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Solaranlagen auf dem Dach


woid01

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vor einer Stunde schrieb Lexington:

In 2030 wird man sich keine Gedanken mehr machen müssen.

In Anbetracht der Situation, da es kleinen Gemeinden untersagt wird unterhalb des aufgestellten Windrades Photovoltaik-Module aufzustellen um dies ein paar meter weiter zu genehmigen ( Verschwendung von Land) glaube ich (nur ich) noch nicht so recht an 2030 -Das wäre für deutsche Bürokratie doch ein wenig zu optimistisch......... oder?-

Seis drum, für Die die im Osten wohnen gibt es ja auch noch die Plugin-Hybride als Übergangslösung, für was auch immer dann kommen mag

 

Gruß aus Berlin

bearbeitet von woid01
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vor 2 Minuten schrieb woid01:

In Anbetracht der Situation, da es kleinen Gemeinden untersagt wird unterhalb des aufgestellten Windrades Photovoltaik-Module aufzustellen um dies ein paar meter weiter zu genehmigen ( Verschwendung von Land) glaube ich (nur ich) noch nicht so recht an 2030 -Das wäre für deutsche Bürokratie doch ein wenig zu optimistisch......... oder?-

Seis drum, für Die die im Osten wohnen gibt es ja auch noch die Plugin-Hybride als Übergangslösung, für was auch immer dann kommen mag

 

Gruß aus Berlin

 

Das sprichst du einen wichtigen Punkt an. Die Genehmigungen, etc. müssen sich komplett ändern. Denn, wenn z.B. 2% der Landfläche für Windkraft zur Verfügung gestellt werden soll (kann man sich auch so vorstellen: jedes 50. Haus in der Stadt wäre die Fläche für ein Windrad), müssen Vorschriften geändert und die Genehmigungsprozesse extrem verkürzt werden.

 

Am Ende wird es wohl wieder einen Kompromiss geben, die Zeit nach hinten verschoben, etc.

 

Schlimm auch: neulich las ich einen Bericht über einen fränkischen Mittelständler, der ein Photovoltaik Kraftwerk gebaut hat, der musste in 2022 schon 90(!!!) Tage das Kraftwerk vom Netz nehmen, da der Strom nicht gebraucht wurde. 

 

Hier der Link zum Artikel: Spiegel

 

Man sieht ja auch, wenn man viel Auto fährt, dass es oft bei Windparks an der Autobahn so ist, dass sich vier oder fünf Mühlen ordentlich drehen und eine oder zwei gar nicht. Die sind nicht kaputt, sondern gebremst/angehalten, da der Strom nicht gebraucht wird zu dieser Zeit.

 

Speicherung wird ein wesentliches Thema.

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vor 4 Stunden schrieb Lexington:

 

Schlimm auch: neulich las ich einen Bericht über einen fränkischen Mittelständler, der ein Photovoltaik Kraftwerk gebaut hat, der musste in 2022 schon 90(!!!) Tage das Kraftwerk vom Netz nehmen, da der Strom nicht gebraucht wurde. 

 

Hier der Link zum Artikel: Spiegel

 

 

Grotesk ist, dass der nicht erzeugte Strom dennoch vergütet wird. Wenn die Leitung den Strom nicht verkraftet, braucht man keine Solarkraftwerke zu genehmigen.

bearbeitet von H6Fan
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Nicht verbrauchten Strom könnte man doch in Wasserstoff stecken. Da wäre der Wirkungsgrad echt besser, als diesen Strom ganz weg zu schmeißen.


Auf mein Hausdach baue ich aber erst dann Photovoltaikzellen, wenn diese genau so aussehen, wie gebrannte Dachziegel. Diese stockhässlichen schwarzen gläsernen  Rechtecke, die sich keiner Dachschräge anpassen, die sind optisch ein Graus. Da sollten sich die Produzenten mal richtig einen Kopf machen. Wenn wir alle Dachflächen belegen können, dann muss nicht so viel andere Fläche versiegelt werden. Nur muss es eben auch ansprechend aussehen.


Und auch die Ausbeute sollte besser werden, wenn statt der Rechtecke auch alle Dachschrägen mit der  Gewinnung dienen. 

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vor 23 Minuten schrieb H6Fan:

 

Grotesk ist, dass der nicht erzeugte Strom dennoch vergütet wird. Wenn die Leitung den Strom nicht verkraftet, braucht man keine Solarkraftwerke zu genehmigen.

 

EEG. Rot-Grün in 2000. Schlimm.

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vor 2 Minuten schrieb uslex:

Nicht verbrauchten Strom konnte man doch in Wasserstoff stecken. Da wäre der Wirkungsgrad echt besser, als diesen Strom ganz weg zu schmeißen.

 

Die Kosten für die Anlagen zur Herstellung und Speicherung/Aufbewahrung des Wasserstoffs, ggf. zum Transport und/oder der Rückverwandlung in Strom sind immens. Der Wirkungsgrad ist sehr schlecht. Von daher lohnt sich das für so einen Mittelständler sicher nicht.

Dass man das machen sollte - speichern - in H2 oder Batterien oder Hubkraftwerke, keine Frage.

 

vor 2 Minuten schrieb uslex:


Auf mein Hausdach baue ich aber erst dann Photovoltaikzellen, wenn diese genau so aussehen, wie gebrannte Dachziegel. Diese stockhässlichen schwarzen gläsernen  Rechtecke, die sich keiner Dachschräge anpassen, die sind optisch ein Graus. Da sollten sich die Produzenten mal richtig einen Kopf machen. Wenn wir alle Dachflächen belegen können, dann muss nicht so viel andere Fläche versiegelt werden. Nur muss es eben auch ansprechend aussehen.


Und auch die Ausbeute sollte besser werden, wenn statt der Rechtecke auch alle Dachschrägen mit der  Gewinnung dienen. 

 

Gibt schon ein paar Hersteller, die das haben. Tesla ja auch, aber leider nicht in Europa wegen 3phasig statt 1phasig.

 

Ich hatte mir das auch schon mal angesehen. Aber letztlich lohnt es sich in unseren Breiten meistens nicht, denn die Ziegel, die ja die Solarzellen und den Anschluss "enthalten", sind teurer als klassische Ziegel. Da könnte man sagen: ok, wenn ich eh ein neues Dach baue, dann halt etwas teurer, lohnt sich dann ja langfristig.

 

Aber: am Ende gibt es auf dem Dach - je nach Lage - so viele Winkel, Ecken, Bereiche, Ausrichtungen, andere Gebäude oder Bäume daneben, dass es sich meistens nur lohnt, an der Südseite zu installieren. Auch kann bei klassischen Ziegeln der "Winkel" nicht ideal eingestellt werden. Man müsste da ggf. ein Hausdach so planen, dass die Ost- und Westseite eine steiler stehendes Dach hat, während Süden flacher liegt. Dann wäre die Ausrichtung ideal und dann würden ggf. Ziegel gut passen.

 

Ich hatte auch überlegt, ob wir aufs Dach noch mehr PV packen. Aber eine Dachgaube wirft ab ca. 15 Uhr dann Schatten auf den freien Bereich des Dachs, das macht dann keinen Sinn. Und auf der Nordseite bringts nix.

 

Aktuell liefert die Anlage so grob 3,7-4kW als Maximum.

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Die Kosten einer H2 Anlage müssen ja nicht auf Dauer so teuer bleiben. Es gab schon etliche Dinge, die mit der Zeit immer preiswerter hergestellt werden konnten.

 

Und auch die Ausrichtung eines Hauses und die nicht optimale Dachschräge kann man mit Prismen und Linsen korrigieren. Das hat nur noch niemand erfunden. Kommt schon noch.

 


 

 

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vor 42 Minuten schrieb uslex:

Die Kosten einer H2 Anlage müssen ja nicht auf Dauer so teuer bleiben. Es gab schon etliche Dinge, die mit der Zeit immer preiswerter hergestellt werden konnten.

 

Und auch die Ausrichtung eines Hauses und die nicht optimale Dachschräge kann man mit Prismen und Linsen korrigieren. Das hat nur noch niemand erfunden. Kommt schon noch.

 


 

 


Gute Ideen. Ich hoffe auch, dass da noch viel kommt. Ein Freund ist Professor und forscht an Fassadenfarbe, die sowas macht. Aber wann und ob das mal serienreif wird?

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vor 2 Stunden schrieb uslex:

Auf mein Hausdach baue ich aber erst dann Photovoltaikzellen, wenn diese genau so aussehen, wie gebrannte Dachziegel. Diese stockhässlichen schwarzen gläsernen  Rechtecke, die sich keiner Dachschräge anpassen, die sind optisch ein Graus.

 

Wir haben 6 kW auf einer Flachdachgarage (5m weg vom nächsten Gebäude). Die liegen in flachem Winkel drauf und sind durch den umlaufenden Dachfries verdeckt. Man sieht sie nur wenn man aus einem Obergeschoss darauf blickt.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb uslex:

Nicht verbrauchten Strom könnte man doch in Wasserstoff stecken. Da wäre der Wirkungsgrad echt besser, als diesen Strom ganz weg zu schmeißen.


Auf mein Hausdach baue ich aber erst dann Photovoltaikzellen, wenn diese genau so aussehen, wie gebrannte Dachziegel. Diese stockhässlichen schwarzen gläsernen  Rechtecke, die sich keiner Dachschräge anpassen, die sind optisch ein Graus. Da sollten sich die Produzenten mal richtig einen Kopf machen. Wenn wir alle Dachflächen belegen können, dann muss nicht so viel andere Fläche versiegelt werden. Nur muss es eben auch ansprechend aussehen.


Und auch die Ausbeute sollte besser werden, wenn statt der Rechtecke auch alle Dachschrägen mit der  Gewinnung dienen. 

 

Ich habe ja auch diese stockhässlichen schwarzen Rechtecke auf dem Haus, und da ich ein armer Mann bin, habe ich mich aber mit etwas mehr als der Hälfte der Dachfläche begnügt, und den Rest der Fläche mit normalen Tonziegel eingedeckt. An der Front Richtung Tal links und rechts (Nordost-Südwest) PV, hinten gegen den Berg Ziegel. 

Aus Kostengründen ist es so nur 13 kWp geworden, aber ich hab wenigstens etwas gemacht. 🙂

 

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vor 3 Minuten schrieb uslex:

Mein Haus hat ein Walmdach, also nicht 2 rechteckige, sondern 4 schräg zur Spitze laufende Dachseiten.

 

 

 

Hier ein Beispiel von einem Berner Bauernhaus welches nach Vorgaben des Heimatschutzes wieder aufgebaut wurde. 

 

 

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Am 30.6.2022 um 18:24 schrieb H6Fan:

 

Wir haben 6 kW auf einer Flachdachgarage (5m weg vom nächsten Gebäude). Die liegen in flachem Winkel drauf und sind durch den umlaufenden Dachfries verdeckt. Man sieht sie nur wenn man aus einem Obergeschoss darauf blickt.

 

 


Auf der Garage (auch Flachdach) habe ich seit vielen Jahren Solarthermieflächen, keine Photovoltaik. Damit wird bei Sonnenschein mein warmes Wasser erhitzt.

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Es gibt auch bei uns in Europa Dachziegel mit integrierten PV Modulen. Die von Tesla lassen ja bei uns immer noch auf sich warten. 

Nachteil bei dieser Variante ist leider die deutlich schlechtere Flächenausnutzung, als z.b. bei einer normalen Indach Anlage. 

 

Es gibt da z.b einen Schweizer und einen Deutschen Hersteller die sowas anbieten. 

 

https://gasserceramic.ch/sortiment_photovoltaik/solarziegel-pan-32/

 

https://www.autarq.com/de-de/

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@Gufera

Bei allem Respekt, aber ich sehe hier kein hässliches Dach, sondern ein sauber integriertes System. Toll gemacht. Auch wenn ich den Wunsch nachvollziehen kann, eine Lösung zu haben die sich unauffälliger im Dach integrieren lässt, entscheide ich hier nach der besten Flächenausnutzung und Effizienz der Anlage. 🙂

 

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vor 10 Stunden schrieb Gufera:

 

Hier ein Beispiel von einem Berner Bauernhaus welches nach Vorgaben des Heimatschutzes wieder aufgebaut wurde. 

 

 

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Sieht ja mal richtig cool aus, nur über Amortisation darf Frau/Mann nicht nachdenken😎

allerding weiß ich nicht was der Heimatschutz in der Schweiz dazu gibt, den Denkmalschutz in Deutschland kann man vernachlässigen

 

Es wird also noch ne Weile dauer, bis es viele von diesen schönen Beispielen gibt 🙄

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vor 14 Minuten schrieb woid01:

 

 

Sieht ja mal richtig cool aus, nur über Amortisation darf Frau/Mann nicht nachdenken😎

allerding weiß ich nicht was der Heimatschutz in der Schweiz dazu gibt, den Denkmalschutz in Deutschland kann man vernachlässigen

 

Es wird also noch ne Weile dauer, bis es viele von diesen schönen Beispielen gibt 🙄

 

Ja das ist sicher so. Aber wer so ein Projekt in Angriff nimmt, muss eine gesunde Portion Idealismus und besitzen, und ist sich auch bewusst dass es etwas teurer werden kann als ein Standard Haus von der Stange. 

 

Es gibt das Ganze sogar in anderen Farben, z.b Terrakotta. 🙂

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb zlatan75:

@Gufera

Bei allem Respekt, aber ich sehe hier kein hässliches Dach, sondern ein sauber integriertes System. Toll gemacht. Auch wenn ich den Wunsch nachvollziehen kann, eine Lösung zu haben die sich unauffälliger im Dach integrieren lässt, entscheide ich hier nach der besten Flächenausnutzung und Effizienz der Anlage. 🙂

 

 

Danke.

Ich habe die Unterkonstruktion für das Ziegeldach so gewählt dass ich später bei Bedarf der Rest des Daches noch mit PV Module ergänzen kann. Es würde genau nochmals 30 Module drauf gehen. 

Vor ein paar Minuten habe ich die Auswertung von Smartfox für den Monat Juni bekommen. 
Es war ein guter Monat, denn ich habe 1340 kWh Überschussstrom ins Netzt eingespeist. 

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Hallo zusammen ich klinke mich mal kurz in eure Diskussion ein und hoffe es ist nicht zu OT.

 

Ich habe auf meinem Haus eine 7 KW-Anlage bereits im Jahr 2012 installieren lassen. Es hätte mehr drauf gepasst aber mein Kamin wirft Schatten und würde das Ergebnis negativ beeinflussen.

 

Ich habe bisher 67161 KW geerntet und überwiegend eingespeist. Bisher gab es so gut wie keine Unterhaltskosten. In diesem Jahr mussten einige Stecker des Wechselrichter erneuert werden. Das war´s. Natürlich kostet die Zusatzversicherung auch paar Euro pro Jahr, ist aber zu vernachlässigen. Mit dem erzielten Erlös ist die Anlage in diesem oder nächsten Jahr bezahlt und wird sich vernünftig verzinsen. Sollte der Wechselrichter erneuert werden müssen, verzögert sich die Amortisation entsprechend.

 

Was die Optik angeht kann man natürlich geteilter Meinung sein; war man bei der Einführung von Dachziegeln als Ersatz für Reet und sonstige Naturmaterialien auch.

 

Einen zusätzlichen Nutzen möchte ich der Ordnung halber erwähnen; Die Module sind ja unterlüftet und helfen bei den immer hitzigeren Sommer ein wenig bei der Temperatursenkung im Haus; da die Hitze bereits vor der Isolierung abgeschattet wird.

 

Trotzdem habe ich mir kein E-Mobil geholt. Vielleicht nach meinem ES. Aber dafür müsste der erstmal kommen. 😎😉

 

Gruß Bonner

bearbeitet von Bonner
Schreibfehler
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10 Jahre ohne große Defekte  und immer noch nichts verdient. Falls etwas (Wechselrichter oder so) kaputt gegangen wäre noch länger…

 

Das klingt nicht wirklich nach einem guten Geschäft.

 

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vor 42 Minuten schrieb uslex:

10 Jahre ohne große Defekte  und immer noch nichts verdient. Falls etwas (Wechselrichter oder so) kaputt gegangen wäre noch länger…

 

Das klingt nicht wirklich nach einem guten Geschäft.

 

Hallo uslex

Das sehe ich nicht so.

Es ist natürlich keine Investition, die auf Spekulationsgewinne aus ist. Hier soll Ökologie mit ökonomisch vertretbarem Investment durchgeführt werden.

 

Die Anlage hat vor 10 Jahren rund 13000,--  Euro gekostet. Sie hat Stichtag Heute 12560.73 Euro eingebracht. Hochgerechnet werden es über die garantierten 20 Jahr wohl um die 24000 bis 25000 Euronen sein. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass risikolosen Anlagen (z.B. Bundesschatzbriefe oder ähnliche) in den letzten 10 Jahren kaum bzw. teilweise Negativzinsen erbrachten, ist dies eine sinnvolle Investition.

 

Nach den 20 Jahren können meine Erben sich Gedanken machen, wie sie die KW-Erträge händeln. Speichern, Ladebetrieb für E-Autos oder für paar Cent einspeisen. Das interessiert mich nicht mehr wirklich. 

Aber es macht die Anlage dennoch rentierlicher.

Gruß Bonner

 

P.S. Da sie als Kleinanlage geführt wird, kann man sie neuerdings beim Finanzamt abmelden. Somit sind die Erträge Einkommenssteuer frei. Das erhöht geringfügig die Netto-Rendite.  Umsatzsteuer fällt dennoch an. 

bearbeitet von Bonner
Ergänzung durch P.S.-Hinweis
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Das gute ist, das jeder eine eigene und gern auch eine unterschiedliche Meinung haben darf.

 

Ich werde morgen mal ein Bild von meinem Hausdach machen und dann könnt ihr gemeinsam Vorschläge dazu schreiben: Wie, wo und welche Möglichkeiten in Frage kommen können.

 

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Am 1.7.2022 um 17:57 schrieb uslex:

Das gute ist, das jeder eine eigene und gern auch eine unterschiedliche Meinung haben darf.

 

 

Da hast du allerdings 100 % ig recht. Allerdings sind die von mir genannten Zahlen, Fakten. Die Bewertung dieser Fakten sind natürlich interpretierbar. Für den einen sind 5% Rendite genug für den anderen indiskutabel wenig. 

 

Einen kleinen "Zusatzgewinn" bringt der Spaß, täglich zu sehen wie die Sonne für einen arbeitet. Heute z.B. hat die Anlage bis jetzt 19.25 Uhr 41,61 KW gleich 7,78 € erwirtschaftet. Hört sich wenig an, aber vorigen Monat Juni addierte sich das Kleinvieh auf 184,44 €. Die Zahlen von Januar verschweige ich lieber.😎

 

Gruß der faktenliebende Bonner

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