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Rückruf von Toyota


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Toyota ruft weltweit mehr als eine Million Autos zurück

Vor 55 Minuten

Tokio/Köln (AFP) — Der japanische Autobauer Toyota ruft weltweit 1,35 Millionen Fahrzeuge des häufig verkauften Modells Yaris zurück. Bei den Autos gebe es Probleme mit den Sicherheitsgurten und teils auch mit dem Auspuff, sagte eine Unternehmenssprecherin in Tokio. Konzernangaben zufolge sind in Deutschland knapp 45.000 Fahrzeuge betroffen. Insgesamt müssten in Europa, Nordamerika und weiteren Märkten rund 830.000 der Kleinwagen zurück in die Werkstatt.

Den Angaben zufolge gibt es Probleme mit den Gurtstraffern, die Feuer fangen könnten, falls sich der Gurt bei einem Unfall ruckartig strafft. In Japan verkaufte Autos hätten zudem fehlerhafte Auspuffrohre, die bei starker Hitzeeinwirkung brechen könnten. Die betroffenen Modelle wurden vom Januar 2005 bis April 2008 hergestellt.

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Den Angaben zufolge gibt es Probleme mit den Gurtstraffern, die Feuer fangen könnten, falls sich der Gurt bei einem Unfall ruckartig strafft.

Mir kam so der Gedanke, dass es da mal die guten alten Schwefelhölzer gegeben hat, die sich bei Reibung auch entzündet haben.

Warum so etwas bei Sicherheitsgurten passieren soll.... ;)

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Ja - und zwar deswegen, weil die Auspuffproblematik kein Modell betrifft, das in D verkauft wurde.

Komisch ist nur, dass sie im Radio mal die japanische Fabrik nannten, in denen der Yaris hergestellt wird. Dabei kommen, dachte ich zumindest, doch alle Hiesigen aus Frankreich...

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Deutsche Autobauer müssen Fahrzeuge nur selten zurückrufen

Vor 18 Stunden

Berlin/Tokio (AFP) — Die deutschen Autobauer rufen ihre Wagen im Vergleich zur internationalen Konkurrenz relativ selten zurück in die Werkstätten. Bei der Gesamtzahl der Rückrufaktionen von 1993 bis heute liegen Daimler, BMW und Co. im Mittelfeld, wie aus einer Anfrage der Grünen an die Bundesregierung hervorgeht. Der japanische Weltmarktführer Toyota beorderte indes weltweit 1,35 Millionen Autos zurück zu den Händlern.

Die höchste Zahl von Rückrufen musste der französische Autobauer Renault verzeichnen, wie aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf die Anfrage der Grünen-Vizefraktionschefin Bärbel Höhn hervorgeht. Insgesamt 101 Rückrufaktionen musste der Konzern zwischen 1993 und Ende 2008 starten. Auf Platz zwei folgt demnach der Autobauer Ford mit 73 Rückrufen, Rang drei belegt der italienische Hersteller Fiat mit 62 Rückrufaktionen.

Den Daten des Verkehrsministeriums zufolge musste der größte deutsche Autobauer VW seit der Wiedervereinigung insgesamt 43 mal Fahrzeuge zurück in die Werkstätten holen. Bei Audi gab es demnach 39 Rückrufe, bei Opel 38, bei Mercedes-Benz 20, bei BMW neun, bei Smart sieben und bei Porsche fünf. Am niedrigsten war die Zahl der Rückrufe bei den Herstellern Hyundai und Dacia, bei Daewoo und der BMW-Marke Mini.

Der ADAC warnte davor, von der Zahl der Rückrufe auf die Qualität einer Automarke zu schließen. "Es ist ein gutes Zeichen, wenn sich Hersteller ihrer Verantwortung beim Thema Sicherheit stellen", sagte ein ADAC-Sprecher der "Süddeutschen Zeitung". Dies sei besser, als "Probleme totzuschweigen und die Fehler in den Werkstätten heimlich zu bearbeiten". Außerdem sei die blanke Zahl der Rückrufe trügerisch, weil sie nicht in Beziehung zur Gesamtproduktion der Hersteller gestellt worden sei.

Der japanische Autobauer Toyota rief weltweit 1,35 Millionen Fahrzeuge seines häufig verkauften Kleinwagens Yaris zurück. Bei den Autos gebe es Probleme mit den Sicherheitsgurten und teils auch mit dem Auspuff, sagte eine Unternehmenssprecherin in Tokio.

In Deutschland sind von dem Rückruf knapp 44.600 Fahrzeuge betroffen, die zwischen dem 7. November 2005 und dem 17. April 2007 produziert wurden, wie ein Sprecher von Toyota Deutschland sagte. Die Kunden würden in den kommenden Wochen vom Kraftfahrtbundesamt angeschrieben und über Details informiert.

http://www.google.com/hostednews/afp/artic...aQxNHaTyNvqJ0Fg

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Feuergefahr!

Toyota ruft 1,35 Millionen Yaris zurück

Toyota ruft österreichweit insgesamt 5.301 Fahrzeuge der

Modellreihe Yaris wegen möglicher Brandgefahr in die

Vertragswerkstätten zurück. Konkret handelt es sich um

Fahrzeuge, die zwischen Juni 2005 und April 2007 gefertigt

wurden. Weltweit sind mehr als 1,35 Millionen Toyotas

betroffen.

Wie eine Sprecherin von Toyota Frey Austria

dem ÖAMTC auf Anfrage mitteilte, müssen bei

den oben genannten Fahrzeugen aus

Sicherheitsgründen die Dämmmatten an den

B-Säulen entfernt werden. Diese könnten sich

im Falle eines Unfalls - durch heiße Gase der

pyrotechnischen Gurtstraffer - entzünden und

ein Feuer auslösen.

Nach Angaben des Importeurs sind in Europa

bisher keine Unfälle mit Sach- oder Personenschäden bekannt

geworden, weltweit haben sich hingegen zwei Vorfälle ereignet. Die

betroffenen Fahrzeughalter wurden über den Versicherungsverband

informiert.

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Quelle: www.krone.at

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