Do Not Sell My Personal Information Jump to content


ELEKTRO Autos


Gast PIT

Recommended Posts


vor 22 Minuten schrieb Werners_Lexus:

War das nicht nur im Plaid? 

 

LFP Akkus sind bei dem

günstigen Modell wie z.b dem Standard Range. Ist ja eine günstige aber robuste Zellchemie. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Gufera:

 

LFP Akkus sind bei dem

günstigen Modell wie z.b dem Standard Range. Ist ja eine günstige aber robuste Zellchemie. 

Genau. Im Gegenteil, also wie Gufera schrieb: LFP sind deutlich günstiger und robuster, langlebiger. Dafür nicht so leistungsstark und schnell beim Laden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Genau. Im Gegenteil, also wie Gufera schrieb: LFP sind deutlich günstiger und robuster, langlebiger. Dafür nicht so leistungsstark und schnell beim Laden. 

Ah dann hab ich das verwechselt, wie heißen die im Plaid? 

Ich habe momentan nur Netzwerkkabel im Kopf und bring alles andere durcheinander. Darum gibt es aktuell von mir wenig zu lesen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Werners_Lexus:

Ah dann hab ich das verwechselt, wie heißen die im Plaid? 

Ich habe momentan nur Netzwerkkabel im Kopf und bring alles andere durcheinander. Darum gibt es aktuell von mir wenig zu lesen. 

 

Wenn du dein Netzwerk Knopf gelöst, und der Kopf wieder frei hast, dann kannst dich hier mal etwas einlesen. 

 

https://teslawissen.ch/tesla-batterie-unterschiede-der-verschiedenen-akkus/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gufera:

 

Wenn du dein Netzwerk Knopf gelöst, und der Kopf wieder frei hast, dann kannst dich hier mal etwas einlesen. 

 

https://teslawissen.ch/tesla-batterie-unterschiede-der-verschiedenen-akkus/

Das wird noch ein paar Wochen dauern, wir Strukturieren komplett neu, die Doku ist dürftig und vieles ist doppelt was keinen Sinn macht. Ich träume sogar schon davon. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 8.4.2024 um 21:14 schrieb Werners_Lexus:

Das wird noch so werden, andere Länder drumherum sind irgendwann 100% elektrisch und wir sind die einzigen ohne elektro Autos und viel stinkige laute Städte und bei uns ist der Lärm und Dreck. 

Das grenzt aber an Populismus....

Von Dreck und Lärm sind wir jetzt schon weit weg. Und nur nebenbei erwähnt, danke den Partikelfiltern entsteht von aktuellen Verbrennern kaum noch Dreck eher umgekehrt. Aber das darf man ja nicht laut sagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich bei den E-Kisten noch immer am meisten stört, aber niemand redet davon: Das Gewicht!

Ein Kleinwagen wie ein Renault ZOE bringt stolze 1.600 kg auf die Waage.

Also sind wir von einem Mittelklassewagen mit Platz und um die 1.400-1.500 kg weit weg.

Umso mehr Gewicht die Basis hat, desto niedriger die Reichweite. Aber was wird gemacht? Jawohl, noch größere und damit schwerere Akkus einbauen.

 

Auch verstehe ich nicht, warum der Akku als eine einzige Einheit verbaut wird.

Da ein Akku ja sowieso aus einzelnen Zellen besteht, wäre es ja prädestiniert dafür mit kleineren Einheiten die Batterie besser in die Karosserie einzubauen bzw. zu verteilen.

Eine dicke Bodenplatte alla Batterie kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

 

Auch wäre es mal innovativ die Größe des Akkus auswählen zu können. Weil je nach Verwendung ist es nicht immer notwendig das volle Gewicht mitschleppen zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb TigerTooth:

Was mich bei den E-Kisten noch immer am meisten stört, aber niemand redet davon: Das Gewicht!

Ein Kleinwagen wie ein Renault ZOE bringt stolze 1.600 kg auf die Waage.

Also sind wir von einem Mittelklassewagen mit Platz und um die 1.400-1.500 kg weit weg.

Umso mehr Gewicht die Basis hat, desto niedriger die Reichweite. Aber was wird gemacht? Jawohl, noch größere und damit schwerere Akkus einbauen.

 

Auch verstehe ich nicht, warum der Akku als eine einzige Einheit verbaut wird.

Da ein Akku ja sowieso aus einzelnen Zellen besteht, wäre es ja prädestiniert dafür mit kleineren Einheiten die Batterie besser in die Karosserie einzubauen bzw. zu verteilen.

Eine dicke Bodenplatte alla Batterie kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

 

Auch wäre es mal innovativ die Größe des Akkus auswählen zu können. Weil je nach Verwendung ist es nicht immer notwendig das volle Gewicht mitschleppen zu müssen.

Das Gewicht macht zur Reichweite nicht so viel aus, luftwiderstand gasfuß usw schon eher, 

Die Technik und Sicherheit machen auch viel aus, ich habe ein T3 Bulli mit tesla Motor und Akku unter der Pritsche gesehen. 300km Reichweite mit 74km/h Akku und der wiegt nur 1,2 Tonnen. 

Unterboden macht Sinn um da auch mal gut ran zu kommen. 

Wenn man nirgendwo ran kommen möchte kann man sich gleich ein smart holen wo man zum Glühbirne wechseln fast den Motor ausbauen muss. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

H7 Birne gerade bei der Zoe gewechselt.

Hocherfreut, dass ich das noch selbst machen kann und dazu noch für kleines Geld. 

Mit der Zoe generiere ich, wenn ich will, Verbräuche um 11 kWh, das Gewicht spielt dabei kaum eine Rolle. 

Eher hat sie höheren Reifenabrieb und stärkere Belastung des vom Clio stammenden Fahrwerks. 

Ganz meine Meinung. 

Wir sind umgeben von Ländern mit schlauen Regierungen, wo es immer leiser und sauberer wird ( in China in mancher Großstadt auch), während wir in Lärm und Gestank ( der Diesel winkt fröhlich durchs Thermofenster) versinken. 

Ziemlich krank das Ganze, und es macht krank. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb TigerTooth:

Das grenzt aber an Populismus....

Von Dreck und Lärm sind wir jetzt schon weit weg. Und nur nebenbei erwähnt, danke den Partikelfiltern entsteht von aktuellen Verbrennern kaum noch Dreck eher umgekehrt. Aber das darf man ja nicht laut sagen.

 

Ach doch, darf man schon laut sagen. Genauso laut, wie man sagen darf, dass die meisten Abgasreinigungsanlagen top funktionieren. In einem kleinen Fenster. Und sobald dieses Fenster nicht gegeben ist, dann ist z.B. der NOx-Wert erheblich(!) größer als erlaubt. Aber das grenzt an Populismus, von daher....psst.

Aktuelle ADAC Messwerte und Inhalte zum Thema

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb TigerTooth:

Was mich bei den E-Kisten noch immer am meisten stört, aber niemand redet davon: Das Gewicht!

Ein Kleinwagen wie ein Renault ZOE bringt stolze 1.600 kg auf die Waage.

Also sind wir von einem Mittelklassewagen mit Platz und um die 1.400-1.500 kg weit weg.

Umso mehr Gewicht die Basis hat, desto niedriger die Reichweite. Aber was wird gemacht? Jawohl, noch größere und damit schwerere Akkus einbauen.

 

Auch verstehe ich nicht, warum der Akku als eine einzige Einheit verbaut wird.

Da ein Akku ja sowieso aus einzelnen Zellen besteht, wäre es ja prädestiniert dafür mit kleineren Einheiten die Batterie besser in die Karosserie einzubauen bzw. zu verteilen.

Eine dicke Bodenplatte alla Batterie kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

 

Auch wäre es mal innovativ die Größe des Akkus auswählen zu können. Weil je nach Verwendung ist es nicht immer notwendig das volle Gewicht mitschleppen zu müssen.

 

Bei den kleinen Autos ist das tatsächlich ein Thema. Es wird langsam besser, aber - wie du schreibst - da werden rund 100-200kg "zuviel" mit rumgeschleppt.

Bei den größeren Fahrzeugen gilt es nicht mehr so, denn z.B. ein BMW X40 wiegt 1.995 kg und das Tesla Model Y 2.054 kg. Ja, sind auch rund 60kg. Aber das finde ich nicht mehr immens.

 

Akkugrößen variabel machen ist in der Theorie eine gute Idee. In der Praxis wohl nicht so leicht umsetzbar. Gestückelte Akku-Einheiten sind kostenintensiver und bringen keine sonstigen Vorteile mit sich. Ein Akku-Pack unten drin ist dagegen gut für Crash-Verhalten, Straßenlagen und Reparaturfreundlichkeit.

Leider muss man sich mit Kauf entscheiden, welche Akkugröße in den meisten Fällen passend sein wird. Die nimmt man dann mit, auch auf Kurzstrecken. Diese Diskussion kenne ich vom Lexus Hybrid zu gut. Da schleppt man auf der Autobahn bei 150km/h auch den ganzen Batterie- und Getriebe-Part mit und braucht ihn nicht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil doch immer wieder einige das Thema Reifenabrieb bei (etwas) schwereren Autos zu Bedenken geben:

 

Mein Model 3 Performance hat nun 118.000km runter, EZ 03/2019.

 

Ich fahre nach wie vor die ersten OEM-Sommerreifen und benutze vermutlich im nächsten Winter auch noch einmal die Winterreifen (5,0 - 5,5 mm aktuell bei Einlagerung gemessen).

Muss sagen, dass ich mit dann rund 130.000-140.000km auf einem Sommer- und einem Winterreifen-Satz in Summe schon recht zufrieden bin. Das war bei den Benzinern und Dieseln, die ich fuhr, nicht anders.

 

Bremsen werden wohl dann bei 250.000 km zum ersten Mal gewechselt werden müssen. Vielleicht auch noch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Gewicht wird am ehesten bei der Sprinterklasse, und beim Anhängerbetrieb zum Problem/Thema. 

Ab und an leidet auch die Zuladung etwas unter dem „Übergewicht“.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und nie den Kaltstart vergessen. 

Wenn ich frühmorgens Zoe anlasse, um sie Bärin bereitzustellen, ziehe ich mir gerne einmal, hinter der Zoe in Auspuffhöhe liegend, die frische Landluft rein. Das sind so meine Kaltstartgenüsse. 

 

 

Screenshot_2024-04-10-17-14-23-186_com.android.chrome.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gestückelte Akkus machen doch schon wegen dem Thermomanagement keinen Sinn. 

Da wird der Aufwand für eine Umspülung mit Kühlflüssigkeit deutlich grösser. 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Das Gewicht macht zur Reichweite nicht so viel aus, luftwiderstand gasfuß usw schon eher, 

Ich hab in erster Linie generell gesagt es macht was aus.

Wenn man normal fährt, also mit vielen Beschleunigungen (das Gegenteil von energiesparand fahren) macht es schon einen Unterschied.

Der Punkt ist, mit einem E muss man energiesparand fahren damit es nicht ganz schlimm ausschaut (Verbrauch und Reichweite).

Den ZOE etwas flotter (für E verhältnismäßig, also für mich normal) auf der Landstraße gefahren halbiert die Reichweite. Diesen krassen Unterschied "schafft" man mit einem Verbrenner auf der Landstraße (keine Paßstraße, max 110 km/h) nicht.

 

Aber es geht ja um mehr:

Mehr Gewicht heißt mehr Belastung auf alles. Mehr Bremsenergie notwendig. Nicht wirklich agiles fahren möglich. Mehr Aufprallenergie bei Unfällen.

Mehr Antriebsleistung für die gleiche Beschleunigung. Nicht mehr so leicht transportierbar.

 

 

vor 6 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Die Technik und Sicherheit machen auch viel aus, ich habe ein T3 Bulli mit tesla Motor und Akku unter der Pritsche gesehen. 300km Reichweite mit 74km/h Akku und der wiegt nur 1,2 Tonnen. 

Eben, geht doch!

Deswegen verstehe ich nicht warum die alle so schwer sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Lexington:

Bei den kleinen Autos ist das tatsächlich ein Thema. Es wird langsam besser, aber - wie du schreibst - da werden rund 100-200kg "zuviel" mit rumgeschleppt.

Im Vergleich zu aktuellen Verbrenner.

Ich finde es sind aber 300-400 kg zu viel. 1.200 bis 1.300 kg sollten mehr als genug sein.

 

Die größeren sind so oder so zu schwer.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Lexington:

Akkugrößen variabel machen ist in der Theorie eine gute Idee. In der Praxis wohl nicht so leicht umsetzbar. Gestückelte Akku-Einheiten sind kostenintensiver und bringen keine sonstigen Vorteile mit sich. Ein Akku-Pack unten drin ist dagegen gut für Crash-Verhalten, Straßenlagen und Reparaturfreundlichkeit.

Ich will damit einfach nur sagen, es ist einfach nicht ausgereift. Bzw. durch diese Nachteile wird nicht das gebaut was nutzerfreundlich ist. Oder nicht das was man als Nicht-SUV Fahrer haben möchte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Gufera:

Das Gewicht wird am ehesten bei der Sprinterklasse, und beim Anhängerbetrieb zum Problem/Thema. 

Ab und an leidet auch die Zuladung etwas unter dem „Übergewicht“.

Nein, darum geht es mir nicht. Siehe auch meine anderen Antworten.

Mir geht es einfach ums sinnlose Gewicht das man bewegen muss. Fahr mal einen Mazda MX-5 (knapp über 1.000kg) oder einen Toyota GR86 und vergleich das mit einem SUV mit 1,6 bis 1,7 ton wie z.b. dem Mazda CX-7. Dann weißt was ich meine.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gufera:

Gestückelte Akkus machen doch schon wegen dem Thermomanagement keinen Sinn. 

Da wird der Aufwand für eine Umspülung mit Kühlflüssigkeit deutlich grösser. 

 

 

Ist das belegt oder nur deine Meinung?

Durch die größere Oberfläche hast automatisch schon mehr "freiwillige" Abwärme. Und ob es jetzt nur ein Gehäuse ist wo das Kühlmittel zierkuliert oder mehrere (parallel oder in Reihe geschaltet) sehe ich keinen großen Unterschied.

 

Aber mit den ganzen Argumenten bestätigt ihr ja selbst, wieviele Kompromisse da drin stecken. Und trotzdem is das Ergebnis (meiner Meinung!) weit weg von zufriedenstellend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb TigerTooth:

Ich hab in erster Linie generell gesagt es macht was aus.

Wenn man normal fährt, also mit vielen Beschleunigungen (das Gegenteil von energiesparand fahren) macht es schon einen Unterschied.

Der Punkt ist, mit einem E muss man energiesparand fahren damit es nicht ganz schlimm ausschaut (Verbrauch und Reichweite).

Den ZOE etwas flotter (für E verhältnismäßig, also für mich normal) auf der Landstraße gefahren halbiert die Reichweite. Diesen krassen Unterschied "schafft" man mit einem Verbrenner auf der Landstraße (keine Paßstraße, max 110 km/h) nicht.

 

Aber es geht ja um mehr:

Mehr Gewicht heißt mehr Belastung auf alles. Mehr Bremsenergie notwendig. Nicht wirklich agiles fahren möglich. Mehr Aufprallenergie bei Unfällen.

Mehr Antriebsleistung für die gleiche Beschleunigung. Nicht mehr so leicht transportierbar.

 

 

Eben, geht doch!

Deswegen verstehe ich nicht warum die alle so schwer sind.

Ich kann dir sagen warum, keine extras, keine servolenkung keine fensterheber nix, keine Airbags und nix anderes was Sicherheit bedeutet. 

Die ganzen Auflagen was ein Auto haben muß macht es schwer, oder warum wiegt ein benziner SUV jetzt 2 Tonnen und der Landrover von 1979 nur 1200 kg? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, aber gerade die Skateboard Architektur mit der Batterie am tiefsten Punkt zwischen den Achsen verbessert doch die Fahreigenschaften, da dadurch die Rollneigung von dem Fahrzeugaufbau stark reduziert wird. 

Die Schwerkraft kann dadurch natürlich nicht ausser Kraft gesetzt werden, aber jeder Akku in einer höheren Einbaulage verschlechtert nur die Fahreigenschaften. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Werners_Lexus:

Ich kann dir sagen warum, keine extras, keine servolenkung keine fensterheber nix, keine Airbags und nix anderes was Sicherheit bedeutet. 

Die ganzen Auflagen was ein Auto haben muß macht es schwer, oder warum wiegt ein benziner SUV jetzt 2 Tonnen und der Landrover von 1979 nur 1200 kg? 

 

Das Stimmt, aber der Landi hat zudem auch noch eine Aussenhaut aus Alu. 🙂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.




×
×
  • Neu erstellen...

Important Information

Datenschutzerklärung