitze :g:

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Saskia, ich gebe Dir in fast allen Deinen Äußerungen recht , ganz besonders zum Thema "Sterbehilfe" und "Dignitas". Nur - die Drängelei und das Rechtsüberholen würde auch durch eine 150er Begrenzung nicht besser werden, weil es sich bei dieser Art Fahrer um unbelehrbare Egoisten handelt :tooth: :yawn: Gert

"Lieber langsam rechts vorbei als nach 30km hinter einem Linksfahrer völlig genervt sein. Rechts vorbei ist nervenschonender und 'billiger' als genervt hinterherfahren und womöglich selbst irgendwann als 'Drängler' zu enden."

Ist ein sinngemässes Zitet von meinen RA, der Porsche fährt. Entsprechende Linksfahrer Studien lassen sich hier im Grossraum Düsseldorf genüsslich anstellen. Wir haben noch jede Menge 2spurige Autobahnen. Irgendwann läst sich fast immer beobachten wie dann der Hintermann plötzlich dichter auffährt, den Blinker links setzt oder auch mal mit der Lichthupe spielt. Übrigends auch von meine RA. Es schein eine Paragraph zu geben der ausserorts das ankündigen des Willen zum Überholen durch Lichtzeichen gestattet. Das Problem scheint die Interpretation zu sein wieviele Lichtzeichen angemessen sind.

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"Lieber langsam rechts vorbei als nach 30km hinter einem Linksfahrer völlig genervt sein. Rechts vorbei ist nervenschonender und 'billiger' als genervt hinterherfahren und womöglich selbst irgendwann als 'Drängler' zu enden."

Ist ein sinngemässes Zitet von meinen RA, der Porsche fährt. Entsprechende Linksfahrer Studien lassen sich hier im Grossraum Düsseldorf genüsslich anstellen. Wir haben noch jede Menge 2spurige Autobahnen. Irgendwann läst sich fast immer beobachten wie dann der Hintermann plötzlich dichter auffährt, den Blinker links setzt oder auch mal mit der Lichthupe spielt. Übrigends auch von meine RA. Es schein eine Paragraph zu geben der ausserorts das ankündigen des Willen zum Überholen durch Lichtzeichen gestattet. Das Problem scheint die Interpretation zu sein wieviele Lichtzeichen angemessen sind.

Dein RA gefällt mir ungesehen :unsure: Ich hab es auch gehört, das man Lichthupe von Weitem machen darf, ohne als Drängler abgestempelt zu werden.

Viele schauen nie in den Rückspiegel und tuckern auf der linken/mittleren Spur dahin.

Laut einer psychologischen Studie zeugt ein permanentes Linksfahren von *geistiger Unflexibilität". Natürlich von den Ausnahmen abgesehen, die es mit purer Absicht machen um zu ärgern.

LG

GS.Cruiserin

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Hi!

Mal kurz zur Lichthupe:

Wenn jemand auf der Autobahn die linke Spur benutzt, obwohl die rechte frei ist, und dadurch einen schneller Fahrenden behindert, dann darf der Überholer aus der Ferne(!) die Lichthupe betätigen, um seine Überholabsicht deutlich zu machen (kurze Betätigung). Er darf das nicht mehr, wenn er bereits näher herangefahren ist (sonst wird es unter Umständen zur Nötigung, wie auf unserem Bild) und nicht so, dass der Vorausfahrende geblendet wird

Hab ich von der Seite

http://www.fahrtipps.de/pkw/lichthupe.php

Grüße

Tigertron

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Dein RA gefällt mir ungesehen :) Ich hab es auch gehört, das man Lichthupe von Weitem machen darf, ohne als Drängler abgestempelt zu werden.

Viele schauen nie in den Rückspiegel und tuckern auf der linken/mittleren Spur dahin.

Laut einer psychologischen Studie zeugt ein permanentes Linksfahren von *geistiger Unflexibilität". Natürlich von den Ausnahmen abgesehen, die es mit purer Absicht machen um zu ärgern.

LG

GS.Cruiserin

Klar, über diese Dauerlinksfahrer ärgere ich mich natürlich auch tierisch ! :) Ich meinte in meinem Post Rechtsüberholer, die das tun, obwohl ich auch hinter einem Linksfahrenden hinterherrfahre, ob der nun gerade überholt oder auf meine Lichthupe einfach nicht reagiert. Diese Zeitgenossen haben dann oft noch die Frechheit, nach dem Rechtsüberholen von mir und/oder weiteren Fahrzeugen sich weiter vorne verkehrsgefährdend wieder reinzuquetschen und damit den Sicherheitsabstand zu zerstören. Das sind einfach Rüpel ! :)

Ich selbst fahre normalerweise , wenn's geht, mit 160 bis 180 km/h und lasse JEDEN vorbei, auch wenn's der typische Vertreter - TDI - A4 oder - Passat ist. Warum auch nicht ? Ich könnte, ja wenn ich wollte :)

RodLex

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